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*D»»«de» rerPerigp««. auch und n von ii nach »au» i IM IS. «Must eiiuuretche». lwickau). Mord und Selbst- Suche nach fein« Frau, du arode» der weiteren an inglücklil kam» De . von bei jfsqer'rötunä srelgesprochen worden »ar. and zum Schul- Lew»ia-Stadt igenüber- »rtftUchen )ltch von ,or allem, schttdung über di« d ferner allen drei Sachverständiger «inen M-ER-ZMSLL r.'WLL'ATLK.««— «Aschen au«»Srtia«n verearbefte« ei» -rotz« E o«i der Dolch« und Sabeln benutzt arbeit«« wurde» schwer »erletzt und har,diese jedoch ver- letschergesell« kam mit nach der genannt« q» Fadrzeuae« kam er rttva» «bei direkt in» Auto eine» er wurde durch den Wind- m «»schleudert, wobei er stark sicht und an den Leinen davon» »t gleich «um Halten gebracht ,in»tng»schl«ud,rten Radfahrer sag Anto wurde stark bejchä- indig demoliert. , ...... von allerhöchsten» 80 d Ub «mniß. Hermann Jacoby, gestorben. !L»«« der Zweite vorsttz« WdMsTrWUr M,Vsr«NTv Hßrmamr! ML«Mg ..de» Mesaer Hageölättes tu di« Sommerfrische oder in» Lad wird von uns auf Wunsch prompt au«g»sübrt. «ei Bestellung bitten wir die genau« Adresse anzugeben. WlMMe st» M«r AsedlM». DU I». Hi» Hier niedergegang«« schweren Gewitter wäre» »o« «ine« derartigen Hagelschlag begleitet, doch, wie stch jetzt Herautzaeftellt bat. die grämte Ernt« »ernichttt »ordeu ist. Posten». Äalddem der bt«"e^ge^Mttgerm«isttt^ttäu dem 1. August d. I». in den Staatsdienst übertritt, bat die Stadtverwaltung die Vvrgermeisterstelle ausgeschrieben. BewerbungSgesuche sind bi» »um IS. August etiuureich«. * Lauterbosen, (vw. Zwickau). Mord um Selbst mord. Nach einer erfolglosen Suche nach seiner Frau, die vom Felde nicht hrimgekrhrt »ar. fand der Schmiedemeiftee Giesser gestern nacht seinen Schwiegervater erhängt aus. Spater fand di« Gendarmerie bei einer Streife di« verarißiv Frau erdrosselt im Wald« auf. Der vermutliche Täte»» her Vater der Ermordeten, war bereit» einmal läng« Jahr« in einer Irrenanstalt. 'Reichenbach i. B. VS Jahr« alt. Di« älteste Bewohnerin unserer Stadt und de» Umkreise». Fr«s Johanna Gottlieb« veno. Mäkler, vollendete am »1. Juli ihr SS. Leb«n»jahr. 'Planen. Mit dem Auto in di« Elfter. Ein folgen schwer^ Autounglück hat sich. wie bereit» gemeldet, Donner«, tag uachmittaa am Eingang d«r Könia-Albert-Brück« ereignete Gegen 8'/. Ubr kam au» der Hofer Straß« «in mit füuf werblichen Insassen besetzter Wanderer-Kraftwagen, fuhr aN der rechten Ecke der Brück« über den Fußsteig, durchbrach da» Gelander auf 4 Meter Läng«, stürzte S Meter tief in di« Elster, überschlug stch und legt« stch im Wasser ans dü Seit«. Da» Auto wurde von einer Dame gesteuert, di« uoch am glimpflichsten davon kam. Dl« übrigen vier Insassinnen trugen teil» leicht^ teil schwere Verletzungen davon und wurde« in» Krankenhau» geschafft. » * Hoyertzwerd«. Ei« FamilienttagSdie. Fp geistiger Umnachtung stürzt« stch die Glasmachertzfrau Nowak in Hosena mit ihren beiden Kindern, einem »jährig«! Mädchen und «ine» 1'/,jährigen Knaben in «in tief«», t» eln«m Sandschacht« befindliche» Gewässer. Di« Frau md der Knabe ertranken, «ährend da« Mädchen stch am Gestrüpp festiuhaltru vermochte und dadurch gerettet wurde. *Vr«»lan. Wi« erst jetzt bekannt rvirtz^ ist vor einig«« Lag« d«r Inhaber d«r vr«»lauer Großhandel», strma Gebr. Kölker, Dr. Max Kölker, freiwillig au« d«m Leb« geschieden, uachd«m vor etwa V« Jahr sein« Gattin Selbstmord verübt heckte. Dr. Mar Kölker war portugie- fischer Konsul. Sein Vater «ar Ritter der französisch» Ehrenlegion. Er hatt« auf der groß« Weltau»stellung in Pari« da» erst« KunstseideNeid gezeigt. 