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'./I ) i'> 's - Riesaer G Tageblatt «,-<»»«> Usth Astltztzs^^tz sEIdcklast Md Jitnttatks. a«,ii»Wi» ««tz A«r»tgrr ss» MW M «kWMUlkUWkllW Ta-gdiatt iW«. ßstruruf Ar. Ai, Postfach «r. «L -Radatt «lischt «, -« «»«». - 2» M»e der de»tsch»atiO«ale» VesiMte». ft Königsberg. Au ettrer öffentlichen Bemuke» Versammlung des ReichSauSschusse» der deuttchuatiouale» Beamtenschaft wurde «tue Entschließung angenommen, in der u. a. gefordert wird, daß de« Militärauwärter» «i»de» sie«« «cht Jahre »er MiNÜst^eit «xf »es vesoldxx»»R«xsi, alter augerechuet wer»««. Bei Schaffung des neue» Be amtenrechtes soll kein Uuterschied »wischen Hoheit», und BerkehrSverwaltungen gemacht werbe«. Wetter wirb die Parteileitang ersucht, dafür einzutreten. baß die Teuerung», »«lagen für die Gebiete de» Wetzen» unverkürzt beibehalte« werden und daß für da» vom Reich abgeschnittene Ost preußen in Anbetracht seiner schwierige» Verhältnisse eine besondere Zulage eingeführt wird. (ElbtölM Md AiyrigtH. La» IAchstsr Tageblatt ist da» »ur «erbffentlichung der amtlichen L»stmi»t«achstng« der AmR-avpttnatmfchaft Gro-cht-atn. dal A«t»ß«ichtS und der AmtSanwaltschast beim Amtsgericht Riesa, de» Rate» der Stadt Riesch de» Finanzamt« Riesa «nd de» Hauvtzollamt« Meißen dqdxdlicheeseit« bestiumtt« Blatt Meinungen hiueiugetragen worbe« tft, wirb fie auch diefe Regteruug»koalittou überdauern. Wir werde» nicht ruhen, bi» dieser Gedanke — ohne Rücksicht a«f die Parteiverhält- ntffe — zum Stege getragen worden ist. Darin beruht da» Recht in der au» Rot geborene» erhöhten Freiheit, darum »« kämpfe«, daß unsere Sinder erzogen werden gemäß der alte» Art und in de« Ruh« unserer Bäte». Hiermit trete» mir ein i, de« Lamps «» die Gleichberechtigung der v» kex»tttt«schxle, t« de» Lamps nm di« wahr« GeuttsseuSfrei. hett auch a«s diesem geistigen Gebiet«, und mir fühle« un» »«tragt» i» biesnx Lxxips« von dem vemußtiei» dar frei» willige» Unterardnung. »er selbstbewußte» Biuduug *»t«r da» Ewige, »»ter de» ««griff, i» dem mir di« wahre Freia hett »»schließe». Das Schlusswort W-ftar-S. Hiera»f richtete »aas Wetz«« et» »chlußwirt an de» Parteitag. Er betonte, Voraussetzung unsere» gemeinsame» Aufstieges sei die Einigung de» BolttwillenS zum Glaube» a» ein« nationale Zukunft de» deutsche« Volk». KI« Parole der Deatschuatioualeu BollSvartei sei die alte: Hi« zu« deulschen Idealismus! Die lebhaft« Teilnahme, di« da» deutsche Doll de« Schulgesetzextwurf «ntgeaeubriug«, sei ein erfreuliche» Anzeichen dafür, daß in aller Enge wirt- schaftltcher Rot der deutsche Adrall»«»» noch lebendig g», bliebe« sei. Der deutsche Jdealttzmu» bedtzrfe aber tN seinem Blute de» Eisen» preußische« StaatSbewußtsein» «nd Le» staatlichen Machtwillen». Ein Volk, da» di« Frei heit seine» Staat» verloren hab«, dürfe, wenn e» gesund bleiben wolle, kein Ideal habe», da» ihm höher tzebe al» die Befreiung seine» vaterlanbe». Preußisch-konservative StaatSauffaffung leit« bi« Dentschuationale BolkSpartei 1« -er politische» Arbeit. Au» der ««bedingten Hingabe a» de» Dienst de» Staat» ergebe sich der Wille zur Wehr haftigkeit. Heiße Vaterlandsliebe und opferwillige Sehr. Hastigkeit, Zncht und Ordnung, Pflicht «nd