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Illinev-8iior1-8pieI-WsmIem, Ngim>«dM Wo M» imeM r. A. s. Per erste 200-Kuaelkamvf ist vorüber. Leider blieb der «rwartete Erfolg aus. Kearlbrndrr Lantzsch, einer der erfolgreichsten Anwärter ans den Titel 1. BerbandSmeiiter, batte «inen sehr schleckten Taa. Trotzdem er 148 Gvitzen schob, konnte er nur 1026 Hol» erreichen. Nicht besser erging «8 dem Kegelbruder Jentzsch, der sich durch seine vorherigen lebe outen Leistungen an die 3. Stelle der bisher bestehen den 10er-Mannichaft durckgekämpft hatte Kegelbr. Werner, der schon viele Jahr» derKampfmannschait angebört, erfüllt« die erwarteten Leistungen gleichfalls nicht, sondern mußte sich auch mit 1027 Hol» begnügen. Kegelbr. Markosski erreicht« 1023 Hol,. Kegelbr. San» 1017 Hol» und Kegel- bruder W. Quitzsch 10M Hol». All« übrigen Resultate sind leider darunter geblieben. Woran liegt da» wohl? «Mimt« du r«WM ffMWsN M.). . .. Esroanaene« Sonntag versammelt« sich im .Jobanni*« tgl zu Leisnig di» böchft« Stell« de« Cane«, der Gantnrn- taa, nachdem am Tag« vorder der G«s»mtganturnrat b». rett« in saft 7 stündig», Sitznno gearbeitet hatte. Dank den «emübnnoen der Leisniger Turner gab «in« würdig« Feierstunde, der auch Herr vürgermeitter Dr. Gottschalk- Leisnig beiwahnt», di, recht, Einsiimmnna kür den beden- InngSvollrn Tag. Nach einem vorsprnch nnd der Ggmont- Ouvertüre rollt, das Turnerfesisplel .Lieder tot al« Sklav" iu, einer Nn»ahl Bilder mit Vegleitworten und -musik ab. Di« V«rhandlunarn s«lbkt wurden «inael»it«t durch di« Wirscht« d«S 1. Tauverttet«»«, de« Oberturnwart« und de« Geldwart«. Schon si« legten Zengnig davon ad, daß d«r »rsi vor «ine« Jahre »usammengeschweihtr Turngau di« veuerKrob« glänzend bestanden bat. Hingebend« Führer- arbeit und »erstündnisvoll« Gesolgschast der Ganvereine haben schon nach so kurzer Frist ein Gebtld« geschaffen, da« seßt aus beiden Nützen steht und sich nnn in «in«m Grund- gesetz einen Rahmen gab, in den sich di« künstig« turnerisch« »nd v«rwaltungs>rb«it «insvannen lätzt. Auch di« Wieder wahl aller Fübrer war ein schöne« Leichen non Vertrauen, Rnf eianrn Wunsch scheiden au« dem Gauturnrat nur Dr. Hebold Oschad 4? al« Iugendwart nnd A. Linck«, To. Riesa, al« Frauenturnwart; sie »erden ersetzt durch Türpe- Mittweida und Grüble - Kleinbauchlitz. Der HauSbaltvlan zeigt« im Entwurf schon, daß der Wille »um Sparen all- seit« vorbanden ist; und doch batten di» Gaubeomten nnd »warte ihr« Bosten um weitere 10 v. H. aekür»t. damit di« Gauiteuer um 5 Dia. herabaesetzt werden konnte. Nach Erledigung einer sanken Reibe geschäftlicher Dunkt« schloß der 1. Gauvertreter R Salomon-Frankendrrg den Gau- tnrntaa mit einem hoffnungsstarken Ausblick in di« Lu» Innft, d«ff«n Verwirklichung di» 164 Abaeordneten au« 88 »o» den 108 