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Hrie Gewichtsdifferenzen gibt er als durchaus möglich zu, womit die Rückzahlung Berechtigung erhalten hätte. Zoll inspektor Temtsky, von der Zvllfahndungsstclle, belastet die Angeklagten erheblich und wird vom Vorsitzenden wieder holt auf Einwände der Angeklagten hingewiesen. — Da etwa 30 Zeugen in dem Prozeß, dessen Verhandlung andauert, zu vernehmen sind, dürfte er im ganzen etwa 4 Tage erfordern. Ter Wer Mr SMfter. d. Wien. Selten hat sich vor den Geschworenen eine so erschütternde Tragödie entfaltet, wie jetzt in Wels, wo der frühere GeiandtschaftsattachS der Republik Guate mala in London seinen Spruch erwartet. Der jung« Diplomdt kam im Oktober vorigen Jähres auf die ver zweifelten Hilferufe seiner in St. Georgen (Oberösterreich) verheirateten Schwester nach Oesterreich, da er allen Grund hatte, anzunehmen, daß das Leben seiner Schwester ernst lich bedroht stzs. Im Augenblick, wo er sich am vor läufigen Ziel seiner Wünsche sah, wo ihn die Ernennung züm Gesandten seines Vaterlandes in London erreichte, mußte er sich auf diese Fahrt machen, die sein Leben zerbrechen sollte. Sein Schwager hatte die Gattin in eine Lebensversicherung eingekauft, nachdem er zuvor das riesige, von ihr in die Ehe mitgebrachte Vermögen durch gebracht hatte. In der Verhandlung erzählte Manuel Godoy, der Angeklagte, mit erschütternder Eindringlichkeit, wie er' seine Schwester nahezu sterbend aüfgefunden habe. 14 Tage vorher war sie entbunden und wurde in ihrem hilflosen Zustande von ihrem Gatten nicht nur unzuläng lich, nach ihrer Auffassung sogar bewußt mit falschen und gefährlichen Medikamenten behandelt, sondern ge radezu mißhandelt. Als Godoy unmittelbar nach seinem Eintreffen seiften Schwager aufforderte, einen zweiten Arzt zft holen, lehnte dieser kurzerhand ab und ließ Wei» terhin seine Frau ohne jede Hilfe. Als der Bruder seiner Schwester am nächsten Morgen etwas zu essen bringen wollte, versuchte fein Schwager, ihn daran zu hindern. Darüber entspann sich ein so erbitterter Streit, daß Manuel Godoy schließlich den Revolver zog und — be sinnungslos vor Empörung — seinen Schwager über den Haufen schoß. Kurz danach starb seine Schwester, die alles, was geschehen war, von ihrem Totenbette mit hatte anseheu müssen. — Aus den Aussagen der Zeugen war zu entnehmen, daß der Erschossene eine mehr als frag würdige Persönlichkeit gewesen sein muß, so daß an all den schrecklichen Ereignissen nur das eine unfaßbar ist, wie dis Schwester Manuel Godoys, die Tochter eines Rich ters am Obersten. Gerichtshof von Guatamala, nachdem sie schon in ihrer ersten Ehe böse Erfahrungen mit emem geldlüsternen Mann gemacht hatte, eine zweite Ehe mit einem so fragwürdigen Individuum eingehen konnte. Die Geschworenen sprachen Manuel Godoy frei. Wasserftande 1«. 2. 82 17. S. 32 Moldau : Kamajk -s- 28 -t- 83 Modran 72 7S Eger: Laun Elbe; Ntmburg — 18 — 14 — 10 6 , Brandeis ...... — 15 » — IS Melnik — 50 -89 . Leitmeritz . . ... . 65 82 Aussig - 24 — 21 Dresden ....... —182 -177 Riesa ........ —1SÜ -129 liimen-Sport-Wel-VsiMeiv Riesige» Interesse sSr den Fussball - Kampf Deutschlaud — Schwei». Wie groß das Interest« der mitteldeutschen Fußball» Gemeinde für den am 6. März im VsB.