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Imuen - 8pori - ßGlel - Viuuleml 1 der Maui 1S81 32 sind beteiligt r tt« be- -- WW—. M - Ls» »r- ..ff 5 a« neue deutsch« chwindiakeit von eb im Sommer «Ine Um- H -«deutet ..M die Normalaeschwiudiateit Meter in der Stunde heraufsWaubt. Das sich natürlich auch im au deren u^- - it». -21.00: ... — kindischen des iger. — Segen 22.06: Wetter«, Ta- Snfchltetzenb: Berliner Programm. Su dkl KWWe rmkkfM Mi Ginn- und stilvolle« WchueelO»-. Am Gonnadend, d t. KreiSvertrrter der l NH'«d, de«»».. Br.Z Ruudsiinr »er do« T de« NEdosMueM>er»dr «tnges^t w«d«. Dio ««ich. umtt« de« Schnellslugzeug« im Lagpostverkehr soll auf 1400 Kilometer ausgedehnt werden. Der Mugverühr würde ^selbstverftündlich durch die Jnbetriebstellung des neuen SchnetlslUgzenge« «inen Auf. Frankfurt a. M.. Stuttgart, München, Königsberg — ferner die wichtigsten au-ländischen Großstädte wie Aopen- kagen, Zürich, Wien, Amsterdam in weniger al« zwei Stund«» zu erreich«». Der Kaufmann, der nach Zürich eilen will, braucht zwei Stund««. Wart« wird man von Berlin au« in S»/, Stunden erreichen. Jeder Geschäfts, mann kbnnte also vraktisch morgen« von Berlin ab- relsen, in War«« tagsüber fein« Geschäft« erledigen und am tritt,en Abend wieder nach Berlin zurücksliegen. Der Arbeitstag de» Geschäftsmannes könnt« aus die«« Weife vollkommen auSgenuht werden. Wicht nur im Pasfagierdienst würden die neuen Ma- kchinen «ine wichtige Roll« spielen. Auch die'Reich«voso strecken könnten auf ihren wichtigsten Linien Schnenflug- zeuge lehr gut gebrauchen. Bor «in paar Jahren hätte man dies« rasche Entwicklung de» europäischen Augver- lehr« noch für unmöglich gehalten. Jetzt ist e« tatsächlich so, bah da« Schnellflugzeug „mit Windeseile" Länder und Kontinente verbindet und neue Beziehungen schafft. Auch die größte Enifernuna wird in naher Zukunft durch da« Schnellslugzeug mit einer Durchschnitt«geschwtnd1gkeit von 360 Stundenkilometern spielend überwunden werden. Vermischtes. Unterschlagungen bei einer gemeinnützigen Bausenoff enfchaft. Be« der Gemeinnützigen Bau- Genossenschaft der Krteg-beschädtgten — Rostock e. G. m. b. H. sind umfangreiche Veruntreuungen aufgedeckt wor den. Die Geschäftsführerin - der Genossenschaft Krau Teetz wurde verhaftet. Sie hak als Kassenverwalterin seit dem Jahre l92S Beträge in Höhe von etwa 10000 RM. ver- untreut. ' Eine Spielhölle auögehoben. Im Dort munder Stadtteil Marten wurde von der Polizei ein Spielernrst ausgehoben, wobei 11 Spieler ertappt und de« Glücksspiel« überführt wurden. Da« in der Bank be findlich« Geld und die Spielkarten wurden beschlagnahmt. Bei den Spielern handelt e« sich meist um Erwerbslose, dte häustg ihre geringe Unterstützung verspielten. Ver anstaltet wurden die gewohnheitsmäßigen Glücksspiele m einem Unterstand, den sich di« Spieler auf einem unbe bauten Gelände selbst gebaut hatten. Der Raum war recht wohnlich eingerichtet, dte Wände geweikt und mit Bil dern geschmückt. Auch ein Tisch, ein Ösen sowie Stühle und Bänke waren vorhanden. Da« Inventar soll zum größten Teil au« Diebstählen herrühren. Eine glänzende Flugleistung Groen- hoff«. Der bekannte Segelflieger Günther Groenhoff unternahm gestetn mit seinem neukonstruierten schwanz losen Flugzeug „Han« Huckebein", da» mit einem 24-PS.