Ehre seien die ideale» Lrikft«, die in unser« Volke z» »enem Lebe» erweckt! «erde» müßte», aas datz e» sich in» Innern von »»deutscher Art «nb wesensfremder Staat»form, »ach außen vom Joch der Knechtschaft befreie. Dahin weise die Partei: Deutscher Idealismus «nd preußische» PMchtbewaßtseinr Die versammln«« erhob sich «ad brachte dem Grafe» Westarp eine Ovation. Mit dem Gesänge de» Liede» „Ich hab »ich ergeben" wnrde sodan» der Parteitag geschlossen orodnktimchmWwm»,«, Erhöhung«» d«r Söhn« und Matrrtal vormittag« aukuaebe» und im voran» m bezahl«,; »iu« Gewähr G Gildwri »Gotd-Pfamiger di» 8b au» brüt« Alllmnezell, löö G Weeu Abschluß finden. Dr. Gtrese»«»» wird Voraussichtlich Ritte der kommenden Woche »ach verli» ^rrsickk^rex. Rach Schluß der Tagung der Bolloersamwl«»« wird der einmal zusammentrete», »m wie Üblich über die g der Beschlüsse der Vollversammlung zu be rate». Rat wird ferner i» seiner letzte» Sitz»«g die Eiuberufung der vorbereitenden AbrüstuugSkommissio» so, wie der nengeschassene« Kommission für die Sicherheit», garantier, vorzuueh««» hab«». X Löuigöberg. Nachdem Graf Westarp zu Begin« der gestrige» Sitzung da» bereit» gemeldete Telegramm Hindenburg» verlesen hatte, fetzte der Parteitag der Deutsch, nationalen BolkSpartei feine fachlichem Beratungen fort. Zunächst sprach GewerkschaftSsekretär Dndey^duiSbxrg «er deutschnattonale Sozialpolitik. Er erklärte «. a.: Die Deutschnattonale» wollen nach de« Forme« ringen in de»«» Arbeit und Lavital sich versöhnen. E» sei notwendig. vom Gedanken de» Llassenkampfe» wegzukomme« »Nd ein« Ar- bettSgemetnschaft zwischen Arbeitgeber« und Arbeitnehmer« zu bilde«. Hi-Muf sprach der sächsische LaudtagSabgeorbuete Da. Eberle über da» Thema: ^Die sittliche »ud nattoxal« Be» deutung de» selbstä»btge» Mittelstände»". Sr stellte die Forderung auf: Lo» vom Materialismus zu« RealtSuru» Vt»marck»l Heber Wirtschaft», »»d Sten«rx»te de» felbständige» Mittelstand«» referierte Reichstag Saba eordneter Dr. Vtim» sohrex. LanbtagSabgeorbneter Jäger beha»d«lt« in fei««« Vortrag da» Thema: „Die De»tschmttiomcke valk»partei «ud die «ebe»»frag- »er «ttteltzä»difche» «trtfchgftäkreise-. Gtabtrat Howe-Liel, Mitglied de» Preußischen Land- tage», sprach über dte WohxxngSpoKttk der Detttschnatto« «ale» BolkSpartei. Er fordert« den Uebergang zur freien Wirtschaft «nd erörtert« dann im einzelnen die Stellung der Deutschnattonale« BolkSpartei z«r Erhaltung de« Alt- wohnraumes zum Abbau der Zwangswirtschaft «nd der Wohnungsämter zum Reichsmietengesetz, zu« Mieterschutz- gesetz und zur Bodenreform. In der A«»fprache z« den Fragen der Sogiakpolttik »nb der Mittelstandsfürsorge nahm ,«nächst der Präsident de» ReichSlandbunbe». Graf Lalckreuch, da» Wort, der zuvor unter beifälliger Zustimmung der Versammlung vom Grafen Westarp besonder» begrüßt worden war. Er über brachte die Trübe de» ReichSlandbunbe». Ein Führer der Ausland-deutschen, Bertram Rofmw bäum, wie» auf die passive Handelsbilanz hi» nnd betonte demgegenüber di« Pflicht für jeden Deutschen, nach Möglich kett nur deutsche Waren zu kaufen «nd ausländische Ware» «ad LeVeirS- und Genußmittel zu meiden. Dr. TLuzler sal» Gast) betonte, daß gerade dte deutsch nationalen Industriellen die