Volltext Seite (XML)
»en, den täglichen Vorrat zu verschaffen ? In vreser idealen Lage befinden sich dre Brasilianerinnen, in deren glück lichem Lande der „Milchbaum" wächst. Wenn die einge borenen Frauen dieses Landes sich mit der nötigen Milch verborgen wollen, dann nebmen sie eine Axt und eine ÄokoSnus,schale und machen einen Einschnitt in den Stamm aeS nächsten Milchbaumes. Sie lassen dann von dem rei chen sahnigen Sasi, der berausflieszt, so viel m das Gefäß träufeln, wie sie wollen und ziehen befriedigt wieder ab. Der Saft des Milchbaumes ähnelt in hohem Make dicker Sahne und ist im Geschmack kaum von sr'sch'k Kuhmilch zu unterscheiden, nur etwa« herber. Mit Wasser gemischt liefert dieser Baumsaft ciu köstliches Getränk. Wenn er dick wird, bietet er einen ausgezeichneten Leim dar. Die Rinde des BaumeS, die sehr stark ist. hat ein" rote Farbe und die Eingeborenen gewinnen aus ihr einen Farbstoff, mit den» sie ihrer Kleidung einen starken roten Ton verleihen. Das harte Holz ist sehr dauerhaft und bietet dem Wetter grokeu Widerstand: es wird daher hauvisächlich beim Bau dec tzäuier verwendet. Mer dieser hilfreiche Baum svendet dem Menschen nicht nur sein Holz, seine Rinde und seinen Tast, sondern er erfreut ihn auch durch keine Frucht, die van der Gröhe eines Apfels ist und em erquicken des Obst darstcllt. 800 Millian en Dollars Schaden durch einen Käser. Der Gesamtschaden, den der Baumwoll käfer bisher in den Vereinigten Staaten angerichtet hat, wird auf 200—300 Millionen Dollars geschätzt. Dabei setzt dieses gefährliche Tierchen seinen Vcrnichtung'zug unent wegt weiter fort und ist seit dem Jahre 1892, da eS von Mexiko her den Rio Grande überschritt und nach Texas eindrang, immer weiter vorgerückt. Wie in der „Umschau" mitgeteilt w'rd. waren 1921 nur noch 0,4 Proz. der mit Baumwolle bestellten Ländereien von dem Rüssel* 'äser frei. Der iälirlicke Schoden, den er aurichtet, be trägt etwa 8 Millionen Dollars. Trotz eitrigster An strengungen ist bisher nach kein wirksames Bekämpfungs mittel gesunden worden: am besten hat sich noch das Zer stäuben von Blciarseniat auf den Feldern bewährt. Sinn es Übung. Der Schulrat kommt in eine untere Volksschulklasse zur Besichtigung, so erzählt Martin Proskauer in seiner .tzumoreskensammlung „Ick diktiere meiner Frau". ..Pflegen Sie auch die Beobachtungsgabe der Kinder?" Die Lehrerin zuckt die Achseln. „Sehr wichtig," sagt der Schulrat, „alle Sinne müßen geübt werden. Ich werde Ihnen das an einem Beispiel zeigen." Dann wendet er sich an die Kuder: „Nun macht mal Eure Augen fest zu und sitzt ganz still!" Die Kinder kneifen die Augen zu. Der Herr Schulrat stösst einen kurzen Ton aus, halb Zischev und halb Pfiff, und fragt: „So — was habe ich eben ge machte Die Kinder reihen die Augen auf, und em Kerl chen auf der letzten Bank meldet sich: „Soe ha'm det Frollein 'n Kuß gegeben." Kunst nnd Wissenschaft.1 - Professor Hugo Jüngst 1». Vor wenigen Tagen erst, am 26. Februar 1V23, konnte Hugo Jüngst unter herzlicher Anteilnahme der gesamten deutschen Sängerschaft seinen 70. Geburtstag feiern. Er lag schon damals an den Folgen eines Schlaganfalle» schwer krank darnieder, man durfte aber trotzdem noch Hoffnung aus Wiedergrnesung hegen. Am 3. März aber schon erlag er seinen Leiden. Mit ihm ist ein