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Die neue ErhShun- Der Veftgetützre«. Im Reichsvostminifteriu»» trat gestern der Tarifausschuß de« VrrkebrSbrirat« unter dem Vorsitz de« ReickSpost- Minister« Stinal Zusammen, uni zur neuen Vostgebühren- rrböbung am 1. August Stellung zu nehmen. Der Reichs- postminister beariindete die neu« Erhöhung. Der Jabre». srhlbetraa für 1923 betrügt auch nach der soeben in Kraft getretenen Erhöhung am 1. Juli »»och über 8 Billionen Mark. Der Mehrbetrag der vokgrschlagrnen neu,»» Gebühre» wird aut etwa 4 Billionen veranschlagt, sodaß noch immer über 4 Billionen Mark ungedeckt bleib«»» würden. Vora«s«brn sind u. a. folgende Sätze: Vries im Ort»perkebr 4VVM., im Fernverkehr 1«««» bi» 18«« M„ Postkarte i», Ort«, verkehr 200 M„ im Fernverkehr 400 M. Bei den Fernsprech- sätzrn sind 300 M. für da« Ortsgespräch und 500000 M. kür di« Anschlußgrundgebühr vorgeschlagen.. reckttttß des Sntichitdt-u«-Sauswa«deS für Btehvertufte. Die Beträge, die zur Gewährung der Entschädigungen bet der Beanstandung nicht gewerblich geschlachteter Rinder und bei Viehverlusten durch Seuchen erforderlich sind, wurdrn der staatlichen Schlachtvirbversicherung und dem Biehsenchen- «ntsckädlgungsstock bisher von der Staatskasse verlagsweise zur Verfügung gestellt. Nach JabreSabsckluß wurdrn sie auf die beitragspflichtigen Piehbesiber nmgelegt und der Staatskasse wieder erstattet. Diese« Verfahren war durch führbar, solange sich die erforderlichen staatlichen Vorschüsse in normalen Grenzen hielten. Jin lanfenden Jahr haben ii« aber einen solchen Uinfaug angenommen, daß e« zur Aufrechterhaltung eines geordneten Geschäftsganges unver meidlich »vird, bei der weiteren Auszahlung der Entschädi gungen einen Vorschub auf die in» nächsten Avril fällige Umlage von den Viehbesitzcin einzubeben. Für die Vieh» besitzer ist dieses Verfahren insofern von Vorteil, al« sie dadurch von der Mitaufbringung der nicht unbeträchtlich«»» ginsen entlastet werden, die au die Staatskasse bei der Ge währung weiterer Vorschüsse zi» entrichten sein würden. Da« AstrtschaftSminIsterium hat mit ««rorvnung vom 28. s. 1SSS dies« Umlage solgrndermaßen zur Ausschreibung gEbrüchl: Zur Deckung de« Aufwande« für Entschädigungen bei nichtgewerbllch -«schlacktet«»» Rindern und bet Diebverlusten durch Seuchen »nacht sick die Erhebung eine« Vorschusses aus di« nächst« Umlage nötig. Den Besitzern von Pferden und Mindern wird deshalb ausgeg'ben. nach Matzaabe ihre« Viehbestand«» bei der Vieh, aufzeichnung von» 1. Dezember 1922 zu d«»u Aufwand 1. für Viebseuchenentschädigungrn 5000 M. sür.1 Werd und 1000 M. für 1 Rind, soweit diese Tiere nicht dem Reick« oder dem Sächsischen Staat« gehöre», 2. für Entsckädigungen bei den nichtgewerblichen Schlack- tunge» 9000 M. für jede« im Privat- oder Staats besitz befindlich« Rind im Alter vou 3 Monaten aufwärts bis spätesten« 1k Juli d. I. zu zahlen. Anßguwürdire Kartsffelforte« ivr Freistaat Sachse«. Die Nachrichtenstelle in der Staatskanzlei verbreitet solgeude Mitteilung: Der vielfach zu beobachtende mangelhafte Auslauf der Kartoffeln in diesem Jahre weist wteüerum eindringlich darauf hin, wie wichtig und entscheidend für den Anbau erfolg die Verwendung einwandfreien Saatgutes ist. In den meisten Anbauacbielen Sachsens unterliegen die Kar- tofseln start dem Abbau, das heisch, die Erträge gehen bei öfterer Verwendung des in der eigenen