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Okt. 1»SS in bezng aus de« Bund Olympia beftätigt; die Soft«« de» Verfahrens »erde« für Wiking de« Bunde, für Olympia der preusti, fche« Staatskasse anserlegt. Rcchtsanwali Bloch betont« weiter, die in Lckmalkalde« gefundenen VerpflichiungSarrikcl seien für die Verteidigung ein glänzender Entlastungsbcwcis. Tie Tenlschriit an den Femeausschuß sage, daß nirgends in Preußen rin aktive» oder staatsfeindliches Verhalten des Wiking icstgesiellt wor den sei. An Ehrhardts Ehrlichkeit zu zweifeln bestehe kein Recht. Wenn das Gericht den Wiking verbiete, so miiiie auch zwangsläufig das Reichsbanner und der Rote Frontkämp- ferbund verboten werden. Jvftizrat Hahn erklärte als Verteidiger für Olympia, daß hier kein politisches, sondern ein Rechtsurteil gefällt werden müsse. Der Bun- l-abe nie mit Militärwafsen ge übt. Keinerlei Beweis sei dafür angetreten worden, dast di« Olympia ein Lffizierftoktrupp war. Auch für die Behaup tungen in politischer Hinsicht sei kein Beweis erbracht. Der Grundgedanke deS Bundes sei derselbe wie bei fedem Sportverein. Unzulässig sei auch, baß Rechtsanwalt Mar tin, der stellvertretendes. Mitglied des LtaatsgerichtShvfe» ist, hier als Anwalt vor einem Gericht austrete, an dem er al» Richter tätig ist. Tas Gericht habe nur nach Rechts grundsätzen zu urteilen. Rechtsanwalt Dr. Sack legte dar, dast für Beschlüsse de» Staatsgerichtshofes auch im Bcrwaltnngsverfahre« die Zweidrittelmehrheit notwendig sei. Es sei nicht an dem, dast Olympia ein Geheimbund mit verkappten Zielen sei. Da» Gericht könne nur bei dem Beschlust des kleinen SiaatS- gerichtshofes bleiben, das Verbot aufzuheben. Nach weiteren Erklärungen des Rechtsanwalt» Mar, ti«, einer Replik des Regierungsrates Schönners und Dar legungen der Rechtsanwälte Bloch und Hahn erklärt Sapi- tä« Ehrhardt, in seinem Schlutzwort, dast keine einzige Tat sache vorgebracht sei, dast feit der Uebernahme des Wiking, bnnde» dnrch ihn auch «ur ein Wikinger gegen das Pro» gram« des Ä««des verftoste« habe »der gar staatsfeindliche Beftreb»«ge« verfolgt hätte. Tas Programm des Bunde» sei gewesen: National« Einheit tue not. Von dieser Richt linie sei nicht um ein Jota abgegangen worden. Die Be weisaufnahme habe dafür nichts Gegenteiliges erbracht. Der »rotze geistig« Kamps, der von» Wikin« ««d »»« ihm. Ehrhardt, geführt werde, gehe »icht «« die Staatsfor«, sonder» «m de» Staatsinhalt. Nachdem Oberst ». Lack als Vertreter der Olympia «och. mals betonte, dast er in seiner AnSsage nichis verschwiege« habe und nichts zu verschweigen hätte, wird die Verhandlung geschlossen. WniiMMfttniu NMjMMnsauj. * Berlin. lTelunion.) Wie die ersten MorgenblLtter au» Moskau melden, wird sich die Sowtetregienurg «, der Genfer Wirtschaftskonfrrrnz offiziell beteilige«. Die Sowjetregierung wird eine Delegation von 4 ver- tretern unter Führung von Ostins« nach Senf entsenden. Zu Mitgliedern der Delegation sind weiter ernannt: Sokol» nikow, Lbintzhug und Lrpse. — Sine Bestätigung dieser Meldung konnte von der diesigen Eowjetdotschaft R» »» Stund« nicht «langt werd««. Die Lchlntz-Verhandintigen. ft Leipzig, 29. April. Die Verhandlung in Sachen Wiking^Olvmpia vor dem Staatsgerichtshof zum Schutze der Republik gelangte heut« nach den Schlustvorträge« der Rechtsvertreter der Bünde, sowie nach kurzen Schlustwortcn des Kapitäns Ehrhardt und des Obersten von Luck zum Ab schluß. RechtSanwÄt Bloch führt« nach den Erklärung«« Ehr hardt» und SchönnerS in seinem Plädoyer auSr Man könne Kapitän Ehrhardt nicht in alle Ewigkeit sein Verhalten im März 1920 im Kapputsch ankreiden. Es habe sich damals um «inen Kampf -er politischen Anschauungen gehandelt, der in dem großen nationalen Unglück im Vertrag von Versailles gewurzelt habe. Man dürfe auch »icht vergessen, daß Ehrhardt Berlin vom Spartakus befreit