Sängerfreund und Komponist zur Ruh« gegangen, der wie kaum rin anderer dem Herzen der deutschen Sänger» welt nab« stand. Der JuliuS-Otto-Bund, dessen BundrS- chormeister Hugo Jüngst seit 1877 war. widmet dem Ent schlafenen einen warmen Nachruf, in dem «» u. a. heißt: .Nicht nur die Sänger de» JuliuS-Otto-Bunde«, sondern Sie gesamt« deutsche Sängerschaft wird ihm ein dankbare« Andenken für sein« im Dienste des deutschen Liede« geleistet« Arbeit bewahren. Biel Freud, aber auch mauch stille« Leid ist ihm vom Schicksal zugemeffe» gewesen. Nachdem er nun, allen Erdeusorgen entrücki, die wohlverdiente Ruhe gesunden, mögen Freundschaft und Liebe, die der Verstorbene verschenkt, mit denen er ganz« sangergrschlechter beglückt hat, zurück- strömen, damit sein wirken und Müden nicht nutzlo« ge wesen ist." Die Bestattung de« Entschlafenen findet am Mittwoch, den 7. März, nachmittag« drei Ndr unter Teil nahme der aeiamten Dresdner Sängerschaft aufdem Johannis- sriedhoke in Drerden-Tolkewl» statt. «elkSwirtschäftlickeS. , Der Leipziger Meßverkehr er uhr vom Sonn tag zum Montag noch eine weitere wesentlich; Steigerung Die Besucherzahl wächst derartig an. daß die Höchstzahl der letzten Messe bereit« Mitte der Woche überschritten werden dürfte. Die Zahl der Aussteller stellt da« Höchstmaß dar gegenüber allen bisherigen Messen. In- und ausländische Pressevertreter sind ebenfalls zahlreich erschienen. Eme Führung durch die Ausstellung der Deutschen Werke fand bei ihnen das lebhafteste Interesse. Ebenso wurde ihnen auf dem Flugplätze in Mockau durch die Junkerwerke em Einblick in den Stand des deutschen Flugwesens geboten. Sämtliche anwesenden Pressevertreter nähme» an Rund flügen teil. Das Geschäft gestaltete sich zwar noch un einheitlich, jedoch haben sich die Befürchtungen verschie dener Aussteller hinsichtlich eines schwachen Messegeschäfts nicht bestätigt. Vielmehr haben dort, wo die Produzenten sich zu einem Preisabbau mit Rücksicht auf die Kaufkraft der Kundschaft bercitfanden, lebhafte Geschäfte sestgestellt werden können. Zudem halte» zahlreiche Einkäufer mit ihren notwendigen Aufträgen nur deshalb zurück, weil sie im weiteren Verlauf der Messe noch einen ferneren Preis abschlag erwarten. Das Ausland hat bereits lebhaft in das Geschäft eingegrisfen, obwohl infolge der Markbesserung die Preise sich teilweise dem Weltmarktpreise bedeutend genähert oder ibn gar schon überschritten haben. Auch auf der Technischen Messe setzte der Betrieb am Montag in den späten Nachmittagsstunden außerordentlich rege ein. Die Armaturenfabrikanten haben noch auf keiner Messe rin so reges Geschäft, besonders bei ausländischen Einkäufern gefunden. Es wurde besonders von Engländern und von Einkäufern aus den Balkanstaaten sowie aus Amerika und Japan gekauft. Die Teuerung in Sachse« im Februar. Die vom Statistischen Landesamte allmonatlich festgestellten TeuerungSzablen sind vom Januar bis Februar größten teils auf daS Doppelte und darüber hinaus gestiegen. Für die am statistischen „Eildienste" beteiligten sächsischen Ge meinden (Leipzig, Dresden, Chemnitz, Bautzen, Annaberg, Auerbach, Sebnitz und Grimma) ergaben sich in den Monaten Januar und Februar folgende DurchschnittSteuerungL- zahlen: Januar Februar Ernährung 82 576 Mark , 183 40« Mark Heizung und Beleuchtung 