-Stadion zu Leipzig- Vrobftbeida stattstndrnden Länderkampf Dentschland gegen Schweiz ist, beweist die gewaltige Nachfrage nach Eintritts- Karten. Konnte schon der Bedarf an Tribünen» und Kitz. plad-Karten nur zum Teil gedeckt werden, so ist «S jetzt mit den Stebnlätzen nicht anders. Seit Dienstag sind in Leipzig Eintrittekarten jeder Art vergriffen, obwohl der allgemeine Barverkauf erst am Montag begonnen hatte. 11 Futzball-Äaumeister ermittelt. Mitteldeutschland bat in seinen 22 Gauen 11 Meister bereit« ermittelt. ES sind die« Dresdner SC., Oftsachsen, Polizei Lbemnitz, Mittelsachsen, SC. Erfurt, Nordthüringen» ST. Wasungen. Wetttbüringen, Schwarz-Gelb Weißenfels, Saale-Elfter, Zwickauer SC.. Westsachsen, Saxonia-BernS» bach, Erzgebirge, VfL. Dudrrstadt, EichSseld, SB. Steina», Südthüringen, ST. Apolda, Ostthüringen und Germania- Halberstadt, Harzgau, Budissa Bautzen, Oberlausitz. Sportverein NiSritz. Rickritz 1. — Gvielvaa. «rostenbat» 1. 1:1 <1:1) Scke» «: 1. Nickritz trat mit 8 Mann Ersaß an und zwar sstr Oebmigen, Schneider nnd Bormann F. Es »ar dasselbe Spiel «I, In Nünchritz. Die Stürmer »einten kein flüssiges Spiel, den Ball nur immer gerade vor. sodaß die gegnerischen Verteidiger leichte« Eviel batten. Der Mittelläufer spielte »« planlos und bei einiaen Spielern war e« da« zu lange Ballbebalten. Großenhain aebt durch Kopfball in Führung. Sie sind bedeutend schneller im Spiel und auch entschlossener am Ball, sodaß Nickritz tüchtig Arbeit hat. da« Lor rein zu ballen. Erft di« 2. Halb»«it wird Nickritz etwa« bester. Steglich gebt auf seinen alten Poften und de« T«anrrS Hintermannschaft bekommt mehr Arbeit, aber zu Toren reicht e« nicht. E« liegt eben kein Softem im Spiel. Die Nickritzer Außenstürmer kommen nicht ricktia zur Entfaltung, da st, zu wenig bedient werden. Da» AuSgleichStor fiel kurz vor Halbzeit. Fleckeisen köpft auks Tor, aber erst Gallschütz drückt den Ball mit dem Kopf» unter die Latte. Letzterer wird bestimmt ein Stürmer für die 1. Elk. wenn er sich in den nächsten Spielen etwas mehr Ballficherhrtt und Torschuß aneignet. Im allgemeinen war das Spiel eine große Maffelei. Gut waren eigentlich nur Müller im Tor, Därisch und Burkhardt. Der Schiedsrichter von Nauwalde, ein Neuling seines Fache«, war nicht der geeignete Mann sür diese« Spiel. L. Deutsche «kvemlfche Winterspiele. vbwobk ouchenblickli» in Mt«ub«rg di, «chneel,,« »och «»«reichend tsts die Dntchfstbrnn« von Skiwettbrmerben ist. ! bat sich di« Technisch« Hochschule Dresden, di« Mit der An», rjchtuug der Deuts»»« okademischiu Winterspiele am kommend»» Aonuobend und Gonntaa beauftragt ist. «ut- schlosten, dl« Verauftaltuna »au Altenberg «ach Ober, mielenthak z» verlesen, wo di« Beding»»«»» für di. Durch, sbhrung selbst bei Eintritt »ärmerer Witterung i» besserem Maße «orbenden Nnd. Da« Meldeergebni« ist mit Rücksicht auf di« Wirt. schaft«lag« ««»gezeichnet au«aek«ll»i». Die im Gkisport sübreudeu deutschen Universitäten «nd Hochschulen habe» fast au«nabmslo« ihre Nennung abgegeben. Unter ihnen befinden ft» di« Hochschulen von Münch»», Stuttgart, Freiburg, .Dresden. Leipzig, Darmstadt. Br«»lan lTechn. Hochschule und Universität), J»na, Tlau«thal und Berlin lTechn. Hochschul» und Landw. Hochschule), «n« dem Au«, land find verteilen di, Universität,» bez» Hochschule» von Innsbruck, Pr«g u«d Brünn. B-xen. * Mitteldeutsche A »lateur-vopmeifterschaften. Bei ansaezeichnetem Besuch gelangte am Dienstag abend im vohenzbllernpark die Zwischenrunden-Vegegnung i der mitteldeutschen Amateur. Bormeisterschaften zwischen , den Vertretern der Gaue Oft- n. Mittelsachsen nnd Sachsen- Anhalt in Magdeburg zur Diirchführung. Bon den acht Kämpfen vermochten di« Einheimischen nicht weniger al« > sechs für sich zu entscheiden. Die beiden «inzigen Siege der «äste errangen der Federgewichtler Lieber«-Tb«mnitz und der Dresdner Schwergewichtler Wabnik. i Die Ergebnisse lauteten: Fliegengewichti Rieder-Magdeb. P.