Gauorreinen mit einem T«rn«rli»d bekräf- ttgten. » R*g«ln ttlorn« etwa« Glück, dr. am nächsten ett «erben, ve- art« der Regel- ichler, Wecker nnd Wie ,» f».n -IM yrw. «Rtz» W« Rnb», gut« Nerve« nnd »er alle« Dingen « Hoffentlich dringe» da« allzg die R«aeld Sonntag »st, damit beffem Resultat, «ns, sondere« Inter»«» dürft« »»stimmt den St, brüder S»«lig, Liesch«. Feind. Röder, Eich.. Richt«, 1 am Sonntag, den ». «ntg»a»ng,dracht werd»». Sie all« gehören »orlauffg berttt-.der Iver-Mannschast an. oder daden »enlgffen« gut, >n«ffcht»n binein ,n kämmen. Jedoch anch all« anderen Regrldrüder. welch« am Gnnnta, «arten, bade» durch ,i» gnt«S Resultat »ach günstig« Au«sicht«n. Gut« Liiktunge» aus 80 Ruael» erreichten r Vans »7». Markof«ki »7», Lantzs« 270 Hol». Ruf 10 Kugeln: W. Quitzsch «8, Qnaüdars -6 ». 84, Markof«ki 88, 85, 81. Naumann 83, La»s«r 8», Gan«, Glien, Arohberg je 81. R»r«ki, wächtler »nd Lantzsch i« 80 Hol». >orts«tzu»a der Sä»»f« am Sonntag. W. ff. Nr. klMt-IMMI I« Um Sonntag. 12 80 Udr. an» de» «GR.-Glatz. Di» vflicht der Schule, Helferin »nr Bolk«a«sundh»it zn sein, die Freud« an «in«« gestählt«», lriffnn,«föbia«n Kör- per, die Sehnsucht d«S Kind«« nach natürlicher Gntivan- nuna — all« dies» Faktoren »»Ingen di« Schule, dem Kinde beute in der LeibeSpffege mehr ,n geben, al« da« im Turn unterricht der alten Schule mbalich war. Durch Svtel nnd Sport in Luit und Sonn» soll der Fugendlich» kräftig «nd widerftandsfähig werden, nm dir Nöte unserer wirtschaftlich noch immer schweren Zeit leichter überwinden ,u können. Der neue Wen verlangt aber vom Lehrer, daß er den ihm anvertrauten Kindern auch in den Leibesübungen et» der- sönlicheS Vorbild zu gebe» weitz. Da» schafft ihm Ver trauen der Jugend «nd der Elternschaft nnd sichert ihm den Erfolg seiner Arbeit. Bon dieser Erkenntnt« »««gebend, ist vor einigen Jahren die sächsisch« Lehrer-Gport-Vewe- anna in« Leben gerufen worden. Ihr gehören heut« di« Ledrer-Svortvereine von Dresden. Leipzig. Freiberg, Zittau und Bautzen an. in deren Reiben neben schnlpädagogischer Arbeit in erster Linie di« praktische Seit« der Leiderer,ie- hung durch aktiv« svortlich« Vetätigung aller Mitglieder in den Vordergrund gerückt ist Körperschule. Fntzball, Handball. Fanftball, Tennis, Schwimmen und Wintirwott werden in de» genannten Vereinen gepflegt, und die beiden größten sächsiichen Lebrersportvrreine. Dresden und L«td- »ig. »ollen am Sonntag auf dem Vlatz de« Sportverein« Zeugnis davon ablrgen. wie weit sie ,« in der Kunst de« Fußballspiel- gebracht baden. Zum «««trag kommt da« Entscheidungsspiel um einen von dem bekannten englischen Fußball-Lehrer Fimutt, Hogan gestifteten Wanderpreis. Das Spiel dürfte für alle Freund« d«r Schul« und de« Fußballsport« von Interesse sein. Ar deiMe MGlmW. AuSfnhrkoutrolle notwendig. RL. Der