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imr wmven »an» rekne Wichst mehr »rauchen, Venn wir »rauchten nur mit der Bürste über ihr Gesicht zu fahren.* „O, Delaney, da» war ad« auch garstig von Ihnen." ^Zft auch schwer, immer höflich gegen Larmela zu fein," »erieidigt, Wh Delaney, trug die Kartoffeln weg und hotte di« Ei«. .-tzas denken Eie von einem Pfannkuchen für den Herrn, Fräulein, und einem Stückchen Ziegen-, nein, Hammelfleisch, wenn wir die Sauce Heist machten? Ear- mela ««steht keinen Wink, wenn es nicht ein Fußtritt ist, und kein Kompliment, wenn es nicht mtt einem Butter- meffer aufgestrichen ist." „Ader sie ist ein gute», gefällige» Mädchen, und Eie stnd lehr hästüch gegen sie gewesen, Delaney." Esth« war estrig dabei, für ihren Vater etwa» Salat Pt »»-»ch-M .Sie würde viel gefälliger sein, Fräulein, wem» st« nicht ihr« Stiefel st, den Speiseschrank ftewe, und di« Lutter Schürze verwahrte, Fräulein," und verächtliche» Lach«» hären. ERHer fuhr entsetzt Harum, ste ttaute ihr« Obren nicht. ^kommen Sie au» d«m Ei»schrank, Herr Hadji l Sehen Ei« nur, Fräulein, wi« komisch « aiwsteht. Komm zu Dettmey, « wird dir lrockeae Schuhe -»ziehen und die »offe Schürze losmachen. Li« konntest du nur da herein- lausen l Larmela hat seit dem Sommer das geschmolzene Ei» nicht mehr wegg«schafft. Za, Fräulein, das ist wahr, >mtz noch Schvmmere» al» da»." Delaney trocknete den Kleinen mit -«Zärtlichkeit ein« Frau ab, uud e» wurde Mher klar, wie ost die Kind« von der -sts« des -ule» alte» Soldaten abhängig sein mußten, wenn st« nicht M Hmste war. .O, ich danke Ihnen, Delaney l Hadjt, sitze doch einmal still, daß ich da» Esten für Lat« fertig machen kann. Bitte, Delaney, sage» Sie mir doch offen, ob wir Carmelo als Köchin behalte» können." .Nein, ich »«sichere es Ihnen, Fräulein, wenn Eie nicht in Ihre» Letten b«a»bt oder »«giftet werden wollen," ries Delaney und suchtette mit dem Lrotmeff« in der Luft herum. .E» kommt hier viel sort, auch außer Lutter, Fett und Knoche», Fräulei»; letzte Woche di« goldnen Hemd- k»öpschrn de» Herr», und vielleicht fehlt nächster Tage Ihre Brosche, Fräulein; denn ich hab« ste sogen hören, so eine möchte ste auch haben, und ich weiß sich«, daß ste das goldene Medaillon de» Herrn weggenommen und eins von vergold«« Schokolade dafür hingelegt hat." »La, sollen wir ab« machen, Delaney?" ries Esther oerzweistlt. L«laney »erttest« sich plötzlich in di« Betrachtung eines Messer», da» er putzte, und sah Esther gar nicht an, während «r stotternd antwortete: .Ich hatte es i rn--- stsch ist, Fräulein, obgleich die «ja ein« ganz anständig« Person ist^ E, ist hi« ein« nette, freundliche, altere Witwe mit einem Stückchen Geld, die picht ein« Stelle al« Köchin «d würd« gut hierher passen." »Wirklich k" sagte Esther mit großem Interest«. ^va» heißt, st« war «in« Witwe: wenigften» sollte ich sag«», st« heH Mari« Johanne Hart, oder aus jeden Fall -test st« so, ab« jetzt Wißt sie nicht mehr so," stotterte Delaney und sah sich unruhig um, al» suchte er einen Weg zur Flocht. ^Delaney, da» klingt aber komisch, wie heißt sie tz«nn jetzt 7" E, «ar ein neckisch« Ton in Esther» Stimme, und ihre Augen glänzten fröhlich. »Wie h«ißt sie jetzt?" wiederholte st« estrig. .Run, Fräulein, ich will Sie nicht betrügen, ste heißt Delaney; und