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Wat den Gelehrte» 1» de» Lod getrieben bat, ist »och sicht sestseltellt. In der »«bewachten Wohnung. Einbrecher, die die Reisezeit benutzen und unbewachte Wohnungen autvlündern, drangen in der Nacht bei einem Fabrikanten Rieß in der Sesentzeuner Straße in Berlin eur. Sie hatten au» der WohnungStür «ine Füllung herauSgeschnitten. Sie stahlen dann für etwa 3 Milliarden Wertsachen aller Art, sechs große Teppiche, Kleidungsstücke, Witsche usw- Sie lieben sich auch noch Zeit, einige Flaschen Sekt zu trinken und dazu teure Zigarren zu rauchen. - Bevor sie Deutsche Siinger! stur« Konzert« und Veranstaltungen sinken keinen erhebenderen Aurklang al» durch «in« Sammlung zum Deutschen Bosksopfer. die Räume mit ihrer Beute verlieben, beschmutzten sie sie auf das übelste. Dem Kaufmann Leiser in der Groben Frankfurter Straße wurden aus seinem Geschäft für 400 Millionen Mark Stoffe «stöhlen, emer Firma tn der Kurfürstenstratze für 100 Millionen Mark Stoffe, einem Kaufmann in der Usedomstraße für 300 Millionen Mark Kleiber und Wäsche, einem Geheimrat in der Mommscn- straße für 100 Millionen Mart Teppiche usw. Amerikanische SchetdungS-Hausse. Nach einem vorläufigen Bericht de» amerikanischen Statistischen Büros ist die Zahl der Scheidungen in den nordöstlichen Staaten Amerikas im Jahre 1922 wieder bedeutend gestie gen, sie sprang auf 9,8 Prozent aller Ehen, während sie 1918 6,8 Prozent betrug. Die Zahl der Heiraten, die 1918 VS SU betrug, ging 1VS2 auf 88 DU zurück, «ab« also um^lL Prozent au, dagegen stiegen die Scheidungen von 6798 aus 7618 um Sü Prozent. Die Var»«»» auf dem Zigarettenpaket Eine brennende Zigarette, die vor einiger Zeit von eine« fangen Menschen in einer Sägemühle sortgeworsen wurde verursachte ein riesige» Feuer, da» nicht eher unterdrücki werben konnte, al» bi» Werte für 780 000 Kronen verntchtei waren. Ander« groß« Feuersbrünste sind in Schweden aut eben dteselde Weise in kurzen Zeitabstänten bervorgerufen worden. Au» diesem Grund« hat die schwedische Gesellschaft zur Verhütung von Feuersbrünsten eine» Vropaganbafeld^ zu- eröffnet, bet dem die 750 OOO-Kronen-Zigarette al» daS Hauptschlagwort erscheint. Außerdem hat die /Gesellschaft bei dem schwedtgen Tabakmonopol, da» die Herstellung der Zigarette» überwacht, angeregt, auf febe» Ztgarettenpaket eine Warnung zu drucken, die au» den Worten besteht: »Lösche die Zigarette au», wenn Du z» Ende geraucht hastig Man hofft auf diese Weise de» Rauchern eindringlich vor Augen zu führe«, wie wichtig eS ist, baß sie vorsichtiger sind! Eine Somme-Schlacht im AriegSspiel. Ttr^ KriegSspiel auf dem Schauplatz der Sommeschlacht von Be aumont-Hamel im Jahre 1918 hat baS erste Bataillon der britischen Kadetten durchgesührt. Di« englische Regierung hat 1« der Nähe von Beaumont-Hamel ein Terrain von 60 Hektar Sand käuflich erworben, und hier bauten Kapitän Mackenzie und der Architekt BenchtuS in verkleinertem Maßstab da» ehemalige Schlachtfeld genau auf mit allen seinen Schützengräben, bombensicheren Unterständen, mit Be- obachtung»posten usw. Bon AmienS aus rückten die Kadet ten, mit ihren Offizieren 640 Mann stark, in vollständiger Feldausrüstung aus und manövrierten den ganzen Tag, t»s dem sie die einzelnen Phasen de» Schlachttages wiederholtem Diese englischen Kriegsspiele auf französischem Bode«, von denen man sich einen hohen Wert für die Ausbildung irn modernen Krieg verspricht, sollen wiederholt werben. s Ungarn sich entschlöße, tn der Aufführung seiner inter- nationalen Verpflichtungen guten willen zu zeigen. LI» kviml ILaeLluin A^»I»UI„IkI»»„MIII^„IIItt«1„III,>!