10554 „ ' 25 610 „ Wohnung 888 „ 1012 — » Zusammen 94 018 Mark 210928 Mark Danach hat sich die Teuerungszahl von 94018 Mark aus 210 028 Mark oder um 123,4 Prozent erhöht. Wird die Bor- kriegsteuerungszahk, die 1913/14 im Durchschnitt 90 8 Mark betrug, gleich 1 gesetzt, so ergibt sich auf dieser Grundlage als Indexzahl der Lebenshaltungskosten im Februar 2313,08 gegen 1035 44 im Januar. Das bedeutet also eine Steige- rung auf das 2317fache bis Februar. Noch höher sind die Kosten für Bekleidung seit der Vorkriegszeit gestiegen, näm lich Lis Jan. auf das 1S82fache, bis Febr. auf LaS 3917fache. Für alle von der Teuerungsstatistik erfaßten Lebensbedürf nisse lErnährung, Heizung, Beleuchtung, Wohnung und Be kleidung) haben sich die Kosten bis Januar auf das IILOfache, bis Februar auf das 2542fache erhöht, b.' Marktberichte. Landwirtschaftliche Warenbörse zu Großenhain. SS wurden notiert (nichtamtlich) am Sonnabend, 3. März 1928: Weizen 45000, Roggen 38000, Hafer 38000-38000, Sommergerste 38000, Mais 55000, Maisschrot 88000, Klei, 30000 M. moggen- und Weizen-Stroh, Haferfiroh» Heu blieben ohne Angebot. Di« Breis, verftebeu sich tüt den Zentner in Mengen ««ter 8000 be. «ns de« Großenhainer Wochenmarkte stellte» sich am Sonnabend di« Breis« pro Bflind wie folgt: Aevkei ,80 bi« 300 M.. Herinae^arüne, 700 M.. Kohlrabi 60 M, Rotkraut, birsiar«, 23O M., fr»mde« 250 M., Weißkraut, diesige« LOO M.. fremd,« 180 bi« 220 M., Welickkrant 200 M., Möbren 40 bi« SO M., Sellerie 80 bi« 100 M^ Rot« Rüben 80 M., Kohlrüben SO bi« 40 M., Zwiebeln ISO bi« 160 M . die Reih» 800 bi« 1200 M. Dresdner Ochlachtviebwarkt vom 5. Mär». Austrieb, 1. Rinder: 101 Ochsen. 184 Bullen. -SO Kalben und Küb«, 2. 44S Kölber: 8. 830 Schaf«; 4. 1115 Schwein». Breis« in Mark für Lebend- und iim Durchschnitt) für Schlacht gewicht: Ochsenr 1. vollsteischig», «»«gemästete, höchsten Schlachtwert«« bi« zu «Jahren 200000 bl« 210000(872700). 2. junge, fleischige, nicht an«aemckftet«, älter« au«g,mäftete 180000 bi« 170000 (307700), 8. mäßig genährt« junge, gut genäbrt« ältere 110000 bi« 180000 (288800), 4. gering genährt« jeden Alter« 80000 bi« 100000(228000). VnUr«, 1. vollfieischtge, ausgewachsen« höchsten Schlachtwerte« 1S0000 bi« 200000 (88S2OO), 2. vollst,ischige jünger« 180000 bi« 170000 (2SOSOO), 8. mäßig genährte jüngere und gut genährtt ältere 110000 bi« 130000 (280700), 4. gering genährte 80000 di« 100000 (200000). «albe« nnd Küher 1. vollst,ischlge, auSgemästete Kalben höchsten Schlachtwerter 200000 bi« 210000 (872700), 2. vollsteifchige, aurgemäftete Küb» höchsten Tcklachtwerte« bi« zu 7 Jahre» 160000 bi« 180000 (82SSOO), 8. ältere au«g,mästete Kühe und gut entwickelte jünger« Kühe und Kalbe» 130000 bi« 180000 (311100), 4. gut genäbrt« Kühe und mäßig genährte Kalbe» 100000 bi« 120000 (278000), 8. mäßig und gering genährte Küb« und gering genährte Kalben 70000 bi« 80000 (220600). «äUwrr 1. Doppellender -, 2. beste Mast- und Saugkälber 220000 bi« 230000 (362S00), 3. mittlere Mast» und gute Saugkälber 1S0000 bi« 200000 (325000), 4. gering« Kälber 170000 bi« 180000 (318200). Gchaser 1. Mastlämmer und jünger« Mattbammel 200000 bi« 220000 <446800», 2. ältere Mastbammel 160000 bi« 190000 (888900). 