weil ste nicht sehr stark ist und das Geld doch nicht ewig ausreicht — ich komme, Herr, ich komme I" Delaney tat, al» sei « gerusen worden, und sprang di« Trepp« hinauf. Esth« lachte, wie st« fetten gelacht hatte, denn Delaney« Ankündigung, daß « sich »«heiratet habe, mar L» arwrsrn. Ab« spät«, als ste ihren Lat« bei seinem kleinen, appetitlichen Abendesten bediente, fand ste ihn so erfreut üb« di« Aussicht, Frau Delaney al» Köchin ins Haus zu bekommen, wi« st« selbst es war. Am nächsten Morgen «schien die nette, reinliche Frau wirklich, und Carmelo «hielt endgültig ihren Laufpaß. Es war em Lrief von Frau von La Perouse da, den Esther erst öffnete, als ste nach dem Esten auf der Veranda saß. Ihr Lat« raucht« sein« Zigarre, Frau Monika schlmnmeitr in ihrem Setzei. Durch den ScKeier ' ver Schlingpflanzen, Ste über vem Balkon hingen, sah man das leichtbewegre Meer, und auf den Höhen schimmerte» di« Licht« aus dem Lager wie glänzende Sterne. .Was gibt es Reue» in Arborfield," fragte der Major träumerisch. .Es geht Großmutter und Luise gut; Großmutter läßt dich herzlich grüßen und erzählt mir allerlei aus dem Dorf und von Hammers." Sie stockte bei dem Namen, denn plötzlich ergriff sie d« Gedanke an Geoffrey und seinen mutigen Kampf. .Die Hammer» ? Ach ja, deine Großmutter schrieb einmal da von. Sie sind in schlechten Berhättniffen, wenn ich mich recht erinnere. Da war auch ein Sohn, der einmal für dich schwärmte." Esther» Wangen brannten. .Geoffrey und ich waren c -nie Freunde," sagte ste ruhig. Hch höre im Klub allerlei Gerede," suhr der Major heiser sort, .man sagt, du habest Aussicht, ein« glänzend« Parti« zu machen, Esth«." De» Mädchen« Herz schlug saft hörbar. .E» wird zu viel geredet," versetzt« sie verwirrt, «viel zu viel, und es ist nicht wahr." ' „Wir werden sehen — wir werden sehen — ab« ich wünsche wenigftens, Esther, ich wünsche, daß du glücklich heiratest. Ich wünsche, daß du deinem Herzen treu bist» deinem Herzen treu, denn das ist doch immer die Haupt- fache." Aus dem Dunkel am Ende der Veranda kam «in Schluck»«»., Monika halt« sich in ihren Kiffen ausgerichtet. .Esther," ries sie mit krampfhaftem Weinen, „was du auch tust, heirate nie einen armen Mann l Siek uns an — zwei arme Leut« zusammen — »«achtet und nieder getreten, geringgeschätzt von allen, weil wir arm sind und nicht mitmachen können. Sieh di« Kinder an und da» Haus und laß dich warnen, sieh alles an und heirat« niemals «inen armen Mann l" .Monika," ries der Major strenge, .Monika, nimm dich zusammen, denke an da» Beispiel, da» du Esther gibst." „Gestehe, daß es wahr ist," rief seine Frau leidenschaft lich. „Gestehe, daß unser Leben unglücklich ist, weil wir arm find, und unglücklich bleiben wird bis zum Ende." Er war zu ehrenhaft, um seiner Frau vorzuwerfen, daß sie ihr Leben so unglücklich gemacht hatte, wie es ja fick)« war. Wenn sie Mut und ein gutes Herz gehabt hatte, hätten sie nie in die klägliche, hoffnungslose Lage zu geraten brauchen, in der sie sich jetzt befanden. Er würde nie zu dem Mann geworden sein, der jetzt nicht» Höheres kannte als sein Essen und den Spieltisch, während sie eine geliebte Mutt« und das geschätzte Mitglied der Gesellschaft sein konnte, das eine Dam« in ihrer Stellung so leicht werden kann. Es war, als stände er am Grabe eines