Ausweis über den auswärtigen Handel Deutschlands mit Kartoffel« ergibt einen Einfuhrüberschuß von 2Z Millionen Doppelzentner Kartoffeln mit einem Verte von rund 22,6 Millionen Reichsmark- Die Passivi tät der Aartosselbanüelsbilanz ist demnach im Jahre 1836 um rund 258 666 Doppelzentner im Werte von 2,61 Millio nen Reichsmark größer gewesen alS im Jahre 1929. Diese unerfreuliche Tatsache ist festzustellen, trotzdem wir bereits im Jahre 1929 und erst recht im Jahre 19S6 Rekordernten gn Kartoffeln bei niedrigster Preisbildung auf den deut schen Märkten gehabt haben. Ein« nähere Prüfung -er ungünstigen Verhältnisse beim deutschen Außenhandel mit Kartoffeln ergibt, daß di« hohe Einfuhr hauptsächlich im ersten Halbjahr 1936 stattge funden hat, also «ine Frühkartoffeleinfuhr aus den drei Ländern Holland (1L Mill. Doppelzentner), Belgien (1,1 Mill. Doppelzentner) und in geringerem Maße aus Ita lien (866 666 Doppelzentner) gewesen ist. Die letzten Mo nate, insbesondere der November und Dezember des Jah res 1986, »eigen im Gegensatz zu der Ausfuhrentwicklung im übrigen Teil LeS Jahres eine wesentliche Steigerung der deutsch«» KartofselauSsuhr gegenüber der gleichen Leit beS Vorjahres. Do beli«f sich die Ausfuhr im November 1936 auf rund 816666 Doppelzentner und im Dezember auf 224 666 Doppelzentner, während im Vorjahre nur 184666 bezw. 87 606 Doppelzentner Kartoffeln ausgesührt wurden. Im Dezemiber ging nahezu der vierte Teil der Aus fuhr deutscher Kartoffeln nach England. Dieses Steigen LeS englischen Importes an deutschen Kartoffeln hielt auch im Januar au. Der englische Markt war so aufnahmesreu- dig für deutsche Kartoffeln, daß sogar holländisch« Firme« durch zahlreiche Aufkäufer die deutschen Verladegebiete be reisen ließen, weil anscheinend Holland nickt in der Lage war, Kartoffeln in der Beschaffenheit zu exportieren, wie sie von England gefordert und von Deutschland geliefert werden konnten. Leider ist in den «rsten Wochen deS Februar et« plötz liche« RLffopp«, dieser erfreulichen Gntwickluna festzustel- le». Di« Ursache de» Stockens der englischen Einfuhr an deutschen Kartoffeln ist nachweisbar darauf zurückzwführen, daß nicht nur beste Qualitäten, sondern anch minderwertige War« in Deutschland, insbesondere von den holländischen Handelsfirmen aufgekauft und nach England verschifft wor den sind. Teilweise handelt cS sich um Ware, die bereits vorher von deutschen Exporteuren als für den Export un geeignet abgelehnt worden war. Di« Schädigung, di« dem Ansehen d«S junge« deutschen Kartoffelexportes durch diese minderwertige Anlieferung zugesügt worden ist, ist offen sichtlich und trifft den gesamten deutschen Kartoffelban. Der englische Markt ist, da ihm Angebote ans aller Welt zur Verfügung stehen, noch wesentlich empfindlicher als der deutsche städtische