'Slbogen. Di« Tochter erschlägt im Einvernehmen mit der Mutter den Vater. In Hammerbäusel-Saueriack bei Neudeck war dieser Lage der bOjährige Wirtschaft»- besitz« Lill mit fünf Beilhirben ermordet aufgefund« worden. Der Ermordete «ar vor einem halben Jahre bei einer Ausbesserung de« Hauses verunglückt und seitdem arbeitsunfähig. Deshalb kam «S zwischen ihm und feinen Famtlienmitgliederu mehrfach zu Auseinandersetzungen. Di« Polizeilichen Nachforschung« haben nunmehr ergeb«, daß die 19jährige Locht« auf Anftiften der Mutter ihren Vater, der im Haushalte lästig wurde, erschlagen hat. Ein Poli»«thund fand im Feld« eingegraben da» zur Lat br- nutzt« noch blutige Veil. Die Tochter bat bereits eia Ge- ftändnt» abgelegt, entlastet aber zunächst uoch ihr« Mutter. 'Schluckens«. Di« berühmt, Sparterinvarrarrz«ugung in Nordböhmen hat in den letzten Wochen eine Besserung der Beschäftigung zu verzeichnen. Der Normalftand ist »war noch lang« nicht erreicht, gegenüber der trostlosen Arbeitslosigkeit ist di« Besserung aber doch durchschlagend. Maßgebend dafür ist wieder einmal, genau wi, bei der norddöbm.-sSchs. Blumenindustrie, di« Herrfcherjn Mode. Wi« sie nunmehr wieder Blum« und Ansteckblumen bevor- zug^ sodaß di« nordbö-m-iächs, Blumeninduftrie derzeit stmck, wenn auch bisher erst in Musterausträgen. brscdSfttgt ist. so ist auch der große Hut wieder mode« geworden. Daher ist di« Nachfrage nach .Böden' bedeutender. Die Arbeiterschaft wünscht aber «tu« höher« Bezahlung dieser mühsamen und miserabel bezahlt« Arbeit. Die ,B2d«' werden bekanntlich auf einem eigenen Wrbftuhle au» dem zu dünnen Fasern geschlissenen Holz« de» russisch« Raps erzeugt. Di« Industrie lässt nicht nur als Ort»iadüftrte, sonde« auch ak Heimindustrie für viele Ort« SiorddShmens. * Bodenbach. Tätlicher UnalückSfall bet der Zoll revision. Als der diensthabende Zollbeamte gestern mittag in der tschechoslowakischen Zollrevision-Hall« den Koffer -es von Pari- kommenden Studenten Joseph Secnoutka aus Rtmbura untersuchte, fand er 1« demselben «ine Pistole. In dem Aug«vltck, al» er dt« «affe ft» die Hand nah«, ging et« S<Rrst lo» uud »t« KÄel dnrchdohrt« die Brust des S Fahre alt« Söhnchen» der MaurerSaatttn Marie Mtnnet au» Dresden, Dohuaer Str. 1» wohnhaft, welche zum ve- such ihrer Tetschener Verwandt« gerade auf dem Bahnhöfe etng«troff« war. Die Leich« wurde in die KrieLhof»halle überführt, die Mutter, die dem Wahnsinn nahe war, in» Tetscheu«r Krankenhau» etnaettefart. Der »»nächst verhaf tet« Student wurde nach «ufüahme de» Tatbestand«» wieder auf frei« Fuß gefetzt. vrotzer J«wele»-iehft«hl im SerrtrA«, Verlir». vorltn. syuukspruch.) Geste« «ätznttto» «fcht« eine» der