Suche löschen...
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193203039
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320303
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320303
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-03
- Tag 1932-03-03
-
Monat
1932-03
-
Jahr
1932
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Al i. Nilj - kil MM M MlkOÜkMkll. Da» S^-Millione«-Bolk der Sudetendeutjchen ist seit seiner Versklavung durch da« Diktat von St. Germain «ine» Leidensweg gegangen, der durch zahllose Marksteine tschechischer Gewalt» und Terrorakte auf allen Gebieten des politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben» gekenn zeichnet ist, an -essen Ende nach dem Willen der tschechische» Zwingherren di« völlige Vernichtung de» E«-tten-eniiä)° tnm» und die Tschechisierung seine» 2«tUtiv Quadratkilometer umfassenden urdeutschen Siedlungsgebiete» stehen soll. Einer dieser Markstein« ist -er 4. März 181», der Tag, an dem 54 Lndetendeutsche, Frauen, Männer und Rinder, ihr Bekenntnis zum Dentschtnm, -en Ausdruck ihre» Wil len», nach der AnSitbnng des Selbstbestimmung-rechtes bei Deutschüsterreich und damit beim Dentschen Reiche zu ver bleiben, mit dem Tobe, tiber 100 Schwerverletzte und meh rere hundert leichter Verletzte mit ihrem Blute und ihrer Gesundheit blitzen mutzte». In Su-et«»dentschland wird das Oiedenken an diese Opfer de» 4. März 1019 mit aller Gewalt unterdrückt, um so mehr haben die Sudctendentschen antzerhalb der Staats grenzen die Pflicht, das Vermächtnis der Gemeuchelten zu erfüllen und die Vorgänge au diesem denkwürdigen Tage immer und immer wieder in das Interesse der gesitteten Welt zu rücken, um damit die Grundlagen aufzuzeigeu, auf denen dieser merkwürdigste aller Staaten aufgebaut wurde: aus Geivalt, Blut und Lüge! Nach dem Zusammenbruch 1918 hatten die Deutschen Oesterreichs von dem verkündeten Recht aller Völker aus Lellstbcstimmnng Gebrauch gemacht und die Republik Dentschösterrcich sowie deren Anschluß an das Reich ver kündet. Tcutschbvhmeu, Mähren und Schlesien, das kentige Sudetendeutschland, hatte sich einhellig auf dem Wege über Deutschösterreich zum Reiche bekannt. Auch die Tschechen hatten ihren alten Wunschtraum verwirklicht, hatten sich aber nicht aus ihr Sprachgebiet beschränkt, sondern forderten für ihren Staat die -'OWü Quadratkilometer deutschen Bo-enS der Sudrtenländer mit 814 Millionen deutscher Seelen und begründeten vor der Welt und in Paris ihre Forderungen durch eine Kundgebung des heutigen Außen ministers Dr. Venesch, nach der sich Sndctendentichland ans freiem Willen diesem Staate eingefiigt habe. Wie dieser frei« Wille aussieht, zeigen uns die Vorgänge am 4. März ISIS. An diesem Tage trat die Nationalversammlung Deutsch-Oesterreichs in Wien zusammen, zu der auch Ludeteudentschland seine Vertreter zu entsenden gehabt hätte. Da dies mir Gewalt