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n»f die Ratil'noUMMislen «Ikschossen. Dt» Anaearissenen srtzteu sich >»i' W"ln'. Hierbei wurde der Fjihrer des Sturmtrupp« brr lütitionalspzinlisten durch «inen Messer stich eines Kommunisten in den Rücken schwer verwundet. Di« errrate Menge schlug den Täter mit Stöcken tot. Belgien. La- belgisch, französische Finanzabkommen. Die Beratungen zwischen den Beauftragten der belgischen Regie- ruug und den großen französischen Banken baden zu einem Abschluß geführt. Die Pariser Banken übernehmen zunächst eine halbe Milliarde belgische Reichsschatzbon«. für di« ZlnS- schöne zu 8 Prozent festgelegt sind. Dieser Betrag soll in 10 Jahren »urttckerstattet werden. Frankreich. Besser««« der finanziellen Lag«. Finauzminister Lastryri« erklärte in einer Vtede über die finanzielle Lag« Frankreichs, die budgetäre Laar Frankreichs habe sich ge bessert. Die Einnahmen an Steuer» betrügen im Vergleich zu den vergangenen Jahren in den ersten sechs Monaten 158 Milliarden. Wen», wie anzunchmen sei, die Ausgaben sich in der gleichen Höhe dielten, dann werde rS erstmalig seit 1814 gelingen, das ordentliche Budget einschließlich der Zahlung von 38 Millio -i Francs, die für Rechnung Deutschlands geleistet irr ms Gleichgewicht zu bringen. Lord Curzo« in Po . Lord Curzon, der Sonntag nachts gegen 11 Ubr in Puris eingetroffen ist, ist morgens um 6 Uhr nach VegnolleS weiter gereist, wo er seinen Urlaub zu verbringen gedenkt. Lord Curzon, der inkognito reist, scheint keinerlei politische Besprechungen geführt zu haben. Neuer Vertreter im Völkerbund. Wie der »Eclair de l'Est mitteilt, wird Senator Aldert Le Brun demnächst von der französischen Regierung zum Vertreter beim Völkerbund ernannt werden und Biviani ersehen, dessen Gesundheitszu stand im Augenblick die Ausfüllung seines Postens unmög lich macht. Bei dieser Wahl habe sich Poiucarö hauptsäch lich von der Erwägung leiten lassen, daß e» wertvoll sei, daß in einem internationalen Organismus, wie dem Völker bund, ein Vertreter der zerstörten Gebiet« (Le Brun ist Senator des Departements Meurt« et Mosel!«) Frankreich vertret« und seine Stimme hören laste. Rußland. Ein Protest bei der englischen Regierung. Di« Sowjetregierung bat dem britischen Vertreter Peter« ein« Rot« überreicht, die sich mit der Ernennung de» russischen BertreterS Rakowski in London befaßt. Der Vertreter sollt« auf Wunsch der englischen Regierung seine Abreise nach London verschieben. Der Protest widerlegt di« eng lischen Aeußerungrn in Parlament und Press« und erwähnt, daß Rakowski weder jemals au« Frankreich ausgewiesen wurde, noch batte er während des Weltkrieges Frankreich »«sucht. Behauptungen über die Englandfeindltchkeit Rakowski» werden ausdrücklich bestritten. Die Ernennung eine» der hervorragendsten Politiker des Sowjetbundes, der fünf Jahre lang an der Spitze der ukrainischen Regierung gestanden hat, für den Londoner Posten, im Der«» mit den Zugeständnissen, di« di« Sowjetregierung während der mglisch-rufstschrn Krise gemacht hat und mit der Bereit- «hast der Sowjetregierung, di, politischen und wirtschaft, uchrn