„„III»I!>„„-Il! wird gern gezahlt. Angebote erbeten unter X v 6«s» an Tagebl. Riesa. mit seiner wunderbaren Heilkraft. Apotheker Haberls Radium-Seise rmd -Creme enthalten Spuren von Radium und sind daher hervorrag. gegen Bartflechte, Pickeln, Flechte, Ausschlag, Entzün dungen, sowiesämtliche Hautkrankheiten u. unbedingt zprErhaltung einer sammetweichen Haut notwendig. Zu haben in Drogerien, Apo» theken und Parfümerien. kieemmln« «sicher, Lexika SMnllm Riegler * Dresden, Struvestr. 24, Laders SSWoff-Preise al> 1.A»a«ft1SZS 1 ll-Packung l MM KMW demjenigen, der mir di« Diebe namhaft macht, so daß ich sie gerichtlich be langen lassen kann, die von meinem Feld am Goste- wider Weg unreife Kar toffeln stehlen. Mildner, Nickritz. Kunstgaben auf das dankbare und zahlreich erschienene Pu blikum, wenn auch, durch die Verhältnisse bedingt, manches, besonders die Beleuchtung, ziemlich primitiv war. Doch nun hat es eine Theateragentur unternommen, an schönen Nach mittage», besonders am Sonnabend und Sonntag, auf die sem von der Natur und durch seine Lage so nahe der Stadt besonders bevorzugten Platze von Berufskünftlern hiesiger und auswärtiger Bühnen ein vollwertiges Freibühnensrück erstehen zu lassen, Las geeignet ist, den Dresdnern sowie Zugereisten einen besonderen Genuß zu bieten. „Till Eulenspiegel", der deutsche Nationalschelm, der mit seinen lustige» und listigen Streichen seine Kame raden, wie auch den hochwürdigen Bürgermeister, die RatS- herren und Zunftmeister in Atem hält, erliegt selbst dem Pfeile Amors. Aus Ritterlichkeit gegen die, die er liebt, doch nie besitzen kann, schweigt er zu allen schlimmen An schuldigungen und muß, trotzdem er sich erst kurz zuvor vom Galgen in schelmischer Weise losgesprochen hat, nun Loch schmählichen Tod erleiden. Doch da kommt die junge holde Gräfin selbst, sie gesteht allein ein, bittet dem erzürnten Gat ten ihren Fehltritt ab und weiß mit echt weibischer Taktik auch den Bürgermeister, der aus den Buchstaben deö Gesetzes pocht, milde zu stimmen. Till Eulenspiegel ist befreit, er verläßt aber den Ort, nachdem er noch sein verliebtes Schwe sterchen ihrem Dietmar zum Weibe gegeben und den groß sprecherischen Wetnzäpfer überführt hat. Dieses Lustspiel, das den fröhlichen Vaganten der Vorzeit, Len echten deut sche» Schelm Till Eulenspiegel, in Scherz und Ernst dem Publikum wieder nahebringt, ist von einer bekannten Dresdner Schriftstellerin verfaßt und wird von Dresden, wir wünschen es, auch andere Freilichtbühnen erobern. Die einzelnen Bilder in bunter Tracht des Mittelalters, der scherzhafte Inhalt werben gewiß eine schaulustige Menge nach dem Naturtheater im Großen Garten locken. Sind auch die Sitzgelegenheiten etwas primitiv und nicht so bequem wie in unseren Schauspielhäusern, so wölben sich doch statt gemalter Kulisse», die herrlichen alten Bäume über dem Theater und blauer Sommerhimmel, holder Vogelsang ver schönen daS Werk, Naturtheater. Dresdner Brief. Fu unserem herrlichen Großen Garten, der erst vor der Stadt, jetzt schon von ihren Armen umfangen, im Osten Dresdens sich dehnt, und so recht für alle