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- Erscheinungsdatum
- 1932-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193203044
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320304
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320304
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-03
- Tag 1932-03-04
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Monat
1932-03
-
Jahr
1932
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Lle Leipziier St«dtba»k»erl»fte M« bei den Sklarek» celpzig, Mär». 8n einer Dauersitzung, di» sich bis in die vierte Morgen stunde ausdehnte, behandelten die Stadtverordneten die bei der ehemaligen Stadtbank entstandenen Verluste. In äußerst schwierigen und langwierigen Untersuchungen, die Kosten im Betrage von 27 000RM verursachten haben Sachverständige zunächst zehn Berlustfälle untersucht, die rund acht Millionen Reichsmark oder SO v. H. de» Gelamtverlustes umfassen. Nach dem Bericht des Verfassungsausschuss«» bildet« den Ausgangspunkt der Untersuchung«« da» Konto der Rauchwarenfirma -ermann Welsch. Der Verlust au» diesem Konto wird auf 1,25 Millionen RM beziffert. Ver antwortlich hierfür ist die ehemalige Stadtbankdirektion. Der Kreditausschub hatte die Kreditgewährung nicht genehmigt, sondern nur zur Kenntnis genommen. Die Gutachter kom men zu dem Schluß, daß eine Haftung der ehemaligen Direk toren Singer und Dr. Stein vorliege. Der schlimmste Fall sei der der Großgarage „Goldene Laute". Diese steht im Zusammenhang mit dem Konto Os kar Grimm. Grimm trat 1924 bei der Stadtbank al» Bürge für 24 000 RM auf. Sei» erster Scheck stellte sich aber bereits als ungedeckt H-Fius. Trotzdem erhielt er wei ter Kredit. Im Oktober 19^5 betrug die Schuld Grimms bereits 108 000 RM, sein Wechselkredit 180 bis 190 000 RM. Zahlreiche Wechsel gingen zu Protest, so daß ein besonderes Konto für diese angelegt werden mußte, das schließlich eine Höhe von 99 000 RM erreichte. Obwohl Grimm al» der kreditunwürdigste Kunde der Stadtbank angesprochen wer den mußte, erhielt er weiter Kredite. Der Verlust aus dem Konto Grimm beziffert sich aus 375 000 RM. Direktor Sin ger hat die Genehmigung für diese Geschäfte mit Grimm nicht eingeholt. Am 14. November 1925 wurde die „Goldene Laute" Großgarage, G. m. b. H., gegründet und Grimm zum Geschäftsführer bestellt. Die Stammeinlage wurde von der Stadtbank gezahlt, Grimm brachte als Einlage Schulden in Höhe von 106 000 RM. Der Bau erforderte erhebliche Mehrkosten gegenüber dem Voranschlag. Grimm wurde eine Beteiligung von zehn Prozent an allen Baugeldern zu gesprochen. Diese Beträge sollten seinem Konto zugeführt werden, um dieses allmählich auszugleichen. Die durch diese Machenschaften verursachte Ueberteuerung de» Baues, der 2,3 Millionen RM Kosten verursachte, wird auf 380 bi» 400000 RM geschätzt. Im Dezember 1928 ergab die Prü fung des Kontos 3 770 000 RM Barkredit und 190 000 RM Diskontkredit. Bezeichnend für die „Großzügigkeit" der Ge- schästsführung ist, daß von April 1926 bis September 1930 allein 116 000 RM Autokosten entstanden sind. Im Zusam menhang mit der „Goldenen Laute" wurden verschiedene Autohandelsgesellschaften und dergl. gegründet, bei denen ebenfalls Mrllionenverluste eingetreten sind. Zur Frage der Haftung führte der Berichterstatter aus, datz die Gutachter über die zivilrechtliche Haftung der Direk toren Singer und Dr. Stein einig seien. Bei beiden liege grob« Fahrlässigkeit, bei Singer möglicherweise Vorsatz vor. Dr. Stein habe auf seine Pension verzichtet: gegen Singer sei der Zivilprozeß anhängig. In bezug auf den Kredit ausschuß seien die Gutachter verschiedener Meinung darüber, ob er für laufende