von Herrn Duden entwickelte» fokalen Forderungen zur Verwirklichung bringe» kö«»e« und werden. ReichstagSabg. Schxeider-Thüringe» äußerte sich «Ser die Lletnrentuerfrage. Nach Wieder zufammmttritt de» Reichstag» würde« die Deuttchnattoualen luuerhaw der LvalittonSpolittk verlange«, daß dte ReichSregieruug die Initiative zur Schaff»»« ei»eS Rentner-BersorgnunO« «efetze» endlich ergreift. ReichstagSabg. Laxerrexa besprach die Frag« »er Ligxi« bationS, n»d Semaltgeschädigtex im Weltkriege, MW Mrl M MtlsWeskt. X Lönig-Verg, SL September. Auf dem deutsch- nattonalen Parteitage sprach heute nachmittag der Reich», Minister de» J»»er» Dr. ». Lendest »um Retch»fch»l^fetz. Er führte u. a. au»: Betrachte« Sie de« Lamps um die Berechtigung der Bekenntnisschule unter dem Gesichtspunkt -e» Ringen» um di« Gewissensfreiheit tu «uferem neue» Staate. Nachdem einmal diese Krage tu de» Stur» der Ak SlriMtmstm im Aochm. vdz. Berlin. In der gestrigen Sitzung des Reicks- tagSauSsckuffeS für di« Strafrechtsreform berichtet« Reich». jnstizmiuiftrr Bergt über di« erfreulichen Eindrücke, di« er bei seiner Teilnahme an den Verhandlungen über den Strafaesetzentwurf im Wiener Nationalrat gewonnen hab«. Der Ausschuß verbandelte alsdann über «inen sozial demokratischen Antrag, einen der fraktionellen Zusammen setzung des deutschen ReichstagSauSschuffe« für di« Straf, rechtlreform entsprechenden UuteraxSschuß ein,«fetzen, der die Aufgabe haben soll, mit einem entsprechendem Ausschuß des RechtSauSschusseS zu fortlaufenden gemeinsamen Be ratungen zusammenzutreten. — Rach längerer Aussprache wurde di« Abstimmung über den vorstehenden Aistrag ,«. rückaeftellt, dagegen wurde tu Aussicht genommen, daß einig« Mitglieder de« ReickstagSauSsLnffeS zunächst mit «rtsp reckenden Mitgliedern de« österreichischen Nationalrat« Fühlung zu nehmen, suchen, um einer ersprießlichen Zu- iammenardeit hinftchtlich der Strafrechtsreform die Weg« »u ebnen. . In der sachlichen Beratung wurde nach längerer Au«, wrack« der Paraaraph » t» der -»sinn, der Regier»»»». Vorlage angeuomme». . D« «ü»schuß vertagt« fick daun auf Sssttstsi. taps«, denkt. I« große« Lriege hat Hindenburg meuschliche Nähe gespürt. Sein Kampf galt der Entartung »nd Selbst, sacht, -er ammonistische» Haltung unserer Zeit. Damit der Gedanke der Verpflichtung, Ler Dtenstgedank« dem Vater- lande gegenüber, weiter wachs«, darum di« Arbeit an der praktische« Ausgestaltung de» Artikel» 1«. Hindenburg schreitet auf diesem Wege, und wen« wir heute in ihm da symbolische Schicksal, den Reichspräsidenten, verehren, so ist der beste Glückwunsch der Will«, alle» Staatsbürgern di« Möglichkeit zu verschaffe«, zu einem eigene« Heim. Den» de«tsche Art wurzelt fest in deutschem Boden. Der Bill« zu diesem nationalen Aufbau sei da» Geschenk für de» greisen Feldherr» Hindenburg. Wk YMMIW »kl SWMU Se»s. ReichSanßexmiuister Dr. Stresemann wird, wie oerlaxtet. iw Laxfe de» Freitag» Re formelle Unter,eich« xxxg der fakultative« SchiedSgerichiSktaxsel de» . Haager SchiedSgerichtShose» vorn^wex. Di« bevortzehexde Unter, zeuhxxxg tvar vom Reich» außenminister bereit» Ina seiner Rede vor der volloersammlxxg de» Völker»»«»«» z» Vegi»» der Tagung i« «»»ficht gestellt worden. .s » Ak MNMMkßW Ar SMWe. u Verli». Wie an» Genf gemeldet wird, liegt da» Thema »»» »er Abrüst»«g i» »«Form der bekmmt« ge» meinfame« R-lol-tio« der »reiGroßmächte, di« Schiett, aerichtshos, Sicherheit »ud «brüst»»» «iteixoixder »erh dervollverfammlnng de» Bölkerb»»»«» -m Fretttm So»naben» »or. A» ei»«» dieser beide» Tn« mir» am AlAMIMWkMg. von Dr. I. Wag««bach. Ein Vorrecht der Großen eine» Volke» soll e» sei», eine» Blick zu habe« für alle Lebensgebiet«, fü, menschlich« Röt« und völkische Notwendigkeiten. Hindenburg sah di« Not, die am Marke unsere» Volke» frißt. Hlndenburg wie» gang- Pare Weg« in ein« bessere deutsche Zukunft. So mußte er »um Sozialpolitiker werden. Zu dteser Behauptung, »Hin- benburg ein Sozialpolitiker" bebarf e» nicht einer spitz- findige«, tch will nicht einmal sage«, listigen Sutervretion pro domo. Nein, »or uns steht da» große, befreieude V«. keuntnt», ein Gelöbnis, da» kommenden deutschen G«. schlechter« »och Zeuant» geben wird von der Tatkraft, Ler Einsicht «nb Weitsicht diese» unsere» große» deutsche« Heerführers. Gerade al» Feldherr hat Hindenburg bei seinem Heer« bi« Wahrnehmung gemacht, -aß die Wehrhaftigkeit «nfere» Bolle» besoyder» bei der großstädtischen Bevölke rung unter der Wohnungsnot stark gelitten hat. Er sah e» an dem ständigen rapiden Sinke«, wir müsse« schon sage» Sturz, unserer deutschen Geburtenziffer. Im Jahr« ISIS ». V. gab «» in Berlin «och 27 Leben-geborene auf Tausen der Bevölkerung, ISA war dieser Prozentsatz auf 10 v. T- gesunken. Hindenburg wußte weiter, baß der Blutdruck uu- verbrauchter Stassen an -en bedrohten Grenzen volkliche Ge fahr bedeutet. Hindenburg wußte, daß in unserem Volke die Tuberkulose, der AlkoholiSmu», di« Geschlechtskrankheiten, die Verwahrlosung der Jugend Und ein« große Zunahme der verbrechen in großem Au»matze wüttn al» «in Ausfluß der schlechten Wohnverhältnisse, Hindenburg Mußt« al» Sehender um all dies« Dinge — und suchte nach Abhilfe. Hindenburg war sich bewußt, daß ehrlich national sein heißt, daran arbeiten, daß der Boden, die Grundlage alle» Leben», deutschen Menschen erhalten bleibt, und daß Unsere Kinder, nur im deutschen Heimatbode» verwurzelt, gesund Und sitt lich stark auswachsen können. So sah er Li« Ausgabe »um Schutze der kommenden brutsche« Generation, aller Volks genossen. ein« Aufgabe, vor der alle Parteiunterschied« zu- rücktreten sollten. Denn durch di« Lösung dieser Lebensfrage wird die Zukunft «ine» Volke» wesentlich beeinflußt. So war der Bode« bereitet Mr Hindenburg, „den Sozialpoli tiken". Wir Haven nicht nötig, allzu kurz« Ausführungen zur Begründung unserer Behauptung hier zu machen. Hier steht ein Bekenntnis, ein mannhafte» Wort, ein Vermächtnis, da» Hindenburg noch im Weltkrieg« seine» Soldaten und seinem Voll« gab. Der Gedanke der Lriegerhetmftätte hatte tue Boll gezündet und ein« Welle der Begeisterung hervor, gerufen. Heimstätte al» Dank de» Vaterlandes! Auf Ein ladung Hindenburg- war Adolf Damaschke, der groß« Führer der deutschen Bodenreformbewegung, in» Große Hauptquartier berufen, um auf dte hohe Bedeutung diese» Zieles htnzuwetsen. Damals war e» Hindenburg, der aus der Reihe von ungefähr 40 Offiziererr hervortrat, die Worte sprach und dann sie