toten Freundes, wenn er auf die Vergangenheit zurückschaute. Er konnte es nicht ertragen, er stand auf und wankte ins Haus wie ein alter Mann. Ob er^oder sie am meisten zu tadeln war, darauf kam ja auch wenig an; Tatsache war, daß keiner von ihnen einen lebendigen Glauben und ein« mutige Hoffnung gehabt hatte. „Du siehst, wie es ist," fing Monika wieder an. „Folge meinem Rat und heirate nie «inen armen Mann; du gehst sonst zugrunde I" Und weil Esther übermüdet und niedergedrückt war nach all der Aufregung des vorigen Tages, fühlte sie, daß sie niemals, niemals Geoffrey Hammer heiraten und mutig um seinetwillen die Armut mit ihm tragen könnte. 1V. Kapitel. Di« Weisheit der Toren. „Was ist nur mit mir vorgegangen?" fragte Esther und sah, wie der Sonnenschein durch die Stäbe der Jalousie in ihr Zimmer fiel; „die Nachrichten aus Arbor field interessieren mich gar nicht mehr!" Auf ihrem Schoß lag ein eben ongckommener Brief von Frau Hammer, und in jeder Zeile konnte sie eine quälende Sorge spüren, die sie zu edel war, Geoffreys Einfluß zuzuschreiben. Er war es aber, der seine Mutter überredet hatte, an Esther zu schreiben; er hatte sich so sehr nach einer direkten Nachricht von ihr gesehnt, daß er keine Ruh« gehabt hatte, bi» Frau Hammers Brief auf d« Poft war. E» waren vier engbeschriebene, dünn« Boa«, oder da« kleinlich« Sevlaud« über di« ländlich e- Verhältnisse fand -ein aufmerksames Gehör. Daß die Hühnerzucht guten Erfolg hätte, und die Einnahmen aus en Erzeugnissen des Gutes überhaupt gestiegen wären, ^deutete so wenig im Bergleich zu dem eleganten Kleide, ms schon für den Nachmittag auf dem Bett ausgebreitet war. „Ich hoffe, Du vergasest trotz der Vergnügungen der Saison in Matta Deine alten Freunde nicht, Esther! Aber ch vermute, daß Du leider bald erfahren wirst, daß ein nnnes Mädchen, wenn es auch noch so schön ist, eine Menge von Berehrern, aber keine ernsten Bewerber findet. — f' läßt Dich Fra« Hammer hatte geschrieben, wie sie sprach, da» heißt unbesonnen, und Esther ärgerte sich über die unbe rufene Einmischung. „Ich kann es nicht ändern," sagte Ne zu sich selbst, „ich kann es wirklich nicht; ich kann keinen armen Mann heiraten." Sie sah auf die ärmliche Einrichtung, wie sie meistens in den Offiziers-Quartieren zu finden war: die Apfelsinen kistchen, die zu den verschiedensten Zwecken dienen mußten, die Schränke, die aus mit Kattün überzogenen Packkisten gemacht waren. Ni« waren sie ihr so häßlich vorge kommen, aber seit ihrem Gespräch mit ihrer Stiefmutter «ar etwas in ihr erwacht, da» bi» dahin ihrer Natur ganz fremd gewesen wär. Sie hatte den Abend vorher mit ihrem Later , im Palast gespeist, um die Freundin ihrer Großmutter, die Mütter von Lady Adele, die Herzogin von Mönilmontant, zu treffen, und sie war wieder der Mittelpunkt eines kleinen Hofes von Bewunderern ge wesen, in dem die alte Herzogin die sthrende Stimme hatte. Heute war sie mit einer währen Abneigung gegen ihre häuslichen Pflichten erwacht; beim Unterricht der Kinder war sie reizbar und heftig gewesen, so daß Lucy in Tränen ausgebrochen war. Sie fühlte Alwyn» letzten Händedruck, als er ihr gute Nacht sagte; sie errötete, als sie an seinen Blick dachte, obgleich er keine Gelegenheit gehabt hatte, allein mit ihr zu sprechen. Heute sollte sie mit ihm zum Polo