- Motor au«gestattet ist, einen Klug nach Berlin. Er star tet« kur» nach 14 Uhr auf "der Wasserruppe und landete «m 1Ü.KÜ Uhr auf dem Tempelhofer Feld. Groenhoff hat also die Strecke von etwa 330 Kilometern in der Zeit von 1 Stunde SS Minuten zurückgelegt. Er hat damit den Preis eine» Berliner Berlage» gewonnen, der kür den ersten Flug mit «mer schwanzlosen Maschine über 300 Kilometer auSgeschrreben war. 0i« Tust vverinntl Leu» bring' »eschwiub «och heut' bas «eihuachtöiuseratk Ser ernte» will, bestellt bk« Saat t« Nieseer Tageblatt. Das ist kür beu GeschästSma«» der fruchtbar« Bob«» «eil «S i» beu kaufkräftige« »reise« stark verbreitet ist.. 1 it. Dezember, 20 Uhr, stkricht b«r ächstschen Turnerschaft «utz 2 vor« fi»mer-Dr»«d«n. im Mitteldeutschen . -n ... ^«ma .Sin», und stilvolle« Sch»,,« lauf. Sa« Anhören diese« Vortrag«« wirb allen schnei' laustrelhendin Turnern und Sportlern »ärmsten« «mpfghlen, Mi« Sachsrulfauvballmeistirfchaftösviel« IG». Auf Grund der Erhebung dir Bstichtspielmannichasien tu d«n einzelnen Turnaauen hat d«r UrelghandballauSschnif nunmihr di» Zahlen der Mannschaften festgelegt, dir sich au« d«n «tnmln«» Gauen an den Sach len m«tst«rsch»ft«spielra im Handball beteiligen dürfen. Jnggekamt n«bm,n 1932 24 Ganmannschaften an den Vvi«l«N um dl« Sachsmzhand» hallmAsterschaft teil, bi, st» wie folgt auf die «Inseln,n Gan« verteilen: Sächs. Öberlaufftz 2, Mittelelbe Dresden 3, Wester,a,birg» 2, Mulde-Pleiße 2, Nordsachsen 2, Meißner Hochland 2, Otterzaebirge 2, Ebemnitzer gndustrieaeb. S. Vogtland 8, Leiv» Schlachtftld 3. — Ueber die Durchführung ,d«r Sviel« selbst wird noch endgültiger Beschluß aefaßt. IPsrtfchaftStagnna der Sächsischen Durnrrschakt. Am kommenden Sonntao führt die Sächsische Turner' schäft in Dresden erstmalia eine Tagung mit den verant wortlichen Führern der Sächsischen Tnrnaaue durch, die sich lediglich mit wirtschaftlichen Fragen beschäftigt. Die Tagesordnung »eia» ans: Verein und verwalinnasbebörden, Verein und Steuerbehörden, Verein und Versichrrnna, Ver ein und WirtichgstSb,trieb, Vu ein Und Schule, Werbemaß- nahnwn. Die Tagung steht unter Leitung de« Kr«i«ver- trete« Dr. Thiemer, dem verichieden» Sachverständig« al» Referent zur Seit« stehen. 18SV küchstfch, Murner HandbaVmannf»akt«nl Di« Srbebuna über da« Handball«pi«l in d«r Sächstschen Turnerschaft für da« Spiel sadr l «81/32 ist nunmehr fertig gestellt und gibt rin »eine« Bild von dem Ausstl«« de» Lurnerhandbaüe« auch tm letzten Jahr«. An den Pflichtsptelen und Sreundschasttzspielrn Rnndfunk-Programm. Arestog, b«, ii. vezewb«. Oerlin—Stettin—Magdeburg. ö.