Beziehungen mit Großbritannien zu entwickeln und dl« Absurdität der gegen Rakowski erhobenen Beschuldi gung der Englandfeindlichkeit. Der Volkskommissar de» Arußrren Tschitscherin kann nicht umhin, sein Erstaunen über die lang« Verzögerung der Antwort in einer äugen- schetnlich einfachen Frag« auszudrücken und ist fest davon überzeugt, daß das Mißverständnis baldigst aufgeklärt werden wird. England. Neue- «nglisch-russisches Handelsabkommen. Dem- nächst beginnt «ine neue englische HandrlSkommission, die aber nicht amtlichen Charakter trägt, über die russisch-eng lischen HandelSbrzirhungen zu beraten. An der Spitz« der Kommission steht Ferdinand R. Baldwin, «in Cousin des Premier. Mexiko. Ein Mörder Billa» verhaftet. Nach einer Meldung au« Mexiko ist da» Mitglied der «rften Kammer SalaS, stner der Mörder de« Generals Billa, verhaftet worden. Mehr Dampf i« der Gchuldfrage. Reichsminister von Rosenberg hat in seiner jüngsten Reichstag-red« ,»gesichert, daß di« Forschung nach der historischen Wahrheit über di« Kriegsschuld fortgesetzt werden soll. Den Wahrspruch der Geschichte hätten wir nicht zu fürchten. So richtig da« ist, ebensowenig kann be stritten werden, daß das Tempo, in dem dies« Angelegen heit bisher von den amtlichen Stellen behandelt wurde, «in unerlaubt langsames gewesen ist. Mit unanfechtbarer Ke- antwortung der KriegSschuldfraa« steht oder fällt der Gewaltspruch von Versailles. Wir stehen aber auch in dieser Frag« allein. Persönlichkeiten de» Ausland«« sind ursprünglich in Wort und Schrift tapfer für den deutschen Standpunkt eingetreten, da wir ihn aber selbst mit kaum noch entschuldbarer Saumseligkeit vertreten haben, sind dies« ausländischen Fürsprecher verstummt. E« mag den deutschen Reichskabinette» zugute gehalten werden, daß Sorg« und Fürsorge um die innerdeutschen Verhältnisse ihre Aufmerk samkeit vorwiegend in Anspruch genommen hat. Aber daß fünfviertel Jahr« verstreichen konnten seit dem Erscheinen der ersten Bänd« der wichtigen Attenvubltkafion des Au«, wärtigrn Amtes über »Die groß, Politik der europäischen Kabinette", ohne daß «in» Fortsetzung diese» verdienstlichen Werke» wahrnehmbar wär«, ist sehr zu bedauern. Mehr Aktivität muß hier dringend gefordert werden, denn nur von diesem Punkt« au« können wir die infame Rechnung Poincarö» hochpolitisch empfindlich stören. Der ReichSlaildbund zur Er«Shrm»g»fra»e. Der Grsamtvorftand des Reichslandbund«« tagte in Berlin am 11. d«. Mt«. zur Besprechung der Ernährungs lage. Dabei fand auch zugleich «ine Aussprache mit dem ReichSernährungSmlnister statt. Der Grsamtvorftand er kannt« die große Notlaa« der Städte in vollem Umfange an. Er erklärte di, Ursache hierfür in erster Linie daraus, daß Deutschland an sich Fett« nur etwa zur Hälft« de« eigenen Bedarf« erzeuge, während die ander« Halft« durch Einfuhr gedeckt werden müsse. Im übrigen hab« ein« ver- spätrte Ernte di« ausreichende Belieferung der Städt« unmöglich gemacht, zumal die Grtreideerntearbeiten aus dem Lande alle» beherrschten. Angesicht« der heutigen Verhältnisse wird sich der Gesamtvorstand jedoch nachdrück lich dafür «insetzen, daß