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iS HikRÄAW tzttrUdttruktetluehmer Re r de» tittwttM Verl Zus t» ««ar Ul 1» »«um solle« 1S76VR. 8« MklÄM« büch« Perseue». »re»«« » Verfm «»»«»beterE 4 wanderte» g»t f G»u»d »o» »laß. Jadfi AuSwander«! sonstig«» » fte mit stwkmtte mrk auch » wtr »» derte« 2», üb« l«i öetrug die Stell»«« »er io« eia« Ur Miesr« «ü! >»«t »ugrfetzt ',."L SS »u» >, rüstet fich^ur Feier ihm» vojährtaen Bestehen». Der »tttSdte»ft. fürdenderHerr ÜanbrSdischos D. JbmelS m., Darauf folgt ab««»» s Uhr eine vearaßungSver. 'S um 8A !^s?Ä«^^i^»«^»erer»Utzr»» Dt« «efgang 8.00, Uhr. Sonnenuntergang 4,1» Ub«. Wo«»« ausgang 8.0b Udr R. Mondunteraang 8,88 Uhr S. 1888: Der Kan». Luftspleldtchter Molttr, tu Part« geb. igelt. 1678). 1781 r Der Dichter Fran» Grillparzer in Wien geb. Gest. 1878). 1888 r Der italienische Maler Movanni SM santitst 1« >re* getz. (««ft. 18VS). 188«: Der Religion«- mstRiker^Nath«« Söderbl»« in Trönö g»b. IVO» - Die Dichter ^ßrnst «. Wilbenbruch 1« Berlin ««». äe». 1848). 181» r Di« Sozialisten Karl Liebknecht undRosa ÜrGim- ' Vern«««» «a» «chfische» »ks«. den iß. Sanna, »«87. MMKMZ Regen. Mäßig, Wnßi «»« aefilichan Richtung, führt«. 6» wür« sehr »» ««grüben. « «cht zahlreich« Oraa»tfat1o«e« klar». —* Gtill«g»«d «ordböh »Otten. Die »ordböhmtsch« GlaStnd Jahr« bnrch «ine sihwere Lbsatzkris« hi erst »u Lnb« de» JHi ' »—t—, alles« auch »«1 »erd«« können. Der I bette«, Re den vermal gmrtsch besonder» »orz »Ü ber Stelle.»»»«»»« Verbanden sind, soll sw RN^EW^OUÜOOGN ^^Seip»^. W 0ßerb«rl»a«mGch^S Rmuar »ab Dapemder Zunlling« üm do» Gchalaitte» Lchim al««n «MW» RE ft« »p» RM Lezer- Rer Kimfeentfaltimg «tcht «stillt HM »aher »-schloffen, für die Ar- rSbeamt«, fremb sla». «in« päda- AS Ernst hevanzuziehen. Da MMLÄWL'ÄL itae» >ua, NÄ WM». a»g»»»tttzel» «ch »lttw«».»«. »«« ldustrie. die tt» letzte« hinbur-mußt«. dl« fich ^re» etwa» behob, scheiat Hb nicht «»ehr «echt erhol«» an «oll««. So find oi« grobe« Glashütte» i« Röhrödwkf bei Swicka« und st» Parcheu-Schwelten bet Gtetntchßuan.Wstchttch ftillgeleat. Eingeschränkt «mrd« die gmvg st, »en Glasfabriken und -Rasstnertr» 1« " - ' Riedel. In Schatzlar UN» »HoßltA L» »« RotG «»er den Rötz0ch« TR de» »Eier» Hans Lungkwitz fei «och uachgetraae». daß al» Todeöursache eine Lunge«. na» allgemeine FettmnboN« lr^tzdleppunafrster Körperche» dxrch btzvlntwea«) fest- gesiellf »mch«» Ich. von d«r U»fall Meldestelle Zeithal«. Lager werden wir gebet««, berichtigend mitzuteile«. daß de« bist« Fußballspiel verletzte» L. R, loforttge «ft« HUK von «in«« Mitglied- der Fveiw. SanitätSkolonn« vom Roten Krau» gebracht worden sei. Der Betreffe«»« war al» Zu- schckuer auf ost« Spottplatze anwesend. In Gemeinschaft mtt et««« Aebette^Samartter sei der T«m»pott de» V*v> letzte» nach der Wohnung erfolgt. -Strehla. I« der am Mittwoch abend ftaltgesun» den»tt ersten öffentlichen Sitzung de» neugewäblte« Stadt- vervrdnetenkoSegtnm». wurde der ftellv. Bürgermeister Reinhardt mit neun Stimmen der Rechten gegen acht der Linden »um Stadtverordneten.vo rsteher gewählt. Gegen » Summen der bürgerstchen Fraktion wurde Re Wahl des Sdabtv. Eoektsch »um Vorfteher-Skllvertreter ad