«Ü: Funt-Gomnastik. — Anschließend: Frühkonrert. — 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. — 14.60: Konzert. — 18.20: Kindertheoter und Theaterkinder. — 18.40: Vagabunden in der Literatur. — lö.68: Der Bobsport und Lat« Placid. — 16.30: Fantcksi« und Sonate C-Moll von W. L. Mozart. Emma Lüb- oecke-Job (Flügel). — 17.06: Der junge Mensch: Pfadsinder pilgern in, -eilige Land. — 17.20: Bücherstuno«: -umor. — 17 80: Zchn Minuten Iunkhllse. — 17.40: Populäre, Orchester konzert. Berliner Konzert-Dereln. — 10.00: Stimme zum Tag. — 1S.10: Wiener Schrammelmusik. Original Dietrich-Quartett. — 20.00: Au« Washington: „Worüber man tn Amerika spricht. — 20.18: Pari, um 1800. — 21.18: Tag»,- und Sportnachrichten.— 21.86: Lellokonzerte. Berliner Funk-Orchester. — 22.10: Zettan lag« «s». — Anschließend: Stund« für die Winterhilfe. — Danach: Konzert de» Notstandsorchefter» Berlin-Mitt«. K8ntg,w uster Hausen. 8.80: Funk-Gymnastik. — Anschließend bi, 7ZO: Frühkon- «rt. — Während einer Paus«, 6.48: Wetterbericht. — 10.10: SchulsuNk. Erdkundlich«, -örbild. Amundsen «rretcht den Süd- vol am 14. Dezember 1011. — 10Z6: Neueste Nachrichten. — IlchO: Lehrgang für praktisch« Landwirt». Düngung soll zweck mäßig, Ernährung der Kulturpflanzen sein. — 12.00: Wetterbe richt. — Anschließend: Gchallplatten-Konzert. Anschließend txrbolung de« Wetterbericht«,. — 18.80: Neueste Nachrtchl 14.00: Schallplatten-Konzert. — 14.40: Frauenstunde. —... für unsere Kinder. — 18.00:, Junamädchenstunde. gugend hilft der Lügend. — 18L0: »ettei- und BLttenbericht«. - 1L40: Bak- terien in Wasser und Erd«. — 18.00: Pädagogischer I. tisch« Ratschläge für di« W«ihnacht«arbell M Mr Schul«. — 16.30: Uebertragung oe, Nachmlttag,konzert«, Leipzig. — 17.30: Haus musik. — 1>.00i Bolk,«iktschaft,funk. — 1«0: tzochschulsunk. Giftgas, und Gaeschutz. — 18.88: Wetterbericht. —19.00: Wissen- fchastlicher Vortrag für Zahnärzte. — 12.80: — Vs« Wett des Ar- »etter«. W«i-nacht»bÜch«r. — Anschließend: Wiederholung des »ett«r»,richt«« für di« Gmdwirtschaft. — 20.00 »y« Washington: »Worüber man in^Atnerika^p^M. — 80.18:Au« Köln: Abend- Au» Köln: „vasantasena." Subraka von Lion Feucht» "ff.-: ff Gau Sächs. Oberlausttzrr Meißner Hochland Mtttelelbe-DrrSden Osterzgebirge Wefterzaebirge Mulde-Pleiße Vogtland Nordsachsen Leipz. Gchlachlfrldgau von diese« 1V6O Mannschaften beteiligten stch SIS an den vstichtspielen der Saue und »war 880 tzrrrlne mit 008 Lurnermonnschaftkn, 48 Mannschaften der alleren Turner, 18S Mannschaften der Juaend, 87 Anadenmannschasten ttnd 4S Turnerinnenmannschaften. GSV. „Sporttust" e.v., Riesa. Fußball. Die 1. Fußball-Elf verlor am Sonntag gegen ihren Namensvetter au« Dresden 1:6. In letzter Minute sagten drei Spieler Riesa« ab, so baß sich «tue Umstellung notig machte, die auf den Svtelausgang mttbesttmmend war. Obwohl jeder fein bestes gab, fehlte doch der Zusammen hang. Der Torwächter trägt mitunter ein« Gleichgültig keit zur Schau, die nicht gerade beruhigend auf seine Sportkameraden und da« Sportvublikum wirkt. Die Dresdener stellten eine technisch reife Elf inS Feld, die bt» auf den Rechtsaußen fair kämpfte und auch ohne WimeM Im Mkl-PMß. vbz. Berlin. In der Mittwochverhandlung des Skla- rek-Pro,«sfes erklärte der Vorsitzende zu dem vewetsantrag deS R.