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— — — - - — — — Es ist selbstverständlich. daß die R.ichsbank ana«N»t« Spannung, welch« auch nach der Diskont,rhöhuna schen ihren Litzen und den Marktlitzen betteht. nach vor in der Kreditgewäbrung sich all« irgend möglichen chränkungen auserlesen wird, daß sie in den Kille», in t »u ungesunden Zwecken in Anspruch ae- soll, ein« solch, Inanspruchnahme »an» ab lehnen und st« in den anderen Fällen aus das unerläßlich notwtndia« Maß »urückschrauben wird. Lei der rapiden Aufwärtsbeweguna de» allgemelnen Zinsfußes und dem «rohen Mißverhältnis, in dem in der auch di« Ueber-euauna, dah dies« Erhöhung de» Dttzi di« legitim« Produktion nicht behindern wird. Freilich wär» bringend »u wünschen, dah Banken und sonstig« Kreditinstitut« dies« Srhöbum st» nun ohne weitere« auch den k sähen der von ihnen gegebenen Kredite nach di^er Richtung wiederhole ich die letzten Diskonterhöhung im April au» iede« «mvachien de« Venanve» bei der Reichsvauk sl, ' H «ft selbstverständlich, dah die Reichsbank anaeycht« der Spannung, welch, auch nach der Diskont,rhöbuna »wischen ihren Sätzen und den Marktlätzen besteht, nach wie vor In der Kreditgewährung sich all« irgend möglichen Beschränkungen auserlegen wird, dah sie in den Fällen, in denen ihr Kredit zu ungesunden Zwecken in Anspruch ge nommen «erden soll, «in« solch« Inanspruchnahme ganz ab- »twtndig« Mah »urückschräüben"wtrd. "" Bei der rapiden Aufwärtsbeweguna de« allgemeinen Ainssußes und dem «rohen Mißverhältnis, in dem in der letzten Zeit der Banksatz »u ihm gestanden hat, haben wir —«.ti ",<b,r-«ugung, dah diel« Erhöhung de» Dtßkont« » Bänken und sonstige thu-t« nicht »um «nlah nehmen, tere« auch den Gesamten«, und -Provision«- ihnen gegebenen Kredite hinzususetzen, und nach dt^er Richtung wiederhol« ich die von mir bei der letzten Diskonterhöhung im April au»gesproch«ne Vitt«. Eie geplante «eue AuSfuhrbelastttug. Der Verband Sächsischer Industrieller schreibt un«: Nach Breffemittetlungen bat der R«ich«stnan»mtntfter dem Reichskabinett ein« Erhöhung der Umsatzsteuer um '/,*/. und der Ausfuhrabgabe um 2*/, voraelegt. Ohne »u den übrigen Gteuervorlage» schon hier Stellung »u nehmen, ist es notwendig, sich sofort gegen diese beiden, di« Ausfuhr belastenden Vorschläge »u wenden. . Der Verband Sächsischer Industrieller hat erst vor gan» kur»er Zelt bei dem Reichswirtschastsminttter und den zuständigen Gtellen im Reichskommissariat für Au«- und Etnsuhrbewilligung sowie dem Netchsfinanzmtnisterium die Forderung erhoben, auf jeden Fall von wetteren Belastungen d«e »««fuhr im gegenwärtigen Auaenbllck tzkllnantz »u nehmen. Die, den Ministerien von «hm »»gesandten Unter- lagen und die bei den ein»elnen AuhenhandelgftelleN ein gegangenen Sttuation«b«richte ergeben, dah schon eine «ertng« Mehrbelastung oder Erschwerung unserer Au«fnhr verhängnisvoll« Folgen für dl« Betriebe und Arbeiter, sowie unser« gesamt« Wirtschaft haben muh. Di« Reichs- bevollmächtigten der Außenhandelsstellen haben sich daher ebenso wie der Meichswtrtschastsrat, seinerzeit kür eine Valorisation der Ausfubrabaabe ausarsprocken. Der Ver band hat «ine Valorisation in zweckmäßiger Form ebensall« für angebracht gehalten, um dem Reich den Wert der gezahlten Aussnbrabgaben »u sickern. Er hat sich sofort bei Bekanntwerden de« Vorschlag«» de« Reichsfinanz- ministerium« erneut an die ,«ständigen Stelle» gewandt, um im Hinweis aus di« bereit« erbrachten und ständig weiter eingehenden Bericht« «ine Ablehnung de. Bor- schlage» de» ReichsstnauiminifteriumS »u erreichen. Au« den beim verband vorliegenden und den »uftändigen Stellen weitergegebenen