die Belieferung der Städt« mit Frühkartoffeln erheblich verstärkt wird und daß der Aus trieb in umfangreichem Maße erfolgt. Er wie« jedoch darauf bin, daß die Voraussetzung für dies« Leistungen die Aufrechterhaltung der Ruh« und Ordnung, Sicherung der VerkebrSverhältniss«, genügend« Wagengestellung und Wah rung de» Arbeitsfriedens sei. Nach Beendigung der Aus sprach« mit dem Minister richtet« der Gesamtvorstand auf Grund der Beratung die Aufforderung an seine Mitglieder, die städtischen Ätärkte Überall in erheblich gesteigertem Maße mit Kartoffeln zu beschicken. Ihr durchkreuzt damit, so heißt es in dem Aufruf, auch da« Spiel der kommu nistischen Umstürzler, sowie die Rechnung PotncarSS, der in der deutschen Hungersnot einen neuen Verbündeten sieht. Auf den deutschen Bauern und ihrer Pflichterfüllung ruht in diesen. Zeiten das Schicksal de» Staates und seine Zukunft. Die Lage im Ruhrgebiet. In Mülheim bat dir Firma Thissen den Betrieb ge schloffen und die Arbeiter für entlassen erklärt. Arbeits willig« werden ab morgen wieder eingestellt. In Ober- Hansen ist e» ruhig. In Gelsenkirchen ist r« gestern und beut« rubig geblieben. Di« Lage ist jedoch nach wie vor sehr kritisch. Der Streik geht unverändert weiter. In Wattenscheidt, Wanne, Bochum, Noithausen, Hagen usw. ist «S im allgemeinen rubig geblieben. In Dortmund und Recklinghausen haben gestern kommunistisch« Versammlungen stattaesunden, di« jedoch ruhig verliefen. In Buer ist e«, abgesehen von den Zusammenstößen am 11. August zwischen Zivilpersonen und der nengebildeten Polizei, di« von der Schußwaffe Gebrauch machen mußt«, zu weiteren Störungen nicht gekommen. Bon den Franzose« überfahren. Am Sonnabend ist an der Ecke der Münster- und Schillrrstraße in Dortmund der Arbeiter Plankmann von einem französischen Auto überfahren und tödlich verletzt worden. Sonntag früh gegen 10 Uhr gab «in Mann in der Ltnienstraß« fünf Schüsse ab und flüchtet«. Der Mann wurde später «ingeholt und legitimierte sich al» der fran zösische Kriminalbeamte Ros«. Gewaltmaßnahmrn gegen di« Eisrnbahner im besetzten Gebiete. Di« gewaltigen Leiden der Eisenbahner werden immer mehr gekennzeichnet durch folgende Ziffern der bis zum 28. Juli 1923 verhängten Strafen: 820 Jahr, 9 Monat« Freiheitsstrafen, 286 534 000 M., 1550 Franks Geldstrafen. Di« Zahl der Verhaftung«« betrug 1797, von denen 1251 auf das neubesetzte und 546 auf da» altdesetzt« Ge- biet entfielen. Di« Zahl der Verurteilung«« betrug 238, davon entfielen 81 auf da» neubesetzte und 147 auf dar altbesetzt« Gebiet. Bi» zum oben angegebenen Zeitpunkt« sind ««»gewiesen worden: 14 293 Beamt«, Ang«ft«llte und Arbrtter, davon 2 692 au« dem neubrsetzten und 11 601 au« dem altbesrtzten Gebiet«. Unter Einrechnung der Familienangehörigen beträgt di« Zahl der Au»oewtes«n«n: SO 788, davon 8 848 au» dem neubesetzten Gebiet und 41840 au» dem altbesetzten Gebiet. Insgesamt sind in der Zeit bi» »um 28. Jul» »eu Wohnungen vrrtrirbe« worben r ' 64 328 Personen, davon 10 352 au» dem neubesetzten Gebiet und 58 871 au» dem altbesetzten Gebiet. Mistbandln«,,« sind in 247 Fällen vorgekouuu«,. »a- von 114 