verhindert wurde, gingen d'e Ludctendcutschen aller Parteien, aller Stände, geschlossen al« «in einiges Volk auf die Straßen, nm in friedlichen, aber eindrucksvollen Kundgebungen der Welt zu zeigen, -aß sic unerschütterlich an ihren Entschlüssen festzuhalten ge willt sind,- sie dachten nicht au Gewalt und forderten nur ihr gutes Recht. Die Tschechen, die seit November 1018 die sudetendeut schen Städte langsam »nd schrittweise mit ihren au» -em Kriege hinreichend bekannten Legionären sUeberläufern, die zum Feinde nbergcgangeu waren und dort eigene Legionen bildeten» beseht hatten, schossen blindwütig in diese fried lichen Massen und erzielten damit das blutige Ergebnis dieses Tages. Bisher haben die Sudetcndentschen ihr Recht nicht ge sunden: im Oiegenteil, durch das Diktat von St. Germain sind sie dem tschechisclren Kerkermeister überantwortet war- den, und cs möchte scheinen, als ob die Opfer des 4. März vergeblich gebracht seien. Um so mehr ist es Pflicht aller Deutschen, mit allen ihren Kräften daran zu arbeiten, daß da» mit deutschem Hcrzblute geschriebene Testament der Märztoten vollstreckt werde, baß ihr Tod durch die Freiheit -es sudetendeutsche» VolkSstammcs und die Einheit des ge samten deulschen Volkes Sühne sind«. Blicken wir heut« um un», so mag r» awgestcht» der unzähligen auf deutsche» Land gerichteten Feuerschlünbe wohl scheine», al» ob -er Kampf gegen dies« Uebermacht um deutsche« Recht ein auSslchtüloser sei. Bergegenwärtigen wir un» -i« Uneinigkeit, die heute noch unser Volk zerrettzt und znr Ohnmacht verurteilt, bedenken wir da» Uehermaß an Nichtverstehen und Interesselosigkeit, da» tn vieler Hin sicht noch au« -er Haltung de» vinnendeutschtume« gegen über dem nm seine Existenz und um gesamtdeutsche Inter esse» schwer kämpfenden Grenzlanddeutschtume» spricht, dann könnte man wohl auch die Hoffnung ans eine Einigung d«S deutsche» Volke» im Kampfe uni feine natürlichsten Rechte fahren lassen. Aber betde« wird und muß sich trotz allem erfüllen, Unrecht kann auch durch tausendjährige Hebung nicht Recht werden, und die Geschichte lehrt, daß der natürliche Freiheitsdrang «ine» Volke» niemals auf die Dauer unterdrückt »»erden kann. Recht nnb Freiheitswille werden siegen, denn dieser Kampf wird nicht mit Kanonen, GaS «nd Maschinengewehren geführt, sondern mit geistigen, nnvergängliche» Waffen, in denen -er Bedrückte dem Be drücker noch stet» überlegen war. In dieser Auffassung werben wir schon bestärkt, n»enn wir die Wandlung be trachten, die sich immerhin seit 191» vollzogen hat: Der Ge- banke einer Revision der FriedenSvertrüg«, die als heilig und unantastbar galten, bricht sich mehr und mehr Bahn, drückende Bestimmungen der Diktate von 1919 find bereits zum Teile gefallen, die gesittete Welt «rivacht und lernt Lüge von Wahrl>eit und Recht unterscheiden,- die tönernen Füße von Geivalt und Terror, auf denen gewisse