größte« Süwettugeschäfw t» S«t«w der Sw ein elegante» Paar und ließ stch verschied«« Schmuckst entdeckte mit 8 —g. Königstein. Zum Raubmord t» «taat-sorst- revter TuurrerSdors bet Königstein schreibt «kn« Dresdner Korrespondenz »och folg«»«»: Rach Fest stell uv« »er Person de» Ermordet« zeigt e» stch, daß hier eine ungewei« ruch- lose Drt verübt worden ist. Der SS Jahre alte Arbeiter Karl Schlosser aus BrunnerSdorf in der Tschechoslowakei ist der älteste von acht Geschwister», die in» Atter bt» herab zu fünf Jahr« stehe». Er war »ugkeich «uh die Stütze fettwr Eltern. Im Eisenwerk zu Sommot au beschäftigt, hatte er am Sonnabend vorübergehend dort di« Arbeit ntedergelegt, um au» früheren Jahren als geübter Kirsch «Pflücker be kannt, dem Ruse feiner Freunde zu folgen, und des zu er- wartend« Mehrverdirnste» weg« di« Konjunktur gewisser- matzen anttzunützen. Rätselhaft ist vorläufig »och der Beo- bleib de» Ermordet«, der am Moutag früh um S Uhr in Kommotau mit der Bah» abgefahren war uud bereits »och am gleich« Tage in Krtedewalde bet fein« Landsleuten hätte eiatreffen müsse». Schlosser würbe bebaiuttltch er» am Dienstag kür» vor 4 Uhr nachmittag» 1» Staatsforstrrvier Cunnersdorf erschlagen «nd völlig auSgeraubt vorgefunö«. Er dürfte vermutlich oh« Grenzau Swei» über die Landes- grenze gekomm« und in verbrecherische Hände gerat« fei«. Nie schon erwähnt. Ist Schlosser mit eine« armstark« Knüp pel erschlagen worb«. Ein »weiter lag «och bet der Leiche. Diese Knüppel stammt« von einem in der Nähe befindlich« Holz-(Met«r-)Ha«fen, deshalb werd« sie auch kurzerhand <ÜS sogenannte Meterknüppel bezeichnet. Am heutig« Sonnabend fand vormittag» 1« der klein« Uotenhalle de» EnnnerSborfer Friedhof«» auf Anordnung der Staatsan waltschaft Dresden Li« gerichtliche Sektion -er Leiche statt. Sm Anschluß daran erfolgte die Beerdigung, zu der et» Geist- kicher vom Katholisch« Pfarramt Königstein erschienen war, da Schlosser dieser Konfession «»gehört. Am Donnerstag war der Bader des Ermordet« in Cunnersdorf «tngetroff«, um seinen Sohn, der im Herbst zu heirat« gedachte, z« rekognoszieren. Er verblieb dis znm heutigen Sonnabend in L»nner»borf, wo ihm di« Heimbürgin Ztegenbalg et» Unterkommen gewährte. Seit langer Zett oha« Erwerb, ver mochte er nicht einmal sein« Ehefrau, die Mutter de» Ermor deten, mangel» der nötig« Mittel, an da» Grab zu führ«. Dte Kost« der Beerdigung trägt die Verwaltu»» de» Staat», forftrevter» LuunerSdorf. A« der schlicht« Lwmerseier nahm dte ganz« Gemeinde Anteil. Unter der ländlich« Be völkerung, insbesondere aber »nter L« Sommerfrischlern hat diese» Verbrech« wi« ein Donnerschlag gewirkt. Nie- ma»d will sich allein in die Wälder begeb«, obgleich doch -er Mörder längst entflohen ist. bevor da» Verbrech« überhaupt bekannt geworden war. 