fahren, und sie wußte, was er sie Pagen würde. Aber heute wußte sie auch, was sie ihm antworten würde. Lord Alwyn hatte lange geschwankt, ob er wirklich um sie werben solle. Die Stellung einer Lady Alwyn schien ihm von der höchsten gesellschaftlichen Bedeutung, darum . war sein Zögern wohl begreiflich. Aber als er Esther bei dem Lichte des Beifalls einer der vornehmsten Führerinnen der Pariser Gesellschaft sah, war er sicher, haß sie eine paffende Gemahlin für ihn sein würde, und haß seine Liebe über seine Bedenken siegen dürfe. Geoffrey Hammer hatte ihr die Liebe seines ganzen Herzens ge boten und würde ihr treu sein in guten und bösen Tagen. Aber mit offnen Augen wies Esther das Wahre zurück um hes Falschen willen und war im Begriff, sich für Stellung und Macht zu verkaufen. „Liebes Kind,' hatte die kleine, alte Herzogin zu ihr gesagt, als ste von der Enkelin ihrer alten Freundin Ab schied ----- - - nicht die erste, die Ihnen das sägt. Sie können auch selbst sehen, daß Lord Francis sehr verliebt in Sie ist, nicht wahr ? ' ' ' i" . . _ . _ . _ von der Liebe zu lernen; aber ich btt icht auch Antwort ich bekommen werde, daß ich aß Lord ^jqdjl, meln Jung«, es tuk mp leid, daß ich nicht de« dir bleiben kann," versetzte Esther freundlich, .geh z« Kopama, sie nimmt dich aus den Schoß." „Sie ist bei Mutter, und Mutter» Kops tut auch weh, ab« Kopama legt nasse Tücher auf, und niemand hat Zeit für mich." .Dann geh zu Frau Delaney; sie ist nett und freund lich.'' Escher nahm ihre Handschuh« und wollt«-ehe». .Frau Delaney ist böse, weil Larmela allen dmuft ft» die Schränke getan hat; sie sagt, es ist wie ein Schweino stall. Ich wollte, ich wäre «in Schweinchen, dann könnt» ich aus dem Stroh liegen," Nagte da« arme Kind. ^öeg dich auf mein Bett, Liebling I" Esch« hob ihn auf und legte ihn behaglich aus die Decke. .Ich kann nicht bei dir bleiben, Herzchm, da ist der Motor schon am Tor." Ste ging nach einem flüchtigen Kuß, aber sie fühlte Sch sehr unbehaglich. Hadjt Babas weiße» Gesichtchen stört» ' st» immerfort in ihrem Bergnü-en. Es war unrecht ge wesen, ihn zu verlassen, ab« sie halbe «» trotzdem aetan, denn eben jetzt war ih« das eigne Vergnügen di« Haupt sache. Doch der erste Blick aus ihre glänzend« Erschein«»- in dem großen Spiegel bracht« sie aus andre Gedanken; und sie v«gaß Mau Hammer» haldgelesen« Brief und ! Hadjis Kopfschmerzen bei dem Tone oon Alwyns Stimm«. Er sah in seinem schmucken Polo-An-ua so hübsch aus, dast st« an nicht» denken konnte al» an ihr« Eroberung; und dies« Gedanke verlieh ihrem Gesicht einen neubn pikanten Reiz, der Alwyn entzückte und ihren Wert in seinen Augen eo» höhte. Der Anblick seine» zweisitzigen Wagen» mtt der prachtvollen Araberin in versilbertem Geschirr erfreute ihr Herz, und al» er sie leicht auf ihren Sitz hob und sich dann neben sie setzte und in flottem Trabe davonfuhr, dachte Lady Adele, die ihnen nachsah, daß sie da« schönste Ptzar in Malta wären. Die Pony» waren sehr unruhig, bis sie die Stadt hinter sich hatten und aus der geraden Landstraße dahin- liefen. Erst dann sprach Lord Alwyn: „Möchten Sie nicht, daß wir immer und immer so weiterkahren könnten, nur Sie und ich?" .Da» würde sehr nett sein," antwortete Esth«, und als er ihr in Las prahlend liebliche Gesicht sah, merkte «, daß sie ihn