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GrklürnngW Motz» GW»«». 1« »n m i.ü,_ Die St««««««» _«W«I nmEAU*AW!^ä?^A1m^U^^und' WfiiWd ^«rtragewldriaen HaltunL der N»gi»K«ngskommisfi-ff di Für hen,7. Februar Haden die Sozialistisch, Varteinnd h»-bii,«d«rl2ndische Gewrrkschast«bnnd in zahlreichen «vudtfche» Stadt,» Einspruch«»,kiamml»no»n gegen di« isMung HW «uhrsebietes »inb,rufen. Unter den nsterdamer Rednern befinden kick da« Mitglied der »«»bühN«. Am k»«»wnd«n besinnt die ,s. s." »i« ttzr, als «rite Vorst,Lun, das drei» KSK unaünkiwm austraakTlo in »ietzrSi andesdü rtirM ouanot , s« meidet Sonntag N LNK K Nrl«-» l Parteien durch dl« ». «ekovunen f«i«n. rsu«hW von recht» rn, tu einer nicht »man wurde d«, f« dm Proletariats k 1VS3. Nach den gen wolle man d«r. ilA !cho!» z^»!ufi°llhru?,^ D^I n von Marinins dient. In ^lU^Wn. «8 «nattou erfordert. inkommeu« al» Stuhrsoend« admiW«. sich dann mit dem Teil der Landwirtschaft au«einaiidrrfetzen, men >t«n, Igen wenn n',« uMM^r L'utschl"^'n7ch^",^W Geora« erklärte sich unbedinat a»a»n die Znrückzießuns der britischen Truppen vom Rhein und wie» darank »in, daß di« deutschen Kohlenlteferungen im aanzen befriediaend aewesnr seien. Man dtirse nicht neraeisen. vatz Deutschland sein« Saarkohlen und «inen «roßen Leit seiner schlesischen Kohlen .verirren hab«. Zu der Erklärung Poinearts, daß marsch mrtur« nana«- «Da» «W » will, er Zeit brnnde Nach , .rn und . . - . faches Hoch auk N»s»» dentlche» lvateriand. Nun boten di« kür diesen ker«ttsr^ch»n8"waren hükern, Achtungen dm Herrn Schriftstellers, A Eeißler, Drr«dr>i. Er verstand Lieder »n »,sond«W.hsroo, tat «ch Frau Matth« Pratsch mit dem >disch«n.Ool«tam. von Luna und der Ehimmy.GroteSk« oon Ltttl« Fly. El« mußt« HG nach ihren Tänzen immer wieder, d,ii Zuschauern «etaen. Di« musikalisch» B«gl«i»una am Flügel »u den Darbt,jungen der Tänzerinnen und ch« aneuvassen, Nachdem dieGesangabteiluna noch di« beiden Lieder .Ein rheinisch^ Mädchen7,von Krämer und da» ^oiatroftnarad^ von Sonneti zu Lebsr aebracht und di« Kapelle HW .Orod»u«7,dt, »Mondnacht am bereiste? gr. ^Ikjt hatte. war die Vortraqisolg» zu End». Manschender Beifall »«lohnt« all« Vorträge. — Aut vielseitigen Wunsch wurde noch,»» Gunsten der Nuhrdevölkerung »in, Lamm» lnna,veraiistattet, dl« den ansehnlichen Betraa. von «0670.— M. erbrachte. E» war ein genußreicher «band, d«n der Veamtenvereln seinen Mitgliedern und Säften bereitet hatte. Hoffentlich ist,» nicht der letzt« gewesen. Ä Veiirkiaruov, Nordsachs«n de» Her. band«» Sächsischer Industriell«». Am ».diese» Monats land «in« sch« gut besuchte Mitgliederversammlung des^verbandW Sächsischer Jiidnstrteller,tm Bobnbof«hot«lzu Riesa statt. Herr Otto Marthau«, Oschatz. begrüßt« al» vorsttzenber dt« erschienenen Herr,».und »te» ans dt« schwierig« Lage,im Ruhrgebiet hin. Mt warmen Worten sordrrte «r dt« Anwesenden aus. nach Kräften zur Ruhrspende h«t»utrag«n. Darauf erteilt, er Herrn vr. Schauer. Dresden, dem Steuerberater des Berbandes, das Wort »n einem Vortrag ttorr di« äugen» dlickltch besonder» interessierenden Kragen der Einkommen- steuer. d,r Vermögen »st,«er, d,s Zwana«anl«ih,.Gesetzes usw. Der Vortragend« ging außer aus dies, dr«t Stenern noch aus dt« io»ial« Abgab« und dt« Landesgewerbefteuer «tn. Jn»besond«r« betrachtet» «r dt« vom Reichtfinanz- Ministerium derau»o«aib«nrn Rtchtltni«» zur