habe. Für die Aufrechterhaltung des Verbotes muffe dreierlei festgestellt werden; nämlich, daß der Wiking eine staatsfeindliche Ge heimverbindung sei, dast er die verfassungsmäßig festgrstellte Staatsform untergrab« und daß er sich in unbefugtem Be sitz von Waffen befinde. Der Bund Wiking habe aber nie mals Waffen besessen und besitze auch keine. Et« Tatsachen beweis liege nirgends vor. Ein« Organisation Consul sei als solche niemals gegründet worden, sonder« sie sei nur nach dem Vorbilde der Organisation Escherich so genannt worden. Da nach dem Erzbergermord sämtliche Führer fest gesetzt worden seien, habe die Organisation gar nicht fort gesetzt werden können. Niemals sei das Bestehen einer Femeorganisation nachgewtesen worden darlegt, in Genf zunächst Klarheit geschafft werde«. Im wetteren Verlauf der Verhandlungen wären dann die Ge sichtspunkte zu erörtern, nach denen sich die verschiedene« Nationen entsprechend ihrer wirtschaftlichen Kapazität und technischen Leistungsfähigkeit an der Bedarfsdeckung der Wett aus Grund der freien, aber organisierten Initiative ihrer gewerblichen Unternehmungen zu beteiligen hätte«. Erft wenn dies Fundament in Genf gelegt sei, könne i« die vorgesehene Tagesordnung eingetreten, den Forderun gen des WeltwirtschastsmanifestS Rechnung getragen und der Wiederaufbau der zerütteten Wirtschaft in seinen Einzel heiten mit Aussicht aus Erfolg in Angriff genommen werden. Dabei legt die Denkschrift auf die Wiederher stell««» be» zngnnft«« der öffentliche» Ha»d zerstörte« Prioateigentnms «Utscheid«»deS Gewicht und kommt in diese« Zusammenhang auch auf den Dawesplan zu sprechen, der von volkswirt schaftlichen Irrtümern ausgehc, weil er n. a. auf der Zer störung des deutschen Privateigentums aufgebaut sei. Die Wiederherstellung des zugunfte« der öffentliche» Hau» nm- geschichtete« Privateigentums sei deshalb die «»erlätzliche Voraussetzung einer Revision des Dawesabkemmens, die ebenfalls für die Wiedergesunduug der Weltwirtschaft ««, b«di«gt «otw««dig sei. r sElbeblatt mü> TnMgerf. Dq» Mesa« Tageblatt ist da» -ur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der klnttShauptmannschaft «chßmhain. de« Amtsgericht« und der «ml-anwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Rate« der Stadt Riesa, d«S KinanzamtS Riesa und de« Hauptzollamt» MeitzeN behördlicherseits bestimmte Blatt. MMMWWWir. Die am 4. Mai in Genf beginnende Weltwirtschaftskon ferenz kann vielleicht al« ein Wendepunkt in der Entwick» luugSgeschichte der Weltwirtschaft bezeichnet werden. D«»» allein schon ihr Zusammentreten, allein schon di« Beteili gung von rund 42 Ländern an dieser Konferenz bekundet ein« wesentliche Tatsache, nämlich di«, -atz so ziemlich all« matzgebrnden Völker der Welt die primäre Bedcntung einer gesunden Wirtschaft für di« günstige Entwicklung und Zu kunft ihrer Länder und Volkseinheiten erkannt haben. Ganz allmählich, aber unaufhaltsam hat sich di« Erkenntnis bei allen sührenden Persönlichkeiten in der Welt durchgerungen, -atz politische Fragen, Notwendigkeiten und Folgerungen immer »ur abhängig zu sein haben von wirtschaftlichen Ge setzen und wirtschaftlichen Erfordernissen. Die setzt in Genf beginnend« WeltwirtschastSkonferenz ist das Sutzer« Zeichen dieser Erkenntnis. In diesem Zeichen allein liegt ihre Be deutung, der Wendepunkt in der Entwicklung einer Welt wirtschaft. Diese Einsicht besagt aber auch, -atz «» verfehlt wäre, mm zu glauben, vom 4. Mai ab müsse sich die Kris« der Weltwirtschaft löse«. Ein solcher Glaub« wäre «in Opti mismus, -er harten Rückschlägen ausgesetzt wäre. Die Genfer WeltwirtschaftSkonferenz ist keine Körperschaft, die irgend welche Beschlüsse zu fassen Hatz irgend welche die Völker bindende Folgerungen zu ziehe» gedenkt, oder neue Tatsachen schaffen will. Der Sinn dieser Konferenz ist lediglich der Versuch, durch