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MW «cht solch Mötzlich«» Lender» d« «tzeststm Natur!* Ml ich ihn» deSwrg« Porwürfemochst, lächelst «st sst «gen »ild »G a»tm«ltte, . ^«a» »Lssi doch «ttmch Dützen im Der Freiherr betrachtete fle »st Wit stiller Sorge. »Sie ist »ir M M. zu sanft.' Snßette er edunal zu ftinrr Gattin nnd «ademoiseSe. „Wem, ich nur »üßst: «a» fie denkt, wenn fr so stundenlang, ohne em Sottzu spmch«, tzafitzt. La» ist Unnatur! Himmel, stütz« fiel» Letze» und Beweglichkeit, mitz jetzt? Eie und der Pastor ganz dasselbe! — Der ist auch bald «icht »ehr «r de» Hause zu dringe», außer zu dm Gängen als Seelsorger, «ch di« übertreibt er jetzt nach» mrad«. Erzählt mir da nicht Neulich die Lore, daß er in der «in« Rächt zwei Meilen m Fuß gegangen ist, um einem «mm» Selb«, da» im Sterben lag. dm letzte» Trost zu dringen!* .Aber. Setzer Mann,* entgegnete die Freifrau saust, «da» Mett wirkt. .Rein, ich glaube, e» sind die Zeitungen,* platzte der alte Herr heraus. .RäWmS bestelle uh sie alle ad.* Er war aufgesprungm «ch raunt« sstmtich W de» Zimmer aus .DaS wäre «hl nicht der rechte Weg,' mischt« sich sttzl MadMmesele irr da» GehwSch. .Ich hätte niemals Non Lili gegtanbh daß sie sich s» willig in diest lang« VSattqeiß ahne jeglich« Berbiichung mit Georg, schicken »Srde, nnd nun sie e» so rrchig int, find wir auch nicht miriedm,* setzte sie mit einem leisen Porwnrf « ihrer Stimm« hinzu. .So — »!' klang die gedehnt« Erwiderung. .Und waS Die», ich tue «» konsequent nicht!' Mademoiselle «röstst leicht. .Uud ich halte «» für mein« Pflicht, die Berichte Oder ihn sogar zurrst zu lesen, bevor Litt diestlbm zu, Hand nimmt.' sagt« sie dann rühia ohne trglich, Empfindlichkeit. .Bisher ist «S immer da» Gleiche. Ein überschwengliche» Lod über seine hervorragenden Leistungen, sein« Genialität, die Eigenart seine» Spiel» und seiner bezaubernden Erscheinung. Mau hält ihn in weniger «tterrnWtttm Kreist» für eine» Ungarn, der unter dem Ramm.Beochq* austritt. Tie Frauenwelt soll ihn schier Wünsch« s» glatt erfüllt hätte«. Ter arme Jung«, der Söllei! — La» ist en» Takt! Ll» ich ihm sagst, daß seine llklSfichst» verteufelt schlecht stehe» — ich hielt e» für Pflicht »ad Schuldigkeit, ihn in die Verhältnisse rinzuweihen — war er ja ansangr wie niedergrschmtttert. Sst ich ihn da», aber bitte, »ach o»i« vor al» Freund nnd Rachbar zu kommen, »M ich «» gern scheu neSrde, weun di« Lili eiu di'-chen »hgestntt mirtz, tm «A natürlich und in »st zacher Seist! Kem Mensch merkt ihm ma» an. Ra, »st einem Wort, er ist em Prachtkerl! lstdrigen» wird « nächsten» .Tante München* mitdringe». Und wir werden Hst, nun auch bald »jeder ein« größere Gesellschaft anfangen; denn da» Mädel schläft u»S sonst ein »st Prinzeß Dornröschen.