gelehnt, dagegen wurde Stadt». Klemm sSoz.) einstimmig gewählt. Borst^er Reinhardt wurde mtt S gegen 8 Stimme« »um 1. Stab trat gewählt. Herr Kluge wurde mit den Stimmen der Sozialdemokraten und der Bürgerlichen »um 2. Stadt rat gewählt. o Melße«. Von brutschnationaler Seit« ist im Sand- tage der »«trag «t«gebracht worden, für Meide« den Bau einer neuen Elbbrück« vorzusehen. * Deutschneudorf. Grohseuer. »«» «och nicht ermittelter Ursache brach in einem Nebengebäude de» dem DrehwerkSbesitzer 8. Pretßler in Brüderwiese gehörigen Anwesen» ein« gewaltig« Feuersbrunst auS, dem da» Grundstück »um Opfer fiel. Auch viel Vieh verbrannte. * Freiberg. SvjährigeS Bürgerjubiläum. Der Privat«» Karl August Sachse im Hospital St. Johanni» beging am Montag sei« 68jährige» Jubiläum al» Bürger der. Stadt. Au» diesem Anlab wurde der bereit» im Sö. Lebensjahr stehende Jubilar durch ein« Abordnung des Gtadtrate» unter Ueberretchung einer Ehrengabe beglück- "^^re»de*. DK Stadtverordneten wählten in ihrer gestrige« ersten Sitzung im «rke« Jähr ostr sozialdemokra tisch«, Abgeordnete« Dölitzsch mit SV Stimmen zum ersten Vorsitzenden. 1» Settel waren unbeschrtebe«. * Sebnitz. Rach 2vjähriger Läitakett al» Vorsitzen- der der Ortskrankenkasse, trat Tischlermeister Ewald Gchwelzer inklse seines Alter» von dem Posten zurück. A7K§*«eL «m-de Paul P°«he ,gewählt. d Bautzen. Wie wir erfahren, hat der wendische volltzeat o« de» EveiShauptmann Richter st» Bautzen in Sache« ber Belgrader Demonstratio« eia Schreiben gerich tet in de« «. a. au-geführt wird: Dem wendtschen BolkSrat al» der Vertreter der Lausitzer Wenden sei von der Veran staltung in der velgra-der ÜniversttSt vorder nicht da» «- ringst« bekannt gewesen. Nachträgliche Erkundigung«« hat ten ergebe«, daß e» stch um ein Konzert eine» Belgrader Gestmgvevein» gebandelt hab«, bei dem lediglich uxndtsche Volkslieder vorgetragen und auch ein Vortrag über die Lausitzer Wende» gehalten «ordn» sei. Der wendische Volk», «st mchbilligt einstimmia da» Vnchalle« der beiden Fräu- lest,» Smoler au» Bautzen, »u dem fte «rgenscheinlich von vrstmter Seide mißleitet worbe« ktev und die tn Belgrad nicht st» der Lausitzer wendischer, Tracht, sonder« tu der Der tt«, stad bi» oder oder »« da» bei Obstbau ur- te» nimmt . —.. Hemüse- krttjwEcha». »«» »u prüseu. »estellem S««sts«laub.^ranch«r tz Pho»phorsäure «ich »alt «n- vrachland muß «a« sofort ««. r «Mastbt. Aiäuk uub a«d-„ ihren Sä«««« b««»Vk werden. » SonNtag wird st» htefigen (yvrstwtrtfchaft. Särt««ret) a«. Au» »er Industrie kam«» 87vr «nter bi«se« waren mit 17» am stärksten vertreten An gehörige d«r Eisen- ««» Metallindustrie. Elektrotechnik «nd Feinmechanik. Li« «ächftstärkst« Gruppe war «tt 7» B«rtr«kr« die Texttlinbustri«. Da» Baugewerbe stillte 87 Auswanderer. D«r Rest verteilt« stch t« kleiuere» Gruppen auf dt« verschied«»«, ««der«« Industrie« und Gewerbe. Au» Handel «nd Verkehr kamen 177 A«»«anderer. davo» aa» d«m pest»«« Handel»»««»»»« allet« 18A Dt« «eiste« Jaattlievangehörtgen »ah«»« dt« landwirtschaftliche« A«»- wandere» mit. den« hier betrug di« Zahl b«r Angehörige« fqst »ü Prozent b«r GesamtlabU bei de« iudustrirlleu Au»- Wanderern dagegen «»acht«« dt« Angehörig«« nur etwa Gi Prozent an», ebenso b«i Handel «nd Verkehr. —* NachhlLug« »«» Juvtlstum».Garste«^ ßau-Auöstell«»» ivsö. Bekanntlich schloß di« Judt- lLum».Gart««bau-Auistellung mit der großzügig«, Vera«» ßaltung «tner ReichLodstschau, di« stch d«n ander«« Vera«, ftaltuuge« würdig ««schließen konnte. Um bi« vielen An regungen. die durch di« Obstschau den beteiligte« Kreisen gegeben wurde«, nicht in Vergessenheit gerat«« »« lassem veranstaltet der Landesverband Sachse« für Obst, und Weinbau gelegentlich der Landwirtschaftlichen Doch« t« Dresden «,«« VortragSveranstaltung mtt dem Thema: „Welche Lehren ziehe» wir auS der Dresdner ReichSobst- schau für den sächsischen Obstbau?" —» I«r 7. Sächsische« Sa«d»1rtschaftliche« «och«. Die 7. Sächsisch« Laabwirtschaftltchr «och« findet vom 26 bi» 28. Januar tn Dresden ftalt. In der Haupö- fache st«d für die öffentlichen Veranstaltungen dir Säle de» VereiNSbause» ^Mvtz" auf der Ztnzendorfftraß« vorge- sehe«. DK dk Pressestelle der Landwirtschaft»»««««» «tttteilt, findet bi« Erömlung am Montag, den 84. Jannar, fttv Uhr vormittags, durch de« Präsidenten der Landwirt- schafMkam««r, Rtttergutdbesttzer Vogelfang lEderSbach) statt. —* .Der Baker de» Ma«««» ist da» Ktnd". So drückt ei« alte» Sprichwort di« Tatsache au», daß die gegenwärtige Kindergenerattou di« körperliche «ud geistige Entwickln«« der Nachkommen den Geschlechter stärksten» be einflußt. An» der gleiche» Tatsache fließt auch die Er kenntnis, baß die bedeutendste «nd bankbarfte Aufgabe auf de« wette« Gebiet« der Hebung der Volksgesundheit «nd BolkSkraft tt, der Förderung des Gesundheitszustände» der Kinder geaeben ist. Wie sehr gerade jetzt tn unserem deut schen Volke eine wett ausgreifende planmäßige Kinderfür» sorge «ottut. zeigt blitzartig ein kürzlicher Bericht de» Preußischen WohlfabrtSmtntstertumS über die Bevölke rungsbewegung tn Preußen. De» Bericht weist zahlen mäßig nach, daß der Gesundheitszustand «ns««» Kinder auch tt, den letzt«« Jahr«« «in« erschreckend ungünstige Ent- Wicklung grnounnen hat. Al» Ursachen hierfür werbe« im besonderen koustitnttonelle Schwäche, unzureichende Ernäh rung »ud die schlechte« WohnunaSoerhältniffe genauut. Di« Erkenntnis, daß bi« sorgsamst« Pflege der Gesundheit der Kttider «in« LebenSnotwendigkett unsere» Volke» Ist. hat dk Deutschmtttonal« Kraale« kaff«, Sitz Hamburg, mraw laßtz ibr, fett Jahrzehnt«« betriebe«« vorbildliche Kinder» fürs»«»» neuerdings bedeutend zu erweitern. So hat diese, »tt« nwu nn» berichtet, rund 1V0000 SausmannögehUfe« nicht tt» der Lausitzer, Edtsche» Tvacht, soni dem Volkdvat gestdrt «erde, er hoffe, «A die vertranen»- vollen Beziehungen zwischen dem wendischen BolkSteil und »er Staat»« gierung «nterde« vorkommnijs«» nicht leiden möchten. Der wendische Volk»vat ist »k korporative and repräsentative Verttttunader Lausitzer wendischen Organi- sationen. Er gehört dem Ve-rbmd der Minoritäten Deutsch, land» an «nd war auch al» solcher au de» Genfer Miuort- Le^vng«ß des völkr^nüAeEgt. . * Sohlan» a. b. Spve«. Vanbdund «nd Bäckermeister. D« »Sächß Postillion^ derichtet: S« eine» bemerken»««», teu Lufämamtstoß «st «» »wisch» de« Sandbund, Ort»,». SohLndch