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M »G Freitreppe »«sR«i,»St»g«-ehSude« MMI Drr «exihmische «elrrtO«rkrier. K>!M Ei« «euer verrehrrfi«§zeu,ttztz. EN/' Mit en MU> >«- aS in Hindenburg schreitet nicht nur pro formadle Front ab. er kontrolliert auch die , Richtung. > ßahM in Stzmluu K, bei-WAt« >chi»t. MMM «erhaftnng »«» «atholirenflltzrern. Rafael Billaroal lli. Ren« TapMca« Gürza sS) und LuiS G. BustoS stz), die Führer der Bereinigung junger Katho- liken wurde« verhaftet, weil sie angeklagt find, FtuMÄer verfaßt zu haben, in denen zum Boykott aufgefordert wird. Hahn wüt» aber lediglich, wie Mmtt^vnch? eine «nt^tcksicht aaenverkehr V-botene MAHmrg der uf> den bewachten SchivuNniberaängen losiene Schranke bildet bekanawch ern nhinderntS, das bet sticht «chtzertiger den' ^ttwagenMhr«7-dlia »rsache »u verhängnisvollen Unfällen oh geb en kann. Um diese Ge fahren zu vermindern, muh dafür gesorgt werde», dah die Stellung der Schranken güt sichtbar ist. Die jetzt reichSgesetzlich angeordnete Aufstellung von Warnungs tafeln für den Kraftwagenverkehr trägt der seit Jahren von den Kraftverkehrtreroenden gestellten Forderung auf einheitliche Kennzeichnung der Vegeübergänge Rechnung. AIS restlos erfüllt kann diese Forderung aber erst dann angesehen werden, wenn auch der der Sichtbarmachung der Schrankenbäume nach einheitlichen Gesichtspunkten ver fahren wird. Die jetzt an den Reichsbahnstrecken Vorkommens«» Schrankenanstriche sind außerordentlich verschieden. Zum Teil zeigen sie Schrankenanstriche, die sich mit den je weiligen Landesfarben Lecken, zum Teil sind sie an an deren aus Zweckmäßigkeitsgründen gewählten Farben. ge strichen. Vielfach ergeben sich Laber Farbenzuiainmenstel- lungen, die die Schrankenbäume nur wenig vcmr «rnter- gründe abheben. Die Erfahrung, daß sich inanche Lan- dessarben nicht als Farbenzusammenstellung für Schran kenanstriche eignen, haben die srüyeren Badischen und Württembergischen Staatseisenbahnen schon vor langen Fahren gemacht und für ihre Schrankenbäume einen weitz- roten Anstrich anstelle der Landessarben gewühlt. Amt, außerhalb Deutschlands srnLet man vielfach «Schranken anstriche, die von den Landesfarben abweichen, z. B in Oesterreich, Italien, Holland, weitz-schwarz, in Frankreich und Schweden weiß-rot. Bel der durch den zunehmenden Krastwageuver notweudig gewordenen Einführung eines Schrankenanstriches konnte die Reichsbahn -, Nestern vormittag wurde auf dem Flughafen Staaken «in neuer B«r- tehrsflugzeugtvv voy der Deutschen Lufthansa für ihren Betrieb übernom men. ES handelt sich um eine ikonsttüktion der Bremer Focke-Wulf- Werke, -ein Hochdecker, der mit zwei Motoren zu je 70 VS, Tvv Jun kers L. l» ausaerüftet ist und drei Vassagiere mit GepSck befördert. Während der Vorfüh- rungsflüge. di« in Gegen- wart von Vertreten de« ReichSverkehrSminifteri- ums und de« Vorstandes der Deutschen Lufthansa am Montag, den v. An- gUft auf dem Tempel-' Hofer Felde stattfanden, und bei denen Direktor Wulf di« Maschin« steuerte, wurde wieder- holt durch Abftellen der «inen Motor« gezeigt, da« der «ppstrat trotz >r iMlluhen ——-K .ürsav- rung nicht unbeachtet lassen. ES muhte eine Farbenzu sammenstellung aewählt werde«, die sich dem Auge schon äu- großer Entfernung bet jeder Art von Hintergrund ausdrangt. Da erfahrungsgemäß die Zusammen stellung der Farbe« weiß mit ro4 oieseLFor- derung am besten-.entspricht, sind deshalb auch diese Farben für den Einheitsanstrich bet der Reichsbayn vorgeschlagen worden. Die Bedenken, die wegen der Ler« wemnmg LeS weitz-roten Anstriches in der Nähe der beutsch-polnischen Grenze Vorgebvacht wurden, sind nach Ansicht der Reuhsbaki nicht berechtigt, wie auch noch nie mand aus den Gedanken gekommen ser, die ebenfalls weiß und rot - an der vo -S