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Die englische Antwort fertig. Die engttsche Antwort ans hi« letzte srangGßsch« Ante vortnote ist aesteru abevd sertiggeltellt und heute de» Lot» schuster« iiüerreicht worden. Der gesamte Schrittwechsel in der Rcparativnsangelegenheit zwischen England, Frankreich und Belgien, darunter auch der englische Entwnrf ein«« Antwort an Deutschland, wird a» Montag verbssentlicht werde«. Die neue englUche Antwort soll über tausend Wort« enthalte« und gebt restlos aus die gesawte Materie ein. All gemein «ud bis ins Einzelne gehend, erläutert sie die eng, lische Haltung. SA wird dartn erklärt, das, England letzt ««» ie« der europäisch«» Situativ» ebenso leiden müsse, wie Frankreich durch di« Verwüstungen des Krieges gelitten hat. England habe seit de« «asseustillstan» über l«0 Mil lion«» Pfund für s«i»« Arbeitslose» anagegcben, eine Summe, die eine« unrettbar«! Verlust darstelle, «ährend Krankreich in derselben Zeit eine» Teil «einer zerstllrte« Vie- biete habe wieder autbauen «nd seine Industrie wieder aus richte« können, die nunmehr sehr gut beschästigt sei. Weiter wird Frankreich daraus hingewiese«, das, die oberste englisch« Justizbehörde die Stnhrbesetzuug als im Widerspruch stehend mit de« Versailler «ertrag erklärt habe. Die englische Re- gierung bringt de« Vorschlag, die BesetznugSausgabe oder aber die Krage ihrer Gesetzmäßigkeit kläre» »»lasten. Auch aus die Frage der i u te ra l l i ie r te » Schulde« wird die Note aussiihrlich eiugeheu. Snglaud wird genau auseinander setzen, «le «eit es in dieser Frage entgegen komme« will «ab es wird auch der englische Pla« vorn Januar wiederholt, den Poiucare seinerzeit zurück gewiesen hat. Der englische Storschlag geht dahin, dast Eng land bereit ist, entweder von de« Alliierte« oder »«»Deutschland soviel Geld z« erhalte«, dast es damit seine amerikanische« Schulde« decken kan«. Fraukreich wird aufgesordert werde«, auch seiuerseits mit zur Sicherung und Lösung der enropäisch«« Situation bcizutrage«. Ei» amerikanischer Pla«. Reuter erfährt, das; Vertreter -er Amerikanischen Inter nationale» Handelskvmmissivn beim Premierminister Bald win vorgesprochen und ihm einen Plan sttr die Amortisie rung der interalliierten Schulden und der Reparationen vor gelegt haben. Die Amerikanische Internationale HanbelS- komnrission war von dein Sonthern-Eommercial Evngreß einberufen worden und hatte die finanziellen und wirtschaft lichen Zustände in Europa im August, September und Ok tober vorigen Jahres studiert. Der Bericht der Kommission, der dem amerikanischen Kongreß und den maßgebenden Re gierungsbeamten vorgclegt worden ist, lautet: Bet der Prüfung der bestehenden Handelsverhältnisse und der eventuellen Hindernisse, die einer Ausdehnung deS amerikanischen Handels entgegenstehen, ist in den Antworten von amerikanischen Vertretern unablässig auf die Probleme der Reparationen und der alliierten Schulden hingewiesen worden. Diese Probleme sind grundlegender Art und müsse» geregelt werden, bevor die Frage der Ausdehnung deS Han del» sachkundig erwogen werben kann. Von ihrer angemesse ne« Regelung hänge» Friede, Wohlfahrt und Gedeihen der Welt ab. Die Internationale Handelskomnrisston hat