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7 ««4 « 184 7». Jehrg Da« Nttsa» »«-«blatt »rf> durch Voten. Für den Fall Mr dte Nummer de« 1" ' " die SV ww breite^ S , Bewilliattr Rabatt «rUscht, „Erzähttr an der Elbe' . — v» keinen Anspruch auf Lieferung »der Drahtanschrift: Lagedlatt Riesa. Fernruf Nr. SO. GewerkschaftSdesprech»»««» i» ReichSarbeitSwinisteriuA üd« die NotstaudSarbeite». Laut „Vorwärts" fand eine Aussprache der Spitzenvcr- bände aller GewerkfchaftSrichtungen im RcichsarbeitSmini ftertu» über da» SrbettSbeschafsungSprogramm für die Erwerbslosen statt. Bo» de» Gewerkschaftsvertreter» wurde die beschleunigte Durchführung des Programms ver langt. Die Aussprache ergab, daß über ein« Anzahl der vorgesebeuen Projekte die Berhandlungen mit den bese ligte» Behörden abgeschlossen sind, so baß in nächster Zeit mit einer Bermehrung der NotsranbSarbeiten zu rechnen sei. Die Gewerkschaftsvertreter forderten weitcr eise so fortige Verlängerung der Unterst iitzungSdauer, damit -en ausgesteuerten ErwerbSlofen der Fortbezug der Erwerb-, loseuunterstützung gesichert bleibe. trag de» SleichSaußenmtnifterS über diese Frag« und weiter auch über die BvlkerbundSang«l«genhett entgegennehmen Irgendwelche Beschlüsse wird das Reichskabinett noch nicht» fasse», weil di« Besatzung-Verhandlungen mit der sranz >- flschen Regierung noch immer andauern. - ' Kicher Die Mündelsicherheit »er Hopothekarschuldscheine der Rentenbank-lkreditanftalt. Wie mehrer« Blätter höre», ist der ReichSrat auf Ton- »erStag einberufen word«n, um erneut dte Frage der Müudelstcherhett für die Hypothekar-Schuldverschreibungen der Rentenbank-Kreditail statt zu berate«. Der Sta«d»R«tt der Reich-reitrrm»«. Der Reichskanzler und die Mehrzahl der Reichsminister werden heute Dienstag von ihre« Urlaubsreife« wieder in Berlin erwartet. Der RetchSaußenminifter ist bereit» am Sonntag abend tn Berlin etngetroffen und hatte t« Laufe de» Montag» «ine länger« Besprechung mit htm Staat», sekretär tm Auswärtigen Amt. von Schubert. Gegenstand dieser Unterhaltung «ar naturgemäß die BLlkerduudSfrage uud bi« damit zusammenhängende» vefotzunsSanaelege«- heite». Wie wir hören, hat da» AuSwärttg« Amt durch die deutsche» diplomatischen Vertretungen in Patt», London, Washington, Rom und Brüssel den dortige» Regierungen nochmals de» Standpunkt der RetchSregteruug hinsichtlich der Bölkerbundfrage Und der Herabsetzung der alliierte« Truppe« im Rheinland zum SuSdruck bringen lass«. Bei dieser Gelegenheit sind Li« betreffende» Regier«,»«» davon verständigt worden, daß die ReichSregkrnng die Rote der Botschafterkonferenz vom 14. November vor. Fahre» f» p«- staub«, hab«, «in« Herabsetzung der Stärk« 4er Besatz««»»» trupp«» im besetzte» G-bt«t »erd« aus de» Stmch her deut, sch«, Borkrieg Sgarnisoue» i» dem betreffeude« Gebiet er« folge«. Angesichts der nunmehr vollzog«»«, Entwaffnung Deutschlands müsse eine Herabsetzung der alliierte« Truppe» im Rheinland von 85 000 auf ö(> 000 Mann gefordert werden. Im Auswärtige« Amt erwartet man »«»«ehr die Be richte der deutschen diplomatischen Vertretung«« in Pari», London, Washington, Rom und Brüssel über dte Stellung nahme der dortigen Regierungen zu der BrkatzungSange- leg«uheit. Das Kabinett wird am Donnerstag «ine« Bor» Genf. Obwohl e» über den wahre» Charakter der Abrastmis»- verhandlungen in Genf keine Meinungsverschiedenheiten mehr geben kann, obwohl alle Welt müde