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Man wend« sich an sein zuständiges Postamt oder an seinen Briefträger, an einen Zeitungsausträger oder an di« Tage- blatt-GeschastSstelle in Riesa. Gortheftraße bS. lall »et den Börsen in woch. dm 17. d. M. WodlenUener. wie ,n Freitag de« wirt» >d des NeickSwirtschastSratr« sich mit -«ng der Kohlenfteuer und der Er- «er lmÄb ein« »nder« Steuer be- «arftdeNcht» »»»«wirtschaft. Rene hochwertige Banknote». I« den nächsten Tagen wird die Reichsbank mit der Ausgabe von SV 000 bis 100 000-Markscheinen beginnen. Zunächst wirb der Fünfzig? tausender herauskommen, der keine Hilfsnote, sondern eine vollwertige Banknote ist. Er entspricht ungefähr in der Größe dem Zehntausenbmarkschein und trägt auf der Vorderseite da» Bild des Bürgermeisters von Brauweiler von Bartel Bruyn, einem Kölner Maler des 16. Jahr- Hunderts. Kurz danach wird auch der Hunderttausendmark schein in den Verkehr gegeben werden. Tie ZwaugSanleihe. Wie WTB. erfährt, ist di« Aus gabe der ersten Rate von Stücken der ZwangSanleih«, di« etwa die von Juli bi» End« September v. I«. bezeichneten Abschnitte umfaßt, durch die Reichsbank erfolgt. Die Für di« wohltuenden Beweise der Teil- nahm« beim Heimgänge meiner lieben Gattin, unserer guten Mutter und Groß, mutter, sprechen hierdurch allen unfern herrlichste« Link ans. Oelsitz. S. Februar 1SL8. Im Namen aller Unterbliebenen firm Herren» und Damen» HLcker in verschtederjen Ausfüh rungen UNd Qualitäten, USlMvlMM in Rund-, Schwing, und Langschiff, befteFabrikatt, sowie all« Gesa»- »ud KW"L- LÄLL empfehlen sehr preiswert Mittwoch für Stadt und Land auf meinem Lager, platz Hinterm Schlachthof. > - —— Mlrßel« empfiehlt . m>r Mtpenvels« AI. KnukI» , > «o thettr 9» "HW Ortexrvpp» «ich»». Freitag.d. 9.2.23,abv«. 8 llbr in der Elhterraffe «onatSuersommluug. vortrax dm Koll.Grrb«rt, Leiter d.«bt. Rechtswesen. Gesch-Stell« Dresden. Allseitiges Erscheinen erwartet d. v. Für liebevollen Rat und hilfreich« Tat beim Hinscheidrn unseres teuren Gut- schlafenea, für di« herzlichen Beileid», beeeugungen und Trostworte fein« vor» gesetzten, Kollegen und Kameraden sagen im Namen aller Hinterbliebenen herrliche« Dkmk. «röva, S. FMruar 19«». Gitfabeth Gefsin» und Kinde». Bekanntmachung! Die Mitglieder hiesiger Jagdgenossenschaft werden hierdurch geladen, sich SwwwwkwnK, Kww 17. kwdnume- abends 7 Uhr im OrtSgasthose zur Beschlußfaffung betreffs Jagdverpachtnu» auf weiter« sech» Jahre einzusinden mit dem Bemerke», daß der viert« Teil der Stimmen beschlußfähig ist. ' Spansberg, den 6. Februar 1S2». Der Jagdvorftand. Schöne. MLÜ» 'WM verso»»»- Mu zahlreich, scheinen wirdgebeten. Der Vorstand. Vranchrkundiae, selbständige A Z V«r»»«lei-In ß für 1. Mär» oder später gesucht. kmn Mer ßsMgf. s Inh. Pan» Wende. " Z? den, findet Ostern 1923 gck Lehrstelle. Offerten unt. « v SO» erb. Annonc.-Exped. Fr. Sitz, man«, Meisten. Z«" WMM. ,k°NL- «rohes ZUHefi-Sonzrrt kommt und ist einige Tage in Rtefa und Umgegend tätig, um Ratten, Mäusr.Tchwaben, Ruffen, Wanzen und. dergl. unter schriftlicher Garantie restlos zu vertilg««.. Bestellungen mache mau sofort unter »ll bo »S4ae" an das Tageblatt Riesa oder indem man stch in der Geschäftsstelle meldet. öeilsnntmsekung. Die diesjährige Generalversammlung der Flur, genoffenschafi Heyda und Wüst« Mark Miltitz findet DteuStaa, IS. Febr., statt. Nachm. '/,4 Uhr Wüste Mark Miltitz in Schmalz' Restaurant, abend» 8 Uhr Flur Heyda im „Goldnen Adler". Tagesordnung in beiden Versammlungen: 1. Rechnungsablage, 2. Freie Anträge. Ter