Staaten aufgebaut sind, beginnen brüchig zu werden und abzu bröckeln, im FeindeSlager nmndclt sich der Freund von ehe mals zum Feind, und die Hauptnrhcber des ganzen deut schen Elends manöverieren sich mehr und mehr in «tn« Lage hinein, die für un» nur günstig sein kann. Angesicht« dieser wenn auch langsam fortschreitenden Entwicklung haben wir keine Veranlassung zur Hvssnnugslvsigkcit, wir müssen aus ihr nur lernen, daß es gilt, all« Kräfte einzusetzen, nm dieser für un« nur günstigen Entwicklung wenigstens einen gleichmäßigen Fortgang zu sichern. Dazu gehört das Be streben, dt« trennenden Kluften in unserem Volke selbst zu überbrücken und an einer gemeinsamen Front zur gemein- samen Abivehr gemeinsamer deutscher Not zu arbeiten. In diesem Sinn« will auch -er Sudetendeutsche Heimat bund mithelsen und Mitarbeiten, daß einst für das gesamte -entsche Volk Erfüllung werde, was unser Heimatdichter Han» Watzlik in einem Gedichte über unsere Heimat sagt: - ES ist, als hätte Gotte» Hand Verzagt von dir gelassen. Wir aber wollen, Böhmerland, In Trotz und Glut dich fassen. In deine Erde erzverkrallt, Wir wollen wurzelnd bleiben, Von -ir soll nimmer dt« Gewalt Der Menschen uns vertreiben. Und ob uns auch die falsche Welt, Mit Lug und schnöben Schlingen, Mit rohen Waffen hält umstellt, Den Geist kann keiner zwingen. O -entsche Heimat, schlicht u»d echt Noch ringst du schwer in Banden,- Allein an -einem reinen Recht Bricht die Gewalt zu schänden. Du wächst dich eisern in der Not, Zur Kraft ivird dir di« Wunde, Und -eine Sterne sind nicht tot,- Sie harren deiner Stunde. Haus Watzkik. einer Dame nicht weh tun kann. Es schmerzt mich, ihn so betrübt zu haben." .Ilse, wenn du schon so redest, warst du von Liebe zu ihm nicht mehr weit entfernt." .Hans!" »Du willst es dir nur nicht eingestehen. Greiner Hal Eindruck auf dich gemacht." .Ja, das gebe ich offen zu. Ich habe mir ein falsches Bild von ihm gemacht. Und daß ich ihn dennoch zurückstieß, um dir zu folgen — das schmerzt mich." .Denke nicht daran, Ilse, das ist abgetan. Er hat keine Ansprüche mehr an dich. Ich kann es nicht ertragen, wenn du seine Vorzüge vor mir in ein grelles Licht stellst. Sei nun ganz dt« meine!" Er küßte sie heiß und brennend und unter diesem Kuß erwacht« ihre Leidenschaft wieder. »Han«, ich gehe mit dir, wohin es auch sein mag," stam melte fie und erschauerte unter der Glut seiner Umarmung. .In vier Wochen bist du mein, Liebling!" flüsterte er ihr ins Ohr. .Vier Wochen find schnell vorüber. Dann soll un» nicht» mehr trennen.