nicht versucht, diese» grundlegende» Fragen anSzniveichen, son der« hat sie geprüft und e» sogar unternommen, da» Heil- mittel vor-uschlagen. Vetter beißt «», bi« -ommtstton sei der Meinung ge wesen, daß sie ein Recht habe, eine derartige Anregung zu geben, da im Jahre lüil» ein« Kommission derselben Orga nisation 18 europäische Länder zu Giudtenzwecken bereist und nach Amerika einen Plan für landwirtschaftliche Kredite auf der Grunblaae der Amortisation mitgenommen habe. Auf diesem Bericht beruhe die landwirtschaftliche Anleihe akte, nach der der amerikanischen Landwirtschaft eine Mil liarde Dollar für die Dauer von Jahren bei einem Zinssatz von 1 Prozent Amortisation geliehen worden sei. Die Lösung der europäischen Probleme häng« nach der An sicht der Kommission von der Anriahme desselben Grund satzes ab. Weiter sagt der Bericht, die Lösung der Welt probleme liege in den beiden Formeln Moratorium und Amortisation. Die Alliierte« müßte« di« vereinigte« Staaten bezahle» nnd Deutschland «tiste angemessene Repa, ratioue« leisten, aber am Bersailler Vertrag müßten Aende» runge« »orgenommen «erde«, die Deutschland die Möglich- keit eines Handelswettbewerbes gäbe«, ferner sei erforder lich, baß Frankreich «ie Dent'chland Garantien gegen «ili, tiirische Angrisse erhielte«. Äaldrvtn sprach der Kommission seine Bewunderung über die sorgfältige Untersuchung dieser verwickelten uno schwierige» Probleme nud der darauf verwandten retslichrn Neberlcgung ans. Der Bericht enthält genaue Tafeln betreffs Amortisa- tion von 1 Milliarde Dollar während einer Zeit von M Jahren bei 8 Prozent Zinsen und etnhalb Prozent Amor tisation sowie Tafeln für die Schnlden der Alliierten an die Vereinigten Staaten und eine Tafel der deutsche» Repara tionen auf Grundlage einer Summe von 12 Milliarden Dol- lar. Auf diese Zahlen hat sich die Kommission nach sorgfäl tiger Untersuchung geeinigt. Sie stellen annähernd die Zahlen dar, die von amerikanischen und britischen Wirt schaftssachverständigen auf der Bersailler Konferenz ange nommen wurden. Ferner empfiehlt die Kommission einen unparteiischen Ausschuß finanzieller und offizieller Sachver ständiger znr Festsetzung der deutschen Zahlungsfähigkeit. Der nächste Schritt müßte ein internationale Anleihe für Deutschland und andere europäische Länder unter finan zieller Beteiligung der Bereinigten Staaten und Großbri tanniens sowie ein Vertrag gegen Angriffskrieg« sein. New- yorker Bankiers hätten versichert, daß bei Annahme des Pla nes der Anteil der Bereinigten Staaten aufgebracht wer ben würde. Eine Rede Lloyd Georges. In einer Rede, die er in Wroxhan hielt, sagte Llovd George, Deutschland müsse bis zur vollen Inanspruch nahme seiner Leistungsfähigkeit zahlen, um den Schade» wieder gut zu macken, den eS verursacht hat. Er sei aber trotzdem mit dem Premier einig dann, daß die von Frank reich unternommene Ruhraktion eine politische Uuklugheit sei. Deutschland habe bis jetzt an Gold 500 Millionen Pfund Sterling bezahlt. Er glaube, daß mit einer Politik des Wartens und der Geduld aus Deutschland Hütte viel mehr heraus geholt werden können, sowohl an Repara tionen, wie auch an politische» Maßnahmen im Innern, die das Land vor schweren Verlusten