Vorstand. Emwerwre Etz«wm»g«srAwe Av »leaante Da«, batte st» in lwu Kovfgestt»». stch dm: Mod, zuliebe schlank »«machen. Die« «ar ihr au« g». lnngen, aber um welchen Brei«! Sie wurde magenleidend^ ihr früher rostger Teint ward arau, und ihr« Liebens» Würdigkeit «acht« ^ner unangenehmen Heftigkeit undNttz- barkeitPlatz. Ihr Gatte versucht» »S mit Güt» und Strenae, st« von ihrem falschen weg« abzubrinaen. Al« nichts hall, leitet» er die Scheidungsklage ein, welcher der Richter auch stattgab. Als Scheidunasarnnd galt, daß die Frau stch durch abstchtliche Widersetzlichkeit körperlich und geistig zugrunde gerichtet hätte. Ein verarmter Adliger batte seinem Wappenschild« durch di« Helrat mit einer reichen Witwe neuen Glan» zu verleihen verfucht. Nach der Hochzeit erkannt« di« sung« Frau »u ihrem Schrecken, daß ihr Gatt« ein« Verrück« trug und sein Kopf so kahl wie «ine Kegelkugel war. Au» diesem Grund« klagte st« auf Scheidung. Sie beschrieb vor Gericht da« Entsetzen, welch,« ibr ein kahler Kopf «instöß«, nnd de- teuerte, daß N« ihren Gatten nie und nimmer geheiratet hätte, wenn sie hätte wisse» können, daß sein Haar falsch wäre. Ti« hatte mit ihrer Klag, Erfolg, dir Ehe wurde geschieden. Sin franzSfischer Reserveoffizier führt« al« Scheidung«, gründ an, fein« Frau sei Frauenrechtlerin und bemüh« stch, ander« Frauen g«g«n ihr« Männer aufsässig zu machen. Dieser Grund erschien dem Gerichtshof jedoch nicht genügend; al« der Mann jedoch beweisen konnte, st« mach« dir fran zösische Armee lächerlich und sprech« von ihrem Monn« nur als von einem Feigling, da entschied da« Gericht, «inen derartigen Schimpf brauche «r sich nicht Hirten zu lassen, und trennt« di« Ehe. Ein« Amerikanerin, Fran Blickensdorf, klagt« zu New- Bark in New Jersey auf Scheidung, weil ihr Gatte während der vierjährigen Dauer ihrer Sh« noch nicht ein einzige« Wort gesprochen hab«. Während ihrer Brautzeit sprach er ganz Meßend und normal, und jetzt konnte st, allerhöchsten» ein Kopsschütteln oder Nicken von ihm erreichen. Sie hatte schon all« möglichen Mittel versucht, um ihn zum Reden zu bringen, hatte ihn zuerst gelttbkost, ibm dann angebranntrS Este» vorgesetzt und ihm den Kaffe« versalzen, und al« alle« nichts hals, iom sogar Nadeln in sein Stuhipolster gesteckt. Aber auch dies« Tortur blieb ohne Griolg. Da sie alle« durch Zeugenaussagen beweisen konnte, wurde ihr Wunsch erfüllt, und st« konnte sich nun nach einem redseligeren LedenSgesährten umsehen. In einer anderen amerikdnischen Ehescheidungsklage spielt« der Phynogravb ein« Rolle. Die klagend« Gattin produzierte vor Gericht eine pbonographisck fixierte Liebe«, «rklärung der Beklagten an ein« ander« Dame. Da half natürlich kein Leugnen — der Beweis war erdrückend. Cth. r-r vrikettpreis UN 3200 Rk. per Ztr. ab u»k«rn Lägern festgesetzt worden. Verein der Kohlenhändler für Rief« und Uwaegend, «. B. Verniftzte». Erdbeben auf den Haaras.Inf,ln. Große Erderschütterungen, die in mehreren Observatorien der Welt verzeichnet wurden, haben den Südpazififchen Ozean heim- gesucht. Di« Hawaischen Inseln wurden von einer uns«, yeuren Sturzwelle überschwemmt. Zehn Fischer und 100 Fischerboote wurden fortgerissen. Die Hauptstadt Honolulu hat großen Schaden zu verzeichnen. Di« Erderschütterungen waren ebenso -estia wie die, durch di« im Jahr« 1909 San Franzisko zerstört wurde. Die meisten Seismographen der Vereinigten Staaten find außer Gebrauch grsetzt worden. SS wird als beunruhiaende» Anzeichen angesehen, daß der Vulkan Lasten nordwestlich von Gan Franzisko