eine gemeinsame Aussprache aller Wirtschaftsexperten der Wett die Ursachen der Welt wirtschaftskrise zu erforschen, eventuell gewisse Vorschläge zu machen, die diese Krise beheben könnten. Die Mitglieder dieser Konferenz sind nicht die Träger einer amtlichen Poli tik. Sie sind Sachverständige, die ein Gutachten abzugeben habe«. Dast dieses Gutachten unter Umständen später z« einer Grundlage für kommend« Beschlüsse und kommende offiziell« wirtschaftliche Bindungen der Völker Verwendung finden kann, ist nicht ausgeschlossen. Immerhin besteht die Befürchtung, dah auch im Gremium dieser Genfer Exper tenkonferenz die verschiedenen wirtschaftlichen Standpunkte der einzelnen Delegationen so scharf aufeinander prallen, di« verschiedenen wirtschaftlichen „Erkenntnisse" der Wirt schaftssachverständigen sich so diametral schneiden, Meinungs verschiedenheiten sich derartig unüberbrückbar erweisen, dast ein gemeinsames, von allen Delegierten einstimmig gebil ligtes Gutachten zur Unmöglichkeit wird. Also das Ergeb- »iS der kommenden WeltwirtschaftSkonferenz ähnlich anS- läuft wie der Ausgang der famose« Genfer vorbereitenden Abrüstungskonferenz. ES braucht hier nur auf die tiefe Kluft hingewiesen zu werben, die den russischen Standpunkt eines Außenhandelsmonopols von der wirtschaftlichen Struk tur der anderen privatkapitalistischen Länder trennt. ES ist allerdings möglich, dast diese Kluft diesmal noch nicht in Er scheinung tritt, da ja Rutzland heute immer noch nicht offi ziell der Weltöffentlichkeit mitgeteiü hat, ob es sich an den kommende« Arbeiten der Genfer Weltwirtschaftskonferenz beteiligen will oder nicht. Aber die Kluft besteht, auch dann, wenn sie nicht in -en Mittelpunkt der Genfer Aussprache ge rückt ist. Einiges über das Programm der WeltwirtschaftSkonfe- renz: der beginnenden Aussprache gingen di« Arbeite« «ine» vorbereitende« Komitees voraus. Dieses vorbereitende Komitee setzte sich aus den Vertretern von 21 Staaten zu sammen. Aus allen Ländern der Welt wurde ein Gutachten- Material gesammelt, das gesichtet wurde, und schließlich in Gestatt von etwa M Memoranden für di« Arbeiten der eigentlichen Weltwirtschaftökonserenz fertiggestellt wurde. Eines der wichtigsten Memoranden stammt übrigen» von der Hand des deutschen Staatssekretärs Trenbelenburg. In Gens ist für etwa 4S0 Delegierte und Sachverständige -er Konferenz Quartier geschaffen worden. Man halt« zwar die Stärk« der einzelnen Delegattonen von vornherein auf 5 Mitglieder „kontingentiert". Diese Abmachung ist jedoch fast von allen der an der Konferenz vertretenen Rattonen durchbrochen worden. Da» geht schon daraus hervor, daß z. B. di« französische Delegation nicht weniger als SO Mit glieder zählt und sogar der Völkerbund selbst 11 Vertreter zur WeltwirtschaftSkonferenz entsendet. Zunächst dürfte sich die Weltwirtschaftskonferenz in einer Generaldebatte Über die allgemein« Weltwirtschaft »läge aussprechen. Hiernach werde« die einzelnen zur Aussprache stehenden Frag«» zur weiter« Klärung neu einzusetzende» Kommissionen über- wiesen. Zum Schluß der Tagung dürft« dann wieder die Vollversammlung in Aktion trete», um zu versuchen, Er- kenniutff«. Folgerungen aus der Aussprache dieser Sonder- konunisstonerr auf Li« gemeinsame Formel einer Resolution zu bringen. ES wäre heute verfrüht, eine günstige oder un günstige Prophezeiung über den Ausgang -er in den näch sten Tagen beginnenden WeltwirtschaftSkonferenz zu fällen. ft Berlin, SV. April. Unter obigem Titel ist vom Reichsverbande zum Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft e. B., Berlin W. 15, eine Denkschrift herausgegeben worben (Verlag Curt Meyer» Stettins, die der deutschen Reichsregie rung. den Mitgliedern des Reichstags und des ReichSwirt- schaftSrats, den Parlamentariern der einzelnen Länder, be« Sekretariat deS Völkerbundes, den an