-A. Dr. Puppe, durch den nachgewiesen werben soll, daß bte Zeugen Böß und Schol, falsche Aussagen gemacht haben, bah da« Gericht nicht dazu da sei, berarttge Feststel lungen zu treffen. Ungünstige Schlüsse au» den Aussagen dieser beiden Zeugen würben siir keinen der Angeklagten zu ziehen sein, so daß da» Interesse für diesen Prozeß fortfalle. Nach einer kurzen Vernehmung beS Bürgermeisters Lang« wurde der Geschäftsführer der BAS, Kistenwacher, über das Lager vernommen, da» die Sklarek» übernommen hatten. Leo Sklaret erklärte zu dem Lager: E» war ein Kunststück, solche Raritäten einzukaufen. E» waren Kleider da, die man nicht einmal auf dem Lande verschenken konnte. Muster waren darunter, die ich in meinem Leven noch nicht gesehen habe, ttzeiterkeit.) Bors.: Warum haben Sie bann bat» Laaer übernommen? — Leo: Wir wollten in der Haupt sache die Kundschaft übernehmen. — Bors.: Sie haben sich bewußt hineinleaen lasten, um das nachher auszunutzen. Leo Sklarek bestritt diese Darstellung. Al» Willy -Gklarek dem Zeugen Ktstenmacher Vorhaltungen machte, ries ber Oberstaatsanwalt bem Zeuge« zu: Ma» flnb Behauptungen der Sklarek». Lasten Sic stch nicht beirre«! Darauf kam e« zu einem erregten Zusammenstoß zwischen vertribianng «nb Staatsanwaltschaft. Als Oberstaatsanwalt Freiherr von Stetnegger erklärte, es sei sein« Pflicht, dem Zeugen, der nicht gewandt genug sei, zu helfen, rtef der Vorsitzende sehr erregt: S» geht doch nicht an, Herr vbrrstaatSanwalt, daß Sie mir Pslichtvrrgessenhett vorwerfen I Der Vberstaats- anwalt betont«, da» hab« er nicht gesaat, er habe nur unter- brochen, weil ber Zeuge htlsko» war. R.-A. Juliu» Meyer 1: Sie dürsen nicht einfach unterbrechen. Sie kennen die Gtras- prozeßordnung nicht! — ObtrstaatSanwalt: Bester al« Sie! R.-A. Meyer: Das möchte ich bezweifeln. Willy Sklarek äußert« erregt bem Staatsanwalt gegenüber: Immer wenn ein Zeuge den Tatsachen entsprechend aussagen will, haben Sie ihn — jHt schon «nm »weiten Male — unterbrochen. Neulich bet Schüning auch. Ich bringe den Beweis, baß Ktstenmacher, wenn er meinen Vorhalt nftht zugibt, bi« Un- 4oahrh«tt sagt. In der weiteren Beweisausnahme bekundet« ber Z»üS« Proknrtst Siebert, zwei Drittel de» von den Sklarek» über- «ommrnen Lager» sei minderwertig gewesen. Er blt«b auch bei dieser Darstellung, als ihm bi« gegenteilig« Aussage des Zeugen Ktstenmacher vorgehalten wurde. Auf Fragen der Staatsanwaltschaft erklärte ber Zeug«, er hab« kein« Zu wendungen von den Sklarek» bekommen, nur Rennaewtnn«. T r Staat-auwalt stellte aus den Geschäftsbüchern fest, baß Li ier dem Decknamen „Spitzer", der Ltevert vebeute, Be- träae «o-> 800 bi» 1806 Mk. verzeichnet seien. Die Br-»«r Ulfe de^Schted«r^ter«, de^»ftungerecht« Entscheidungen der Halbreihte ntcht aulzuwerten versteht. Di« Gäste sind geschickter: gute , Kombination fahrt valo