ist, dieser Genfer Komödie weiter zuzusehen, obwohl eindeutig klar ist, Latz es sich hier um nichts andere» al» eine grandiose Harlekt- «ade handelt, obwohl der letzte Rest von Hoffnung, den der kühnste Optimist vielleicht noch auf Genf gesetzt hatte, ver schwunden ist, darf man nicht resigniert schweigen. Denn diese Genfer Tage werben vielleicht in dem künftigen Schick sal Europa» noch eine Rolle zu spielen habe». Eine historische Parallele: Bor 27 Jahren berieten die Mächte Europas schon ein- mal aus Veranlassung RublaudS über «ine allgemeine Ab rüstung. Auf jener berühmten Konferenz widersprach Deutschland. E» widersprach, weil die Gründe, die Ruh land zu der „FrtedeuSresolution" veranlaßt hatten, allzu durchsichtig waren. Rußland hatte «inen fünfjährigen Rüstungsstillstand vorgeschlagen, weil e», wie eindeutig fcst- steht--diese Zett benutzen wollte, um den Stand seiner Rüstungen -em anderer Länder anzuglefche«. In dieser Komödie mitzusptelen, hatte sich Deutschland — übrigen unter Zustimmung aller Mächte außer Rußland — gewei gert. Die neuste Geschichtsschreibung hak einwandfrei fest- gefüllt, -atz diese Weigerung DeutschlaNLB Nicht« mit pellt- taristischerr und tmpertaNstischrn Bestrebungen zu tuu-atte. «gen Vorauszahlung, für «tuen Monat 2 Mark 25 Pfennig durch Post oder m wir mch da» Recht der Pwt«»rh»hima und Rachsorderung vor. Atuetnei «n a» b,stimmten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für 2. Der gesamte BerfahvenSschristwechsel soll, wie die? bisher nur t, eine« AnSnahmesall geschehen ist. künftig »ach Möglichkeit im Journal Officiel" des Bölktrbmidrs veröffentlicht werbe«. _ S. Der alljährliche Rapport d«S Generalsekretär» an die Vollversammlung soll einen »«richt über den Stand der Berhandlungen bezüglich der vorliegenden Petitionen cnl- Halle». ' 4. SS wurde einstimmig zum Ausdruck gebracht, daß der BölkerbundSrat bisher ««zureichend von der Ueberweisung von Petitionen an den ständigen Gerichtshof im Haag zwecks Erstattung eiueS Gutachtens über Rechts- oder Taifragcn Gebrauch gemacht hab«. . S. Die Tätigkeit der beftehenden Mindrrheitenkomnttssivn der International Law Association wurde dankbar aner kannt und für di« künftige» «ufgaben-ein« Erweiterung der Tätigkeit der Kommission auf Angehörige von national ge mischte» Staate», und »war auf Mehrheit», wie Minder- heitSanghörige beschlossen. .... Di« vorstehende» Entschließungen, die sich innerhalb b-s bestehenden Rechts -alte», würde» für den Schutz der Min derheiten durch di« Stärkung der Publizität des Verfahren, ein«, wesentlichen Fortschritt bedeuten. Sie sind deshalb von deutscher Seit« lebhaft zu begrüßen. ES bleibt zu hof fe». daß der Völkerbund diese» begründeten Vorschlägen Rechnung trage« wird. Die Krage eines Internationale« Strafgerichtshofes. Dien. Der International« Juriftenkongreß besprach gestern die Einrichtung d«S Internationalen Strafgerichts hofes, wobei der Vorsitzende bemerkte. Laß der vorliegende Entwurf zum größten Teil dem Statut des Haager stän dige» SchiedSgxrilRshoses errtspreche. Es wurden Bestim mungen ausgenommen, wonach sich der Gerichtshof aus 16 Richtern und ö Erfatzrichter» zusaunnensetzeu soll, di« ohne Rücksicht auf ihr« nattöuale Zugehörigkeit ihre besoudcrc Eignung für die Behandlung strafrechtlicher Fragen darge- ian hcchen. Auer-Budapest wünschte, daß bei der Verhand lung über Kriegsgericht« La» Gericht sich aus Neutralen zu