Astrtschatt er zeugten Saatgutes schnell zurück. Wer sichere und hohe Ernte erzielen will, mug daher auf die Auswahl erprob ter Sorten bedacht fern. Um die Auswahl unter den zahl reichen auf dem Markt befindlichen Kartoffelsorten zu erleichtern, wurde in einer gemcimchanUchen Besprechung zwischen den Vertretern der wisseuschaillichcn ForschnugS- anstalten und des Landeskulturrates sowie den im Kar- tofselbau besonders erfahrenen Landwirten nachsoleeude Liste dcrscnigcn Kartoffeln lLaudcssortenttste) ausgestellt die ihre AnSauwarbigkeit i« zahlreichen, in all»« Teile»« Sachsens ausgeführte»» Anbauversuchen der lebte» Jahre erwiesen haben: Frühe Sorten: Thieles Kuckuck, frühester Böhms Allerfrüheste, gelbe. Mittelfrühe Sorten: BöhmS Heimat; Richters Regent, Filrstenkroner Bensums Adonis. Mittelsväte Sorten: v. KamckeS Eentifolia (rot) Pevo, D-odara, Varnassia, Arnika; Richters Jubel Weihe Riesen: Ebstorfer Heideverle: Paulsens ll 9^ Dolkowskls Pojata (Staudenauslese Mendte, Hirsch! selb). Späte Sorten: Modrows, LembkeS unk Ebstorfer Industrie; Modrows Preußen; v. KamckeS Pirola, Böhms Zeitgeist lrot). Alle Lanvtvirte und Arrtenbesitzer sollte», daher bei der Auswahl ihrer Kartoffel:» in erster Linie die vorstehenden Sorten berücksichtigen, deren Namen allgemein bekannt zu geben sich die landwirtfchastlichen Berc»ne, die Bereinigungen der Kleingartenbesitzer und die landwirtschaftlichen Schulen angelegen sein lassen sollten. Bon den genannten Sorten sind Pepo, Arnika und Jubel als völlig krcbSimmun zu be zeichnen, auch Kuckuck und Preußen scheine» krebssest zu sein. Für krebsvcrscuchte Recker und deren Umgebung kommen also diese Sorten besonders in Frage. Um sich rechtzeitig einwandsrcies Saatgut für das nächste Frühjahr zu sichern, ist eS notwendig, lebt schon während des Som mers die eigenen Bestände auf Wüchiigkeit und Äesundheits- zustand durchzusehcn nnd sich über den Bezug neuen Saatgutes schlüssig zu werden. Kartofselsaatgut soll nur aus guten Taatkartofselgebicten und von besichtigten völlig einwandfreien Beständen bezogen werden. Kunst im» Wissenschaft. Bo« der La«deS»miversität. Ter Tr. phil. Charlotte Krause aus Halle a. S. tst die Lehrberechtigung für indisch« Philologie und vergleichende Sprachwissenschaft in der philo sophischen Faknlität in der Universität Leipzig erteilt worden M MW-MlM übertrifft an Schnelligkeit alle übrigen Reklamcarten Für die uns anläßlich unserer Vermählung i daxgebrachten Glückwünsche und Gesckenke sagen wir hiermit allen Gröba, in» Juli 1V23. ! Otto Nudelt und Ira« Hedwig geb. Richter. und neue Lohnerhöhungen zwingen uns dazu, auch unsere sämtlichen bisherigen Sätze zu erhöhe»» und ab 1. Zllll mit M WM MM zu berechnen. ZedutrgomMllredskt üsr I-odllkadl'lllllvi'llsilmsr Vllll M88S llllS vwMSllß. Ausschneiden r -HP, »M- Slnfheben! Allgemeine Ortskrankenkaffe Grövn. Durch NcichSverordullua von» 22. Jun» 1923 ist die VerstchernngSarenze für Betriebsbeamte, Werkmeister «sm. weiterhin von 9 720 000.— Mk. auf rriaovovo.— Mk. jährlich mit Wirkung vom s. Juli 1V23 an festgesetzt worden. Tie Arbeitgeber werden hierdurch ersucht, dies« Personen, soweit sie wieder versicherungSvflicktia werden, umgehend anzumeldrn. Weiter ist vom Knssenvorstand zufolge obiger Verordnung die Erhöhung de» GrundlobncS bis 53 3M» Mk. mit Wirkung vom 2. Juli 1V23 au beschlossen worden. Unser« Bekanntmachung vom 26. Juni er. erführt dadurch «Ine Erweiterung und »s ändert sich der Grundlohn der Stufe 20 und 8 weitere Stuf«»» werden wir folgt angerribt: Gästen zur Beerdigung rmzerer lisdm Trmstmule Iin am Sonnabend. 