-S. über Fickert-DreSd. Bantamgewicht: Götze-Magdeb. P.-S. über Bendel-DreSd. Federgewicht: Liebers-Chem. P.-S. über Echulze-Magdeb. Leichtgewicht: Mriebera-Maadeb. V.-S. über KlooS-DreSd. i Weltergewicht: Scbmidt-Magdeb. P.-S. über Ramsch-DreSd. Mittelgewicht: Mialkas-Maadeb. P.-S. über Uhlig-Cbem. Halbschwergew.: llllrich-Magdeb. P.-S. über Kämpfer-Dre«d. ! Schwergewicht:Wabnik-Dresd.P..S. üb. Baumann-Magdeb. Die ungarische« Amateur-Boxer in Dresden. Auf der Rückreise von ihrer Skandinavien. Tournee werden die «ngarifchrn Amateur-Boxer am Montag, den 21. Februar in Dresden an de» Start gehen. E« handelt sich «m die ungarische Ländermannschast, die die Kopen hagener Etädte-Mannschaft überlegen mit 14:2 besiegte. I» de» Reiben der Ungarn befinden sich drei Europa- meister und eine Reihe von Landesmeistern. Der Gegner der Ungarn in Dresden wird die i« Schwergewicht ver- stärkte Staffel de» Dresdner Evort-ClubS sein. Folgende Paarungen vom Fliegengewicht aufwärt« werden sich am kommenden Montag gegrnüberstehen: Kubinyi gegen Fickert, Eneke« aege» BerNdt, Szabo gegen Schwarz. FogaS gegen Kloos, Kereke« gegen Ramsch, Szi- aeti geae» Uhde, Keribela gegen Löffler und Körbst gegen Wabnik. Eerichtssaal Vle Unlerschlagungen beim Zürsorgeamk Leipzig Wegen Betruges, Untreue und Diebstahls hatte sich der 29 Jahre alte beim Städtischen Fürsorgeamt Leipzig als Verwaltungssekretär tätige Reinhold Schönfelder vor dem Schöffengericht zu verantworten. Mitangeklagt waren der 42 Jahre alte Angestellte Dietrich und die 22jahrige Arbei terin Elli Sauerteig. Schönselder hatte, wie seinerzeit be» richtet, mit Hilfe der Mitangeklagten vom Februar bis No vember 1931 etwa 2900 RM, die zur Auszahlung an die Fürsorgeempfänger bestimmt waren, unterschlagen. Diet rich will als Anteil etwa 1000 RM erhalten haben. Die Angeklagten sind sämtlich geständig. Das Gericht erkannte gegen Schönfelder auf ein Jahr sechs Monate Gefängnis und auf Aberkennung der Befähigung zur Bekleidung öffentlicher Aemter auf die Dauer von zwei Jahre« gegen Dietrich auf ein Jahr drei Monate Gefängnis. Die zu zwei Monaten Ge fängnis verurteilte Elli Sauerteig erhielt für ihre Strafe eine zweijährige Bewährungsfrist zugebilligt. Die Unregelmäßigkeiten im Dresdner Schlachthos. Ein umfangreicher Strafprozeß mit einem großen Zeugenaufgebot begann vor dem 2. Gemeinsame« Schöffen gericht unter Vorsitz von Amtsgerichtsüirektor Dr. Roth. Die Anklage vertritt Gerichtsasscffor Dr. Mohr, Sie Ver teidigung liegt in den Händen der Rechtsanwälte Dr. Her schel, Dr. Wilhelm, Dr. Wittmaack, Dr. Giese-Dresden und Dr. Pötzsch-Leipzig. Als Nebenkläger fungiert das Haupt zollamt, vertreten durch Oberzollinspektor Schubert, als Schriftensachverständiger ist Sauptwachtmeister Engelmann vom Landeskriminalamt erschienen. Die Anklage lautet auf Schlachtsteuerhinterziehung, Amtsverbrechen durch falsche Beurkundung, Urkundenfälschung. Angeklagt sind der Fleischergesclle Ernst Naumann, der Lohnschlächtcr Hugo Rathenow, der Fleischer Albin Thieme, der Fleischergeselle Willy Schlenkrich, der Hallenmeister Franz Rane, der Flei scher Arthur Steglich, der