Bewertung d,» Vermögen« bei der Zwangranleth« un» bei der Ber» mvgeusfteuer. Die außerordentlich kenntnisreichen und in«,restanten Au»tsthrungen de» Vortragenden wurden mit größter Aufmerksamkeit angehört und gaben Veranlastung »u einer Reih« von Kragen, di« der Bortragend« braut« «ortet«. Nm allaemetnin teil der Taaesordnnng wurden verschied«»« Mtttetluiiaen teils geschSstlicher, teils ver« traulicher Art gemacht. Mit Dank an die erschienenen Herr«» schloß der Vorsitzende dt« Sitzung, von der all« Anwesende« wohl manch«» Neue und Antereffant« mit» genomm^ « und Wucher. Di« Amt»» hauptmamischast Sroßrnbain hat der Staatsanwaltschaft v»rschi«d,n« Fäll« offensichtlichen Wuchers mit landwtrt- schaftitchen Produkten zur weiteren Entschließung übergeben. Daß di« Staat«a»waltschafi hierbeizu seltsame» EntschUtffe» kommt, »etgt solg«nder «Vorgang. Die Molkeretdeiitzer Sebr. Wend« in Oder- und Mttteledersdach batten in ihrer tn Rad,bürg befindlichen Filiale am 1«. Nooemdrr v. I. da« Stück Butter mit 700 Mark vertäust» während tn dir Woche vorher der Preis auf KL5 Mark stand, obwohl in die Zwischenzeit eine Milchprriserhvyung nicht gesallen war. Ku» daraus meldet «ine weiter, Anzeige, daß der Verkauf ver Butter an den übrigen Lagen «ingefteLt fei. Inzwischen war die Höchstoretsseftsetzung erfolgt. Di« Staatsanwalt schaft hat da« «,a,n übermäßig,r Pr»t»st«ig»rung,tinoelettet« v«rsadr»n «ing,stellt. Dl« Begründung bezieht sich auf den milchwirtschaftlichen Landesverband und wird hierin gesagt: .Die »«st»huna»kost«n müßten geprüft und dabei dt« aus der teuren Milch dergesteilt« Butter zugrunde gelegt wer- den, da di« B«schuldigt«n dt« Lag«rware zu dem fich so er- gebenden Preis o«rtauf«n dürst«»'. Nach «uffaffung der Staatsanwaltschaft liest allo «in übrrmäßtger Pretzwufschlag nicht vor, wenn im Monat NoormderPfund Butter in «tn«r Woche von öS» auf 700.Mark gesteigert wurde und dl« Landespreigprtisunasstelle, der dies« Entscheidung vor» liegt, kann M der Richtigkeit dieser Begründung nicht ver- schließen. Di« dereits gemeldet« Bestrafung des Gutsbesitzers «ocklsch in Beiersdors zu 80000 Mark wegen vutterwucher und Einziehung des Mtbrärwinn« will noch recht mäßig «scheinen. Das Justizmtntst«rium würde wirklich gut tun. nicht bloß di« Aussicht«debSrdifl zur ftrengen «ersolgiing s anzuhalten, ändern auch d«n Suftiebehörden n über den ««griff .Wucher' zu a,d«n. Nm td«n, nachdem dt« AuMüs«r aus bin groß«» n,ganz«n B«,irk Überschwimmen und sicher di« nicht einhatten, dt« Hrrrschaft«» in nächst«« Z«it «1t wüst«», daß vi-tzitch huVmtshauptmannschast g^r«t»brzadl«nKßtI,^ it d«m L«ll d«r Landwirtschaft auseinandersitzen, »s>«8»r vMIss»,nl (»MtzNM» ««S »sv»- l ZI'Z-MVNL^ r«ges«eschichte. Deutsch«» Nstch. WK!''LN U!"NL.d„ d«u LarikvrrhandluugW »Ms««, d*n AjSsx "?üInMn',»^u»glÄä^ »alm verbände - der Deutsch, Städtetag, dt« viriinigum, der Pttußischen Provinz,n. der Verband d«r Deutsch«! Land» kreisender Rrlchsstädtebund, d«r Deutsch« 0and,»m«md»tao— aus Anlaß d« letzten Äorgäng«. im Steuri'ansschuß,'d«» Milchstaa« «in« gemeinsam« Eingabe.an hin Stiuerauiischuß d,«N, ch«taa» gerichtet, in d,r ,« b«ißt.! wir müffen ans da« drinaendft« bitt«», di« umsatzsteuersragi noch, rin mal «t.ner Prüfung zu unt«rzl,h,n und di« bl»b«rta« Ablehnung nicht zu «iner endatlltlgen werden zu lasten. Di« Gemeinden wissen sonst tatsächlich