der Weltwirtschafts konferenz beteiligten Staaten, hervorragenden Wirtschafts führern aller Nationen, sowie der in- und ausländischen Presse überreicht worden ist. Die Denkschrift, di« das von der Konferenz in Genf ausgestellte Programm eingehend kritisiert, geht von dem Gedanken ans, dah ber Wiederaufbau »jeder nationale« Volkswirtschaft wie auch der Weltwirtschaft erst das« er» folgreich in Angriff genommen «erde« könne, wen« die eigentliche« Ursache« de» wirtschaftlich«, Verfall» objektiv diagnostiziert feie». Die Denkschrift will daher den Zweck verfolgen, in weitesten Kreisen das Bewußtsein zu wecken, dast die zerrüttete Wirtschaft nicht mehr dadurch gerettet werden könne, daß man hier und da die bessernde Hand an lege, sondern daß man sich endlich dazu ansraffe, die wirt, schaftliche» Grundlage« in de« einzelne« Länder» und der gesamte« Welt ne« zu sundamentieren. Worauf es dabei vor allem ankomme, zeigt die Denk schrift zunächst an einem Beispiel, der Behandln»» der WSH- rungSlrage. Wie es hier zuletzt gelte, an Stelle des heute herrschenden wirtschaftlichen Macchiavelismus wieder ein unbeugsames Ehr- und Rechtsgeftthl zu setzen, um die tech nischen Einzelheiten der Währungsfrage einwandfrei lösen zn können, so handle eS sich auch bei der Neuordnung der wirtschaftlichen Beziehungen der einzelnen Nationen zu einander in erster Linie darum, die gegenwärtige wirtschaft liche Anarchie dadurch zu bekämpfe», daß vom schrankenlosen Spiel der freien Kräfte zur organisch gegliederten Bedarfs wirtschaft ttberg«gangen werde. AIS erster Schritt sei die Errichtung eines internationale« Amts für BedarfSmirt, fchaft erforderlich, das von gleichen Instituten der einzelnen Länder zu tragen wäre. Hierüber müsse, wie die Denkschrift Al MU Irr HW MW-WM M Mil MI MW WW Lu «ittiie ssWinhaiMr. qu. Berlin. Der ReichSwebrminifter Dr. Gehler ist bekanntlich schon feit längerer Zeit amtSmiid«. Vor Beginn der Osterferien de« Reichstage» bat er zum Au», druck gebracht, dah er zunächst einig« liberale Reformen für di« Reichswehr »ur Ausführung bringe« und danach »u- rücktreten werde. Wie wir erfahren, sind dies« Reformen jetzt -um großen Teil »ur Durchführung gebracht, und Dr. Gehler wird noch vor Beginn der Gomckenerien de» Reichs tage» dem Reichspräsidenten sein Drmisjionsaesuch unter» breiten. Al» Nachfolger von Lr, Beßler bezeickmet man in volkttarteilickta Kreisen den NstchWgHÄgeotdtzeten Ivb Sopnoben», 80 April 1927, abends. 8V. Jahr«. Da» ßftiso« Tageblatt «fch,Ntt jede» TW oband» '/,« vhr mit «»«nähme der Sonn- und Festtage. »eingSpret», oegan Vorau«,ahlung, für «in«, Monat s Mark 25 Pfennig durch Post »dtt durch Voten. Für den Fall de« Eintreten« »o» Produktion,Verteuerungen, Erhöh»«,,n d« Löhn, und M,t,rialienpr,is« b«h,Iten mir un« da« Recht d«r Pr,i«,rhöhung und Nachfordrrung vor. An«,»«, Ao B, Rnmm« d«S >n,g«b,Mg« sind bi» ß vbr vormittag« aufzu,,»«, und tin »»rau, z« bezahlen; ,in« Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Brundprei« für di« W mm breit», > mm hoh, Grundfchrtft-Zttl, <« Gilb«,) Ich Eolb-ipfmni,,; bi, S» mm brttt, St,Nam,M, lOV «old-Pftnnige zeitraubender und tabellarischer Sa, 50'/, Aufschlag. Feste Tarife, »«oilliat«Rabatt «lischt, «mm der vitro, »«fällt, dnrch Ki«g, «in,^»a« w«d«n muß od« d« Austra,g,b,r m «onkur« gerät. Zahlung«- und Erfüllungtort: Siiria. Achttägig, Unterhaltung«»«!»,, -Wtzähür »N d« Elb«". — Im Fall« höher« Gewalt — Krieg ob« sonstig« irgendwelcher Störungen de« Betriebe b« Druck«««, »er Lieferanten »der der Besördrrungteinrichtungen — hat der Bezieh« HM« »nfpmch «ns Lftsto», ob« Rochliojenm, der Ztttnn, »d« »ns Rückzahlung de« vezu,«preise«. Notation,»ruck und ««lag: Lano,r « Winterlich. Nies«. »eschöfi«ste«e: »oettzeftrotze LS. v««ntwörtlich für «edoktion: Heinrich Ublemann, «i,s»; für «nmiattzttilr Wtlb,lm Drttrich. Riis».