im neubesetzten und 188 im altbesetzten Gebiet' ««tötet wurden 8 Eisenbahner und zwar 8 im neu« besetzten und 6 Mann im altbesetzten Gebiet. Et« «dtzell an de« Präsident«« Tooltdg«. Di« Abgeordnete Frau von Oheim hat an den Prüft- deuten der Bereinigten Staaten folgende» Telegramm ge- richtet: »Französisch« Ortskommandanten im Bezirk Trier ordneten an, daß man Eisenbahner, di« den Franzosen den Dienst verweigern wollen, allein, ohne Familie a«»weiseu soll. Dl« Frauen müssen in den Wohnungen bleiben und di« Bewirtschaftung angeltchtg farbiger Regimenter über- nehmen. Wir deutschen Frauen erbitten vom Präsidenten der vereinigten Staaten als Schirmer der weißen Frauen gegen Farbig« um Hilf« für di« uns drohend« Schmach und Schande. Die »rutschen Leist»«,»«. bekanntlich behauptet die ReparationSkommisswu -us maßgebliche Instanz, daß die deutschen Leistungen an den Feinobund seit Abschluß des Waffenstillstandes den Wert von 8 Goldmilliarden nicht übersteigen. Deutschland da- gegen ist nach sorgfältigster Berechnung und gewissenhaf tester Buchführung zu dem Schluffe gekommen, daß es bereits 48 Milliarden Goldmark in Erfüllung des Frie densvertrages ausgewendet habe. Der NeichSaußenininister Dr. von Rosenberg konnte in der Donnerstagssitzung des Reichstages initteilen, daß das Handelswissenschastlichc In stitut in Washington die französische und die deutsche Rechnung geprüft habe und zu der Ansicht gekommen sei, daß das deutsche Berccknungsverfahren das richtige sei. Nimmt man also für die deutschen Leistungen rund eine Zahl von 45 Gotdmilliarden an, und berücksichtigt man, daß das deutsche Volksvermögen, das vor dem Kriege auf 350 Milliarden Goldmark geschätzt wurde, durch Kriegslasten, Abtretungen usw. auf die Hälfte zusam- mengeschmotzen ist, so hat Deutschland von dem ihm ver- bliebcnen Vermögen von etwa 180 Milliarden bereits den vierten Teil in den Tops der Reparationen geworfen. 45 Milliarden bedeuten den anderthalbfachen Wert des gesamten ländlichen Grundbesitzes in Deutschland vor dem Kriege, oder den dreifachen Wert des gesamten ordent lichen Eigentums des früheren deutschen Reiches, der Bun desstaaten und der Städte. 45 Milliarden bedeuten nahezu den doppelten Wert des gesamten deutschen Eisenbahnnetzes und zehnmal so viel wie die gesamten Gold- und goldwertigen Bestände des deutschen Reiches. 45 Milliarden Goldwert sind das Dreifache des Ge- samtkapitals aller deutschen Aktiengesellschasten vor dem Kriege; die Verzinsung eines derartigen Betrages würde nahezu das Doppelte des gesamten heutigen Reichsetats beanspruchen. 45 Milliarden Goldmark sind nahezu das Fünffache der deutschen Ausfuhr von 1913, das Achtfache vom Vor- kricgswcrt der gesamten deutschen Steinkohlenindustrie, die jährliche Verzinsung übersteigt das Dreifache des ge samten Goldbestandes der Bank von England im Jahre 1913. Deutschland hat sich bereit erklärt, weitere 30 Gold milliarden an den Feindbund abzuführen. Erst wenn man dahin gekommen ist, das Schivelgen in irrsinnigen Zahlen zu unterlassen und sich auf den Boden der tatsächlichen Verhältnisse zu stellen, wird das Reparationsproblem