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ME WIiWkMßf M. kost»««» Ui»«, «td eft« vronxstafte. d« tun. D«n »er. ft «irktftg»voll »ft mdaltch »u xstälft«» « 1« duukrlroftm lxmäld« an den m Blumenschmuck, er «samt« Deko- ein»« ftft »«x» lchmückft» Porxllanservic«. rixn persönlich darstell«». ast schön«, farb«sreuLig« » tragenden Büchern und er Haden sich mit kleinen ah« beftiligt, kur»: der Geburt»tag»tisch htnftrläbt 1» ttzetz schltchftu Lrt öurchau» kein« austrr« Eindruck «lö GGMNft lllrriftniuU» Lloer brr brftuteudsten LPssenschaft evanftArrheuiugNobeli und Leiter ber wiffeuschaftlich« Aki physikalisch» Lbemie ,« Stockholm, if von S8 Jahres la seinem Heim, im E Nobel-Juftiftt. xktorbea. vorxmack. da* di« übrig« Räum« vom Schlafzimmer de» »ebUrt»ftg»kiude» trennt. Die» Zimmer wird x- schmackvoll dekoriert werd«, ebenso wie sein schlichter Ar- b « it » ra » », mit den gxdlftig«, braune» Möbeln. Der Arbeitstisch ist Überla»« mit Schriftstücken und Familien, bilder», dft auch über^l von den Wänden herab grüben Ma» steht »och t» Gestank« vers»»ken tu dem Raum, in de« über ft viele Schicksal« entschiede« werd« mag, als plötzlichen Gerann« durch da» Hau» Xbt: finden bwr g Und wirklich. Gefolgt von feiner Schwiegertochter und Major v. Hindenburg, seinem Sohn«, steigt der alte Herr im schwär»« Gebrock »ft bereit» mit Chrysanthemen, Llpen- vetlch« «»» vlattpflanx» geschmückte Treppe empor, dft dft Stockwerke miteinander verbindet. Aus »em obersten Tveppeuabfatz bleibt er stehen. Da» frische, leicht x rötete Gesicht siebt sich um. Damr hör« wir ihn sprech«: »wnndervoll l* Lebhafft Sex»«»« wir» laut, »ft er lächelnd über sich ergeb« lädt, um »aun ft fei»« Gemächern zu verschwinLen. Da» war für mich »er Höhepunkt de» Abends. Der ge wissenhaft« Berichterstatters» bleibt nur »och übrft, von de« G«vurt»taa»t1sch « bericht«, der im Ärrftn- saat auf ftnger Tafel eine lluzahl von Geschenk« ent hi^t, dft wohl ft erster Stuft »o» Familt«ontglie»ern Da gab e» »eb« eine« Zolinderhnt, der in fpftxlnder Blankheit prangte, scheinbar selbstbezogene »leiderbügel, ein Reich, denn »ft Töpfe und Schnittpflanxrr «oll« ftft Enste nechmem wa» »er Herbst von den Einste« Flora» gedeih« lässt, wirst hier Verwandt. Taus««»« von Gewächse« »«rst« mm st«» ge schickt« Händen der Dekorieret^« zu wahr« Wunder- werk« d«r vlunwuschmuckkunst znftmmenxftellt. Ma» packt «w», schuetdet Hali«»« Bastfä»e» durch, xuppftrt. Dft »rafenst« Reworftvft* Hat ftdess« keine Ru-e «ehr «ost schlendert durch Hinstenbuog» Helm, Eindrü« sammelnd, »ft »ul nicht ftden Tag beschftd« werd«. Ma» verlädt »1« Staatdräun»« und kommt durch ein« bräunlich« Saft«, »x wundervoll« Nymphenburger Porzellane ft kostbarer Vitrine xiat. ft da» mit rötliche« Material audaestätftft von S«Lt» Luu». . Acht Mr abend», vor dem