* Sie fühlte sein heiße» Angesicht auf dem ihren und schloß di« Augen. Eine übergroße Seligkeit ergriff von ihr Besitz, ließ sie alles vergessen. Himmel taten sich ihr auf, leuchtende Wiesen überschritt sie an der Seite de» Geliebten. Mendheim hatte ihr den Entschluß, Hetmat und alle» zu »erlassen, leicht gemacht. Eie hing nun selbst Plänen nach, wurde ganz kindlich und freute sich über jeden drolligen Ein fall, den sie hatte. In den Armen Mendheim» war sie wie Wachs, jeglicher Wille in ihr zerbrach an seiner jähen Lei denschaft, die über sie hinwegbrauste wie ein Föhn und sie in einen Taumel riß, an dessen Erwachen fie nicht dachte. Sehr spät trennten fie sich. Ilse schlief diese Nacht ohne Traumgestchte, ruhig und Redlich. Ein glückliche» Lächeln lag auf ihren Zügen, der ilblanz de» genossenen Glückes. Am Morgen kam Mendheim in der Equipage de» Ba con». Er war gleichfalls im Cut und Zylinder und sah nicht minder stattlich au», aber seine Züge waren doch nicht männ lich genug, waren verweichlicht, hatten etwa» Veträumtes, Schwärmerische». Er war voller Illusionen und über schwemmte den Grafen mit einem Wortschwall, au» dem sich dieser gar nicht zurechtfinden konnte. .Wir haben un» schweren Herzen, entschlossen. Ihnen unser« Tochter anzuvertrauen, Herr von Mendheim. E» Ist unser etnztge» Kleinod und wenn wir es in Ihr« Hände legen, so mochte ich Sie doch auf bi« hohe Verantwortung aufmerksam machen, die Sie mit dieser Ehe übernehmen. Sie kennen Ilse nun lang« genug. Sie ist Ihnen in kind licher Lieb, -»geneigt. Mißbrauchen Sie ihr blindes Ver trauen zu Ihnen nicht. Ich hoffe, daß Sie Ilse glücklich machen. Mendheim schlug sich cm di« Brust. .Herr Graf, ich bin mir meiner Verantwortung wohl gewußt. Ich weiß, welch «in Edelstein Ilse für mich ist und Ich «erd» all«» daranlekev. sie Mckttch zu machen." .Sie wollen also in Kanada Ihr Glück versuchen, Herr von Mendheim? Sie und Ilse sind ja beide der englischen Sprach« mächtig. Das ist mir «ine große Beruhigung. Im übrigen — ich werde Ilse noch zehntausend Mark in bar mitgeben können. Meine Gattin vermochte den Betrag von ihren Verwandten zu erhalten. Aber ich wünsch«, daß Ilse über diese SMme ganz allein verfügen kann. Er soll ge wissermaßen ein Rückhalt sein. Man kann nie wissen, ob nicht Zeiten der Not kommen. Sie mögen ja die besten Vor sätze haben. Kanada ist weit. Wir können nichts mehr tun. Es ist das Aeußerste, mit dem Sie rechnen können. Sie werden ganz auf Ihre Intelligenz und Ihre eigene Tatkraft angewiesen sein, Herr von Mendheim." .Ich bin über diesen Punkt beruhigt, Herr Graf. Meine Laufbahn al» Gutsverwalter hat mir die nötige Sicherheit gegeben, mich in landwirtschaftlichen Verhältnissen, selbst wenn sie schwierig sind, zurechtzufinben. Ich gehe unbedenk lich an die große Aufgabe heran, denn ich habe den Mut und die Hoffnung eines Menschen, der weiß, daß er um sein Glück kämpft. Ich danke Ihnen, Herr Graf, für Ihre Zustimmung und bitte Sie, auch der Frau Gräfin meine Ergebenheit und Dankbarkeit übermitteln zu wollen." Der Graf neigte zustimmend sein Haupt. .Auf Wunsch Ilses soll die Hochzeit also in drei Wochen, in aller Stille-stattfinden. Ich werde alle» Nötige veran- lassen. Im übrigen haben Sie wohl in dem