3. mäßig genährte Hammel und Schaf« (Merzschaf,) 80000 bi« 140000 (323500). Schwein«: 1. vollfleischig« der feineren Raffe» und deren Kreuzungen im Alter bi« 1'/, Jahr 260000 bis 280000 (846200), 2. Fettschweine 290000 bis 300000 (368800), 3. fleischige 230000 bi« 250000 «320000), 4. gering entwickelte 190000 bi« 210000 <285700), 5. Sauen und Eber 160000 bl« 260000 (280000). AuSuahmepreise über Notiz. Die Breis« find Marktpreis« für nüchterne« Gewicht der Tier« und schließen sämtliche Spesen de« Handel« ab Stall, Frachten, Markt- und Verkausskosten, Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust «in. erheben sich also wesentlich über die Stallvreise. Uebernand: 52 Ochsen, 50 Schafe, 61 Schweine. Tendenz de« Markte«: Rinder, Kälber und Schweine schlecht, Schaf« mittel. Di« amtlich notierten Preis« waren an der Berliner Produktenbörse pro 50 te ab Station: Weizen, märkischer 44000 — 45500, pommerscher 44000. Ruhig. Roggen, märkischer 40500 — 41000. Schwächer. Sommergerste, märkische 34000—35000. Schwach. Hafer, märkischer 38000 bis 34000. Matt. Mai« loko Berlin 45000, waggonsrei Hamburg 42000-42500. Ruhig. Weizenmehl pro 100 I-g frei Berlin 125000-140000. Feinste Marken über Noti, bezahlt. Ruhig. Roggenmehl pro 1001« frei Berlin 120000—180000. Ruhig. Wrizrukieie frei Berlin 23000—24000, Roggenkleie frei Berlin 24000-26000. Matt. Rap« 90000-95000. Stetig. Leinsaat 90000—95000. Stetig. Erbsen, Viktoria 70000 bi« 80000, klein« Speiseerbsen 55000—65000. Futtererbsen 40000- 50000. Peluschken 75000 - 90000. Ackerbohnen 40000-45000. Wicken 66000 - 90000. Lupinen, blau 60000 - 70000, do. gelb 80000 — 100000. Serradella 90000-120000. Rapskuchen 29000 - 30000. Leinkuchen' 60000. Trockenschnitzel 15000. Vollwertige Zuckerlchnitzrl 25000-27000. Torsmelasse 80/70 10000. Kartoffelstöcken 21000-22000. Al« Volontär hier beschilft. Amerikaner sucht mövl. Zimmer. Offerten unter VIS» »n daS Tageblatt Riesa. Student sucht möbl. Zimmer für 6 Wochen. Off. unter o L «7 an da« Tabl. Riesa. Möbl.Zimmer für Herrn (mögt. Nähe Bahnhofstraße) mit elektr. Licht vom 1. Avril bis 80. Juni gesucht. Offerten an Beyer, Meißen, Buschmühle. . Tuche per sofort oder 15. März ein saubere«, tüchtige« Hausmädchen. Hasenschänke Gröba. Gesucht wird für 15.Miirz zuverlässige VirkeßMi« nicht unter 20 Jahren. Rittergut Grubnitz. Wttltdrlm für Ostern nach Dresden gesucht. Zn melden bei Proschwitz, Riesa, Rasenplatz 4. Garten oder für Garten geeignete« Grundstück gegen gut« Be zahlung zu taufe« oder zu pachte« gesucht. Offerten unter v 8 «8 an da» Tageblatt Ries«». Eine hoch- tragende «vH zu verkaufen. Knifse.Povvitz. Jagdhündin mit Stammbaum verkauft Julius Eblert, Neuwetda, Hauptstr. 5. Telefon 447. WM- kiluvK« "WW zu verkaufen Strehlaer Ttr.S, 1., nb. Dampffchiffh. «indertorb m. Gestell zu verkaufe«. Zu erfragen im Tageblatt Riesa. kaukt IN jeden Posten M d d MM -.Tagespreis PsMMMlstn Gröba. Telefon 685. M züllW-IllM übertrifft an Schnelligkeit alle übrigen Reklamearten Orpheus. Morgen Mittwoch Hauptprobe mit Orchester. Pünktlich und vollzählig. S.-C. .Otter" Riesa. Mittwoch, 7.3., abds. V,9 Uhr Monatsversammlung .Stadt Dresden". Jugend- verfammluna Montag, 12. 8., 8 Uhr, ebenda. Gartendanverei«. Sonnabend, 9.3., abend« 7 Uhr Einkassieren der Pachtgelder im Löwen. Ferner sind Saatkartosseln Parkstr. 