überhaupt lösbar sein. Wenn man berücksichtigt, daß das ohnehin bereits dezimierte deutsche Volksvermogen durch den' Ruhreinbruch zu einem weiteren großen Teile ver nichtet ist, dann muß man zwangsläufig zu der Erkenntnis kommen, daß auch in dem Angebot von 30 Milliarden ein ungeheures Risiko liegt. Die Industrie hat sich bereit erklärt, für einen Teil dieses Betrages die Garantie zu übernehmen. Die Industrie ist, wie Nur im Reichstage gehört haben, zu weiteren Opfern bereit. Ist es angesichts diqer Tatsachen und angesichts dieser für sich selbst sprechenden Zahlen nicht mehr als übelste Scharfmacherei, zu behaupten, sie sei sich ihrer Pflichten gegenüber Volk und Staat nicht bewußt? Äv» 1. Sicherung. Zinsen und Rückzahlung reichsgesetzlich stchergestellt durch die Belastung der Gesamtheit der deutschen Privatvermögen. 2. Steuerbefreiungen. Die Anleihe ist von der Börsenumsatzsteuer und selbst ¬ gezeichnet« Anleihe von der Erbschaftssteuer befreit. 3. BeleibungSmöglichkeit. Die Anleihe wird von den DarlehnSkaffen de» Reiches belieben. 4. Börsenfähigkeit. Die Einführung zum Börsenhandel, erfolgt- sofort nach Ausgabe der Stücke. 5. ZeichnungSbeginn: 15. 1923. Jederzeitiger Schluß der Zeichnung bleibt Vorbehalten-. 6. Zeichnungsstellen: Zeichnungen können bei der ReichSbank und vek den km Prospekt angegebenen Stellen sowie bei diesen durch Vermittelung sämt licher Banken, Bankiers, Sparkassen und ihrer Verbände und Kredit genossenschaften bewirkt werden. 7. ZeichnungSpreiS: bis auf weiteres 100°/. für Markeinzahlungen, 65°/, für Einzahlungen in Devisen und Dollarschatzanweisungen. Erhöhung bleibt Vorbehalten. 8. Einzahlungen. Sie haben sofort bei der Zeichnung zu erfolgen. Für Mark ¬ zahlungen ist maßgebend der dem Zeichnungstag« vorhergehende letzte amtliche Berliner MittelknrS der Auszahlung Nrw-Vork. Für Devisen- «knzahlunaen wird da» Wertverhältni» der einzelnen Währungen zm» Dollar besonder» bekannt ««geben. SS ist bei den Annahmestellen zu erfahren. Dollarschatzanweisungen werden zuzüglich der jeweiligen Zinsen von '/, "/. im Monat wie Dollar» in Zahlung genommen. v. Stückelung. Vorgesehen sind Stücke zu 4,20 M. — 1 Dollar, 8,40 M. — 2 Dollar, 21 M. — 5 Dollar. 42 M. — 10 Dollar, 105 M. — 25 Dollar, 210 M. - 50 Dollar, 420 M. - 100 Dollar, 2100 M. - 500 Lollar, 4200 M. — 1000 Dollar. 10. «Verzinsung. Die Stück« von 10 Dollar und darüber tragen auf s'/, lautend« jährlich« Zinsscheine, derin erster am 1. Srptrmber 1924 fällig ist. Die Stück« über 1, 2 und 5 Dollar werden ohne Zinsscheine au», gegeben, aber nach 12 Jahren mit einem Aufgeld von 70 v. H. zurück- gezahlt, während di« Stücke von 10 Dollar und darüber »um Nenn- wert zurückgrzahlt werden. ' 11. Gi«löf«n». Die Zinsschein« werden bei Fälligkeit vom 1. September jede» Jahres ab, di« Stück« am 2. September 1885 auSgrzahlt, und zwar in Mark, wobei der Dollar -um Durchschnitt der amtlichen Berliner Notierung de» Mittrlkurse» für Auszahlung New-Bork in der Zeit vom 15. Juli bi» 14. August rlnschUeßlich in dem in Betracht kommenden Jahr« umgrrrchnet «wird. Der Einlösungskurs «wird «amtlich .bekannt »egebrn.