Berichten geht hervor, dah di« Devisen politik der letzte» Wochen ohnehin die An«fuhr bereit« sehr gefährlich gestört und »u Verlusten aesiihrt hatte, deren Gröhe im Augenblick noch kanm ab,»sehen sind. Jedenfall» werden di« verhängnisvollen Folge» der Devlsenzwanas- wirtschaft der letzten Wochen und damit di« Gefahr der Arbeitslosigkeit noch gan» wesentlich vergröbert, wenn die Reichrregterung »u einer neuen Belastung der Au«subr treten sollte. — Der Verband weist immer wieder darauf hin, dah di« ausländisch« Konkurrenz weder mit Au«fuhr- abaaben noch mit Umsatzsteuer auf di« Anskuhr »u rechnen har, dah sie im Gegenteil mit weitgehenden Frachtver- günstig»»««», Regierungs-Subventionen, Ausfuhrkrediten »sw. arbeitet, während di« deutsch« Exportindustri, nickt nur auf dies« Erleichterung«» ausnahmslo« v«r»tchtrn muh, sondern noch mit schweren Belastungen und dauernder Unsicherheit laufend zu rechne» hat. ««oesUrftfe» r» Grs,»h, «raff. )l Aachen. Nm Piro,eh Graff stnibte der Vertreter de, Anklage, nachdem sämckiche AngeklagtHn ihre früher abge- legten Geständnisse widerrufen hatten,s deren Schuld nach, zuwetsen. Er erklärte, die drei Männe«, die in Stettin be> hanvtet hätten, auf Graft geschossen zu Haben, hätten die Ge ständnisse wtderrnfen, di« sie gemacht hötte», «m ihre in Aachen veurtetlten Kameraden zu rettan, und behauptete, da» Ganze sei nichts weiter als ein« Komödie. Der Vertre ter der Anklage fordert« zum Schluß die Todesstrafe für Reinhardt, Tcrmöhlen, Klein, Grabert und fstiebke als Ur heber des Anschlages nnd für Döhmland, Klaus und Noivack al» Mitschuldige die gleichen Strafen, zu dönen sie tn erste« Instanz verurteilt worbe» waren. > , Die Kovfere«; der Kleinen Untente. )l Bukarest. (Meldung der Agentur Orient Radio?. Ein der Brest« »uo«aang»n«r Bericht besagt: Di« Konfer«»» von Sinaja war rin neuer Ersol« drr Kleine« Euteute. E« ist natürlich, dab dies« nen« Kundgebung drr Freund- schäft und der inneren Befestigung Mibstimmung in Ungarn hervorgerufrn bat, das die Kleine Entent« beschuldigt, fick in feine inneren Angelegenheiten «inmiscken »n wollen. Entgegen diesen tendenziösen Behauptungen bekundete di« Konferenz Ungarn gegenüber beste und friedlich« Absichten. Die Mächte der Kleinen Entente konnten nickt einer Auf- Hebung de« im Artikel 180 des Bertrag«S von Trianon vorgesehenen Pfandrecktr« zustimmen, ohne gewisse elementar, Bürgfckasten dasür zu erhalten, dah dir dnrck die ungarisch« Anleihe aufgebrachten Summe» nicht zu einem anderen Zweck al« dem des wirtschaftlichen Wiederaufbaus ver wandt würden. Di« in Ginaja festgesetzten Bürgschaften würden politischer Art fein, und di« Modalitäten de» Kontrolle, di« in erster Linie di» Staate» drr Kleine» Entente angrht, würden bedeutend erleichtert werden, wenn Suche 18. 8. 1VS» tüchtig«. Ltubenmäckcken ; Tck. 33S1S Fel. 33310 «-WM-r Buchhalter allen Kontorarbeiten, Stenographie und Maschinenschreiben, »um Möglichst sofort. Antritt von Nähe Riesa gesucht. Offerten mit Zeugnisabschriften erbeten unter X A Ktz7» a» da« Tageblatt Riesa. sei, ist als irrig längst widerlegt. Die Erfahrung Hat aber gelehrt, daß durch Verwendung frische» PferdemisteS der Gurkfvertrag und die Größe der Früchte ganz erheb lich gesteigert werden kann, daß aber em großer Prozent satz der Früchte bitter schmeckt, während bet Benutzung von Kuhdnnger dies nicht der Fall ist. Eine wettere Ur sache deS Bitterwerdens dürfte in kalten und regnerischen Witterungsverhältnissen zu suchen sein, weil dadurch daS Wachstum der Pflanzen und als Folge davon auch die Entwicklung der Früchte stockt. Auch zu fester nnd bin« dtger, kalter Boden kann Schuld