hätte» bewahren könne». AM»«* »ernrkeilt bi« Ruhrbesetzu,». yn Cambridge verurteilte Asquith tn einer Rede übe, die europäische Lag« bi« Besetzung deS Nuhraebieteü durcs Frankreich nachdrücklichst u,ch erklärt«, die Regierung sei zn tadeln, weil sie ketne Politik tn dieser Richtung habe. W«L auch tmmer die ursprüngliche» Absichten Frankreichs gewr- sen seten, so seien diese nur nebensächlicher Art gewesen Da» tatsächliche Ziel Frankreich» set die Erreichung deS po- litlsche» und wirtschaftlichen llbao» in Deutschland. ES läge aber weder im Interesse der Alliierten noch Europas, noch der Welt, baß Deutschland bankerott und au» der Gemein- schäft der Rationen ausgeschlossen werde. ES set klar, daß die Zett nicht ans der Seite des Fortschritte», sondern de» ChaoS sei. Bor Tische las man'» anders. Potnear» nimmt für sich In Anspruch, daß seine Ruhr politik vom ersten Tage ab konsequent bi« gleiche Linie ver folgt habe. Die soeben ersolgte Veröffentlichung der In struktionen, die di« französische Negierung am 14. Juni ihrem Botschafter tu London Ubernsittelt hatte, zeigt diese „Folgerichtigkeit" der französischen Politik tn Hellem Licht Wa» hat Herr Poincarö auf die skeptische Beurteilung des Ergebnisses der Nuhrbesetzung durch England zu erwidern? Wörtlich: „Man darf sich über da- Ziel, das wir im Ruhr gebiet verfolgt haben, nicht tänscheu. ES handelt sich keines wegs darum, dort die sofortige und vollständige Reparations zahlung zu suchen. Wir wußten sehr wohl, baß die Be setzung -eS Ruhrgebiete» durch die Alliierte» a» sich nicht btt notwendigen Summe» ergeben würbe. Was wir wollten, war vor allem, besonders durch die Pfanbnahme in Deutsch land de» Willen zum Zahle« zu schasse«, d. h. wir wollte» der wirtschaftlichen «ab politischen Organlsatton deS Deut sche« Reiches eine solche Verlegenheit bereitem daß sie die Ausführung des Bersailler Vertrages schließlich den Behin derungen verziehen würde." Au» der Diplomatewprache in di- Umgangssprache über setzt, können diese Feststellungen PoinearsS nichts andere» be deuten als: der von Frankreich angcstrcbte „Wille z«m Zah len" soll durch PrestionSmittel schwerster Art geschaffen wer ben, nämlich dadurch, daß man durch di« Besetzung der wirt, schaftlichen Herzkammer Deutschlands politisch und wirt schaftlich das Land dem Ruin nahebriugt, eine Panikstim mung erzeugt und auf diese Weise aus einem zermürbten Volk Zahlungen herauSpreßt; darüber hinaus die Zustim mung zur Annexion deS deutschen Rheinland«». In der Januarnote der französtichen Regierung, die de» Einmarsch ins Ruhrgebiet der deutschen Regierung notifi zierte, erklingen andere Töne. Da heißt «S «. a„ daß die französische Regierung „darauf Wert lege, zu erklären, baß sie gegenwärtig nicht daran denke, zu einer militärischen Ope ration oder zu einer Besetzung politischer Art zu schreiten. Sie entsende einfach tns Ruhrgebiet eine Kommission von Ingenieuren und Beamten, deren Zweck genau umschrieben sei. Keine Störung, keine Veränderung tm normalen Le ben der Bevölkerung solle erfolgen." Wie reimt sich da» mit der Londoner Instruktion zusammen — „wir wollten der politischen und wirtschaftlichen Organisation de» Deutschen Reiches solche Verlegenheit bereiten . . ." Aber nicht genug damit. Znr gleichen Zeit, am 11. Ja- 15 owie di« ZinSschetne werden in Mark einaelöst, » u dem Durchschnitt der amtlichen Berliner Notie- 4. Zulkilüull rseS für Auszahlung New Bork in der Zeit vom Ltllcka lugnst einschließlich umgerechnrt wird. Der Ein- 1kl VlllUk ') Ti« Prospekt, find bet «klnr «»nie«. vmNer», Sparkasse» «»» ihre» Verb»«»«« sowie Kr»»tt»«»offe»schqfte» «rhölttt». r. Mmts- ms, W- BW. 1. MmA », Amüm- W». 