Herrn Baron« einen tüchtigen Helfer?" Mendheim sah ruckartig auf, sagte aber nicht«, sondern, senkte den Blick. Die forschenden Augen des Grafen waren ihm unbehaglich. Er war froh, als die Unterredung zu Ende war. Erleichtert und mit einem leisen Mißbehagen verließ er bas gräfliche Schloß. Er hatte den Eindruck, als ob ihn der Graf durchschaut habe. " Nun es für ihn auch kein Zurück mehr gab, begann er doch, sich mit der Zukunft auseinanderzusetzen. E» würde nicht leicht werden. Was er nach außen als selbstverständlich betonte, flößte ihm im Innern doch eine leise Angst ein. Wie würde es werden? Er war seither nie an Selbständig, leit gewöhnt gewesen, hatte immer nach den Direktiven sei ner Vorgesetzten und Gutsherren gehandelt. Nun hieß es für ihn, auf eigenen Füßen stehen, für ein Weib sorgen, bas man liebhatte. Er begann zu rechnen. Zwanzigtausend Mark und die zehntausend von Ilse machten zusammen dreißigtausend Mark aus. Die Ueberfahrt und alles bezahlte der Baron extra. Ilse durste das nie wissen. Er wurde ihre Achtuna für immer verlieren, wenn sie von dem schmählichen Handel erfuhr, in den er sich eingelassen. ! Sein Gewissen war doch etwa» beschwert. Er fühlte in stinktiv, daß er nicht recht gehandelt hatte. Aber da« war nun »u spät. Ls gab nur noch «in Vorwärts. Er mußte nun seinen Stolz dareinsetzen, die freiwillig erwählt« Auf gabe auch durchzuführen. Der Dampfer „Preußen* des Norddeutschen Lloyd dampfte ruhig und sicher bei klarem Wetter durch den Aermelkanal. «Fortsetzung folgt.) «». «au« s Hermann «chttz, > MU-elm »al«, »eil «ei«»ald «alch.r, L. Alrhuag S.Xlaff» -HE. SLchf. LmörsIMrift» Mchmi, m» » Nür, ISN. tivdn« Gewütr.) «lle Nummern, »In»«» welch«« «ein, «eww»- b,t«Ichnu», fteht, sind mit »O Maa »«»»«««. »O«0 auf Sir. »I«, dal lw»0 au» «r. ,t»»7 bai 9000 aus «k. »144 »al «ov aüt «r. 7?»«, wt »wo 17» 7« »3 711 (1u«0) 8W 888 w» w, U« Ow «XX» 09» »»8 «1» II« »70 «3 84» »»7 d«0 N« ,70 1»7 ««»7117»» (WO) 073 *747 831 <«xx» MS <10w, w» »14 415 «8 »w M» <M0) 8ü0 8W «9 <L00) 1«0 61» «U 94» »I» »7» «7» ««» «1 5M «4 »83 »w «I »3» 30« SW «SS SSO «8 «5 7«0 «SSI »13 <ww> 70» M» «SS 71, 17« »48 SSL «SI «IO« VW WO 884 WO 87, «8 »SS 48» «70 709 73» ll00v) »SS 70» 7S11 »w 4M «w »4» »w »M 7»I »8Ü 03» (SW) 14« »1» »«4 «w »SS »03 SSI 7»4 7», «7» 04» Los 144 s»4 MO ras cwoo- »ss »?so sii ssi 4io 4» »17 so« (WO) SS« »ao <W8) 48« <M» SS» ISS »87 SS7 s»4 !ww> II« 47, (SW) »11 10088 now) «SS »3» 8w «17 SW SS4 774 7S4 »04 »41 «7» S7I 11034 <WO) 7« «VS »0« 7M 070 »SS »so »7» »17 70» 011 77» I«l4 «M 4S4 »97 <W8) 77» »00 41» 0?» I»S »7« »0« 11« »4» »S» »4» «18 41» I»»4» »1» »84 »4» <WO) 74» 71» »IS (W08) 5« 47» I«47S ISS »S» VS» 4S» SS6 SS» (WO) »7» «»1 »7» «10 «1» 90? »M ISS («XX» «41 <»00) »4» I«sso 141 »I» 031 now) 4SI »ocx» «»» MX» «1 »«1 »I» »14 4« 411 lüw) ia»M SL» «1» «so NOOO) OS» 1S4 14» 1SI W7 ist «VS ««»-I» »IS «11 «1» SIS 17380 