an dem Uebelstande sein. Denn die Gurke verlangt zu einem guten Gedeihen nicht nur einen warmen und geschützt gelegenen, sondern auch einen lockeren und humusreichen Boden, der von den Sonnenstrahlen gut durchwärmt werden kann und mög lichst im Schatten der Mittagssonne liegt. Und schließlich tragt auch die längere und direkte Berührung mit dem Erdboden zur Förderung des bitteren Geschmackes bet. AuS diesem Grunde sollten Gurkenpflanzen rechtzeitig mit Reisig unterlegt werden, um die Früchte vor der Berüh rung mit dem Erdboden zu schützen. — Nm allgemeinen ist oie Gurkenfrucht nur an dem runden Abschlußende, nur selten am Stengelende bitter. Die Hausfrau handelt deshalb praktisch, mit dem Schälen der Gurke »st dann zu beginnen, wenn sie vorher von beiden Setten eine Kost probe genommen und festgestellt hat, ob ein bitterer Ge schmack vorhanden ist oder nicht. Gegebenenfalls ist da bittere Ende soweit abzuschneiden, bis der Geschmack ver schwunden ist. Auf diese Weise wird verhütet, daß beim Schälen der auSsließende bittere Saft über die ganze Gurke gezogen wird und sie ungenießbar macht. Hat man aber diese Vorsicht außer acht gelassen, so läßt sich der Bitterstoff aus der Gurke wieder entfernen, wenn inan sie einige Minuten lang tn ein Wasserbad legt, in welchem einige Körner übermangsaure» Kali aufgelöst wurden. Nach dem HerauSnehmen auS dem Bade wird die Gurke kräftig tn kaltem Wasser nachgespült, in Scheiben geschnitten und unter Beigabe von Salz und Gewürz nach Geschmack her- gertchtet. Don emem bitteren Geschmack wird alsdann nichts mehr zu spüren sein. Emil Gienapp-Hamburg. * Las Fallobst muß verwendet werben, denn tn dieser teuren Zeit ist e- ntcht angebracht, im Garten etwas umkommen zu lasten. DaS Fallobst muß darum täglich im Garten aüfgelesen «erben. Ma« legt es bann auf einen Rasenplatz tm Garten »st «a »E, t» d« Sonne lteaeu. Dadurch Wind es etwa» reifer und verliert seine scharfe Säur«, eS bekommt Obstgeschmack. Sodann werben die Aepfel gewaschen und titz Scheiben oder Vierteln geschnitten und mtt etwa- Wastels übergossen. Das Wasser braucht nicht ganz darüber zu stehen.' Nun werden sie gekocht, bi» sie gar sind und durch ein Sie. gegoffen. Der ablaufenüe Saft wird noch kochend heiß 1« gut gewärmte, keimfrei gemachte Flaschen gefüllt und luft dicht verschloßen. Diesen Saft verwendet man später zur Bereitung von Tunken und Suppen. Das im Sieb verblei bende Fruchtmark wird durchgetrieben nnd dick wie Pflau. menmus eingekocht. Man kann den Geschmack dadurch ver bessern, daß man vor dem Einkochsn noch einig« würzige, voll au»gereifte Aepfel dazu gibt. Nach dem Kochen gibt man auf 3 Kilogramm Brei 1 Gramm benzoesaures Natron in die Masse, füllt sie in die Töpfe und bindet sie zu. Di« Btaße hält sich dann lange, wenn die Töpfe noch einige Zett in de« heißen Backofen geschoben werden, damit sich auf dem Fruchtmark eine Kruste bildet. Im Winter schneidet man den Dickbrei aus, mischt ihn mit Zucker und kocht ihn noch eia- mal zu Marmelade auf. Bon September an verarbeitet man daS Fallobst z» Dörrobst. * * * Die Melonen dürfen nicht am Stocke ausreifen. Die müßen einige Tage vor der Reise abgenommen und kühl gelegt werden. Dadurch werden sie im Aroma entschieden seiner. Die reifen zeigen nicht nur veränderte Farbe, son dern auch durch kleine Riße erkennt man den Zeitpunkt deS Abnehmens. Die Wurzelgemüse schmecken am feinsten, wenn sie frisch au» der Erde kommen. Schwarzwurzeln, gelbe Rüben, Ka rotten, Pastinak, bayerische Rübchen, weiße Rüben, rote Rtt- ben müße» darum so lang« als möglich tm Freien bleiben. Im Winter werden sie tn Form einer Pyramide zwischen feuchtem