gar nicht verstanden hatte. , „Esther," sagte er, „ich weiß jetzt, daß ich Sie lieber > und Sie müssen mein Weid werden." Ihr« Hände lagen gekreuzt in ihrem Schoße uud « legte seine darauf. «Esther, ich wart« auf Ihre Antwort/ bat er leise. Plötzlich zog Lurch der Mädchen» Herz die Erinnerung an Geoffrey Hammers traurige», treues Gesicht. Er hatte sie immer geliebt, das wußte sie, und bi» vor kurzem hatte sie geglaubt, daß ste ihn auch liebhätte, und auf einmal wußte sie es ganz gewiß. .Ich weih es nicht — ich weiß es nicht!" sagte sie hastig. Alwyn lächelte ein wenig; « war srelllch erstaunt, bah Esther nur einen Augenblick zögerte, ab« diese» Zöger vermehrt« nur zehnfach sein Verlangen nach ihr« And» , - , , . worb 7 Ich würde mich freuen, wenn Sie ihn heirateten, und Ihre so jung find und keine Großmutter, meine liebe Freundin, würde auch poh sein. Eie würden einen großen Namen haben und vielleii' «ine hohe Stellung! Sie wissen vielleicht nicht, das. Francis' älterer Bruder sehr leidend ist, und daß er darum große Aussicht hat, bald den Titel und die Güter zu erben." Esther hatte noch nie an die letztere Möglichke t gedacht, und die durch diese Andeutung geweckten Borstellungen batten den ruhigen Lauf ihrer Empfindungen gestört und die unschuldige Reinheit ihres Herzens getrübt. Sie dachte an Frau Taltons Verwunderung und Eifersucht, wenn sie die Nachricht bekommen würde; an Sybil und Carrie, die dann wirklich Ursache haben würden, sie zu beneiden» und sie fing an, sich mit einem Gefühl des Triumph« für die Gesellschaft im Palaste zu schmücken. Sie stand in ihrem eleganten Anzuge vor dem Spiegel, als die Tür sich langsam öffnete und hadji hereinkam. Der Kleine sah sehr blaß und elend aus, und wenn jemand Zeit gehabt hätte, die schwarzen Linien unter seinen Augen zu bemerken, würde man erkannt haben, daß er ernstlich krank war. ,O, Esfle, geh nicht fort," sagte er kläglich. „Mein Kopf tut so weh, und ich möchte auf deinem Schoß sitzen und »ich trösten lasten." schied nahm und zärtlich über Esthers weiche Wange strich, ! „Sie wissen, daß Sie sehr hübsch sind, denn ich bin sicher Esther nur einen Augenblick Sie find noch nicht sich«, Liebling, weil bi« noch Gelegeuheü gehabt Hadens «was n so sicher, w«lch< , ) Sie küffen würde, wenn wir nicht auf der Straße wären." Esther wurde dunkelrot. .O nein — nein l" rief st« zitternd. .Das könnte ich nicht ertragen." Alwyn grüßte Bekannte, an denen er vorbeikam, dann wandt« er sich ihr wieder zu. »Liebes, klein« Mädchen, ich will Ihnen eine Stunde Zelt lassen zur Ueberlegung, so daß Sie auf dem Wege nach Pembrok» „ja" sagen sollen; dann werden wir ganz allein fein. Beim Zeus, das wird köstlich!" Esther wandt« den Kopf ab. Er war ihrer Antwort so sicher, weit mehr als sie selbst, und gerade sein fest« Vertrauen verwirrte sie vollständig. »Warten Sie, warten Sie," stammelte sie, „wie wissen Sie denn, was ich sag« werde?" Alwyn lachte «in wenig. »Ich glaube nicht, dost Eie sich weigern, Lady Francis zu werden," antwortete «r und wandt« dann mit seinem Takt das Gespräch auf gleich gültig« Gegenständ«, so daß Escher Zett sand, sich zu fast««» Als sie an ihrem Ziele ankam«, war p« äußerlich ganz ruhig, auch ihre Farbe «ar wieder natürlich. Alu,« spielt« Polo, und Esth« sah unt« dem Schutze von Katz-