2. NMm. ZickM »ei Acht. S. WM der Me Bestimmung über den ZeiLnungSschluß bleibt Vorbehalten. ZeichnungSstellr ist die ReichSbank. Zeichnungen werden bei der Zeschnungs-Abteilung der ReichShauptbank, Berlin C 2, Breite Straße 8 9 (Postscheckkonto 96 300), und bei allen Zweiganstalten der Reichsbank mit Kaffeneinrichtung entqegengenommen. Di« Zrich- nungrn können auch durch Vermittlung der Staatsbanken der Lander und ihrer Zweiganstalten, der Preuß. Crntral-Genossrnschaftskasse in Berlin sowie sämtlicher im amtlichen Prospekt angegebener Geld institute und ihrer Zweiaanstalte» erfolgen"). In diesem Falle ent stehen hinsichtlich der Lieferung der Stücke und der Zahlung de« Zeicknungspretsea Rechtsbezirhungen nur zwischen dem Zeichner und der Annahmestelle. Die Anleihestück« und die Zinsscheine lauten auf Mark in der Welse, daß 4,20 M. gleich 1 Dollar sind. Di« Anleihe ist autz- aefertigt tn Stücken von 4,2« M. — 1 Dollar, 8,4V M. -- 2 Dollar, 21 M. -- 5 Dollar, 42 M. IO Dollar, LOS M. - 2S Dollar, 210 M. --- SO Dollar, 420 M. -- 100 Dollar, 2100 M. 500 Dollar, 4200 M. --- 1000 Dollar. Die Anleihestücke von 4,20 M., 8,40 M. und 21 M. werden ' ohne ZinSscheine anrgegrben; sie werden am 2. September 1935 mit einem Aufgeld zum Nennwert von 70 vom Hundert einaelöst. Die Anleihestücke von 42 M. und darüber sind mit Zinsscheinen versehen, zahlbar jährlich einmal am 1. September. Der Zinssatz beträgt 0°/,. Der Zinsenlauf beginnt am 1. September 1923. Der erste Zinsschein ist am 1. September 1924 füllig. Die Rückzahlung des Kapitals erfolgt am 2. September 1935 zum Nennwert. Die Stücke fe. ' " " ' - - - - wobei der Dollar zu . rung de« MittelknrseS „„ 15. Juli bis 14. August einschließlich umgereÄnrt Ivsungsknr» wird amtlich bekanntgegeben. Der Zeichnung-Preis betrügt, soweit di« Zeichnung in einer der nachstehend verzeichneten Devisen erfolgt, bis auf weiteres OS für die Einzahlung in Mark bi« auf wettere« LOO'/.; «in« Erhöhung de« ZeichnnngSpreiseS bleibt Vorbehalten. Dir Einzahlung must am Tage der Zeichnung geleistet werden. Bei Urberweisung von Mark- betrügen gilt al« Zeichnung«, und Zahltag der Lag, an dem di« Überweisung bei der Annahmestelle zur Gutschrift gelangt. Für Berlin, im August 1923. knlvlkv ilos lloulsokvn koivkos Anren mck MrMmg reiedLgeretrlieli rielmgertellt «Kretz Sie kermtkeit üer Senkest«» frlvetvermSW. Das Reich beabsichtigt, eine wertbeständige Anleihe mit 12 jähriger Laufzeit auszugebrn. Die Anleihe, welche auf den Gegenwert von Dollars lautet, soll dazu dienen, der Bevölkerung ein wertbeständiges Anlagepapier zur Verfügung zu stellen. Die Anleihe ist von der Aörsenumsatzsteuer befreit. — Selbstgezeichnete Anleihe ist von der Erbschaftssteuer frei. Ilm dcn Zinsenbedarf für eine Anleihe bis zu 500 Millionen Mark