'Neugersdorf. Heber die Frage de» Jitsammm- schlusse« der Städte Ebersbach und Neugersdorf bat am Mittwoch abend In Neugersdorf «la« Besprechung unter Leitung de» Amtshauptmanne» Dr. Kunz« ftattaefunden. ES wurde beschlossen, die Angeleaenheit, die im Interesse Entwicklung beider Städte ta wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht von größter Bedeutung ist. weiter zu verfolg« und st, d« Fraktion« zur Beratung zu über- welsen, sowie «inen Unterausschuß elnzus««. ' Leipzig. Thristlicher Eltrrnoeroand zr oesetz-Eutwurf. Wi« der Lebrervrrein von Leb und -Land de» Echulgesetzentwurf ablehnend l steh«, so begrüßt der Vezirttverdand der ll Elternverrine Groß-Leipzia «m Gegenteil d« « der Reich»regl«rung vorgelegt« Gesetzentwurf. . , «eil er den Elte« da» Recht der Entscheidung über di« Gidulerzirbuna ihrer Kinder »ug »steht und ferner allen drei Schnlatten glAch, und frei» Enftvicklungsmöglichkeit« läßt. 'Leipzig Schulbauten. Der Rat der Stadt Leipzig Hat die Beschlüsse der Stadtverordnetem di« der Behebung der Kost« für den Bau einer Volksschule in Leipzig- Mi. Peipzig-KIeinzschoktzer and der höheren Mädchenlwnle mit hl von Maßgaben, sowie di« notwendigen Mebr- di« Volksschule in Höhe von IS 000 NM. be- lligt. Mit dem Bau der Schulen soll baldigst begonnen werden. 'Leipzig. Hur Skandalaffäre Brünjes, gur Skandal- affär« Lrünte» wird nruerdina» mitgrtrilt: DI« Betrügereien der Krau Brünje» haben, wie ft» allmählich heraulftrllt, einen viel größeren Umfang, al» ursprünglich, angenommen «erd« konnte. Läglich melden stch neue Geschädigte del ifttHtda» «ae «in ß da», mtt tzlmwm B Liehst« wartet. > W arte g«lt« al» hetlki Kvaut «ab bi« Bkitten der Weg- t« zu lös«. Seit dem 18. iw groß« a«gebaut, um < « bereit«, da» nach dem Cichyrie genannt wird. ' Rvderan. Bericht über di« öffentliä weinveverordnetensitzana a« »1. 7. »7 Schul«. Laqegvrdnuna: 1. Berichtt der Aurfchüss». 2. Beschlußfassung über da» Ort»ges«ß zur Gvarkassenordnung der Eemeindesparkasse Röderau. 8. Mitteilungen. Vor Eintritt in di« Laaetzorbnung verliest der Vorfteßer ein« Anttga des Gemeinbeverordneten Länder weg« Befreiung vom Amt al» Gemilndeverordneter infolge Krankheit. Da» Kollegium albt dem Aniraa statt und tritt Herr Mar Sternkops In da« Kollegium «in. Herr Sternkovf wird von Herrn Bürgermeister verpflichtet «nd einaewlrsrn. Herr vürgennelker sowie auch der Vorsteher sprechen Her« Länder den Dank der Gemeinde für sein« Tätigkeit au». Herr Sttrnkovf übernimmt die von Her« Täuber mne- gebavten Stellen Im Fing»»- «nd Wohlfahrttzvflegeausschnß and auch im örtlich« Woblfahrttzpfleax-mSschuß. - Zu «vuakt 1. ») G« wird beschlossen, auf der Gemeindebauft-lle an der Moritzer Straße ein Vierfamilienbaus bezw. Ge- meindeamt zu erbanrn und von der Firma Zäncker in Riesa di« Zeichnnnaen und Blaukett» an.arbelten »u lass«. L Auf di« Schreiben be« Bezirk««,tt» «nd de» staatlichen Straßen, und Wasserbanamtes, Errichtung von Klär- und Schleusenanlaaen zweck« weiterer B«ützung der Brunnen an der Hanvtstraße, welch« infolae be» bauernden Hoch wasserstande» kein einwandfreie« Trinkwaffer mehr hab«, wird der Amtshauptmannschaft mitg,teilt, daß der Bau von Kläranlagen »orgenomwen werden wird, o) Der Ev. Gröba teilt mit, dass beim Legen der GaS- und Wasser- leitunaSrohrr da» Stratzenpflaster der Riesaer und Zeit hainer Strasse möglichst Nicht beschädigt wird, ä) Dem Arbeitersportverein Röderau wird gestattet, zum AuSbrffern seine» EnielvladrS Boden an der Kiesgrube abzufahren. ») Al« Entschädigung