* Still, sehr still nnd i» sich gekehrt ein» Lili feit einigen Lag» umher, so still, daß e» nun auch Mademoiselle ansfiel. .Was hat sie nur/* dachst sie beunruhigt. Eie halst Ihren Schützling fett einiger Zeit viel sich selbst überlasse» müssen, da Frau »an Burgdorff »npäßlich »ar und sst dies« nuu pflege» und zugleich in dem große» Haushalt vertreten mußte, e-st tat die» mtt um so größerer Pflichttreue, al» sie »nßtr. daß de, Freiherr de» Haustftaich ftir Lili und fle inst an» «igeue» Mittel» bestritt, und sst «u» durch treuest« Leenststistung ihren Dank abtrage» »ollst. Sst hatte einmal Msällig gehört, daß »ach Regedmg der Verhältnisse nur ein ganz klemä Kapital Pir List gÄetze» sei. weiche» er für bar» einstige Ausstattung tzestinnnt Hatz«, «l» sst nun nach tzstse» »an ttne» Fartgche» ihrersiit» gefprvch«, h«ch« der WWW> WWWU, MTsW^MWs WM WU MWM WWM MW IG WWUkZB» »UN Ihr tägliche» Verweilen dort, UN- Lili blieb die Dor» Mittagsstunden alleiv. -Du HP ja so still, List,* Ratz« ße eine» Morgen», al» diese wieder ganz in sich uersunßm, dH« ihr Frühstück zu be rühren. aufchrem Platz^saß. Lili fuhr auf. ,Bm ich da» mehr, al» sonst?* fragt« Ke und blickst au» dem Fruste» al» wollte sie dm Augen der ihr gegenüberfitzenden mütterlichen Freundin nicht begegnen. .Ja, Lili, und da» dürstest Du nicht sein. Ter Onkel ' ist die BÜte selbst gegen Dich, Du müßtest Dich ihm dankbar zeigen, indem Du froher, teilnahmsvoller wirst.* .Ich kann Nicht, Aga! Wenn Ihr wüßtet, wie Ihr mich quält durch die« ewige Brodachstn jeder meiner Bewegungen! Ich werd, nicht- heimlich tun,* fuhr fi« erregt sott, .ich Haffe auch all, Hejmttchkeir«. Atz« bald erklin» ich dem Vittel, daß ich di«» Leb« nicht länger ertrage!* Eie sprang plötzlich aus> und beide Arm« au-streckm-, ttes st« lttdenfchastlichr .Ick muß «in «mck von G«rg ! l-Äi-.n - ein Wort' von uh« stW! Diese sich mider» i n ^tnngsnachncht« Matte« Mich unsäglich. Lch^ kbst doch mein Setzer Papa noch,* Muchzt« sst auf, .«« »äre nicht so grausam, wie Ihr all«, alle!* Ntademoiselle wqr gau, bestürzt, .«a» konnte geschehe» fein?' «oll Schreck erinnerst fi« sich, daß fle, seit fl« so »stl im Schloß in Anspruch genommen würde, keine Zeitung angesehen. Doch Lili war sat lange« so ruhig ergeben, daß fle sich etwa» weniger Sorg« aemacht hatte. Nun aber dies» plötzlich hervorbrechend« Heftigkeit! -Ist e» etwas Besonderes, was Dich quält?* fragte fi«, me Wemend« sanft an sich ziehend. .Sprich Dich äu», Kindl < Sag mir, waS Dich bedrückt. S«i1 wann hast Du da» Ver träum z» mir vrrloren?' Litt schlang beide Arm« »m ihrm Hal». ^0 Du Gute, Lieb«, «» ist gut, daß Du «ich daran «ahnst! Doch ich bin auch gor zu anglücklich! Hier Ist» die» — und du» — und hier übermal» —*. Sst breitest ungestüm mehrere Zeitungsausschnitte auf dem Tisch au», «elche fi« äü» der Lasche ihre» Kleide» hervorzog, und deutete mit dem Finger auf die bestimmte« Stelle«. Ihre Hände zitterte» hest'g. Mademoiselle nahm di« Blätter E» »arm, wie fl« erahnt, Bericht« über die letzten Muflkaufführnnaen in der Residenz Immer nnederholst fich da» überschwenglich« Lob über die hervorragenden Leistungen de» Virtuosen Beothq. .Man hält» gehofft,* so hieß r» »eistr, .den so gefeierte, Künstler dauern» an