Absatz, um so mehr, als im Frühjahr mit dem Eintreffen non Frühkartoffeln anS den südlichen Län der« in England der Absatz alter Kartoffeln ohnehin er schwert wird. Die Entwicklung der letzten Monate zeigt darüber hin an- deutlich, w>e notwendig die bereits seit Jahren gefor dert« amtliche «uSfuhrkontrolle für deutsche Exportkartof- sein geworben ist. Es gibt ein« ganze Reihe von Ländern, die besonder» im Winter aufnahmefähig für deutsche Kar toffeln find, in der Voraussetzung, daß nur allerbeste Ware geliefert wird. Ohne Zweifel besteht in der Welt auch ein« gewiss« Nachfrage nach besten deutschen Saatkartosfeln. Auch hier ist «ine scharfe Kontrolle der Güte der Ausfuhr allgemein notwendig, denn e« geht bei dieser AnSsuhr um den Ruf beS gesamten deutschen Ko-tossclbancS nnd »in die Möglichkeit über den Export von Kartoffeln eine stärkere «ntlafttma des innerdeutschen Marktes zu schaffen, als sic bi-her möglich war. Rundfunk-Programm. Freitag. Berlin —Stettin —Magdeburg. 7.66: Funk-Gymnastik. — Anschließend: grühkonzert. — 12.36: Wettermeldungen. — 14.66: Zur Unterhaltung (Schallplatten-Kon- zertj. — 18.26: „Die Ernährung unserer Zimmerpflanzen". — 18.46: „Psychologisch« Ratschläge für Schwerhörige". — 16.68: „Weltmeister im Eiskunstläufen . — 16.36: Au» Leipzig: Dorf geschichten. Konzert. Leipziger Rundfunk-Orchester. — 17.1S: Ju gendstunde „Wir entdecken eme Insel". — 17.38: Österreichische Volkslieder. Adelheid Mornette (Alt). — 17.58: Da» neu« Buch. Emil Strauß (Zum 65. Geburtstag am 31. Januar 19311. — 18.08: „Die jung» Schriftsteller-Generation". — 18.30: Die Erzäh lung der Woche — 19.00: Tanz-Abend Fred BIrd Tanz-Orchester. — 20.30: Uraufführung: „Der letzte Akt" Eine Hörspieldichtung von Han, Kyser — 22.60: Zeitansage nsw. — Danach bi» 0.30: Aus dem Hotel Esplanade: Unterhaltungsmusik. Kapelle Barna bas von Siczy. Känigswusterhausen. 8.26: Zeitansage und Wetterbericht. — 6.88: Detterderlcht. — 7.00: Funk-Gymnastik. — 9 00: Schulfunk. Wa» wißt ihr vom Burgenland. — 16.10: Schulfunk. Wie sieht e» auf dem Mar» au»? — 10.38: Neueste Nachrichten. — 11.30: Lehrgang für prak tische Landwirt« Zweckmäßige Pfleg« der Landmaschinen. — 12.66: Schallplatten-Konzert. — 12.28- Wetterbericht. — 13.86: Neueste Nachrichten. — 14.60: Schallplatten-Konzert. — 18.00: Jungmädchenstund«. Wa» «In« Fürsorgerin erlebt. — 18.86: Wet ter- und värsenbericht. — 18.45: Jugendstunde. Reisen nnd Aben teuer: „Da» Erb« des Zapoteken Indianers". — 16.60: Pädago gischer Funk. Wa» erwarten die Junglehrer von der neuen Lehrer fortbildung. — 16.30: Uebertragung de» Nachmittogokonzerte« Leipzig. — 17.30: Wa» kostet da» Hochschulstudium? — 18.00: Volkswirtschaslsmnk. Di« Bedeutung de» deutschen Osten» für di« deutsch« Wirtschaft. — 18.30: Wissenschastl. Vortrag f. Lerzte. — 1SL0: Tanz-Abend. Fred Bird-Tanz-Orchester.. — 20.20: „Fragen der modernen Ernährung". — 20.80: Lu» München: Sinfonie- Konzert. Solisten: Prof. Josef Pembaur (Klavier), Andri Kreuchauff (Tenor). Da» Rundfunk-Orchester. Der Rundjünk-Mmi- nerchor. — Anschließend: Berliner Programm Marktberichte. Rmtliche Notierungen der vrodnktendörf« ,» Lbenmitz oom 18. Februar 1931. Weizen, inländ, 75 »g 27S-282 R-ggr«. sächsisch. 