Hallenmcister i. R. Max Schaefer und der Hallenmcister Emil Bischofs. Die Angeklagten stehen im Alter von 26—«S Jahren; außer Schlenkrich find sie alle unbestraft. Nach dem Schlachtsteuergesetz ist jedes zur Schlachtung kommende Schwein über SV Kilogramm Gewicht mit ö RM., unter diesem Gewicht mit 3 RM., zu versteuern. Für die schwerere Klasse wird eine Gewichtsbescheinigung über Schlachtschein für die anderen Schein »8" ausgestellt. Man spricht daher kurzweg von „cl"- und ,8"-Schweinen. Für zweifelhafte Gewichtsfälle ist Steuerschein „8" zm lösen, aber 6 RM. einzuzahlen. Stellt sich aber nach erfolgter Schlachtung Untergewicht heraus, wird der zuviel bezahlte Betrag von 3 RM. zurückgegeben und die Scheine werden in ein sogenanntes Wiegebuch eingetragen. Bei diesem Verfahren sollen nun seit dem Jahr 1928 er hebliche Unregelmäßigkeiten vorgekommen sein. Es sollen von den Wägern wahrheitswibrig falsche Gewichtszahlen auf die Scheine und in die Bücher eingesetzt worden sein. Die Lohnschlächter sollen sich die Differenzbeträge in Kennt nis des Sachverhalts haben auszahlen lassen. Raue, Bischoff, Schaefer und Steglich waren als Wäger tätig. Im ganzen soll der Staatsfiskus um Beträge von über üvvv RM. ge schädigt worden sein. Die Wäger sollen von den Lohn schlächtern an Hauptfchlachttagen reichlich mit Bier traktiert Mwrden sein. Von den Banksleischern sollen sich die Lohn- Ehlächter den vollen Steuerbetrag haben zahlen kaffen. Sämtliche Angeklagten bestreiten, sich strafbar gemacht zn haben. Schlachthofbirektor Dr. Schmidt erstattete ein Gutachten, Las für die Angeklagte» nicht ungünstig ausfiel. ««rkttrrichte. über Notiz. GeschästSgana; langsam. Ursprung«z»ugniff» find vor- zul«««». AslftWrtschch Rückgang der »onkurfe und verglttchnersahr«, Im Monas Januar find in Sachsen lüü sim Vormonat 204) Anjräae auf Konkurseröffnung gestellt worden. Hiervon entfallen 87 auf di« Städte Themnltz, Dresden, Leipzig, Plauen und Zwickau. 118 Anträgen ist stattgegeben worden, während 77 sim Bormonat 87) mangel» Masse abgelehnt sind. 37 Fälle entfielen auf die Industrie, 74 auf den Waren- handel und 28 auf sonstige Gewerbe. Die voraussichtliche Höh« der Forderungen ist bei diesen Insgesamt 139 Kontur- sen in 7 Fällen auf weniger al» 1000 RM, in 48 Fällen auf 1000 bis 10000 Reichsmark, in 82 Fällen auf 10000 bis 100 000 Reichsmark und in 13 Fällen auf 100 009 bi» 1 Mil lion Reichsmark geschätzt worden, während für 11 Fälle kein« ! Schätzung Vortag. Neben den Konkursen sind noch 80 Fäll« sim Vormonat -7Ü) gerichtliche Vergleichsverfahren zur " Abwendung de» Konkurse» eröffnet worden. 22 entfielen auf die Industrie, 21 auf den Warenhandel und 13 auf son stige Sewerb» rrelrleakuug im Ftlm-emer-e * Berlin, 17. Februar. Der Relchsfommifsar für Preis- ! Überwachung hat angeordnet, daß die Hersteller von Roh- ! filmen ihre Preise um Mindestens zehn Prozent zu fenken haben. Die freiwillig gesenkten oder festgesetzten Preise ! dürfen bis Ende dieses Jahres nicht erhöht werden. Soweit die Bezüge der Stars, Regisseure, Kamera-Leute, ! Architekten ul«- immer noch in einem unangemessenen Der- häitnis zu den Gesamtherstellungskosten eines FUmes stehen, ist die Spitzenorganisation der deutschen Filmindustrie ange wiesen worden, unverzüglich Verhandlungen zu führen, die eine zu vereinbarende Neufestsetzung oder Aenderung solcher Bezüge zum Ziel haben sollen. Alle» in allem ergibt die Anordnung die