Bewohner ein Lust- und Erholungsgarten geworden ist, ist ein Fleckchen, das merkwürdigerweise nur wenigen Dresdnern bekannt ist und sich Loch vermöge seiner ganzen Anlage Lurch idyllische Schönheit ganz besonders auszeichnet: das Naturtheater. Wir denken wunder wie fortschrittlich zu fein, daß wir hie und La in unseren Wäldern Freilichttheater gründen. Aber dieses, von August dem Starken zum Zwecke seiner höfischen Schäferspiele errichtete liegt »»benutzt und ungekannt seit lich der allgemein begangenen Wege. Geht man vom Pa lais aus rechts am Teich entlang, so zweigt, gerade in der Mitte desselben, nach rechts ein schmälerer Weg ab, der rechtwinkelig auf die nächst« Garde-Allee schneidet. Gleich am Anfang dieses Weges liegt das Naturtheater. Stufen führen hinunter, links ist erhöht die geebnete Bühne, auf der ein natürlicher lichtgrüner Rasenteppich sich breitet. Stetnsäulen, dahinter uralte Bäume, grenzen den Raum ab, der groß ge nug ist, um schöne, reiche Bühnenbilder zu entfalten. An der rechten Seite des Weges dagegen ist der Zuschauerraum. Im Halbkreis breitet sich ein ebener Platz, aus dem Stühle ge stellt werden können nnd rings herum erheben sich amphi- fyeatralisch mehrere grasbewachsene Sitzreihen, so daß wohl an die 800 Menschen Hier Pltch finden können. Auch hier begrenzen hohe Bäume den Raum, so -atz der Schall ntr- gends verfliegen kann, vielmehr eine tadellose Akkustik ge schaffen ist. Ein dramatischer Verein, junge, kunstbegeisterte Dresdner, hatten es unternommen, dies verwunschene Plätzchen zu neuem Lebe» erstehen zu lassen. Erst wurde hier der erste und fünfte Akt von Gerhardt Hauptmanns „Ver sunkene Glocke" gespielt und vor einigen Wochen führten sie ein Rokolofest auf, in dessen Rahmen daS Schäferspiel „Die Laune de» Verliebten" von Altmeister Goethe, sowie künst- Zable für Schlachtpfcrde Lebendgewicht 1 Ztr. 2 Millionen M. Schlacht „ 1 „ 4 Otto Gundermann, Roßschlächter Riesa, T/lefon 273. Mitin» geb. Dame, Mitt« Ditllik 4O,ana«n.Erschri- nung, ohne Anhang, m.eig. 4-Zim.-Wohn.,wünscht sich wi«d.». verheirat. Herren in fich.Strllg.,denen an ein. grmütl.Heim gelra.,wollen vertrauenSvollOff.u.X854tz an Tgbl. Riesa «mreichen. StrrnasteVerschw.zuaesich. Für 14'/,j. Försterstochter wird liebevoll« Auf», al» HauStocht.gesucht. Forst hau» u.Landhau»h.beoorz. 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Als Zigeunerprimas konzertiert in dem Weinrestaurant der Geigenvirtuose Jlleesku mit seiner rumänischen Zigeu nerkapelle. Der erste Geiger der Kapelle hatte unlängst in feiner riunnäischen Heimat zum zweitenmal geheiratet und mar die Ehe mit einer außergewöhnlich schönen jungen Frau eingegangen. Schon seit langer Zeit glaubte der Ehemann bemerken zu müsse» dab sein Mährigcr, aus erster Ehe lammender Sohn in Liebe zn seiner schönen Stiefmutter entbrannt sei. Bei einer Tänzkonkurrenz bemerkte nun -er Ehemann, dab der Sohn seiner Stiefmutter einen Kutz gab. Jlleesku zog einen Revolver und feuerte auf das Paar meh rere Schüsse ab. Der junge Zigeuner sank, schwer getrosten, zu Boden. Während der Getroffene dem Krankenhau» zu- zeführt warben mnk-te, wurde der eifersüchtige Baier wegen Mordversuches verhaftet. Selbstmord eines Gelehrten. Do«ner»tag wend beging der 09 Jahre alte Professor Dr. Fink au» Wu- stermark-Gyroz in dem Laboratorttrm im Hause Blücher- straße 67 in Berlin dadurch