wiederein« vermehrt« Tätigkeit entfaltet. Gestern stieß er ununter brochen Lava au«. Auch von den Meuten wird vermehrt« vulkanische Tätigkeit gemeldet. Wasseretnbruch in oberschlestsche Gruben. Wie aus den Kreisen der Verwaltung der Laurahütt« mit geteilt wirb, ist am Sonnabend abend durch Hochwaster und Dammbruch der Brinttza in zwei Schächte der Laurahütten- grub« Master etngebrungen. Die Arbeiten zur Beseitigung de» Dammbruche» sind im Gange. In dem Knoffschacht sind zwei Maschinisten ertrunken, denen eS nicht mehr gelungen war, sich vor dem Master zu retten. Auf der Laurahittte find 11 Pferd« ertrunken. ES find all« Maßnahmen ge troffen worden, um ein weitere» Umsichgreifen de» Master einbruches zu verhindern. Nach Ansicht der Fachmänner dürften die bettoffenen Gruben auf mindestens drei Monate außer Betrieb gesetzt sein. Eine Ehrung eigener Art. Ein drastisches Miß. Verständnis verhalf zwei Freunden in China zu einer „Ehrung" eigener Art. Die beiden Herren mieteten sich in Ringpo Sänften, nnd da das Dach derselben niedrig und da» Wetter heiß war, befahlen sie den Kults, da» Dach zu entfernen. Aber die Träger verweigerten ihnen in diese« Punkte glatt den Gehorsam und die aufgebrachten Europäer mutzten die Arbeit selbst vollbringe«. Auf ihrem ferneren Wege waren sie noch nicht weit gekommen, als üe merkten, daß alle Vorübergehenden st« anstarrten, und daß ihnen eine große Prozession folgt«. Die Leute verhielten sich aber LnrchauS ruhig; es fiel nicht das geringste vor, und die Reisenden kamen richtig an ihrem Bestimmungsorte jenseits deS Südtores von Ringpo an. Dort erzählten sie ihr Er lebnis und erhielten auch prompt die Erklärung dafür. In China ist eine unbedeckte Sänfte nämlich das Vorrecht der jenigen, die zum Richtplatz geführt werden, und da das Köpfen zufällig auch auf einem Platze in der Nähe de» Südtores stattzufinden pflegte, so hatten die Chinesen einige Ursache anzunehmen, die beiden „sremden Teufel" würden ihnen ein willkommenes Schauspiel liefern. Klima und Frauen schön beit. Dl« Frauen mancher Völker und Länder genießen einen besonderen Ruhm der Schönheit, und «S erbebt sich die Frage, inwieweit Nass« oder Klima dabei mitgewlrkt haben. Für di« englisch« Dame, die im allgemeinen wenigrr durch die Regelmäßigkeit der Züge als durch die besondere Zartheit des Teints ausfällt, sticht Jänuary Mortimer die wohltätig« Rolle de« britischen Klimas nachzuwrisen. Li« Feuchtigkeit unserer Luft", schreibt er, „ist das beste Mittel sür den Teint, da« «S überhaupt gibt. Der Einfluß de« Regen« auf da« Gewebe der Haut und auf ihr« Färbung zeigt sich an dem Leint der Frauen, di« in den naffestrn Gegenden von Großbritannien lebe». Der „schottische Nebel macht die Haut weich und zart, und dasselbe kann man von dem „Sprühregen" von DevonShire und den nassen Winden von Cornwall behaupten. In Irland, wo e« ebenfalls viel regnet, sind die Frauen wegen der rosigen Reinheit ihrer Wangen und der leuchtenden Klarheit ihrer Augen berühmt. Unsere feuchte Luft bewahrt den Gestcht«te,nt vor den frühen Runzeln, die man In den wärmeren und trocknrren Ländern bemerkt. Di« Schönheit der südlichen Schönen von Europa, der Italienerinnen und Spanierinnen, welkt allzu rasch in der grellen Sonne. Di« groß« Zahl der Blondine» bedeutet «inen weitere» Vorzug der englischen Frauen schönheit, aber es sind hauptsächlich di« Dunkelblonden, die am meisten bewundert werden, und dies« bräunliche Pigmentierung der ursprünglichen Blondbeit ist «in Er- zeuanis der Rasseumischung und de« seuchteu Klimas. Dieser