Palai» »e» höcksteubeutsch« Staatsbeamten iu der Wilhelmstratze zu verlft hat sich ei« Trüppchen Mensche» angesammelt. die UxftV z« xLLreo scheine». d«u munter plaudert dft ein« oder andere Dam« an» der Gruppe mit «ine« der wachthabend« Sicherheit»- beamt« Lrauflo». Immer gröber wird der Trupp. ES find dft vlumeubtudert«»«», ungefähr vier Dutzend an der Zahl, die über Rächt da» Hei« de» Reichspräsidenten, «xxll«, von Hindenburg, ft «ft« vlütenhaiu verwandeln «erst« und diese «ufawe übrig«» auch geschafft hab«. Dft Journaltsti«, dft gern ^abei" fein wollte. «m al» Blum« binde rin beobacht« und bericht« zu können, hatte e» nicht so ganz leicht, und al» «» ihr wirklich xglückt war, dft Son trolle zu passieren, muhte sie» obwohl sie ebenso flethta an der Arbeit war, wie dft anderen, es sich im Laufe de» Abend» gefallen last«, von dem Haushofmeister hoch notpeinlich vernommen" ,u werd«, weh' Nam' und Art sk sei. AVer dftfe kleine Unannehmlichkeit wurde gern ft Sauf genommen. Denn »ft Arbeit mit »« zahllos« hochstäm- mix» Chrysanthemen, den rot« Mpenveilch« und Priemeln, mit den Eyklam«, de« Serbstlau» »ub Herr bunten Beer« macht« alle» Uwangewepnw wieder gM. Der Kamilienehsaal iur Hmrft Herr» »ou Hind«. barg«, der «an» ft man und grün gehalten ist, wird von der Decke und der Sron« au» mit hängendem Lpklameu- grün geschmückt. Groh- Palmengrupp« verdeck« über- flüssi« Tür«; nur dft siftnfter bfttb« für d« xwaltig« Fackelzug frei, der der alten ErXlleu» am So»niogob«d gebracht wird. . Rühr«» einix Detail» de» Zimmer»: Christa, »ft etwa »wRftitzriae Enkelin Hindenburg» hat «ft kleiner«» tzchwesterieft, für da» «in besonder, hochbeiniger «ft-l bereit steht. Siuderservfttt« ft bnut gemÄft« H-tzrftx» lieg« auf der Ttschplatft umher, dft ««» auch »«« Schmück« «ach mit schwarx« Sedersofa, braun« Slubfeffelu und Miguonflüxl mit rötlicher Deck« bekommt ft flacker Schal« ein« Schmuck au» Herbftlaab, «ttryfauthemenköpftu und farbig« Beer«; eine «ftrnartt« vftttpsftnx ft bläulicher Seramtk zftrt et« niedrige» Tisckch«. Der xwaltix Empfangbfaal, X — — Damast mit »old gehalten, mit «fts wänd«. erhält gfttchfall, imvonfto ^vlumerchübner* der dft AvSfübrun ration« übernomm« hat, pltftst«rft va, fAnckandura-I»» in ckaft Nach der G«sangO»orfübnm, h«r 7000 Schulkinder im Berliner Stadion. Dft begeifftrft Schuljugend läuft hinter Hiudenburg» Auto her. W - . Sfideui« bad« ihr« Großpapa gratuliert. Bayerisch« Motorradfahrer^«m, Tölz ft Nationaltracht al» Teilnehmer der ». Bernd Dieter von Bentz, Gertrud von Hindew- A.D.A.T.-Huldiguug,fabrt. »a von Hftdeüburg, Lhristinia Marft oon P«ch- D«r päpstliche Nnutiu« vaeelli. der Doyen de« diplomatischen Aorp«, beim Ber- lassen v«» VrSNd«tenpalal« »ach Ueberbrftgung seiner Glückwünsche. Dft 7 Enkelkinder de» Reis von link»: Viktoria Dieftr von bürg. Hau« Hartmut voq Ben».