niederschrieb: „Da» Vaterland soll jede«, der von ehrlicher Arbeit lebe« will. Lazu verhelfe», «in vor Wucherhänden geschützte» Heim zu gewinnen, in dem deutsche» Familienleben und Aufwuchs an Leib und Seele gesunder Li«, der möglich ist. Da» will Ihre Bewegung und deshalb werden bi« besten Wünsche aller Lerer mit Ihrer Arbeit sei», welche di« Größe unserer Zett erkannt haben, und «» ehrlich mit unseren Kriegern und mit unserem Dolle mein««". Dteser Brief beweist, Latz Hindenburg doch noch mehr war al» nur Krieg-mann. Ich wüßte nicht, Laß ein Feldherr treffender einen AuSweg au» der heutigen modernen Gesellschaft», und WtrtschaftSvroblemattk hätte zeige» Vinnen. Ich wüßte nicht, daß «in alter römischer Feldherr, wie z. V. Tiberiu» Graechu» stolzer und sicherer Bessere» für seine Soldaten hätte fordern könne». Diese» Recht der nationale» Siedlung sollte gute» alte» deutsche» Recht sei«, da» verschulde» und Wetterver- kauf verbietet. Ueber da» Recht, unter dem dies« Siedlung stehen soll, äußerte sich Exzellenz Zorn, der Syndikus der Krone Preußen»: „Wie freie» Eigentum nutzbar, dürfe» diese Heimstätten weder unbeschräntz veräußerlich «och au- beschränkt verschuldbar sein. Nach beide» Richtungen mutz vielmehr eine fest« Grenze gezogen werde», damit nicht der Segen der Kriegerheimstätten sich i» de« Fluch der Boden spekulation verwandele. Diese Schranken werde» nicht mir», dere» Recht sein — alte», echte», deutsche» -recht." Kerner wie» Ler berühmte Historiker, der Rektor -er Berliner Uni- versttät, Professor Ed. Meyer, in feiner Schrift .Der Htim- stättengedanke im Lichte der Geschichte" nach, daß von den Graccheu an bi» heut« „freie»" BoLenetgentum die Mensche» mwer ,« Schuldknechtschaft ober zur Aussaugung durch de» roßgrundbefitz geführt habe. Wie Generalfeldmarschall n Hindenburg über diesen Punkt Ler Verschuldung denkt, ßerte er nach einer Debatte im Groß« Hauptquartier . Damaschke gegenüber wie folgt: »Heute habe ich gelernt: genügt nicht. Laß «in voll sein Vaterland vertetdtgt, in- e» di« Grenze« schützt, wen» die Scholl« daheM qin Ge- ... — . . AEpf SEM«We -7 ba»"Fclbheer steht ^schlossen zu Ihne»." Htnden- .» Wille sollte scheitern. Aber später kam t« dte Reich»- ... stch rn möchte. Wir bejghe« diese Forderung um «im» höheren Ziele» Millen. Hier steht am End« nicht bj« Be- quemlichkett und Behaglichkeit irgend eine» BvlkStetbe» lpr eigenen Hei«, sonder« die Herrschaft dt» höhere« Mensche»/ die Sicherung der ganze« Nation. MU Hindenburg fördern wir- diese» Ziek. Mr ver neinen, wie er verneint, daß dte» mindere» Reckt. Nein, gerade in Liefe« scheinbar« Rein-Saae» liegt höchste N«. ttonbefahung. Hindenburg besaht« «tt keiner Korberung 8». Jahr«. < »and Le» Wucher» und der Ausbeutung wird, t » Kampf für da» deutsche Lind. Da habe» k ». bab Feldheer steht geschlvfsen zu Jhue». ve üsung der Artikel i mt e «in« gesichert« ir betabeu diese Forderung um «ine» Freitag, SS. Etptexder 1S27, ,»eö»S. ,1mm. für ttn« «mmt tz «all R Pseuutg -Mch Post ad« «Ui der IwtSerhdhuua und «achsorderuu, «a. Amrlg« x «ubefttWxit« Ta,«, und Plätze» »ud nicht tchemoumun. Em^p^SM : ztttroxbmder und tabellarischer «atz »»'/, Lafschla^ Fest, Tanft. angSott: Aieia. «chtt»^, anterhaltxngSbttlxM