di« Residenz z« fesseln, doch, wsi Verlocktet, «erd« er «i» Engagement »ach London anurhmes.' Dan» wieder auf einer anderen Stelle: .Da» gestrige Virtuosinkonzett gepalter» sich z» fine« großartigen Kunstgenuß. Reben dem genial« Beothp, der «nimmer durch sein Spiel alle Zuhörer entzückt«». , müffm wir rühmend bst Sängerin Signora Eistna erwähnen» die mehre« Echubertsch« Lieder vollendet schön sang. Da» Schönst« jedoch, wa» der Abend bot, waren di« Zrgruner Setzer, welch« von beiden Künstlern, von de« HoHmnistew Gregoriu» wirksam begleitet, in geradezu hinreißender Weise i«m Vortrag gebracht wurden. E» regnest Blumen und Lor» beerkränze» und immer nnrdrr mußst sich da» schön« Künststr» paar dem begeisterten Publikum zeigen. E» wäi» bedauerlich,' sollst sich da» Gerücht bestät^m, daß diese beiden gottbegnadeten . Künstler rm» bald verlassen wollen, um em glanzende» Engaarmmt «ach Petersburg anzuuehmen. — Außerdem Wilk . mau m gut unternchststn Kreisen von näheren Beziehungen der beiden zueinander misten, wa» aber wieder von anderer Seist in Abrede gestellt wird.* Längst schon war Mademoiselle mit dem Lesen fettig «nd noch immer starrte sie aus die Blätter, al» vermög« fi» den Sinn der Warst nicht zu fasten. Sst fühlst, wie Litt» Lugm in brennender Frag« an ihrm Zügen hasteten, und wagst nicht aofzusehen. Ja, der Freiherr hatte ncht, schäm war «» aichh so öffentlich dazujsthm! Und wenn etwa» Wahre» an dem Gerücht wär«? Jetzt sah fi, endlich auf, angstvoll, zagend und hoffend zugleich starrten di« blauen Augen sie an. .Glaubst Du dett?* .Ach, Torheit!' rief fie nu» ungeduldig, um ihr« rigme» Zweifel z» beschwichtigen. .Du lieft e» ja selbst, einmal ist e» London nnd dann wieder Petersburg.' Lift nickte. .Aber da» — — da» ander«?' Fast flüsternd kam eß Aber die erblaßten Lippen. .Wag denn?* heuchelt« Mademoiselle, ganz härmst» scheinend.*' «»», »»» »» ficht vm— um sm« Stngeechl* ,O, Du «rin lieber, lieber Onkrll Und ich dacht» ich bst. Du hättest «ich «ichtmrh, lieb!* Der große Konzertsaal i»*d« Refidmz ist dicht besitz», sind alle attörmnm, dir Freund« und Verehrer de» sungä» hkeih daß sich juug« lmd «Ua ans sie richt«. au» Burgdorf. Lili bemerkt h welch« man ch« scheust. I» - ' betreten, und nun sie duüch sie «in L nMichÄ, tzeklem- t die Ainnn und ahnt nichtz i nur zu einig« Gastftnelm verstanden. Dst Sensin ist wett pargchchritt«. Schon »ehe» draußm schwüle Lnsst Ich «ftuG^ genommen, da» bei sttnm» Emtritt einig« «vegthat. ; Di» siattücha Gepalt de» alst» H«m verrLck entschiedm D ornehpcheit Mch die Dame, milch, er « seinem Arm führ^ . ist von so b« - Lugenpaari E« find nicht» r .hoher Die viele« smpchstt daß sie «scheint. ' « Sst der Tein Abgott jttft lebt! Di« Wogen des Gesellschaft»' treiben» habe» llfltz den Gefttett«, in chrm Stmdel grttflm »ich di, Erinnerung «» jene idysiisch« Zett seh, M. dm HinIrrgrusL trete» lasst«. Wie im Traum sieht fi« nu« auf di« geschmückten Damm nieder. Ei« all« find bester daran, al» fl, selbst; fie