dunkelblonde Typus ist unter de» Engländerinnen im Zunehmen und wird ihre Schönheit noch erhöhen." der Fraa« btt ß Schlachtgewicht«« Zentner: Ochsen: 1. vollfleischige, ans- gemästete höchsten Schlachtwerte« bi« zu « Jahren 175000 bis 185000 (8-7.800), 2. fimse. N.fichige. nicht au,gemästete, ölter« aus«,mästet« 155000 bi« 155000 <807700), 8. mäßig genährte jung,, gut genährt« älter« 188000 bi« 145000 (297900), 4. anstna genährt« jeden Alter« 90000 bis 110000 (250000). Villen: 1. vollfleischige. ausgewachsene höchsten Schlachtwerte« 178000 bis 185000(810800), 2. vollfleischige jünger« 158000 bi» 168000 (290000), 8. mäßig genährte jüngere und aut aenSbrt, älter« 188000 bl» 148000 (299200), 4. gering genäbrte 90000 bl» 110000 (222200). Kälber nnd Küster 1. vollfleischige. auSaemästett Kalben höchsten Schlachtwerte« 178000 bi« 185000 (827800), 2. vollst,ischigr, anSqemästete Kühe höchsten Schlachtwerte» bi« zu 7 Jahren 185000 bis 195000 (807700), 8. ältere auSgemästet« «übe und gut entwickelt« jüngere »übe nnd Kalben 140000 bi« 150000 (807700). 4. gut genäbrt« Kühe und mäßig genäbrte Kalben 120000 bis 180000 (807700), 5. mäßig nnd aering aenäbrt» Kttbe und gering genährte Kalben 80000 bi« 100000 (264700). Kälber: 1. Dovvellender 2. beste Mast-und Saugkälber 180000 bi« 190000 (298400). 3. mittlere Mast» und ant« Eangkälber 160000 bi« 170000 (275000). 4 a,ringe Kälber 140000 bi« 150000 (268600). Schaf«: 1. Maftlammer und jünger« Maftbammel 140000 bi« 150000 (290000), 2. ältere Maftbammel 120000 bi« 130000 (277800), 8. mäßig genäbrte Hammel und Schafe (Mer,schatt) 70000 bi« 100000 (223700). Schweine: 1. voll fleischige der feineren Raff«,, und deren Kreuzung«» im Alter bi« 1'/. Jahr 295000 bi« 805000 (384600), 2. Fett- schwein« 380000 bi« 830000 (406200), 8. fleischige 270000 bi« 285000 (370700). 4. gering entwickelte 240000 bi« 260000 (357100), 5. Sauen und Eber 240000 bis 800000 (360000). AuSuabmepreitt über Notiz. Die Preise sind Marktpreise sür nüchterne» Gewicht der Tier« und schließen sämtlich« Spesen de» Handels ab Stall, Frachten, Markt- nnd Verkanfskoste», Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust «in, erheben sich also wesentlich über die Stalloreltt. Ueberttand: 6 Kühe, 127 Schweine. Tendenz des Markte«: Rinder mittel, Kälber und Schafe gut. Schwein« langsam. Die amtlich notierte» Preise waren an der Berliner Vroduktenbörtt pro 50 ße ab Station: Weizen, märkischer 65 000-67 000. Fest. Rogge», märkischer 60000. Fest. Sommergerste, märkisch« 55 000 —57 000. Feit. Hafer, märkischer 48 000—50 000, pommerscher 48 000—49 000. Fester. Mai«, loko Berlin 69 000-71000. waggonfrei Hamburg 68000—70000. Fest. Weizenmehl pro 100 t« frei Berlin 185 000-210000. Feinst« Marken über Notiz bezahlt. Fest. Roggenmehl pro 100 frei Berlin 160 000 bi« 175 000. Fest. Weizenklei« frei Berlin 36000, Roggen kleie frei Berlin 38 000. Fester. Rap« 90000-100 000. Unverändert. Erdjen, Viktoria 850Y0- 95000, kleine Sptitterbsen 70000-80000, Futtererbsen 50000-60000. Peluschken 100000-185 000. Ackrrbobnen 70000-75 000. Wicken^ 100000-130000. Lupine», blau 45 000-60000, Lupinen, gelb phne Angebot. Serradella 145 000-175 000. RavSkuche» 46000. Trockrnschflitzel 24000. Vollwertige Zuckerschnitzel 30000-32000. Torsmelaffe 30/70 15 000. Kartoffelflocken 36000—37 000. SWS Die Wx««s d«° uns gemeldet wirst, l Vercinsnackmchten — «I! Gth. Singernähmaschiue zu verkaufen Gröba, Rosenftr. 7. Mwnekolin» guterh., zu verkaufen von abd«.6Uorab Panfist 14k. v«de». zn kaufen gesucht Großenhainer Str. 19,1.