7. Juli, höflichst einzuladen. Beginn 7 Uhr. Daum» kaufm. Separat-Danzkursu« Herbst 1V22. Für die uns anläßlich unserer Vermählung und beim Einzug« in so reichem Maße dar gebrachten Ehrungen sagen wir zugleich im Namen unserer Eltern ollerherzlichste« r«k. Böhla u. Schänitz, Juli 1928. Alfred vrger «. Fron Hilma geb. Fichtner. «viel WsM, MS88. Freitag, 6. 7„ erster wissenschafUicher Vortrags- und Exvertmentalabrnd über OkkultiSmuS des bekannten Okkulto-Experimentators I'r. 8ollikkvl-koä6ra. Die Rodera-Abende übertreffen noch bei weitem im experimentellen Teil die hier vor drei Jahren gebotenen Bert-Astron-Vorführungen. —" Anfang 8 Ubr. - Karten zu 2000, 3000 und 4000 M. lSverrsitz). Richters ZeWt-Mzkillsus > April 1»2S. - Sonnabend, den 7. Juli MltWMl I» MWMs. Tresfpnnkt 6 Uhr Trinitatiskirche. Alle Scholarinnen nnd Scholaren, sowie Gäste werden herzlichst dazu eiugeladen. Der Vorstand. KWMW.MM.Mse. MWer. Lonnabcu« 8 Uhr BegrüßungSaven» i»n RLABN Stern tturnerische, gesanglich« «. mufikal. Tarbictungrn). Sonntag Uhr Schau turnen (Turnpl. a. Wassert.) Wir bitten alle Kreise der Einwohnerschaft, die Bruderdrreine, sowie die Eltern unserer Kinder um zahlr. Besuch. Sonntag Festball, Ster«. Allen denen, welche un« ai» unserem Silber- Hochzeitstage so nnverhofft und zahlreich ehrten, unser»» herzlichen Dank. Besonderen Dank auch Herr»» Pastor Luthardt mit seinem Bläserchor, dem Loko- motivführcr-Gesangverein und den 3 flotten Geigern für ibr unverhofftes Morgenständchen. Riesa, Klötzerstrciße 3. Lokomotivführer Otto Münch und Fra«. « Statt Karten. Hiermit beehren wir uns, alle ehemaligen Scholaren nebst Angehörigen und werten r! Bereinsnachrichten j! Sängrrkranz. Tamenchor beute 8 llbr Jugendheim. FidelitaS. Freitag 8 Uhr Cai« Rädler Vorst.-Sitz. Riesaer Sportverein e. B. Freitag 8 Uhr Mit- gliederversammlnng Schlackthof. Wicht. TaaeS- ordu. Alle Jersrn find sofort zwecks Ausbesferi» n. Färbe»» an Antraa, Wettinerstr. 20, abzugeb. Rudervrrein Riesa e. B. Freitag, d. 6. 7., 8 Uhr abends Mitgliederversammlung im Bootshaus. Schneiderinnung. Die Vrrsamml. der Damenschneid, ain Donnerstag findet im Cafä Wolf statt. Amphion, Eborvereiu, Tchubertbnnd. Donners tag, 5. d. M., 8 Uhr vorletzte Probe! Alle! Houiöov. Verein. Sonnabend 8 Ubr Scblacktbof. Die Aenderungeu de« GrnndlobneS wirken auf die Barleistungen vom gleichen Lage ab. Dir« gilt auch für VerficherungSfäll», die bereits eingetrrt«»» sind. Tie Arbeitgeber werde»» ersucht, falls noch nicht geschehen, für sämtliche Beschäftigte, deren Wochenlohn 105 000 Mk. übersteigt, bis mit 14. Juli 1V23 die Lohn-ingabeii (Wvcheulohn) au Knssenstrlle einzurrichrn, andernfalls erfolgt Eingruppierung durch die Kasse ohne Anspruch ans Rückzahlung. Gröba cElbe>, den 4. Juli 1923. Ter Kassenvorftaud. M. Sckneibrr, Vors. kk Zwei Versteigcrnugeu L i», Riesa, Bolksha«», Freitag, 6. Juli, von '/,3 Uhr an. — Gebrauchte Gegenstände. Riesa, Klosterstr. S, am 4. Juli 1928. Ernst Nürbchen, Taxator und Auktionator, » IVO Zentner Prima UNWPgll Schweiuskvpfr llllllldl Illi sind heute wieder eingetroffen Kg"»!"» und gebe dieselben an Wieder ¬ verkäufer zum billigsten Tages- Max Lam«. Ll M. init Kaffreinigg. 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