71 tg 161-166 Sandro,gen, ... 71 1-8 168-173 Sommergerste . . - 225—240 Wintergerste» .... 205—215 Mat», Linquantin . — Weizenmehl 70*/, .... 47,(0 ««„rnmehl «0 '/. ... 28,7» Wetzenkleie 10.75 «oggentteie 10,00 Wiesenhen, drahtgepreßt — do. lose 7,00 He», neu — Hafer, alt - «etreide-Stroh, '-l- - vo, neu lau-in« oo, vranmeprezr Wafferstiiltde 18. 2. 31 19 2. 81 Molda n: Kamaik Movran 8«er: Laun Eider Nimburg Brandei» ...... Meinst Leitmeritz Aussig Dresden -j- 24 82 — 14 -f- 23 -i- l7 — 8 — 10 -f- N — 132 — 81 -f- 20 -f- 80 — 8 -s- 2 19 — 7 — 12 4- 1» —129 — 65 RmMek PjsGl», »n eßOr m »Gi-IIn EMrttd« und velsaat^l pro 1006 kg, sonst pro 100 tzg t« Reichsmark 18. Fede. 1». gebe. WetGH märkischer .... per Dezember pmMSr, per Mai per JuN . ?. . ... MGMAGßW R-gge». märkisch« . . . . per Dezember .... per Mär, p« Mai p« Juli . . . . ... Tendmz Gerste, Vraugerst, .... Futter- und Jndustrtegerst» Wintergerste, neu« . . . Tendenz Hefer, märkischer . . . do. neu per Dezember .... per Mar, ..... per Mai . per Juli ...... Tendenz Mat», rumänisch« .... Plata Tendenz Wrizenmetzl perl66tz«, fr Berlin dr. incl Sack (feinste Marken über Notiz) . .... Naggenmehl per 150 dg.fr. Berlin br. incl. Tack Weizenkleie frei Berlin . . Roqgenkleie frei Berlin . . Weizenkleie,Melasse.... Rap« Leinsaat Biktoriaerbsen Kleine Sprisrerbsen.... Futtererbsen ..... Peluschken Ackerbohnen Wicken ....... Lupinen, blau« .... gelbe Serabella, neu .... Napfkuchen, Bast» 38'/, . . Leinkuchen, Basis 37'/, . . Lrockenschnitzel Soya-Extractionsschrot, Vas. 45'/ Kartoffelflocken Speisekartoffeln . I . . . Allgemein« Tendenz 271,00-278,00 euhjg »7.00-144,00 «8,80-881,00 «4,ö0-2»,»0 W7.oo-rW.so fest >»4,00-188,00 174^0 I«,50 «»,00 Nett« 2R-N» 190-204 »2,00-181,00 18»,78-159,2» ISS,78 stetig »1,50-88,28 2»,10-2«,10 11,06-11,25 9,«0—16,00 22,00-24,00 ly,00-21,00 21,00-24,00 17,00-19,00 18.00-21,00 18,00-15,V0 21,00—24,00 52,06-S7,00 9,00-9,75 18,06-15,50 «,«0-«,80 13,50-13,70 uneinheitlich 270,00-27«,00 285,00^285,50 29»,06-293,»0 2S«,50 fester Ui4,06-15«,00 17<25 182,56 184,50 ruhig 204-21» 190-264 ruhig »7,00-144,00 150^5^150,50 158,75 I«S,00 ruhig 31,75-38,25 28,20-2«,10 11,60-11,25 0,«0-10,10 22,00-44,00 19.60- 21,00 21.60- 24,00 17,06-19,00 18.00-21,00 13,00-15,50 21,00-24,00 «1,00-58,00 9,00— v,75 15.00-15,30 0,60— 6,80 13,«0—13,80 behauptet Btt rnhigem Geschäft stetig. Bereit» gestern