tz Sprw, «nd des vereinig«« Bäckermeistern SvGtmd gekowme». Der vanötznnb hatte ia ein««« zz« ao«ch»etmi Schreiben verSanat daß diese da» v«kioIf?tzr M Stück backe» ^ollvm:, «ndernfaL» würde man ihnen kein Brot und SffjWE dEMMElN MEW» NNO OUWELWtW OOA OEZ »«sonder» «ach nah«, a« btts« UßG Mtz«OrfMNG WUß» NU tzN PUM fte« de» Gtimwn» <tt» Pslm,»««saf1 ... gangen der größere«, fte «ehe« also nicht vom so««r» MM« »m vo« diese« «ttfentt. töricht, «tn de« Sia«« der Vitt,«« eine klein« , «hacke« und de« Stamm »nie» di» Krone«r«f,, f srnb römpm mitt A« Jrkdr ändern »M«» «« beut« «» hiesige« vlatz« fast n« 1 Meter g«sti«g «n. Heut« mittag wurde« hier rund 8 Meter Aß« Null gemessen. Infolge de» «rhedltchen Anwachsen» d« wgffermgff«« mußt, der Eldkai gerüumt «wrden; « steht heut« unter Master. Auch die Iah«« ist stark «geschwollen. Li, niedriger gelegenen Teil« de» Stadt- parke» bilden abermals «in« »iemlich umsangrttche Master- stäche Während beute in de« zeitigen RachmittagSstuude« der Haupteingaag »um «tadtparke »am Master »ach frtt war — die Jahna schnitt mit dem Brückeuzugang« ab —, kmmt« dl« Brücke am Mefteingang« nicht mehr betret»« werden. Da» Slbwafter »ar bereit» bi« an den vergärte« de» Boot-Hause» vom Rudereerei« oorgedrnngrn. DU» Master ist noch in weiterem Steigen begriste«. doch dürfte oorau»sichtlich fürmorgenHöchststandz« «rwarten sein. —"Ltchtbildervortra, im Gewerbe»« re in. Durch «inen hochinterestaate« vottraa über Land «nd Leut» i» Brasilien an der Hand zahlreicher Lichtbilder feffelt« gestern abend «m Wettiner Hof Herr Dr. Rudolf Roch sein« Mtziimr. Gin mehrjähriger Anientbalt ln vrasilien gab dem Vortragenden Gelegenheit, da» Land au» eigener Gr- fahrung und Anschauung kennen zu lernen. Brasilien bab« »weiseKobn« ein« Zukunft, denn kein Land der Grd« habe s«lch« Fortschritte gemacht, wie dies»«. Der reich« Urwald- bestand, große Srz- und Metall-Laaer. vorzüglich« agrt- kulturelle Beschaffenheit und industriell« Grzeugnist« Haven da» Land zu einem der erportfäbigften gemacht. 48'/. de» Saud«»kapital» stecken in der Industrie. In hoher Blüte steht dir Viehzucht, vrasilien gliedert sich in 80 Klein staat««, ist v Millionen Quadratmeter groß «nd zählt 80 Millionen Bewohner, Ist als» weuigrr bevölkert al» da» bedeutend größere Deutschland. Mit Vorliebe wandern dt« Deutschen dorthin au». Allein rund 200 000 find e» nach dem Kriege gewesen. Di« Ginwandererbesttmmuugen find schon harr, weit härter ist aber da» Giawandererlo». Man »üst« LebenSrrsahrnng und gewiss« Schulung besitzen, wenn man dort bestehe» wolle. Auch dem Vortragenden selbst, der al« Journalist sich betätigte, ist e» nur unter ange- ftrengtefter Arbeit gelungen, in kurzer Zeit vorwärts zu kommen. — Di« Ltchtbildervorführunaen begannen mtt der topographischen Lage dr» Lande». S» besitzt nur 68 000 Kilometer Eisenbahn. Wenn diese bester wäre, könnt« noch ein ausgedehnterer Handel betrieben werden. Da» Deutsch» tum spielt eine grob, Rolle, obwohl der Brasilianer al» Urmensch Indianer ist. Die ersten Deutsche», darunter auch Pachsen, wanderten 1881 ein. Mit großem Pomp wurde 1824 die Jahrhundertfeier des Deutschtum» in Brasilien begangen. Die