famnrensetze. Bellot (Englands trat diesem Anträge mit der Begründung entgegen, daß man jeden Richter diese» Gc richtShofeS al» völlig neutral ansehen müsse. Die Bersamm lung schloß sich dieser Meinung auch an. Ein Antrag, daß da» Gericht seine Tätigkeit auch an anderen Orten auSüben könnt«, wurde zu Gunsten de» ständige» Sitze» im Haag abgclehnt. — Helgoländer Festtage. Der gestrige Hauptfesttag der Ivü-Jahrseier de» Nord- feebadr» Helgoland wurde mit einem Wecken in den Straßen des Unterlandes eingeleitet. Um S Uhr fand bann die Ent hüllung des Sieweus-Dcukwals auf dem im Fahnen- und Blumenschmuck prangende» Platz vor dem Nordseemuseum statt. Der Vorsitzende des DenkmalSauSschussrs, Erich Friedrichs, hielt bi« Gedenkrede auf -en Gründer des See bade», Jakob Andresen Siemen», den die Heimattnfel in Wiedergutmachung de» an ihm begangenen Unrecht» als ein Vorbild treuen Gemeinfinn» dankbar ehre. Zum Andenken an Siemen» solle hinfort ein Jakob Andresen Siemens- Fond» geschaffen und dazu verwandt werden, alten bedürs- tigen Helgoländer» einen ruhigen Lebensabend zu bereiten. Bürgermeister Ouosig übernahm alsdann im Namen der Gemeinde LaS Denkmal, das unter dem Reliefbild eines Helgoländer Fischers dte Inschrift trägt: „Dem groben Hel goländer Jakob Andresen Siemens, dem Gründer de» See bades Helgoland, gewidmet von den dankbaren Bewohnern und Fteunden der Insel." Nach oer Kranzniederlegung dankte ein Nachkomme de» Gefeierte« für die dem Gründer -e» Bade» erwiesen« Ehrungen. Tageblatt (EsiMD M Zstycherj. Die russische Taktik war überall durchschaut ward«, und Deutschland hatte sich Nur zum Spreche» aillLMher« Na tionen gemacht, als es dte russisch« BmttchsU - - - In der internationalen Diskussion Übex die j aber wurde von unseren Gegnern versuchte Haltung Deutschland» ein imperialistisches ( 2-4 Rjrsarr TgßkEtilll kN fh isst tzll gmflschkA Postscheckkonto: Dresden IdSS Mr «rshe»MM, M» «Mhericht». Mr «MMMMÜschsst Mt» »«MgerWr «ß M» O»tM Mr SMtzt Riehl. M» Rietz «i» Ye» Rtzih«. i 7 Dienstag» 1V Aogost 1488, tz-endS Ak UMtz-iMlnWevMäU BP. Es scheint sich zu bestättgen, d»tz tue französische Regierung das Schuldenabkommen nnt Amerika vorläufig der Kammer nicht zur Ratifizierung vorlegen wird. Allem Anscheine nach versucht der französisch« Ministerpräsident durch die Hinauszögerung der Ratifikation eine Revidle- rung deS Abkommens durch die Regierung der Bereinig ten Staaten zu erreichen. Der AppStl Clemenceau» an die Regierung der Bereinigten Staaten, in dem um eine Herabsetzung des französischen SchulhenbetrageS ersucht wird, hat in Washington nicht das erwartete Entgegen kommen gesunden. Um nicht etwnge Mißdeutungen aus kommen zu lassen, ist von Seiten dp» Weißen Hauses sofort eine Gegenerklärung erfolgt, die «ine schroffe und unbedingte Absage an Clemenceau darsttllt. Danach läßt Präsident Coolidge rundweg erklären, die Diskussion über die Kriegsschulden fei für Amerika geschlossen, umso mehr, als der Senat und der Kongreß die Ratifikation des französisch-amerikanischen Schuldender trage« bereit» vo - längerer Zeit vollzogen haoe. Bemerkenswert »st. daß m Lieser halbamtlichen Verlautbarung zum Ausdruck ko. mt. wenn Frankreich neue Momente vorzubringen habe, so müsse e» dies auf diplomatisch«» Wege tun. In Berliner Finanzkreisen erwartet man nunistehr einen neuen offiziellen Schritt des französischen Botschafters in Washington beim StaatseepartSmeNt, der