könne» ihn täglich sehen und bewundern, während ihr Her, fich i» Sehnsucht nach ihm verzehrt. Und wir im Traum rauschen jetzt di, herrlichen Melodien de» Orchester» an ihm« Oh» vorüber — da» alle» ist ihr ja gleichgültig — ihre Luge» irr« über da» Programm — bald — muß er kommen. Und endlich — ah, dies« Töne! — Fast zaghaft richtest sich ihre Augen nach dem Podium, da» heust, de« scheidend« Künstler zu Ehren, mtt prächtig« Topfgnvächsin und farben prächtigen Blum« geschmückt ist. Da ist nun Georg! — Doch «in bange» Gefühl legt ftch ans ihr Herz. Ist da» ihr Georg? Ihr Georg mtt dm fröhlichen übermütigen Lugen? — schäm» Kqch, spiest «m dies« Atzach hsi Tran« adattegt, «k» Arid umschließt die zierlich« Gestalt. La» » üppige G welche» tief u» Racken zu ripem einfachen Knoten geschlungm ist, schmückt nur em Zwei» Apfeltzlüten. Ein« ' Strauß hält st» in der Hand. , — tatsächlich frisch« Blüte«,* flüstert ein« Lama ihrer Nachbarin zu. .Einsach süß!* entgegnet diese, ihr« langstielige LorguttA ungrilirrt aus da» jung« Mädchm richtend. Nuu Hatz« fi« endlich ihm» Platz erreicht und Lili lehnt mit einem «leichternd« Aufatmen ihr Köpfchen an die rost Draperie der Logenwand. Sst ist sehr blaß, und al» wollte er ihr Mut machen, nimmt der Freiherr ihre kleine zitternd« Hand fest zwischen sein« Finger. Em dankender Blick an» dm blauen Kinderaugm fliegt zu ihm aus. Eie find «ft heust morgen angttommm uyd im König». Hof abgrstiegen. Zwar hat der Onktt vettangt, daß sie mt- , schied« bi- zu» Abmd rühm mW«, fi« hat sich auch ge horsam gefügt, doch ohne em« Sekund« Schlaf gesundm zu haben. Jetzt fitzt fi« nun h« mtt wildpocheudem Herz«. Stt wird Geora wiedersehml Sst wird ihn spiel« hör«! — Kn chr« hochgradig« Erregung hat sich der Gedmtte fest , in ihr« Kops ««sitzt, daß fie an» sein«, Spiel hören wird, ob « fie vergess« oder ob « ih«r noch gedenkt. Er weiß ja, welch« Melodien st« so gern gehört, sich« wird « in der Erinnerung an sie, an ihn Lied« eine oder die ordere tte lä'miegst sich Besicht fest gegen sein« Brust. .Gewiß, mein LUiput, wenn «» ist meist« Macht Itrht.* .O, früh« hättest Tu einfach .Ja* gesagt, ohne Dor- behalt. Onkel, hast Du mich tzevn gar nicht mehr Leb?* .Aber Kind, aus ipelch« Gedanken kommst Dul* ries der Frechen ganz bettoffrn und richtest ihr Gesicht empor. ;;!>n Augen füllten sich mtt Trän«. .Wa» hast Du, mein Putchen?* Da» «ar ganz der 'te, zärtlich« Klang, den Lili so Mtt kannst au» ihr« glück ten Kinderzrit. Und st« steht sich plötzlich wird« al» uichrnde» Kind unter dem' AxfAbPlm uud neben fich den schlanken Knaben mtt den blitzende« Äugen und dem lachenden Mund, wie « im Uebermut di« Aepsel vor ihrem Gesicht tanz« läßt. Eine heiß«, unbezwinßliche Sehnsucht erfaßt chr öerz. Und nun beginnt fie hastig: .Onkel, ich muß Georg - inmal wiedersehen — ich muß. sag« ich Tir, soll ich nicht ;u Grund« gehen.* Ter alt» Herr hatte sie plötzlich au» silueni Arm, ge» laffeiu »Lili!