zu zwei schünen Toren. Bei biefem Stand« Gelingt Stein da« Ehrentor. Bi« zur Halbzeit erhöbt d«r Rechtsaußen durch ein klare» Abseitstor aus 8:1. Nach der Pause erzielten die Dre«. dener tn gleich«» Abständen drei wettere Tore, wovon da» vierte und da» letzt« AbfritStore de» RechiSaußen waren. Obwohl auch die Biela,« Gelegenheiten zu Er folgen hatten, fehlt« e» jum Teil auch am Glück. Ar. W ti» Flltkktilsk! G»»»t-K«»t«ll. Der verband Mittelbents-er Ballfpiel-Bereine will auch etwa« für bi« Winterhilfe tun: beShalb hat er bmech de« Vorsitzenden de» verband».FutzballauSschnsse«, Ak. Fuchs, Vervqudlunaen mit bem Ardetter-Sportkarteu aufn«hmen lasten, um biefe» zu veranlasfen, zugunst«« »er notleiden, »en Mästen Fußballspiele zwischen „Arveiter". und „bürger- lichen" Sportlern zu gestatten. Bisher hat das Arbeiter- Sport-Kartell «in« derartige Zusammenarbeit, die erst vor kurzem ». v. in Sübbeutschlanb vom „Kicker" angeregt wurde, glatt abaelehnt. Wir würden e» »war begrüßen, wenn in Mitteldeutschland «S trotz aller politischen Gegen- fätz« gelingen sollt«, die beiden große« Verbände miteinan der in sportlich« Beziehungen zu bringen; vorläusig ve- zweiseln wir aber noch, zn erleben, -aß da» Arveiter-Sport- Kartell sein« Einwilligung zu gemeinschaftlichen Winter- Hilse-Spielrn gibt. Der verband Mitteldeutscher Ballspiel- Vereine hat folgend« Vorschläge gemacht: An einem noch zu »«stimmenden Jannar-Sonntag messen stch in den größe- ren Bezirken, in den«, der VMBV. und da» ASK. vertre- ten sind, di« entsprechenden Auswahlmannschaften der beide« Verbände: oder: bi« beiden Vervanbsmannschasten treff«« sich in Leipzig ober Dresden. Auf die Antwort des Arbeiter-Lport-Kartell« sind wir gespannt. S» wär« t« Interest« ber Leibesübungen erfreu lich, wenn in diesem Not-WiNter alle» Trennende einmal zurückgeftellt würde. Ein groß«, Publikums-Erfolg — und dadurch «in nennenswerter Ertrag für die Winter-Hilf« — wäre Mer. * FMWftklllÜ WIM Mk« SWlM Am gestrigen Mittwoch fand b«S erste Nachkriegssoiel etner kontinentalen Fußball-Länd«,Mannschaft auf dem I»- selreich statt und gleichzeitig da» lftevanchitressen für bi« vor zwei Jahren in GPanten erlitten« 4 r 8-Niederlagr. Bei trockenem, nicht ,u kalt«« Wetter war der Arfenal-Platz am Mittwoch von mehr al» 68060 Zuschauern bevölkert. Diese» Interest« kann nicht Überraschen, sollte doch der Länder kampf geaen Spante» nach mebrrren schlechten Ergebnisse«, die englisch« Mauaschasten bei ihren Kontinentreisen sich ge fallenlasten mußten, sozusagen «ine Ehrenrettung des eng- lisch«« Fußball«» bringe«. Ja, «och m«hrl Der englische Verband hatte an seine „Internationalen" bi« Parole aus- gegeben, so viel Tor« wie möglich zu schießen, um nach Mög- lichkeit eine« Klassenunterschied zwischen Seid«, Mannschaf, ten beweise« zn können. Dieser Beweis ist zum Teil ge lungen, denn mit dem Sieg von 7:1 (8: 6f Toren holte die englische Mannschaft «in Resultat heran», wie man es nicht erwarten konnte. Selbst da» Handikap, by» di« Spanier