Möglichkeit einer etwa 20 v. H. und mehr betragenden Kostensenkung bei der Filmherstellung. «rschSfMcheS. Wa« verlangen Sie von einem güten Haarwaschmittel? Selbstverständlich, daß e« gut reinigt und preiswert ist. Doch damit allein ist es nicht getan, eS darf au» Kopf, baut nnd Haare nicht angreisen. Würden Ei« Ihre Wäsche mit Chlor waschen? Wohl kau«, obmobl e« aut reinigt! Seien Sie deshalb auch vorsichtig bei der Wahl Ihre« Kopfwaschmittel«, damit Sie nicht über Kopfschuppen, Haar- aussall nnd frühzeitige« Ergrauen zu klaaen haben. Sin« vorzügliche, milde, gut reinigende nnd preiswert« Seis« ist infolge ihrer bervorragrnden Zusammensetzung di« beliebte flüssige Sntruval-Haarwaschselfe. Bestimmt erhältlich in Riesa, Parfümerie Rudolf Blnmenschein. Man beachte heutig« Anzeige in vorliegender Tageblatt-AuSgabe. Die «lektrische Waschmaschine» die noch vor 10—20 Jahren das Privileg begüterter Kreis« war. ist heute bereits in weitem Maß« Bestandteil vieler kleinbürgerlicher und Arbeiter-Haushaltungen geworden. Die Miele-Werke, die in der Fabrikation elektrischer Haushalt-Waschm«s»inen seit Jahren die Führung haben, bringen in elektrischen Waschmaschinen Modelle auf de» Markt, deren Preis «S gestattet, daß in jedem Haushalt elektrisch gewaschen »erden kann. Ein« Miele-Elektro-Waschmaschine nimmt dem Waschtaa sein« Schrecken und verbilligt die Kosten für da« Waschen der Wäsche — ganz gleich, ob die Wäsche im Haus« oder außerhalb gewascben wird — um «inen ganz erheblichen Prozentsatz. Miel«»Elektro - Waschmaschinen werden von den einschlägigen Geschäften gesührt und Interessenten bereit willigst gezeigt. SW prosukrsndürrs ru SsrIIn Getreide und Oelsaaten pro 1000 tx, sonst pro 100 icz in ReichSmork l 16. Februar Weizen,, märkischer, . . . . . per Dezember ..... per März ..... . . per Mai ....... . Tendenz: Rogge«, märkischer^ per Dezember ,. . . . per März. ...... per Mai . . Tendenz: Gerste, Braugerste . . . Futter- und.Jndustriegerste . Wintergerste, , , . . , . Tendenz: H«ser. märkischer. , . .... . . per Dezember , . . . . . per März per Was . .... . . , - , Tendenz: Wat«, rumänischer . . . . . Plata . . . .. ... . . <Tendenz: Weizenmehl per ML-, fr.Berlin, vr. incl. Guck kleinst« Marken über Notiz) . : . . . RoggenMebl per 100 irx, fr.Berlin, tzr. incl. Gack . . . ... . Wtizenkleie frei Berlin ... Roagenkleie frei Berlin . . . Weizenkleie-Melasse, . . . . Paps.. . . . , . Äinsaät Diktortaerbsen. . . Kleine Gpeiseerhsest. , . . Peluschken . Wicke» .... . -. . Lupinen, blau» . . tzilb- . . . . , / . . . Geradellq, pe« .. . . . . . PapSkvchen, Basis 38°/, . . . Lejnkuchen, «afi« 37'/.' Trock,»schnitzel . . . . . . KaNo^flocken^^^E' d»s- <S'/. Lprisrkartoffeln Allgemein« Tendenz: 246,00-248,00 255,00 265,50 ruhig 196,00-198,00 204,00 210.75- 211,00 ruhig 162,00-169,00 154,00—158,00 ruhig 144,00-^151,00 157.75- 158,00 153,75 ruhig 29,75-83,75 27,85-29.50 9.6o- 9,90 S,SO- 9,90 21,00-27,50 21,00-23,50 15,00-17,00 16,00-18,00 14,00-18,00 16,00—1»,00 40,00-12.00 14,50—16,00 24,00—30,00 iH 7,80- 8,00 12,40^12,60 «inhetllich 17. Februar 248,00-250,00 260,00-261,00 270,00 sehr fest 198,00-200,00 205,00 212,50 7-st 1-2,00-169,00 154,00-153,00 ruhig 146,00-158,00 159,50^160,00 167,00-167,25 f-st 80,25—84,25 28,00-20 75 9,SO- 9,0'> 9,SS- 0,90 — » 21.00-27,5', 21,00-28,50 15,00-17,00 16,00-18,00 14,00-16,00 IS,00—19,00 10,00-12,00 14.50- 16,00 24,00-89,00 11^ 7,80—8,00 12.50- 12.60 sch