* Schmerzlich« Enttäuschung,malst fich in semm Züge». > Jetzt richtet sich Lili aus, ein trotziger, fast finster« An», druck pstgt üb« das jung« Gesicht. .Onkel, wa» dachstst Du - s rig«tuch von mir? Glaubst Tu, m«n» Lieb« sei derart, daß ich ihn so leichr v«grssm füunte? Rein»> wen« ich bisher schwieg, so wollst ich Dich nm nicht kränke» Ich denk« g» Georg, wo ich geh« und stehe — Tag und Nacht!' .Ab« ich hab« ihm gesagt, Ihr dürstet Euch ein ganze» Jahr nmg nicht sehen, nicht schreiben —,7 murmelt d« Freche«. ! .Ja, da» war grausam, Onkel — grausam gra« «wk. Und ich muß ibn einnial seh«, ich muß, Onkel. Ich hab« rin« ganz bestimmten Grund dazu,' setzte fie stockend hinzu, während «im flammend« Röst üb« chr Glicht flog. Sie »endete fich, halb verleg«, zm Seite. .So soll ich ihn also rufen?* fragst der Freiherr. .Rein, Onkel, da» nicht. Ich möchte nach der Residenz, ihn dort sehen. Höre mich, Onkelchen,* fnhr sie «regt sott, .ganz heimlich will ich ihn nm schm, « soll eS »ar nicht wisse», daß wir da find, v, bitte, bitt«, laß mich mit Made moiselle Hinreisen!* Wann hätte der alst Herr dies« sthmeichelnden Laut« widersteh« können! Ja, wär« fein Linpüt damals nrbe» Georg gewesen, al» dies« werbend vor ihm stand, seiue Ant- »mt würde wohl weniger schroff au»aef<Ä«, situ. .Wmn e» denn durchaus sein muß, Klnd, dalifl wech« sih Tich binotttttkDj* fagst n nust mtt -rmm riiKst AHi Künstlern eben ein ander«, freier« Verkehr, al» ln Unseren Kreis«, und daran wirst Du Dich gewöhnen müsse», «mn Tu eines Künstler» Frau werd« willst,* fetzt« st« sehr ernst hinzu. ES wa, das erst« Mal, daß Mademoiselle daS Wort aussprach, und rin« heiß« Glutwelle flog üb« Lili» Gefleht. Luch Georg halst einmal Aehnliche» gesagt. .Daran werd« ich mich nie grwohn«!* stirß ssi hervor: .DaS wäre fchr traurig. Tu würdest dann Dich selbst nnd Georg sehr unglücklich machen! Doch wollen wir nicht lieb« mit dem Onkel offen darüber sprech«: « könnt« fich vielleicht «kundig«?* .Nimmermehr!' ries Lili. .Wag denn?' fragst Mademoiselle, „wa» nimmermehr? L«G Sprech« mit dem Onkel oder da» Erkundig«?' Lili wendest fich ab und trat dann langsam an da» Fenster, dem Zimmer den Rücken kehrend. .Wenn e» wahr »ä«,' klang rS leise, abgebrochen, .wenn « «ich wirklich dergessen hätte — dann dann würdr ich itzn veracht«! Lb« nein, tausendmal nein! E» ist ja nicht wahr! Lch, Georg, waS drängt sich asiG Msch« wE S« lehnt« tz« Kops au die Scheiben und stand «grmgiKo». .Komm mtt mir, lüde» Kind, kommen, kranke« Tante,* hat Mademoiselle, .st« ist soviel allein. Land«« nnt ihr und schlag, Dir vorläufig D«in« Küvnnemäisi au» de» Sinn. Paß^ nur aus, morgen liest Tu wahrscheinlich «ine and«« Mär! «oM», laß »ich nu» »ach«!' ,vd e» sticht dochGtt wär«, wenn ich ast ihst sihrsib«?* fragst LLi fich «m««d«ch. .Ich hab« nicht» dag„eu, r>och d« Onkel Mckß G miss« Ich chW VEch^k-chEN b — .Rein — dann sag« nicht» — ich — ich »erd« noch wart«!* . - , o - - !0> . ' D .OnkrlchÄ», willst Tst mir ein« Bitte ersfillenP' Lili 1-1,wiegst fich ni d« Arm ße» «tt« Herrn und dnlast ihr