4« SW WO »74 48» »w ÜM ow lüw) »43 so» <300, ISI 361 now) 18» »»6 »3» 14, «4« »4» »«w «64 MS »33 403 »10 1», 74« S»0 (»0») »07 9M M» <20w) »SS 140 ISSI» »SS srs <«xx» «41 »SS 111 VS» 9M 1», 164 <»000, «»1 »»I 344 l»402 124 446 40ü Ml lüw) 2S8 48I 9I0M SSI <«XX» «0 IW SS7 «1« 43« 287 <3000, 9,340 834 W» »83 860 «11 »40 »44 MX») »7« 07» »44 »0417 (1000) «43 MX») SSI <»00) «31 8« M») »7, SS» «47 MX») 764 860 »«886 »64 »SS »18 60» 060 »»» lM37,<»OW) 34« »87 SSO 38» IS« 31» 0«) «01 461 «08 83» »»» »!»I 1»« <300, ISI 44» 748 700 471 774 ISO 9S8 »4« SS» «8» «M»» Iw 04» «63 »88 »«» 384 «8« <300) »07 087 0V4SS »34 «»» <3000) 4» 30» S», «37 »3» <300) »SS »18 N00W «9018 OS« 3«» 371 w» 77» »«7 SW SS» 80» <300) 108 086 »80 088 »O2L9 40S »3» »38 438 817 001 843 718 «1880 kwO) 4»I 7«I 8S0 668 817 ILS 131 88» 308 4 60 38« 86« 741 »67 »»117 48« «7 731 863 071 43» 881 380 »806» MX») »6» 48» <1000) 17» 138 14» 780 «01 OSO 004 38» <1000) »78 810 <300) »486« 0,» I« Iw L« t«X») 84» »31 13! 138 <300) 438 I»8 (1000) 183 SS» <I<X») SO« SSI ill-00) »17 „483 71» OSS »»» Ivs «40 ISS <8000) W7 »7» «I» »«»»4 »0» 18» 007 <1000) »71 «XX» »«» 33» 70» SO» »04 <1<X») «3 ,»730 LOS (300) 88S 71» »84 <»000) 87 « 28» »8« 288 770 (1000) 1M84» IS» <1000) 480 «I» 488 374 «08 0Ü7 303 683 <300) 80» 040 »St IS» 4W SS» „924 936 IM 389 337 764 130 288 SSL M7 387 <W8) «00,7 »I» »SS SS4 <300) 4V7 <300) «88 »0» 087 »80 0»! «13S» MX» «4» <300) SO» (300) 4L0 »S3 »4« (8000) «33 (300) S«S »«» »I« 017 ««SS» 074 w« IIO (300) ÜS» 73» 443 «4» 40» «84 w» 767 <»00j «MSI (»00) 7S0 777 (ÜOOO) »0« (300) 881 SS5 »SI »6« 4!» SW (1000) 0»7 ««»07 7W ,7» WS (1000) »II 07« mxx» 54» 2« Iw »w «« »7« (1000) OSS «11» WI Iw »39 NSW) 967 10, 10» 30» 767 so» 0» w» 07« «1» »I« «WS SS» (WO) »69 SSO SI« cSOO) SW III »S7 03! (1000) 807 Iw 1300) «SO» »40 038 8S3 440 MXX» 47» »7» «« «I 7« »I« . «4«l «» I»! (SSO) SS« 784 810 487 484 »w (8000) »OS «7 «wl» 08« »81 SSL »37 (1000) ILO 87« »SS «»»10 I»« 77« »1» 7S8 447 «44 SS» 787 «XX» »81 «141« 07» »47 I»S 07« 78» WO 470 LS» 76» 7»4 (LOO) »3« «7» ««SO» SS» (1000) 487 «0» (»00) »3« 438 7,8 SW (1000) «WO« »40 747 4S1 806 707 »44 SW (SSO) «, «I «8 SW 4L7 ««,«1 »II «w 770 SW SW IW (ww) 701 M») I»» VW «17« «XX» »04 SI« 8« ISO «1» 48, 71, SIS «I» »10 810 »4L «WS «SS 7V2 WS IIS «7, 7S4 SS» «M W7 «87 «37 Iw,w 76« 0010« 917 now) »1» OS» »IS «87 «1» 849 0»! »7» «4» MX» «1 7«. «w NOW) SW »8494 »IS SW (WO) «01 17« (1000) 71» »« »7» Iw «8» «S» «»» MI <8000) 830 ILS ,«M «70 14« w« 7W 0« 8« «I« 878 431 SW <300) »,1 (NXXY Ml «81 WW7 5W MX» »40 MX» w» 639 41» 983 «771 w» «4 «0 w» »» <8000) SSI III WS ISS 43» <300) W» 717 34« I« Iw «W7» «14 8?» «3» MX» 871 SW WS MO 014 «891 »37 «»7 SOS SW «OS SO» 8,4 SS, 41« SS» now) »7« »1» WS 07S «wo »IO <S00) «78 483 »SS 78» 47» 7S» M7 <1000) 7»7 <1000) 8SI »SS 804 »4» «08« 4W SW Iw 741 SW «SW 844 00» «L» 16» 4« MX» IM »w »00 600 IS7 Iw 978M MX» 77S SW 14» <1000) 137 881 «8» «4« «84 401 «W7 »1» <1<XX» »80 <I<XX» Iw 178 »0» »17 «78 «3 061 w« «1 «18 «18» <300) 748 747 SSI 078 »70 47» »8» Ow 8W SS» w» 79717 MX» ,11 SS» 844 887 4SI 4SS SS» WI MX» 78» MX» 0W SS» »S» 638 <S00) 74S04 081 SW »7» 7»I 84» «w 774 »1» «I <KXX» »38 4»? 