Ueberwachung zu sorgen hatte. Oberbürgermeister Dr. Goerdrler erklärte, daß die bisherige kostspielige Untersuchung genüge, um die Verant wortlichkeiten festzustellen. Soweit städtische Angestellte und Beamte in die Angelegenheit verwickelt seien, seien sie im Disziplinarwege entlasten worden. Zivilrechtlich seien die erforderlichen Klagen eingereicht. Die strafrechtliche Verfolgung sei im Gange. Die Staatsanwaltschaft hoffe, sie bis Mitte des Jahres zum Abschluß zu bringen. Grimm werde man allerdings nicht zur Rechenschaft ziehen können, da er rechtzeitig nach Argentinien geflüchtet sei. Die neue Stadt- und Girobank habe mit diesen Vorgängen nichts zu tun. Luch organisatorisch seien bereits im Oktober 1930 alle Sicherungsmaßnahmen getroffen worden, die die Wiederkehr ähnlicher Berlustfälle für die Stadt nach menschlichem Ermes sen unmöglich machen. Vermischtes. Mitder Fe u ersprihe gegen die Landjäger. Drei Erbacher Einwohner wurden von der großen Straf kammer in Limburg wegen Aufruhrs und Landfriedens bruchs verurteilt. Auf einen Feueralarm war nämlich in krbach (Oberwesterwalo) die Feuerwehr ausgerückt, konnte aber nicht löschen, weil der einzige Hydrant nnr eine geringe Wassermenge lieferte. Diese Wassermenge reichte aber im merhin noch aus, um oie herbeieilenden Landjäger mit einer tüchtigen kalten Dusche zu empfangen. Die Fener- wehr spritzte überall hin, nur nicht in oie Brandstelle. Den Befehl des Bürgermeisters, die Mauern des brennen den Gebäudes niederzureitzen, machten die Landjäger wieder rückgängig, worauf die Menschenmenge gegen die Beamten stürmte, die sich nur durch das Ziehen ihrer Revolver etwas Luft schafften. Als der benachrichtigte Beamte der Staatsanwaltschaft Limburg mit einem Feuerlösch direktor eintraf, wurden sie mit einer kalten Dusche herz lich begrüßt. Die Berufungsinstanz hob jetzt das Urteil, täuscht. Ich werde mir Mühe geben, die Verhältnisse zu nehmen, wie sie sind." „Daran tun Sie gut, Frau von Mendheim." Nun sah sie ihn fragend an. „Warum, wenn Sie mir die Frage gestatten, reisen Sie auch nach Kanada? Sie stehen doch sicher allein auf der Welt?" „Allerdings, gnädige Frau. Ich war Vertreter einer großen Firma, die ihre Beziehungen in allen Ländern hat. Dann wurde mir auf einmal die Heimat verleidet und ich entschloß mich, über da» große Wasser zu fahren." Die junge Frau forschte weiter in seinem Gesicht. Es war unbeweglich. Sie vermochte nicht, in diesen ernsten, undurchdringlichen Augen zu lesen. Dieser Mann kam ihr so sonderbar vor. „Ich verstehe," sagte sie mit einem Neigen ihres schönen Hauptes. „Wer diese Reise macht, hat irgendwo einen Grund, die Heimat zu verlassen. Ohne Grund tut es wohl viemand." „Sicher nicht, gnädige Frau." Mendheim reckte sich und kam näher. „Nun, unterhältst du dich gut, Ilse? Das ist recht. Ich »in Ihnen sehr verbunden, Herr Fock. Wollen wir eine kleine Promenade über Deck machen? Ich fühle mich wie- der munter und ausgeruht. Diese Seereise bekommt mir, sie ist wie ein erfrischendes Bad. Man steht andere Gesicht ler, man fährt in eine unbekannte Zuklmft." Er nahm den Arm seiner Gattin. „Ilse, nicht so ernst dreinschauen. Herr §ock muß ja sonst glauben, du zürnst mir und das wäre doch Aud»l»»M».rvtt«ri« MMWMM» S.AKHkmg 5. Klaff» Güchf. Laaöraloltttl» Mehu», .» » Mär» 1»»L (VLnr »-wirr.) «a« Nummern, »Inter »«Ich«« kein« Gextnn- d«t«ichnun, sie»:, sind mit »H» Mark ,«»„««. »—» auk «r. belga. Markt« Lemin, S«ttz»ta. au« «r. 44198 b«s Na. d. «aut» La«ub«r, L«lp»t«. sasa auf «r. 11060 »«> Na. «llrrandrr HeNel, Dr««d«n. »oaa auf Nr. 16976? b«t Na. Richard Dtttrich, L«iv»la. »Lkw aus Rr. Illi«» bet Na. Rudolph Daniel, Shemnin »k»»0 aus Rr. I33I8» bet ga. S. 