Gold zu decken, sieht ein von der Reichsregierung den gesetzgebenden Körperschaften vorgelegier Gesetzentwurf die Ermächtigung für die Reichsregierung vor, Zuschläge zur Vermögenssteuer zu erheben. Die Rückzahlung des Kapitals erfolgt nach 12 Jahren. Zur besonderen Sicherung der Kapitalrückzahlung ermächtigt der Gesetzentwurf die Reichsregierung, die einzelnen Vermögenssteuerpflichtigen nach dem Verhältnis ihres steuerbaren Vermögens zur Aufbringung des Kapitalbedarfs heranzuziehen. Es haften also für Kapital und Zinsen dieser Anleihe anteilig die gesamte deutsche Wirtschaft, Banken, Handel, Industrie, Landwirtschaft sowie jeder, der über steuerpflichtiges Vermögen verfügt. Die Anleihe ist ber denDarlehnS kaff en des Reiches beleihbar. Die Einführung zum Börsen handel erfolgt sofort nach Ausgabe der Stücke- Bedingungen August ab statt. Markeinzahlungen wird der Dollar umgerechnet zu dem letzten vor dem ZeichnungStaae notierten amtlichen Berliner Mtttelkur« für Auszahlung New Bork. Bon Devisen (Noten, Schecks, Auszahlung» sind zur Einzahlung »»gelassen amerikantfche Dollar«, Pfunde Sterling, höllündisch« Gulden, schweizerische Franken, nordische Krone», spanische Peseten, argentinische Peso«, japanische Den. Die Kosten der Ein ziehung der Valutenschecks sind von den Zeichnern zu tragen. Bei Zahlung mit Valutenscheck« werden die üblichen Laufzinsrn in Abzug gebracht. Das Wertoerhültni« der einzelnen Währungen »um Dollar wird für die Zwecke der Einzahlung besonder« bekanntgegeben und ist bet den Annahmestellen zu erfahren. Spitzenbeträge werden in Mark vergütet, und »war bei «in gereichte» Noten »um Mittelkurse für Aueland«au«zahlung der letzten Berliner Notierung vor dem Zeichnungstage al.bald, bei Scheck; und Au«»ablung,n erst nach Eingang der GutschrtftSanzeig« au« dem Au«lande und »um Kurse de« Tage«, an dem di« Gutschrift- anzeig« bei der Reich-bank in Berlin eingebt. Dollarschatzanweisungen werden »um Nennwert zu»Uglich der jeweiligen Zinsen von '/»'/. im Monat (im Monat August »u 102°/,' wie Lollar- in Zahlung genommen. Voranmeldungen werde« angenommen. Sie sind am ersten ZeichnungStag« zu berichtigen, und zwar, soweit die Einzahlung i, Mark erfolgt, zu dem für Viesen Tag maßgebenden Kurse, soweit sic in Devisen erfolgt, zu den bei den Annahmestellen zu erfahrenden Umrechnung-kursen. Bei der Zeichnung findet keine Brrrechnunc von Stückzinsen statt; an ihre Stell« treten gegebenenfalls» Erhöhungen der Zeichnungsturse. Gezeichnete und bezahlte Betrüge gelten al« voll ,»geteilt, solange di« Zeichnung nicht geschlossen ist. Wünsch« wegen der Stückelung find in dem dasür vorgesehenen Raum auf der Vorder seite de» Zeichnung-scheinrs anzugebrn. Werden derartig« Wünsch« nicht »um Au-druck gebracht, so wird di« Stückelung von den An nahmestellen nach ihrem Ermessen voraenommen. Späteren Anträgen auf Abänderung kann nicht ftattgegeoen werden. —Die Anleihestücke werden mit Beschleunigung heraeftellt werden. Mit der Ausgabe wird Mitte September diese« Jahre« begonnen werden. Zwtschenschetn« sind nicht vorgesehen. .. -Ist di, Zahlung mit Scheck oder Auszahlung erfolgt, so werde» di« Stück« erst nach Werteingang geliefert. Reichsbank-Tirektorinm Havrnstein. »Trimm.