14 an Mitgl. abzug. Tängrrkrauz. Diese Woche Damenchor Freitag. Beret« Erzgebirger u. Vogtländer, Riesa. Dien«. tag, 13. März, abend« 8 Uhr Jahreshauptver- tzrmmlung im Rest. Schlachthof. Tagesordnung: Jahresbericht, Kassenbericht, Neuwahl, Anträge. Etwaige Anträge bitte beim Äors. C. Clauß, BiSmarckftr. 63, bi« Sonnabend, 10. d. M., ab geben. Um recht zahlr. Beteiligung wird gebet. Juuggeselleuveretu.Immergrün" 1020. Morgen abend 8 Uhr Monatsversamml. im Gambrinu«. Hch-Weigerung ns Forstrevier Dürrenvcrg-Laas. Am Donnerstag, de« 8. März, sollen von vormittag» 10 Uhr an: ca. 1000 TtL. fichtene Terbstaugen, 8—15 om strk., 6—12 m lg., ca. 2000 Tick, fichtene Reisstange«, 3—7 vm strk., 3—7 m lg„ ea. ISO Rm. kieferne Brennrolle« und ca. 100 „ „ Brruureistg öffentlich meistbietend unter den im Termin bekannt zu machenden Bedingungen und gegen sofortig« Bar» zahiung versteigert werden. Treffpunkt: Am Forftban« Dürreuberg. Die Forstvrrwaltung. Graf. kigaa, 4. ölarr LS2S. vis Vsrlobuox idror looktsr mit ckorn Oipiom- Laukwtmu Lsrru Lrust LtUkM xvbon kisrckurok bvkavut krilr llooäo uuä Frick» zvd. Sokuitr». Livs», 4. Lliir» 1923. Asios Vorladung mit FrLulvio dssdrs iod wiod »vrn- rsizso. Lnisl vsrtd. Pferdediinger gegen Stroh gibt ab Julins «hlert, Renwetda, Hauptstr. ü. Tettloa 447.^^ L schm. Doberm.-Hnnde entlaufen. 1 Pferdejunge 14—17 Jahre, sofort oder 1.4. ges. Pahren, Nr. 10. 12 Fuhren Mn MMM gibt ab Pferdehandlung Meblhorn, Gröba. Telefon 685. o.R. Brennholz: 66 rm Scheit« 42 „ Rolle« 118 , Stöcke 66 Reisighaufen. DtenStag, de« 18. März, werden im Revier Oelzschau gegen Bezahlung vor der Abfuhr folgende Kiefernhölzer verkauft: . Hotel Hötzfuer. " Anfang 8 Uhr, di« berühmten Leipziger IWsMiiM. N'-üLKL dem Lachen nicht heraus. Vorverkauf bei Abeudroth, Hauptstr., u. Wittig, Zigarrengeschäft, Wettinerstraße. yür die un« anlößlich unserer Verlobung erwiesenen Aufmerksamkeiten zugleich im Namen unserer Eltern. Nöd erau. Nttmvieon Da« Nutzholz wird einzeln re p. in kleine» Losen auSgeboten. Anfmaßliften nur bei Bestellung gegen 3600 M. Schreibgedübren. Zusammenkunft im Schlage am Oelzschau-Bockwitzer Wege (Hirseberg). Beginn mit dem Brennholz um 8 Uhr, Nutzholz zirka '/,10 Uhr. Di« Forftvrrwaltung. Schlegelmilch, Förster. ÜIImi'KMi'In» 3200 tR. Solein»!«, pMlenIw PUIlP k, Iroblootz, 1 KM. W. BkkltI, WDU1S kauft laufend: MW: WHKAWL'EL MM: AL'!- Z-°,7'L 2WH.KL vniettRn» «au«, und Sammlrrlumprn, ferner lillulprU. Knochen, Roß» und Schwein-Haare. Ttaniol nsw., Säcke aller Art, neue« VMlllli, und alte« Packleinen. -20 vm 46 Stck. 55 Stck. 21-25 94 . 64 . 26—30 65 „ 49 , 31-35 15 „ 33 . 36-40 5 „ 17 . über 40 i? s: Ü8W-WM8 (tzaltütloolx) «>nl« lirM-ÜRt «wpLoblt kmst üirllr 8»w«ok»«äl uv», keriupreeb« 117. Kartoffel« verkauft zentnrr- und pfundweise MarktbaUeHanvtftr.SI Suche zu kaufen: Achsel, Backobst Weißkraut, Rotkraut Meerrettich auch in kleinen Mengen, RMMSM.A. Diese Woche täglich frische grün« Hering« und Bücklinge zu billigsten Tagespreisen, Fr. «och, Hauvtftr. 10. V. ä. o. o »A Rosa Müller Max Haufe grüßen al« Verlobte Riesa, Niederlagstr. 8 Thammenhain am 4. März lS23 Am S. März «ntschlie sanft meinr liebe Frau 8mitle Mer. Dies zeigt tirfbetrübt au Karl Weder nebst Angehörige«. Weida, den 6. März 1923. Di« Beerdigung erfolgt Donnerstag 2 Uhr. Die beutige Nr. umfaßt 4 Seiler».