814 »w 796L8 SOL WI IS» W4<KXX» w» ?w 08» w» «« w» <1000) Iw 070 MXX» 78797 «w 4W Iw »I» SW <»00) SW 433 MX» SW 368 <ww) 84» »43 14, »74 SIL 188 ow »44 7«w« «1 »w WS Ow WS LIL SW 01» MX» SW 7S08I 663 462 104 ow »»» 4»3 »4, Iw SS» »OS MX» 144 7WW »I» 834 SW SII <300) 481 «XX» W7 »SS <3W) 7LS W, SII «XX» «w WS 48» 77S3I W» <20w) »88 SSI S«7 »38 18« WS «» S7» SOM SW W4 SW <ÜWO) «14 SW 78874 WI WI SIS 8«, <80w) 74»Dw ,6, 88» Ow Ow »w SÜS S»8 777 79802 <1<XX» WS 779 4SI <I<XXY w» 7»S VW <3<X» 482 487 489 077 «0387 04» <KXX» 19» 0« W7 em 078 «SSI S9S »37 <WO) «7« MX» Iw 81» »7» w« W47W <10w) 09» Iw 7S4 ««77» »44 S4S S«S W4 »70 WS «w 411 <Wwj SSS 047 4SS «88 WS 877 8SS MS »70 408 44» «7« 8,687 Iw »74 «78 83» »78 IM 810 871 »7» WI 3W S4S M4 <300) »SS «4048 ow »1» 8W (WO) «SS 704 SW 187 »w «»Iw »w 4W «w 17» Iw «w <3W) 471 41» 714 »10 41» 810 7S» 177 WI 4W «817 WO <188« 4I8 4IS »31 WS 814 IW <!<xx» «77 871 W« 880 «7« «9 SW YSO« «3W »II 7W 1»S 7W 149 Iw <1800) WS 78« 197 »»9 47, SW 118 <IOW) «4w MS W7 708 884 SIS <WO) MS MS 76» »II 4W wo <20w) WI Iw <1800) »SS SS7 SW MX» «9IVS 807 asos) IM MX» Iw 84» <ww) SS» w» 4S» WI «SW «8» IM SM <WS) Iw »48 874 «SW SW SW «SW» IW NSW) SI» «7« 746 SM NWS) 872 SSI «17 SS» 1»» 11« MW« »17 717 SSt ISS MS SW 473 SIS 018 »II (WO) »07 »18 MS M« «4SS NSW) SS» »w ISS SW »33 873 SSI 7»7 «68 »w IW «7« <»w> SW »78 48» w» »18 2SS <SSS) SW 74» NSW) «M Iw «1 «« SSS WS 78» SSS «SS» <sw) SSS »M 787 IS7 817 «7» Iw 8« mxx» SW w» w? »IS WI IS» SW «SS WS 7M «SM 113 SW «44 888 W7 4M III <WS) 4»» 24» <!XX» ÜS» WS 48» 77, 447 «wiaso) 78» »17 SI» 481 »I» 7»» NSW) »40 w» 44« 8»4 <»w) wo »w «AM» MX» »7» MI <300) 837 067 SM so» WS 827 Ml «I 8« 4« «7 «7W 7S4 043 063 IS» »78 »3« «30 3SS «»» «6» MO 78» 1887» SW »SS 84» »14 SI» W7 MS <WS) 7W 481 827 MX» w» MX» w» «SS MX» »w MX» MS I8IS47 117 »77 »1« 18,348 311 w» »1» 787 Ml 33» 2S3 «67 <3W) MI wo 1,1 78, »«SIS WI »8« MS Iw SW s» 778 »84088 <IWS) I»» «71 04S 203 4W Ml »7 I« MWSr» »3» 41» S»7 »13 4»? ISI MI 763 »M w» «w IM «» 487 I882SS »3» 18» <3W) 36» <»ow) 7S3 137 7S6 MI 74» 187»»4 »34 <300) 487 1,7 <LSW) 194 74« OSO 8M 834 ISS «SS Iw NI «7» 7W NSW) «I« «»» »««SW SI» WI »»« SW II» <SW) 7M »14 (SW) W» 876 WS 4W »89672 81» SW SW 27» «93 434 (2WS) ,71 448 4« IS» »18709 103 97« MS 86» MS <2SW) 7SS SM <2WS) 204 ,9, 894 SW 177 »I»SLL »IS OSS <MSS) 4W 4SL SM NSW) »I« «1» SSS «74 »W13 WS 464 4»6 928 82» »14 IISS3S Iw SSS ,»1 87» 787 4»7 (300) w» 261 7,7 338 «17 383 <UXX>) 114440 IS» lüw) »7» <SW) »12 8S2 W7 SS2 SSS »1» »37 w» SSS OSS 988 NSW) »3! 