bezwecken soll, in neue Berhandlungen über die Frage einer Revt- dterung deS Schuldenvertrages einzutreten. Es dürfte nicht ausgeschlossen sein, daß die Washingtoner Regierung eme derartige Bitte ahlekmen wird, dagegen bei der führen den amerikanischen Finanzwelt intervenieren dürste, der französischen Regierung eine Anleihe zu gewähren, mit deren Ertrag Frankreich seinen Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem amerikanischen Staat nachkommen könnte. Nach den in Berlin vorliegenden Meldungen soll bereits ein derartiges Projekt zur Crörterung-stehew.-» Vertreter amerikanischer Großbanken sind nämlich aus Paris nach Newpork zurückgekehrt und berichteten «r Ftnantzwelt über das Ergebnis von Verhandlungen mit dem französischen Finanzministerium über dre Möglichkeit der Begebung einer Anleihe an Frankreick gegen Verpfändung des fran zösischen Telephon- und Telegraphenwesens. Eine derartige Anleihe würde nicht der Stabilisierung des Franken dienen, denn Pomcars lehnt nach wie vor ausländische Mittel für diesen Zweck ab. Der Zweck dieser Anleihe dürfte viel mehr der sein, die Regierung nur über die augenblickliche Finanzkalamität hinwegzuhelfen. Obwohl Poincars seine Finanzvrofekte inzwischen un ter Dach und Fach gebracht hat, steht das Ausland der weiteren Entwickelung der finanziellen Verhältnisse rn Frankreich äußerst skeptisch gegenüber. ES machen sich tn London und Newport wieder Bestrebungen geltend, die darauf hinzielen, größere Beträge in französischen Fran ken auf den Markt zu werfen, um eine erneute Ab schwächung der französischen Valuta herveizuführen. Durch diese Maßnahme will man zweifellos auf Frankreich einen Druck auSüben, die Schuldenabkommen mit Amerika und England durch die Kammer ratifizieren zu lassen. Ob em derartiges Vorgehen das erstrebte Ziel haben wird, muß allerdings dahingestellt bleiben. Die Besprechung des Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht mit dem ameri kanischen Präsidenten der Federal Reservebank scheint in zwischen ein Ergebnis gehrbt zu haben, das in Paris zu Hoffnungen auf eine deutsche finanzielle Unterstützung An laß gibt. Tatsächlich hatte Dr. Schacht' vor etwa acht Tagen eine Besprechung mit dem ReichSautzemnimfter Dr. Stresemann m Bad Wildungen, die gleichfalls mit der Frage einer etwaigen finanziellen Unterstützung Frank reichs durch Deutschland im Zusammenhang gestanden haben soll. Ob hierbei auch die Möglichkeit einer Rück- erwerbung ehemaliger deutscher Gebietsteile zur.Erörte rung gestanden hat, von der m der ausländischen Presse neuerdings viel die Rede ist, dürfte nicht von der Hand zu wci^ii sein. —— ... -.-.^»stvild K det damaligen Gefußt zu geben, obwohl man wußte, daß die VorkriegSrüstungeu Deutsch lands nicht über das Maß der Rüstungen in anderen Län dern htnäuSgingen, sondern -atz sie sogar, wenü irgendeine Norm für den Rüstungsstanb angenommen «trb, hinter den Rüstungen anderer Länder, etwa Frankreichs, «och weit zurückblleben. Deutschlands damaliger Einstncuch gegen RüstungSsttllstand ober Abrüstung war nicht nur ehrlich, sondern auch nach Lage der Dinge gerechtfertigt. Heute jedoch, im »Lektalter de» neuen Imperialismus", versuche» einige Nationen hinter äußeren demokratische« Formen da» zu verbergen, wa» sie tn Wirklichkeit wolle«. Und La» ist gerade das Gegenteil von dem, über -aS mau tu Genf gegenwärtig berät. Man muß Len deutschen Vertreter» in Genf da» Zeug nis ausstellen, daß sie den deutschen Standpunkt mit aller möglichen Tatkraft vertreten. In der Debatte über di« Be- griffSbestimmungen der „offensiven" und der „defensiven" Rüstung stellten sie den jetzigen deutschen RüftungSftand al» Beispiel einer BertetdigungSrüstung hin. Mit Recht, ob wohl die deutsche Wehrmacht auch für ein« Verteidigung der Landesgrenzen nicht annähernd ausreichend ist. Aber in den FriedenSverträgen war ja ausdrücklich gesagt worden, daß die deutsche und die österreichische Abrüstung nur der Beginn einer allgemeinen Abrüstung sein sollten. Daß die deutschen Vertreter angesichts -er Sabotier»«« der Ab- rüstungSarbeiten durch Frankreich sich mit diesem Stand punkt nicht durchsetzen konnte«, wird niemand verwundern. At in» AstchiM iia iie Mslqe. Wie Reuter erfährt, ist der genaue Zeitpunkt des er- neuten Zusammentritts des StubienauSschuffeS für die Zu sammensetzung des VölkerbundSrats unter dem Vorsitz von Viscount Cecil noch nicht festgesetzt. Als die wahrscheinlich sten Daten werden der 24. oder der 28. August angegeben. Seit dem erstmaligen Zusammentritt dieses StubtenauS- schusses im Juni hat zwischen Len verschiedenen interessierten Regierungen üher die Frag« der ständigen Und der nicht ständigen Sitze ein Gedankenaustausch stattgefunden, und verschiedene Vorschläge find gemacht worden. Entsprechend hat die spanische Regierung darum ersucht, daß eine wettere Tcü,ung des StudienauSschuffe» stattfiudet, damit vor der JahreStggung der Völkerbund-Versammlung all« etwaige» Mißverständnisse geklärt werde» könne« und. dämit die spa nische Regierung sich ein genaues Bild darüber mache« könne, wie'ihre Position beschaffen Ist, und ob sie. die Mög lichkeit hat, tn ihrer Haltung «ine «enderung eintreten -« lassen. Die Juternitioual Lav Affocigtiou zu« Schutz der Minderheiten. Wien. Die Vollversammlung der International Law Association hat gestern unter Zugrundelegung eines ein gehenden Kvmmissioiisentivurss he» Rechtsschutz -er Miu» derheite« vor de« «olkerduuduerhgndclt und nach lebhafter Debatte di« folgenden Grundsätze in einer tzu-führlichen Sutschliefmug »um Ausdruck gebracht: 1. Di« Minderheiten solle« tm Gegensatz zur btShrrjge« Praxi» von der Antwort der-eteUtgten «egierunaen an be« Völkerbund Kenntnis erhallen und zu ihr Stellung nehme« dürfen. 1 v- .. Ichetur jetzttiHHend« '/,» Uhr mit AuSnahtn« per Som», und Festtag«. P»zitiS-r»i den Fall dG Eintritt»» »du ProduttionSverttuerunge«, Erhöhungen d« Löhn« unk Materialtenpreis« b< Ausgabetage« find hi» »Uhr vormittag«aufzugeben unk im voraus »u b.ezahlen: ein« Gewähr für da« Ec —, ,... ww Hohr GnmdschrifttLM l» Silben) llö Solk-Pfrnnigr; dtt 8» wo» dreitt NeNamezeitt UX> GoG-Hsumig«: jjeitraubender und tabellattscher Sa» SS*/. Aufschlag. Feste Tarts«. »lischt, wenn der Vettaa «ifällt, durch Klag, «ina,zogen w»d«n muß oder der Auftraggeb« in Konmtt geütt. Zahlung«- und ErfüllungSott: Niesa. Achttägige ÜnttrhaltunaSbeilaze lLe". — Im Falle höhn« Gewält — Krieg oder sonstig» irgendwelcher Störungen de« Betrübe» der Druckerei, dir Lttferanttn »der d« BefSrderungSelnrichtungen — hat der Bezieher s Lieferung ob« Nachlieferung der Zeitung oder auf RüLahkma dG Ve-ugSpreifeZ. Notationtdruck nnd «ttlng: Saug»? » Winterlich, «tef^ SefchäsGstetttr «»ettzestraß» S». NerantwortNch iitt Redaktion: t. P., F Lekchgröber. Rttka: für Anzetaenttil: Wilhelm Dittrich. Nttla. MISIIMM Mil» »kl MWUM.