in Kauf nehmen mußte», ungewohnte Berbältnisi« u»d unge wohnt« Kost, das englisch« Publikum, da» Rempel» (auch de» Torhüter«), können nicht darüber hinwegtäuschen, daß der kontinental« Fußball am Mittwoch auf dem Arsenal- Platz in Highbury eine Vöse Schlappe erlitten hat. Sklarek bestrltirn, baß sie gewußt hätten, „Spitzer" Vebeute Siebert, woraus der vorfttzenb« meinte: Wollen Sie viel leicht einen für Sie günstigen Zeugen schonen? — Leo Skla- rek widersprach und sagte, «S batten so viele Leut« bei ihnen gewetteir „Magistrat und Sklarek» war«» doch eine Ver wandtschaft" (Heiterkeit). Bors.: Diese Freundschaften brach ten doch etwa« «In? — Leo: St« haben «ingebracht, daß ich in Untersuchungshaft saß! — Bors.: vorher habe« Sie doch da» Leben genosten! — Leo: Nennen Sie ba» „Leben ge nießen", wenn ich betrunken erst nkoraen» nach Hanse kam und mein« Gesundheit ruiniert«? — Der Zeug« Siebert be tont«, er habe fein« Anzüge bei den Sklarek» bezahlt, ob wohl ihm ber Staatsanwalt vorhielt, baß sich bi« Zahl 70 binter -en Eintragungen in den vüchern befinde, di« be deutet, daß kein« Rechnung geschickt werden sollt«. Er sei auch nicht im Lvüttnental-Hotel gewesen. Der Z««g« Liebert »lieb unvereidigt. Weiter wurden kurz Stadtkämmerer Dr. Karding, bi« «naefteüten Eisermann und Deinert, R>A. Lindner und Untersuchungsrichter Rosemann vernommen und di« Ber. Handlung dann ans Freitag »ertast. Tu ötzMMI M «MM Bon Berlin «ach Zürich in zwei Oknnben. . d. Di« Deutsche Luft-Hanfa hat kürzlich er- klären lassen, baß sie in absehbarer Zeit tech nische ReHerungen im Flugbetriebe ein führen wolle. Vor allem handelt e« sich dabei nm di« Beschattung schneller Mazenae mit einer Maximal- geschwindigkeit von über 3M Stundenkilometern. Wt den in Betracht kommenden deutschen Flugzeugwerken sind be reit« Verhandlungen angeknüps' - Schnellfiuazeua, das eine Du 290 Stundenkilometern besitz« 1932 ausprobiert werden. Da» neueste deutsche Tchnellflugzeua dürste «ine Un. Wälzung IM Flugbetriev Hervorrufen. Die btsherigen «urc näischen Verkehrsflugzeuge hatten «in« normale. Ge schwindigkeit von 220 Stundenkilometern. P- schon etwa», wenn man nuj " auf SM Kilometer in der .— neu« Schnellslugzeug müßte sich natürlich auch tm äußeren van von den disherigrn Flugzeugen stark, Mierscheid«». Eine ander« Durchbildung de» Rümpf«» Mütze rrfoläen. Daneben wird man wahrscheinlich einziehbare Fahrgestelle nach amerikanischem Vorbild konstruieren. , Die .neuen Schneliflugzeuge werden außerdem wahrscheinlich kleiner« Baumaß« al« die alten anfweisen. Daß trotzdem für die Beguemftchkeit der Passagiere auf« beste gesorgt wird, versteht sich von selbst. E« ftnd zunächst dreimotoria« Schnellslugzeuge gebläut, die für den P«rso«n- mW für »end: Me tten. — Bücher id h« Funk. Prak- S» N .8 Z z-c Z Z Ü r K 41 «2 22 20 4 los 73 22 42 18 14 2 — 78 61 73 132 v 5» 40 14 254 158 3» 80 15 18 8 VS 70 48 87 18 4 101 50 21 81 11 IS 2 88 56 81 8g — IS 24 8 — 118 95 45 «1 8 30 82 2 142 91 02 200 10" 110 70 20 410 307