487 7W »»«814 «w (SW) 78» «97 »14 Iw 234 88» 17» WI lwM »7» SW 44» «» »S« SSS «38 »ISSOS «II MX» 718 733 »7« 14» »8» »I» »7» <3801 »1» w» 718 »»»737 049 817 807 WS NOOO) 87» <WOO) SW WO WS <»w) »1,7»? SW OSS »14 772 WS «92 SSS 711 SII 078 »M 7»« 4« IS» IS» 783 »9328 »M »42 23» WS 788 NSW) «»1 Iw w» «44 SSS »6» 179 4W »«0880 91, «2« 2« 182 228 SW lwS) »1» Iw »» »MN8 M4 NSW) 711 MS »SI wü SS2 230 204 (300) »«,1,7 »7» «w w» «w »IS SW SW SSS SS4 19836» 71» »44 (MW) 2W »SS 227 WS »SS »14 <3W) 897 WI 77» »2» W7 MS »««7»» 48» IM (WS) »40 w» W8 MS SW 642 «W 193399 NOSS) »89 SSI 438 488 «7 W7 171 »:s (300) »17 87» 097 141 SIS <20001 320 198760 438 SW »4» M7 «2 SW <«XX» 718 497277 SSO SW (SW) 74» 122 M7 7U <SW) 87» 117 »WSSS 394 71? 248 «6» »II 929 996 482 WS SM w» (8SW) Iw 814 (1000) »7S 19938» SL2 »I» btl 778 471 ,8» 174 «WM» 840 »30 498803 »w <1000) 144 Iw (WO) 87« 872 8«, 814 781 »I» 217 MS 491293 820 SO» Ow LSI 799 SS312« »«SM <»0S) SW w» M3 <bw) «IS »18 897 MX)) 4,9237 7S7 <SW) SIS »10 II» aow) »w now) SW WI »M 24« 77, ,7» »IWWS <SW) 7M 28» 7M »M »7» «1 »SS 78» SS» SW (IWO) 77« »«««» WS SW (SOS) MS 118 SS» I«, MXX)) «0» SW 3« 831 «51 »9,718 8S7 8»? <SSS) 896 Sl« 424 814 IS» 87» Iw 81» SW WI II« »28 4,7631 84S »43 843 717 126 »18 »81 SS» 27S SM SW MX)) »»7 I»I 781 »78 MX» 7<X) IM48S w» 404 <«w) 7SI 187 711 w» »27 838 4,982» 2SS 4W NSW) 4W 244 (20W) 814 329 480 »4» llwo) »w SW »9» NS «SS 40» II» 7W »74 44O6W »7» »18 4»2 18» «78 127 NSW) 4413SS SSS SS« <3W) 14« «84 IM ,83 478 N» »w «w W4 72» WS «14 »«»»72 ,11 »24 »74 7SS 7M 718 »1» »84 WI NSW) «4» WS w« 8« (LOO) »4» »««»14 »IS »S, (WSS) S44 4W II» <SSW) 8S2 <2808) «SS 624 «8 «I» 7SS 117 »2» 416 444942 w» w, Ow NSW) 7M (SW) 878 <2800) SSI lüw) IM MI 8« 217 »««»78 78» uxx» «4 848 »17 WS OSS SW SW w» SW I2I Ml 4« «3» 034 I19W7 792 7W 9W »7, 4W (SSO) WS <10w) SM now) SW »14 w» «ü Iw »08 087 <WO) I47IÜ7 8,7 037 SM 478 722 067 M7 462 «14 <2000) 121 «24 448822 «w «w SS? 217 ,w »w «XX» 903 SM «7» MS SI» 28» (2000) OLS lüw) 2W «72 727 »««47 W2 7W 8?« 8» SW 4W «I w» »M 73304« 882 MX» Iw «78 (380) 1« MX» „ I9OS77 W2 MX)) 872 818 «83 »1« N4 (SW) SS» «M SW 2« SW SW 121 4,1373 »3t 662 976 SW 47S (1880) 824 4W 7» iLw« »M «9 8« 4W 81« WI 43» MX» »79 ISI 924 (SW) 887 («X» l»243 M» »M lw 814 O9I S97 814 »M 494173 SM MX)) «wM »w 881 NOW) «7 IM 7»» w? SW «26 MI NSW) 48»«47 (1SW) 2W »29 -M 781 4« <»w) SN 7W 82« »,9M» SW «7 SII SM M8SM WI NSW) II» 4«,«w 2« (LOS) M4 411 4M M4 »w WS NOW) SN SM SM »«874 Iw 781 8« »w MX» 23« 388 Sw «1 »SI 87» SM (SW) »7» WS SW 7M WI »«»43« WI MX» «1» lMSO) »M 4S7 417 4M Iw MXX)) 78» wü M2 »w «M M» <1888) »71 Sm »lüw«», verleiten nach ,eu« Wrndlatrr Liwmi» « «wt«ren »-Winnen-. I Prümie,» MOSS», IS JuLIlldüns-chrchnien »u IS SW M. Gewinn«! I ,u 600 ow, I tu »wow, 1 HU lioow, 1 «u Iwooo, » 4» 60MO, » ,u 4800», 6 ,» wow. « w wow, »4 ,U 10000, II» ,u «VW, tt» ,» MW, M» «U ,»w «. ».».«.M.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite