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Verordnnnß Üter -en Kandel mit wertdestSudiger ««seihe. ?l»f Grund de» Eimächtlaunsrueietze» vom 18. Oktober 1V28 (Nrich«ari»h5i»it 1, Seite V43) verordnet dl» Reichs» regier«»«: 8 1. Die Vorschriften der Verordnung über den Sandel mit ausländischen Zablunasmiitel» und Dollarschatz, anweisnnaen zum Elvheitskurs» vom 22. Oktober 1928 (ReichSaesetzblatt 1, Seite 99N finden auf den Erwerb und di« Veräusserung von wertbeständiger Anleihe des Deutschen Reiche« entsprechende Anwendung. 8 2. Wertbeständig« Anleihe de« Deutschen Meiches darf al« Kaufpreis für Waren oder Wertpapiere nur »um letzten amtlichen in Berlin notierten Kurse de« Tages des Geschäftsabschlüsse« hingeaeben und angenommen werden, und »mar »um Geld- oder Briefkurse oder einem dazwischen- liegenden Kurse. Bei PreiSstelluua in einer ausländischen Währung oder In Goldmark kann die Hingabe und Annahme auch mit der Maßgabe erfolgen, das; die Iablnng der Goldmark oder des auf Dollar umgere^neten Betrages der ausländische» Währung in wertbeständiger Anleibe de» Deutschen Reiches zum Nennwert erfolgt. Die Einräumung eines Preis abschlages für den Fall der Zahlung in wertbeständiger Anleihe de« Deutschen Reiche» bleibt unberührt. 8 3. Auf Zuwiderhandlungen gegen 8 2 finden 88 7, 8 der Verordnung vom 22. Oktober 1928 entsprechende Anwendung. 8 4. Die Verordnung tritt mit der Verkündung in Kratt. Al« Verkündung gilt anck die Verbreitung durch da« Wolsf'sche TelearavbeubUro in Berlin und di« Veröffent lichung in der Presse. Berlin, den 2. November 1928. Ter Rricbskmnler gez. Lr. Stres»mann. Der Reichswirtschaftsminister gez. Köth. Der Reichsiniuistcr der Finanzen gez. Tr. Luthe r. Ein Fernbrief eine Milliarde. Abermalige Erhöhung des PostlariscS ab 5. November. Seit dem 1. November gelten im Post- und Tele- graphenverkehr neue Tarifsätze, die gegen die früheren Ge bühren wesentlich beraufgesctzt worden sind. Nun wird aber schon wieder eine Tariferhöhung auaekündigt, die noch drückender empfunden werden wird, weil sie teilweise eine Verzehnfachung der jetzigen Sätze bringt und schon ab 5. November in Kraft tritt. Von diesem Tage an betragen die wesentlichsten Gebühren im Post- und Postscheckverkrhr innerhalb Deutschlands: Für Postkarten im Ortsverkehr 200 Millionen, im Fernverkehr 500 Millionen. Für Briese im Ortsverkehr bis 20 xr 500 Millionen, über 20 bis 100 xe 600 Millionen, über 100 bis 250 gr 1 Milliarde, über 250 bis 500 gr 1,2 Milliarden: im Fern verkehr bis 20 p'« 1 Milliarde, über 20 bis 100 gr 1,4 Milliarden, über 100 bis 250 xi 1,6 Milliarden, über 250 bis 500 xe 1.8 Milliarden. Für Drucksachen bis 25 xr 200 Millionen, über 25 bis 50 xr 400 Millionen, über 50 bis 100 §r 600 Millionen, über 100 bis 250 gc 1 Milliarde »sw. Für Pakete: 1. Zone (bis 75 Km) bis 3 K» 2,5 Milliarden, über 3 bis 5 Kx 8,5 Milliarden, über 5 bi« 6 kg 4 Milli arden, über 6 bis 7 Kx 4.5 Milliarde», über 7 bis 8 K§ 5 Milliarden, über 8 bis 9 Ke: 5,5 Milliarden, über 9 bis 10 KZ 6 Milliarden, 2. Zone (über 75 bis 375 km) bis 3 kz 5 Milliarden, bis 5 tu: 7 Milliarden usw. Die Auslandsgebühren betragen vom 5. November ab für Postkarten 2,4 Milliarden, jedoch nach Ungarn und NvultKHr völlarllur» (awtl): 42158-0-00-0 Fernsprechmelbung, ohne Gewähr. Tschechoslowakei 1,8 Milliarden, für Briefe bis 20 «r 4 Milliarden, jede weiter«» 20 «r (Meistgewicht 2 H 2 Milliarden, jedoch nach Ungarn und Tschechoslowakei bis 20 «r 3 Milliarden, jede weiteren 20 »r 2 Milliarden; für Drucksachen für je 50 gr 800 Millionen. Das Ende des mitteldeutschen Vraunkoblenarbetterftretl-. Der Streik der Braunkoblenarbelter in Mitteldeutsch land ist, so berichtet „T.-U.", nunmehr fast völlig beendigt worden. Nur in Lauta streikt man noch. Bereits am Freitag war i» den Verhandlungen in Berlin eine Einigung über die Löhne erzielt worden. Infolge der wirtschaftlichen und politischen Vorgänge während der acht Streiktage, die für die Arbeitzcr mit dein LohnauSfall verbunden waren, mar es mehreren Privatfirmen nicht möglich, ihren Betrieb im seitherigen Blaße voll aufrecht zu erhalte». Sie konnte» deshalb einen Teil der Streikenden nicht wieder einstellr». DaS betrachteten die Arbeiter jedoch, entgegen der Ansicht ihrer Führer, irrigerweise als Maßregelung und streikten deshalb nach Beendigung des Streikes weiter. Sie zwangen auch die 1500 Arbeiter der staatlichen Braunkohlengruoen in Hirschfelde zum Weiterstreiken, obwohl dort keinerlei Maßregelungen vorgckommen oder geplant waren. Zu spät erkannte» diese, daß eine kommunistische Streikleitung, wie sie in Hirschfeld« in Erscheinung trat, nur zu leicht ge neigt ist, Sonderintcressen der kommunistischen Partei über die wirtschaftlichen Interessen d«r Streikenden zu stellen, und viel zu spät erkannten sie, daß sie sehr übel beraten waren, als sie sich ausgerechnet an „ihren" Minister Böttcher wandten. Dieser brachte es nämlich fertig, alles zu unter lassen, was zur Aufklärung der völlig im Dunkeln tappen den Streikende» hätte dienen können, dagegen alles zu tun, was den immer aussichtsloser werdenden Streik plan- und nutzlos in die Länge zu ziehen geeignet war. Des Ministers nächste Umgebung und die zuständigen Instanzen erfuhren immer erst ans Umwegen, was er über ihre Köpfe hinweg direkt mit den kommunistischen Streikleitrrn verbandelt oder gar vereinbart hatte. Daß dadurch der Staat unerhört geschädigt worden ist, bedarf nicht erst des besonderen Nachweises. Turne», Sport und Spie». «verein für Bewegungsspiele Riesa-GrSba e. B. Elfte und zweite Elf fahren morgen nach Brehla und spielen dort gegen die 1. und 2. Elf des dortigen Fußballklubs „Preußen". Biehla steht augenblicklich im Etbc-Elstcr-Gan an zweiter Stelle; man rechnet demnach auf guten Sport. VjB. tritt wiederum mir voller Mann- schäft an. 3. Elf ist spielfrei. — JugendauSichutz: l- Jugend ist spielfrei. 2. Jugend spielt gegen Nauwalde l. Jugend. Str. Riesaer Sportverein. Resultat vom Mittwoch: RSB. 3. Elf gegen Nickritz 1. 2:0. — Morgen Sonntag steht daS Spiel der Städtemannschaft Großenhain gegen die I. Elf des RSB. Die Großenhainer rekrutieren sich aus Spielern des ATV. und S.-C. 93. ES ist jedenfalls daS beste, was Großenhain stellen kann und ist diese Elf als ausgeprägte Kampfmannschaft nicht zu unterschätzen. Der NSV. stellt folgende Elf: Schuchardt, Mäsor, Blaha, Sitte, Mücklisch, Kaiser H., Hofmann, Wanske, Müller, Knopp, Thonfeld. — In Rödcrau spielt die Reserve. Die -1. Mannschaft trägt nach mittags in Lommatzsch des fällige Rückspiel aus. Abteilung für Jugendpflege. Nach Döbeln fahrt mittags die 1. Jugend uod Ipielr dort gegen Döbeln I. Jugend. Dis 2. Jugend fährt vor mittags nach Lommatzsch und spielt dort gegen Lommatzsch erste Jugend. W-g. BolkSMirtschaftlicheS. Stoutz »er «oltzmark am 2. u. Gelbkur«: 7» Milliarden Mittelkur« : 7S1S048S0VS. Briefkurs: 76390978190. Der brutsche Gegenwert »es «oldsrankeu Sei der Gebühren, erheb»»« im Auslands-Paket-, Zeitung«-, Telegramm- und Fern, sprechverkehr ist mit Wirkung vom 8. November an auf 72 Milliarden Mark festgesetzt worden. Diese« Umrechnungsverhälkn!« ist auch bei der Wertangabe auf Paketen und Briefen sowie auf Kästchen mit Wertangabe nach dem Auslande anzuwenden. Nähere Au«, kunst erteilen di« Post- und Lelegraphenanstalten. Der G<ltzuupr«ch»»»«sf»tz für die «eichssteueru beträgt an» 3. November 7« Milliarden. Die russisch, Getreideausfuhr «ach Deutschland. Die russisch: Getreide-Ausfuhr-Aktiengesellschaft „Exporichleb" hat, wie aut offizieller bolschewistischer Quelle verlautet, mit einer ganzen Reih« deutscher Milhlenbetriebe Berträg« wegen Ausfuhr von Haser Gerste und Roggen abgeschlossen. Der größte Teil dieses Getreide« wird au« Deutschland weiter auSgesührt, und zwar nach Antwerpen und Rotterdam. Di« Nachfrage nach russischem Getreide in Deutsch, land hat in letzter Zett infolge der deutschen Wirtschaftskrise nach gelassen, ober immerhin gehen noch 25°/, der gesamten russischen Getreideausfuhr nach Deutschland. Der deutsche Markt interessiert sich hauptsächlich für Roggen, zum Teil sür Hafer, Gerste, Kleie, Hirse und Buchweizen. Für Weizen liegt auf deutscher Seite kein Interesse vor. Die Nachfrage au« Belgien und Frankreich wächst ständig. Deutschland verkauft viel russische» Mehl nach Dänemark, Holland und Belgien. Die russische Getreideausfuhr nach Deutsch land geht merkwürdigerweise hauptsächlich über die Schwarzmeer- Häsen. Um die Richtpreise des deutsche« LtahlbundeS. Die „Kölnisch, Volkszeitung" meldet: Die wirtschaftliche Bereinigung der Eisen- Händler Deutschlands hat in ihrer jüngsten außerordentlichen Mit- gliederversammlung eine einmütige Entschließung gefaßt, in der zum Ausdruck gebracht wird, daß oie Beschlüsse des RichtpreiSaus- schujses des Deutschen GtahlbundeS mit den LebenSnotwendigkeiter de« Händlers und Abnehmer» nicht in Einklang gebracht werde« können. Sie seien technisch nicht durchführbar und nicht erträglich Die Bereinigung sei nicht mehr länger in der Lage, die Berank. Wortung für die Beschlüsse des Richtpreisausschusses mit zu tragen Sie halte daher ihre Mitglieder an di« Beschlüsse des Richtpreis, ausschusses nicht mehr gebunden. — Im Laufs der Hauptver, sammlung des Deutschen Stahlbundes erklärte der Sprecher bei Wirtschaftlichen Vereinigung ihren Austritt aus dem Richtpreis, ausschuß des Deutschen Stahlbundes bis nach Einführung einet wertbeständigen Zahlungsmittels. Fortfall des Arzneiindex. Die Festsetzung der bisherigen Arzneischlüsselzahl kommt in Fortfall. Als Schlüsselzahl für Arznei, mittel und Gefäße gilt im unbesetzten Gebiet der durch 160 geteilte, im besetzten Gebiet der durch 160 geteilte und uni 33 V//» erhöht« GoldzvllumrcchnungSsatz. Die Schlüsselzahl ist nötigenfalls in der Weise abzurundcn. daß Endsummen von 1—500 fortfallen, End, summen über 500600 auf die nächste durch 1606600 teilbare Zahl erhöht werden. Die Schlüsselzahl für Arbeitsvergütungen wird in der bisherigen Weise auch weiterhin bekanntgcgeben. Die Borüörse am Freitag. Die Vorgänge an der gestrige» Berliner Börse haben im Ausland großes Aufsehen erregt und die Entwertung der Mark beträchtlich gefördert. Der Nawyorkor Schlußkurs zeigt, daß die Mark dort zu einem Preise angeboten wurde, der einer Dollarparität von 500 Milliarden entspricht In Berlin wurde vormittags die Goldanleihe bereits mit 410 bii 450 Milliarden gehandelt. Wie stark durch die Jagd nach dei Goldanleihe diese Emission bereits aufgebraucht ist, geht darauk hervor, daß schon 360 Millionen Goldmark abgcsetzt worden seien. Es bleiben zur Verfügung des Reiches also nur noch 200 Millionen Goldmark. Man versucht, der Hausse entgegen zu wirken, inderr man ankündigt, daß in wenigen Tagen sämtliche Stücke der An leihe fcrtiggcstcllt und lieferbar sein werden. I" A «etliches. I' — s, MliklmW durch die Mlkem. Es soll verstirbt werden, das Ausleben vor de» Verkaufsstelle» der Molkereigenossenschaft zu beseitigen. Wir fordern deshalb alle diejenigen, di« bisher in diesen Stellen Vollmilch bezogen haben, auf, sich unter Vorlegung der Milck,karte» und zwar die- jenigen für das Hauptgeschäft, Wettinerstraße Nr. 24 am 7. November 1923, vorm. zwischen 8 und 12 Uhr und diejenigen für das Zweiggeschäft in der Goethe- ftrab« am 7. November 1933, nachm. zwischen 2 nud 5 Uhr im Nathanse, Polizeiwache, zn melden. Auf Grund der hierbei zn machenden Feststellungen solle» dann fortlaufende Nummern init Angabe der Milchmrnge anSgegeben werden, deren Inhaber dann in be- stimmten Zeitabschnitte» zur Entnahme der Voll milch aufgeruseil werden, sodaß das lange Anstchen überflüssig wird. Die Weitergabe der Vorzugskarten an Personen, di« »um Milchbezug nicht berechtigt sind, hat Ent- »iehung der Vorzugskarten zur Folge. Wir bemerken ausdrücklich, daß während der sür di» Abgab« von Milch auf Vorzugskarten bestimmten Zeiten in den Molkereigeschästsstellen ander« Waren wider von Len Karteninhabern noch von anderen Kunden der Molkerei entnommen werden können. DerRatderStadtRiesa, am2.Novembcr1823. Fnd. Die Sozialrentnerunterftützung wird am Montag, den 5. 11., nachm. von 2 Uhr an im Rat haus Zimmer 11 gezahlt. Bersicherungsauit der Stadt Riesa, 3. Noo. 1923. hiMm tcm ZlMchW m MjMM dklnW. Die Verhältniszahl für die Zeit vom 4.-10. November 1923 ist 15 OVO, d. h. die in der letzten Septemberhälfte geltendenErmätzigungSsätze(Grund zahlen) beim Steuerabzug sind mit dieser Zahl zu vervielfachen. Die cinbehaltenen Beträge sind auf 10000000 M. nach unten abzurunden. Riesa, am 3. November 1923. Da- Finanzamt. Kirchennachrichten. 23. Trinitatissonntag 1928. GröVä. 2 Uhr Predigt (St.), '/-N Kinderg., Dienstag früh 7 Uhr Andacht, 2 'Großmuttero., Donnerst, ab. 8 Bibclst. PtMsih. v,9 Uhr Lcscgottesdienst in Jahnishausen. Man verlange überall Medem P Wrl Anft»saub., 17 j. Mädchen als Aufwartung sof. ges. Zu erfr. im Tagebl. Ntrsa. Korbwagen 1.u.2spSnnig. sehrgntrrh., billig Zu verk. Schimmel, StreMA»L«rötitrat«^üü„ Großhandel-Vertreter- firma einer bekannt. Likörfabrik sucht sür Riesa und Um gebung einen tüchtigen und redegewandten UWklKklll. r Ausführliche Offerten an I. vm. 7Immo«on /WlillmI M. Glaser, kW LM«1«nktLl7 mcs» I pzu». BUSSO Hauptstrasse LS, Lek« Llbertplatr. "il gebr. Maschinen aller Art kaufe» jeder;.». Tagespreis Goldammer L Co., znchr. W. »Welle an gut empf. vertr. Persönlichk., d. sich nebenber.rtw.vcrd. w.(a. f.pens. Hern, qerign.). Angeb.m. Ang. d.birb.Tätig- keit unter v > 688» andaSTgbs.Niesa. »LssvUSG.AtzlLKIicG ».«GIL UGITLV NdlSNieNG I.IGAS Vaek N0NO-, SSttTNz«.- UdM Sllv- KNLMKK ZU-MS/l, oSTäSIOU USW. 8iIII,eSatrr<!«^ui>s iiksr ««utiek» uns ,u»l«a01»cl>« ttitin.— Nervorriosna« III. KI»»,» mit Sp»!»<- uns Nsueksssl. er»tkI»»»Ia«S»I»»-u. K»)üt«n<I»mpt»r Ltwa «-ö-Le/itticz« von GNM0UN0 »»SG AL« V0»N pfuotiao-on ckorck GNMGGN0.»waNlNN «BIA «mosmun« uns <I«r«r> V«Nr<N<n I»; HcMofWergendorf. großer Kirmesllall. MM Kmer-Smzen, Nachdem feiner Ball. Anfang 7 Uhr. Zu regem Besuch ladet freundlichst ein Paul Röber. Theater Hotel Hopfner. Dienstag, 6. November, zum 2. Male Operette in 3 Akten von Walter Kollo. Einlast >/,7 Uhr. Begin» .8 Ul,r. . Freitag abend entschlief sanft nach schwerem Leiden mein lieber treusorgendrr Gatte, unser geliebter Vater. Schwieger-, Groß, und Urgroßvater Mela MM Veteran von 1870/71, In tiefstem Schmer», A. verw. Münch - Samtlir Otto Münch, Riesa, Bismarckftr. 11S. Beerdigung Dienstag 1 Mr von der Friedhof«, hall« aus. Morgen Sonntag MMN WWW Anstoß V-3 Uhr R.-S.-V.-Platz zr.x-u KOMM Sophie«» Kai»,«;» Telefon straß«S«L,eiHW 11 SIS. (stets Einkauf von Best« Absatzauelle für Händler u. Landwirte. Wertbeständige Zahlungsmittel! Angebote erwünscht! tzkr;ÄI«WIM»Sr!8 SaÜnoA otzno tzavoWUdsr, otzvo st-ti-« Da* -xrltonns, ollas Lornkaatr.; vro-ollQr» w. trsiHnU. VunWoUrnlk. Uder 1) Lsrv- 2) Szkpklll«, Sj ,>odvLod», 4) vVelÜüuü ko-teula» la ver-elUo». Lri»tam«oULS oda» Xalckrao^ p-aen Lüia,»o- iäaaS Sopp»ttea vrietporto« tar kartch Gt». — eva»a Ta-adea' — kvr. « «ftü. ». 8 e « m » aa. S. L, Asrlw 98. lästrmsuustr. 22. MMe SküklMIMIIIlW Tonntaq, 11. November 1V23, nachmittags punkt 2 ühr im Saale des Hotel Kronprinz. Tagesordnung: 1. Vortrag: lieber unsere Wirtschaftsform». 2. Bericht des Vorstandes über das Geschäfts ¬ jahr 1922/23 und Genehmigung der Jahresbilanz. 3. Bericht des Aussichtsrates. 4. Antrag der Verwaltung: Abänderung des § 3 Abs. ll, 8 42 Absi l. 5. Anträge. (Anträge muffen mindestens drei Tage vor der Generalversammlung beim Vorsitzenden des AnfsichtSrates einge reicht werden). KuffGiokü»!»«» de- Be»irk--Ko«sum- uud Svarvrreius kvolk-wohl" in Riesa, e. G. m. b. H. P a u l F i e d l e r, Vorsitzender. Äls Legitimation gilt die Markenquittung. Porzellan Jub.-Münzen kauft K. Dr«Sden-A., Gchnorrftr.19 Breuuholz waggonweise und «tn»«ln empfiehlt MW».«IM. Metallbette« Stahlmatr., Kinderbetten dir. an Priv. Kat.491 frei. 8Ml>i MW«. LL Ballmusik. MM VMM. Sonntag: Feiner Ball KM»! Mir. Zu dem am Sonntag, der 4.Nov., vom Jugendverein „Gemütlichkeit" Röderar veranstalteten Herbftverliuitgen (starkbesetzte Kapelle) lade! ergeb, ein Hugo Arnold MW MM Morgen Tanzmusik, hsMol Ms. Sonntag, den 4.Novcmk-e« «rotze Ballmusik. Dienstag, d.k.Novbr., abds.8Uhr Versamm lung in der Elbterrafz Wichtige Tagesord ¬ nung. Pünktl. Erscheinen erwartet der Vorstand.