kürzlich aa»g,führt, Reise Dr. Luther» sei äußerst vorteilhaft für eine Verbindung mtt Deutschland gewesen, da man in Brasilien den Besuch führender deut- Icher Persönlichkeiten besonders hochschStz«. vorherrschend ist das Katholisch« und die Gemischtbeit der volkrtpoen, in denen Portugiesen. Amerikaner. Engländer usw. ver treten find. Da« Land brauch« noch 80—60 Jahre, «he eln uationairr Bolkeftamm sich h«rau»s»äi«n «erde. In ein gehender Weis« behandelt« der Vortragende da« Haupt produkt des Landes, den Kaffee, wovon auch Deutschland rin guter Abnehmer ist. Von den im vorigen Jahre nach Deutschland «ingeiührten 177 000 Doppelzentnern stammen 80000 au» Brasilien. Di« Kaffeedotzn« wird zur Fort pflanzung gesteckt. Erft nach 7 Jahren trägt der Kaffee baum, behält sein« Fruchtbarkeit aber di» zu 100 Jahre«, viel« Einwanderer werden von de« Plautagendefitzera ko» traktltch zur Arbeit angenommen. Schwer« und schlecht de- zahlt« Arbeit ist unter tropischer Hitz« zu »erricht«« und W entstehen mißlich« Zustände, gegen die selbst dar deutsch« Konsulat bet Anruien machtlos ist. Bet der Verarbeitung RÄ Kaffee« dl» zur Vrrsandsrrtigkrlt finden nur deutsch« Maschine» Verwendung, wie auch deutsch« Lokomotive» u»d Gisendabnschteuea bevorzugt »erd,«. Weiter behandelt« der Vortragende den Anbau und die Erzeugung von Zucker. Kakao, Baumwolle. Lee. Bananen. Mat«, «et» usw. Au» allem ging beroor, daß Brasilien vom Au»tand« »ollständtg unabhängig ist. Di« Städte zetgea kulturell« Entwicklung und Schul- und Kirchrnweien lft in auisteigender Bewegung. In guter mustergültiger Verfassung brftuoen stch die deut schen Kolonien, vtel baden di« Ansiedler unter de» Mo»- Mo« und den verschiedenen Urwaldimetmn zu leiden. Uttter drei Gesichtspunkten müsse d>« Ginwauderuug nach Brasilien betrachtet werden: Berufen seien die Bau«» zur kultu rellen Arbeit, gerufen dt« Angestellten mtt ihrem g»ttn deutschen Wissen, p « rrut« n aber sei dl« große Mast« der Vagabunden und Bettelnden, die fich unter den isgeuaantea Reudeutschea befinden, denen grötzte» Mißtrauen entgegen- gebracht werde. Sehr scharf würde jeder dort drüben ge mustert. E» sei deshalb nicht leicht, fich «tnzuardeiten. Brasilien hat «in deutsches Herz für jein Mutterland. «« hat groß« Opfer für da» notleidend» Ruhrgebiet gebracht. Der jetzige Präsident Ist veutichgestnnt und von jein«, Wirtschaftspolitik sei da« beste für Brasilien z« erhoffen. Den dorthin Auttvanderndrn könne nur praktisch« Arvttt vorwärt» dringen. Vor allem muffe er gesund sei«. Gprach- teuutmff« und Ausdauer besitzen. Dem Vortrag« jolgten lebhaft, Belfallekundarvunorn. —* Beseitigung von Mißstände» 1» Paket verkehr. Rach hänfiaen Beobachtungen werde» die mm der Postverwaltung für dte Versendung »»» Paket« er» läster»«» Befttmunurge» vv» Pudlttnm, und «tt- lich vo» de» Elnzedmefliefere »och zu wenig Zerr vehebrma dieses Uedelftande» und zur Etas und «nm Verzögerungen 1» der ve »o» Paketen wird auf Re genaue >nöer Punkte h« « vovstii»«»e Angabe des Bestimm, ekürzter zusätzlicher Bezetchnung in »vrl heroortvttendem Druck. Anaade de» ders, dauerhafte Verpackung und Angabe der Art ö verkehr. In neuerer Lett werd«» t» Kraft-