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SM SM 7« M4 OM 78S MS 481 Sü7 816 SLS IM 4SÜ 183658 (ÜM) »SL (SM) 28» 807 (SM) 776 OM LM 7M 418 447 8L» SM 4SL (ÜM) SM w» »2» »I» 1887S7 SM 18» (MOV) 878 SLS »M 888 (LM) SM 48» »Sl MS (SOM) «68 IM 770 M7 447 SL8 7S7 LS» 134824 SR 243 «2 3« »17 »41 MS »77 MS SM 483 7S7 I«w» 124 288 SSI 271 3?« 720 787 M7 IS» »M (SM) «33 »3» ISS (LM) 877 (SOM) ?S3 (ÜM) »30 017 »M 13,714 M» 48g LS» 343 728 0M (LM) 8IS 46» 76ü 827 137827 M8 87« 013 «7 MS M7 SM 844 78S 138600 (ÜM) OSI SIL 177 7SS »28 SM LSI 172 33OS00 7SS (SM) 8S2 SL» SS» MS 3»S S8S Ml 140330 ML 711 MS »M »I» M3 101 114(1000) SSI 310 I41M8 888 (20M) »M 4M 4L2 Ml 7»l (lOM) SU ISI 048 48» I4-S477 SM SS8 4SS 787 »44 M8 778 »73 227 SM I43S72 672 (LM) 418 «SS SS» SM 014 71, (2M0) »441« »M 146 828 SSS 070 SM 267 «7 (LM) »Sl 021 741 S73 »w 074 2L7 (lOM) SM 142S14 047 »87 7S7 88L »78 IIS 870 02» 88» »4«« (IMV) 088 S4U »M «SS 74« SO? 718 03» (LM) «10 727 147 3M M4 (1000) 027 (MO) »43020 IM 883 48» 77S 113 840 040 724 »08 047 (SM) SS? 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U.V.O.U». 4L4 das Gefängnisstrafen ausgesprochen hatte, auf, und ver urteilte die Angeklagten zu Geldstrafen. Die Bluttat inSondelfingen aufgeklärt. — Selbstmord des Mörders. Die schwere Bluttat, der am vergangenen Dienstag kurz nach Mitternacht auf dem Bahnhof Sondelfingen der 58 Jahre alte Reichsbahn assistent Jakob Veit zum Opfer fiel, ist nunmehr aufge klärt. Die polizeilichen Nachforschungen haben ergeben, daß als Tater der verheiratete 26 Jahre alte Modell schreiner Wilhelm Weiß, wohnhaft in Reutlingen, in Frage kommt. Weiß hat gestern unmittelbar vor seiner Festnahme in seiner Wohnung ourch Einatmen von Gas Selbstmord verübt. Ein an der Tat zweifellos mitbeteiligter 25jähr., ebenfalls in Reutlingen wohnhafter Hilfsarbeiter, befindet sich in Haft. Grippe-Epidemie in Breslau. In Breslau häufen sich in den letzten Tagen die Grippefälle in er schreckendem Umfange. In zwei Fällen mußten Schulen geschlossen werden. In manchen Klassen sind mehr als die Hälfte der Schüler erkrankt. wahrlich noch etwas früh, nachdem wir erst fünf Tage ver heiratet sind." Er lachte laut und blitzte Ilse an. Sie war von seinem Lachen entwaffnet. „Ach, Hans, du bist und bleibst doch immer der alt«. Du hast den göttlichen Leichtsinn der Jugend." „Wohl dem, der Ihn besitzt," sagte er. „Das Leben ist ernst genug. Es ist noch Feit, wenn die Stürme brausen, ein ernstes Gesicht aufzusetzen. Trinken wir eine Flasche Wein miteinander. Hier ist ein freier Tisch. Komm, Ilse, wkr haben doch Ferien. Ls ist unsere Hochzeitsreise. Ste ward, eine Flasche Bernkasteler Doktor, aber vom feinsten!" rief er. „Wir waren ja noch gar nicht so recht lustig mit einander, Ilse. Du warst seither immer so ernst. Nun, so, lache doch. Siehst du schon Gespenster? Ach, geh doch, duj liebes kleines Dummerchen. Profit! Es lebe die LIebe!"i Er stieß mit Ilse an und trank das Glas auf einen gug aus. „Fein, dieser Wein, -erschmilzt wie Sekt auf der Zunge. Wir müssen noch einer Flasche den Hals brechen. Bitte, keine Widerrede, Herr Fock. Ich bezahle. Drüben in Kanada wird es arbeiten heißen. Und wir haben doch unsere Hoch- zeitsretse. Da darf nicht geknausert werden. Trinke, Ilse. Trinke, Liebchen, trinke schnell, Trinken macht die Aeuglein hell!" summte er aus der „Fledermaus" vor sich hin. Herr Fock saß sehr schweigsam dabei und nippt« nur an dem Glas. Auch Ilse trank trotz aller Ermahnung sehr wenig. Mendheim mußte also die beiden Flaschen fast allein bezwingen. Er wurde immer redseliger. Der ausaezeicd- Der hundertjährige Federhalter. De» Federhalter, dieser alltägliche