Selbstmord, daß er sich mit GaS vergiftete. Infolge des intensiven Geruches begaben sich vier Personen, der Schlächter Heidenek, dessen Geselle Beyer, eine Frau Krebs und der Schlosser Lappleneii mit einer brennenden Lampe in die Nänmc. Infolge der ansgcström- ten GaSmcngen erfolgte eine Explosion, so daß olle vier Personen mehr oder weniger erheblichen Brandwunden er litten. Die Flammen ergriffen dann die Einrichtung de» Raumes, so daß die Feuerwehr alarmiert werden mußte. HVmrKmnjx. Da» Betreten der Felder und Feldwege wird hiermit Verbote«. Aehrenlesen ist nur nach völliger Aberntung der betr. Feldstücke von vorm» 7—11 Uhr und nachm. 1—5 Uhr zulässig. Zuwidere handelnde werden bestraft. Di« Flurgenossenschast von Oelsitz. > entdeckt und zu Leben und Sein in neuer Zeit erw.rcht, nicht wie früher, den Fürsten und ihrem Hofstaat, sondern dem strebenden, schaffenden Volk ein Erholnngs- nnd Freuden- ort werden. —Regina Berthold. / Kunst nnd Wissenschaft. GewaudhauSkonzert zur Leipziger Herbstmesse. Das während der diesjährigen Leipziger Herbstmesse vom Meß amt veranstaltete große Gewandhauskonzert am 28. August wird von General-Musikbirektor Bruno Walter, früher an der Staatsoper in München, dirigiert werden. Ebenso wird Bruno Walter am 29. August die Festvorstcllung „Die Zau- berflöte" leiten. Äochenspielplan des Dresdner Zerttraltheetere Von Mon tag, den 6. bis Montag, de» 18. August, täglich abends 7.30 Uhr: „Des Königs Slachbartn". ! Die Hilfsorganisation der amerikanischen Aerzie. Die Unterstützung der deutschen Kollegen Lurch die nordamerika nischen Aerzte, über die bereits berichtet wurde, bildet nur Len Anfang einer großzügigen Organisation, über die Geh< Rat Schwalbe in der von ihm herausgegebenen „Deutschen Medizinischen Wochenschrift" Näheres berichiet. Tie Ziels dieser Organisation sind weiter gesteckt worden, als ur sprünglich beabsichtigt war. Die Sammlungen sollen nicht nur den deutschen, sondern auch den übrigen mittel- und ost europäischen Bedürftigen, also auch Oesterreichcrn, Lit- tauern. Estländern, Russen, Polen usw. zugute kommen. Bei der Unterstützung nehmen nicht nur deutsch-amerikanische, sondern auch eingeborene amerikanische Aerzte tätigen An- teil. Di« Gesellschaft hat sich sodann entschlossen, ,xmch unter den Laien für den guten Zweck Propaganda zu machen". Man darf also hoffen, daß von dieser Hilfsorganisation — ähnlich wie von dem amerikanischen LuäkerhilfSwerk — fortlaufende Unterstützungen gewährt werben können. — UcbrigenS helfen auch die Oesterreicher jetzt der deutschen Not. So hat die Gesellschaft der Wiener Aerzte eine Samm lung zugunsten der notleidenden deutschen Aerzte veran staltet, die ein Lraednt» neu so WSftmen öLexretchMer Auf der Fahrt unse res Lastwagens von Gröba über Röderau, Sageritz, Langenberg, Wkl Ik i IN iWk IIM«I Ar. II Gesamtgewicht 85 lz, in der Zeit von 8—9 Uh« vormittags vorloren worden. Zweckdienliche Mit^ teilungen werden erbeten. Sm« MAN für Landwirtschaft mit Restaur^t Mr so^. gesucht. zur guten Quelle, Heyda. Ww.mKind sucht Stelle a. Wirtschafteri«. Lohn nicht »rforderl. Off. x r 540 an Tagebl. Riesa. AW MbmkbM für gröbere Gleisumbauarbeiten gesucht. Meldung Dienstag, den 7. August, mittags bei Schacht meister Lieder auf Bahnhof Wülknitz bei Ri-sa. Ar. Baumgarten L Tob», G. m. b. H. 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