hatte sich am Weizenmarkt nach den Preissteigerungen «in« Beruhigung geltend gemacht, DaS Jnlanbsangebot bleibt zwar weiter knapp, di« Mühlen kaufen jedoch zu den gegenwärtigen Preisen nur den lau fenden Bedarf, an der Küste waren für prompte Ware di« gestrigen Preis« nicht zu erziel«», während am Platze daS Preisniveau im Prompt- und LieserüngSgeschäft behauptet war, Roggen lag bei ruhigem Geschäft gl«ichfallS stetig, die Kauflust der Mühlen ist aber angesichts de» weiter schlep penden Roggenmehlabsatzes gering. Für Weizenmehl be- steht zu unveränderten Preisen Nachfrage. Bei Roggen mehl klagen die Mühlen nach wie vor über unzureichende Gebote, Hafer ist bei ausreichendem Angebot im Preise kaum behauptet, Gerste in unveränderter Marktlage. Bericht über den Schlachtviehmartt am IS. Februar Iststl ,« Dresden. Schlachtviehgattung und Wertklaffen 1. 2. 4. Z Saue» 88 «« «7 99 SO 1. 2. L g 52-53 stri-os ' »0-81 -et-». Gewicht Rinder: 4. vchse« (Austrieb 2 Stück): Vollfl., ausgemästet«, höchsten Schlachtw. 1. jung« 2. älter« sonstig« vollfleifchige 1. junge ».altere fleischig« Gering genährte S. Bulle» (Austrieb 7 «WH: jüngere, vollfleischig», höchsten Schlachtmerte« sonstige vollfleischig« oder ausgemästet« . . . fleischig« gering genährte O. Kühe tvuftriw » «tüch: jünger«, vollfleifchige, höchste» Schlachtwert«« »ollflmfchig« Schweine von 240—»00 Pfd. "-»wein-von 200-S40 Ad. »weine von 180—200 . »»-«« . »S0-S8 1. s . . . . 2. sonstig« vollfleischig« oder ausgemästet« . . . ». fleisch,ge 4. gering genährt« ö. Holsteiner Weiderinder v. Färsen (Kalbinnen) (Austrieb — Stück): 1. voUfletsch., ausgemSstet« höchsten Schlachtwirt»« 2. sonstig« vollfleischige A. Fresser (Austrieb - Stück): mäßig genährte« Jungvieh »älter (Auftrieb »SO Stück): 1. Doppellender bester Mast .... 2. beste Mast» und Saugkälber . . . 3. mittlere Mast- und Saugkälber. . 4. gering« Kälber ». geringste Kälber Schafe (Austrieb 106 Stück): 1. beste Diastlämmer und jünger« Masthammel: 1. Weidemast 2. Stallmast 2. mittler« Mastlämmer, älter« Masthammel und gutaenährt« Schafe . ». fleischige» Lchafvteh 4. geringgenährt« Schaf« und Lämmer . . . . Ausnahmepreise übe« Noti». Di« Greise sind Markt- /lern gewogen« Tiere und Wetzen sämtliche Spesen dr» Handel» ad Stall für Fracht. Markt- und ver- kausSkosten, Umsatzsteuer, sowie de« natürliche« Gewicht». Verlust «in. erhebe» sich also wesentlich über di« Stallpreise. Ueberstjmdr: ll Rinder, davon 2 Ochsen, 7 Vullrn, 2 Kühe, außerdem 68 Schafe und 10 Schweine. Geschäftsgang: Kälber schlecht, Schwein» langsam. 7. Ausnahme»! preise für nücht Spesen dr» Har d. vollsletschig« Schwein« von 120—180 Psd. fleischige Schweine unter 120 Pfd.. . . «»Meine (Auftrieb 480 Stück): 1. Fettschweme ü»r 800 Pfd. . . . »' »ollfieischiZ, Sch' 4. vollfleischig« Sch, ». ! - '