Gebrauchsgegenstand, ohne den wir uns das Schreiben gar nicht vorstellen können, ist doch noch verhältnismäßig jung; er soll erst in diesem Jahre seinen 100. Geburtstag feiern, wie in dem ungari schen Blatt „Pesti Hirlap" behauptet wird. Hier wird an die Erfindung der Stahlfeder ums Jahr 1830 erinnert. Diese neue Schreibmethode wollte sich aber nicht einbür gern, da die Federn schwerfällig und teuer waren, und so blieb denn das Publikum im allgemeinen bei dem alt gewohnten Federkiel. Als aber im Jahre 1832 die erfbim hölzernen Federhalter in den Handel gebracht wurden, die die Einführung einer viel kleineren, billigeren und handlicheren Stahlfeder ermöglichten, da begann eigent lich erst der Siegeszug der modernen Schveibfeder, der auf diese Weise mit dem Federhalter aufs innigste ver knüpft ist. Der Uebergang zu der neuen Art von Schreib federn kam so plötzlich, daß die Fabriken und Händler mit großen Beständen von alten Federkielen sitzen blieben. Sie hätten einen bedeutenden Schaden erlitten, wenn nicht ein findiger Geist, dessen Name leider nach der An gabe des „Pesti Hirlap" der Nachwelt nicht erhalten wor den ist, auf den klugen Gedanken gekommen wär«, die unverkauften Federkiele als — Zahnstocher auf den Markt zu bringen. So fanden sie doch noch Absatz. ES ist übrigens interessant, daß der Füllfederhalter, in dem wir die modernste Entwicklung des Schreibgerätes erblicken, tatsächlich viel älter ist als die Stahlfeder. Im 17 und 18. Jahrhundert werden zahlreich« Erfindungen ev wähnt, bei denen Tinte in ein Rohr gefüllt wurde unt beim Schreiben in die Feder floß. Aber diese alten Füll federhalter waren nur Kuriositäten, die keinen praktische» Wert hatten. Ein wirklich brauchbarer Füllfederhalter konnte erst gefunden werden, als man die mit Jridiun gehärtete Goldfeder dazu verwendete. M3»»-»»»-——W— i'.ele Wein riß ihn in eine übermütige Laune. Er scherzt« mit Ilse, er lachte laut und dröhnend. i „Kanada, das Land, wo di« Dollar wachsen, es lebe!" ; Ilse fühlte den prüfenden Blick des Fremden auf sich ruhen und errötete. Sie senkte den Kopf und starrte in ihr Glas. Aber M«ndheim ließ nicht locker. Er schenkte ihr frisch ein und ermunterte sie wieder zum Trinken. Ihre Hand, die ihm das Glas entgegenstreckte, zitterte; durch die Er schütterung des Schiffes stießen die beiden Gläser so heftig aneinander, daß sie zerbrachen und der Wein auf den Boden floß. „Macht nichts, Ilse. Der Steward soll andere bringen," meinte Mendheim. Aber Ilse wehrte ab. „Nein, Hans, ich bin müde. Ich möchte ein wenig schla fen. Ich ziehe mich in meine Kabine zurück. Die Herren verzeihen." Sie erhob sich und begab sich nach unten. . - Al» sie ihre Kabine hinter sich abgeschlossen halte, warf sie sich laut weinend über bas Bett. Sie wußte nicht, warum sie so traurig war. Aber dieser kleine Vorfall mit dem Glas hatte ihr zu denken gegeben. Es schien ihr, al» bräche ihr stgenes Glück einmal so in Scherben. Eberhard Greiner hatte sich auf sein Schloß in den bayerischen Alpen zurückgezogen, widmete sich der Jagd und «-hielt ab und zu den Besuch seiner Freunde au» München, ko ging sein Leben in aller Rübe dabin. a schen listen die a aller! politi Das gandl fassä gen Schw schobt muni Mott mett« Mens lockt Diski ten. NST jede» Moto Weit« Ton 2 sich ti Kanu ders der 3 charal übrig Art ! frisch Germ rade, Wachi Sicher marsc er de ringst dieser der L dieser fast ü Hindc gegen persöi Die all L «iger es s« fessel geseh Press Press nersi bürg- Gere Frvii vor ) abgel hielt schen einen beS ai V an uu der A recht i präsib streite häßliä natior gerne, scitigt dem ! Hinbe der kl bke A selbst betreu die m
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