Sand tm Keller eingeschlagen. Die im Keller oder leeren Mtstbeetkasten eingeschlagcnen Wurzelgemüse müßen stets mit Erde oder feuchtem Sand bedeckt werden, da daS- selbe sonst sehr an gutem Geschmack verliert. Sehr gut laßen sich die Wurzelgemüse auch tn der Erdmiete überwintern. Mit schlechten Gerüchen behaftete Tischmester, die mit Zwiebel, Hering und ähnlichen scharfriechcnden Substanzen in Berührung gekommen sind, nnd, wenn nicht ordentlich gesäubert, auf damit geschnittene Speisen den Geschmack übertragen, werden sofort geruchlos, wenn man sie mit einer Mischung von gesiebter Asche und ein paar Tropfen Dal- nnakgeist abreibt, wodurch auch Rost- und Sänreflccken jeder Art verschwinden. Sofortiges Nachspülen mit klarem Wasser ABedtngun^da st« lon» der.scharfe Salmiaks«ist in de» Hans — Hof — Garten. «»rilffe Hf« jetzt ihrer Reife entgegen gehen, sind für die heutige schwere Zett fast ein unentbehrliches Hilfsmittel, um gut durch den Winter zu kommen. Leider wird die Frucht im mer noch nicht in der rechten Weise gewürdigt. Der KürbiS ist wohl die Frucht, die sich tn der vielfachsten Weise ver wenden läßt. Man kann den Kürbis zu Suppen, als Ge müse, als süße Gurken, Kompott und schließlich alS Brot belag verwenden. Besonders das letztere ist für unsere Zeit von Bedeutung. Beim Kochen des Kürbis ist der Aufwand recht gering, besonders ist erwähnenswert, daß man ver schwindend wenig Zucker benötigt. So ist der Kürbis eine richtige Notstanbsfrucht. Zur Herstellung von Marmelade schneidet man die entkernten und geschälten Früchte iw ftn- gerlange nnd fingerdicke Stücke, die ganz weich gekocht wer- den» Dann gießt man daS Wasser ab, zerreibt und zerquetscht die Stücke und preßt sie durch ein Sieb. Diesen Brei muß man unter Umrühren so lange kochen, bis er eine dunkle Farbe angenommen hat. Nun fügt man etwas Zucker und nach Geschmack Zitronenschalen, Zimt und Vanille zu, kocht eS noch einmal auf, und die Marmelade ist fertig. Wer dann beim Gebrauch die KürbiSmarmelade entweder mit einer anderen Frucht oder mit Erdbeer- oder Himbeersaft oder mtt Apfel- ober Pflaumenmus vermischen rann, hat einen vor züglichen billigen Brotbelag. Als süße Gurken kann man. Kürbisse in der Wetse verwenden, daß man die Schnitte in halb Waßer und halb Essig weich kochen läßt. Dann nimmt man sie mit dem Schaumlöffel heraus und läßt die Brtzhe Mit Zucker, Zimt und Nelken aufkochen. Die. erkalteten Stücke werden dann in Gläser gefüllt, worauf man ben erkalteten Saft darüber gießt. »au. » * Bittere Gurke«. Ter bitfi-re Geschmack der grünen Gurken ist bei bett Häpöfrauen ein sehr gefürchteter Uebelstand bei der Zu bereitung von Gurkensalat, da ein aus solchen Früchten hergerichteter Salat mehr oder weniger genußunsähig ist. Und das schlimmste ist, daß die damit behafteten Früchte genau so wie die anderen Gurken au-seyen. Ueber die Ursache dieses UebelS gehen die Meinungen auseinander. Die Hauptschuld dürfte jedoch einer verkehrten Kultur pflege und namentlich einer unzweckmäßigen und unrich tigen Düngung zuzuschretben sein. Die Annahme,. daß MM-KrMMg Jng. Rnvolf Zöllner KLänöig gvSßtes Lager fabrikneuer und wenig gebrauchter Personen» und Lastkraftwagen Aur erste JatzriLat« W!L WlsümerWn sit «la mtMa W-lmMa Zylinderschleifungen / Aluminiumschweißerei / Lagergießern / Last- und Personenwagen-Reparatur Eirene Karosserie« und Kühlerbaucmstalt / Spezial, nahtlos geschweißte Aluminima- Karosserien / Auto-Sattlerei / Stellmachern / Lackiererri Autoöereifnuge« aller pimenstoueu — A«t-zsöe-ör Mumeullraße 54 bet «««Oft«.- Mk. Monatslohu. MkWt Rirderraveiistein t. 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