für da» Reinigen der Feuerwehr gerät« und der Spritze wird beschlossen: Na» einem Brande 0 RM.. nach einer Uebung mit Wasserabgabe 5 RM., nach einer Üebuna ohne Wasserabaabe 8 RM. Etwaige» SchlSucheau«bessern ist mit enthaften, t) Die Auszahlung der Prämien (bisher 200 RM.) für Freimachen von Woh- nungen unter Berzicktleiftuna auf «in« andere, fällt nun mehr fort, da für di, «emeindekass« untraadar. Die zur Zeit noch vorlleaenden Gesuche werd« »ur Beratung in die nichtöffentlich« Sitzung verwiesen, e) Die allgemeine Vs- amtenbeihilse wird auch auf Herrn Grille uyd den Lehrling ausgedehnt, b) Eine einmalig« Beihilfe mm Sb RM. für den wemeindediener auf die Dauer de» Baue» der Moritzer Straß« wird »«gestanden, i) Di« Erhebung einer Feuer- schutzabgabe für Röderau wird einstimmig abgelehnt. t) Für die UnwettrraeschSdigten im Erzgebirge werden au» der Gemeindekasse 100 RM. bewilligt. 1) In den in der Berichtizeit stattgekundenen 8 Sitzungen be» Wohnung»- auSschufle» sind zahlreiche Gesuche erledigt worden, des gleichen konnten einige Wohnungen vergeben werden, w) Im Falle Müller-Thiele wird beschloss«, di« Angelegen- heit dem Wohnung«schied»amt Großenhain »nr Entscheidung oorzulegen. da Herr Thiel« ohne Genehmigung der Gemeind« di« bei Herrn Müller freiarwordene und beschlagnahmte Wohnung bezogen bat. Bis zur Entscheidung durch da» Schiedsamt müssen einig, noch vorliegend« Gesuch« zurück gestellt werden. ») Sine längere lebhaft« Aussprache zeitigte die Frage, ob bei Vergebung der nächsten frei werdenden Wohnung im Semeindegrundstück Srundstr. SL die Zuweisung an die Familie Richter ober Familie Battsch als dringlicher anzusehen ist. Die durch Stimmzettel vor- genommene Abstimmung ergab 7 für Richter und 8 für Bartsch. Zu 8. Der Vorsteher verlieft den Aufruf der Landesregierung zur Sammlung von Spenden für dte Unwettergeschädigten im Erzgebirge und wird durch Herrn Bürgermeister brkanntgegeben, daß bei der. Gemeindekaff« ein« Sammelftrlle errichtet worb« ist. Wetter wird be- kauntgegeben, daß bi» jetzt von den diesigen Vrt»verein« an die hiesige Sammelstelle abgesllhrt wurden vom Gewerbe- verein 100 RM., vom christlichen Frauenverein SO RM, vo» der Fechtschule 40 RM. und von der Feuerwehr 80 RM. — Hierauf nichtöffentliche Sitzung. . ' Stauchitz. Die Reitrroereiniaung Stauchitz und Umgebung veranstaltet am 18. September 1927 ein großes Fahr- und Reitturnier. Interessent« seien schon heute aus wurde der Krankenkasseninspektor Engelber, »an einem Lastkraftwagen in der Echiebbau»stratze so "" dte Wand gedrückt, daß er an den Folgen ve letzungen verstarb. Der Krastwagensührer I, d« vom Gemeinsamen Schöffengericht Yreibr klog. wegen fahrlässiger " stand erneut vor eingelegt batte. worken und da» 'Döbeln. Dur» geschleudert. Am Freitag praße An schwerer Uns« seinem Fahrrad von der Straße. Bei« U« « weit nach link» und 1 Bi« rv erleg er». Der «ad schutzschirm in den Kraftiv blut ende Berletzungen im i trn» Da» Auto konnte ni werd« «nd fuhr mit dem noch eiai»« Meter weiter, dtot. da» Fahrrad fast voll! „„ Ross«n- Abbruch einer Muldenbrack». Mit dem WHGG H« HHltzmr« LhUdeaLrückr m Lug» er