nicht mehr, wie si« ihr« Triften» er» halten soll«!. iübeeschtchten im l»i,»«rschI«ftschW Gteiulotzlruaedi«,, Di« v,»irkskons,r»nz de« Beraarb«it«r»«rhandra für das Niederschlestschc Stelnkohlenaebiet hat mit großer Mehrheit b,schloffen, zur Abwehr der Folg,» der widerrechtlichen Be setzung de« Muhrrrvlers da« B,»fahren von Ueberschicht«» sosor» a»fzun,hm«n. St«tchs«ts«»dnh»,at. D«r R»schsv»rk«hrsmlnift«r hat »um Si. yebruar d». S«. L«n Rilch««>s,nbohnrat nach verlin »ingiladen. Zur Brratuug fteben dt« vorlaaiu d«r ReiLibahn üb«r iwafferumschlagtaris«. und di« wünsch« Ostpreußen» und Oberschlksten» aus Slnsührung eines Aus» nahmetartfe« tür Volz. Vorsicht tm Briefwechsel mit dem »«feste» G«dl«k. Die wiederholten Warnungen, insbesondere an die Handels» kreis», bei der Korrespondenz mit dem besetzten Gebiet vor» Nchtig »u sein, «erden immer noch nicht genügend beachtet. Die von den »ranzosen. rilckfichttzlo» au-geübt« Vries,ensur ist eines ihrer Mittel, sich über deutsch« Hantzlsbeziehunaen Ausschluß »u vttschaffen und dt» letzten Nest« deutschen Wohlstandes zu vernichten. Auf de« Poftamt« tn Esten und tn anderew Orten de« besetzten Sebwts wird di« Brief» post zum Zweck» der Handrl»splonns« durch das Personal der sogenannten Zeniurftellr. das in Begleitung von Soldaten mit anfgepflanztem Seitengewehr tätig ist, gewalt sam den deutschen Bostb,amten wraaenommen. gn gleicher Weis« «erden Briesposten, und zwar vorzugsweise solch« au» oder nach Verlin und Hamburg unmittelbar an den Bahnpostwagen .beschlagnahmt'. Protift« find blrher eraebnislo« gewesen. S« kann daher nur nochmals äußerst« Vorsicht im Briefwechsel mit d«n d«s«tztrn G«bi«t ang«rat«n «irden. . . Dt« englischen v«satzuna»trupp«n soll«« englisch«» Geld erkalt««. Reuter zufolge v«rlaut«t, daß in uumtttel» barer Zukunft die Truppe» de» britischen Veiatzungsheeres in englisch«»! Selb bezahlt werd«», statt wl« bisher in Mark. SerichtSsaal. a. Dresdner Landaertchr. Mitt« Dezember wurde. d«r W Zschleschen wohuhast« 4S Jahr« alt» Kaufmann Paul Otto 8«nsen vom Schöffengericht Großenhain weaen Per» gehens geaen da« Reich-geseg »um Schutze der Republik vom 21. 7.1SL2 zu einer Woche «esängnls und S4000 Mark Geldstrafe verurteilt. Dem Angeklagten «ar zur Last ge legt worden, daß er knrz nach ber Ermordung Rathenan«, als di« .politischen Wogen sehr hoch ainain, di, Wort« g«» äußert haben sollt«: .Irdinsall» silid di«, di« Nathrnau ermord«»«», als Heidin zu bezeichn«« I" und wiitir b«i «inrr and«r«n G«lrgrnb«tt: ,Sr könnr nicht brar«ts«n und v«r« st«hin, daß di« d«»tsch»n Arb«it«r um eine» guden wi« Ratbenau trau«rt«nl' D«r Angrklagtr datt« «ntschied«» bestritt««, daß. «r sich tu dieser Form geäußirt, der Sinn seiner Worte sei «tn wesentlich anderer gewesen. Gegen diese» Urteil hatte der Beschuldigt« Berusnna eingelegt, desgleichen au» dl« Ttaat»anwa«schaft, sodaß sich ießt di« sünkt« Strastammer mit dieser Ang»leä«nh«it beschäftig«» mußt«. Na» «rn«ut«r Beweisansnahm, kam dir Ärrusungg- Instanz zu einer t«ilw»is« milderen brzw. aad«nn Austastung Oertllches im» ««chflsche». Riesa, den S. Februar 1SS8. —*F«lgstur, in d«r Sächsisch«« Schwitz, gm Voknztal tn d«r Sächsisch«: S»««iz lst «tn SO M«t«r briiter und SO M«t«r lang«r Frlgblock tn di« Ll«s« grstürzt. Di« im Lal« lirgrnd« Holzstvsfabrik ist »olltommin o«r- schütt«» «ordrn. Prrsonen ftnd nicht zu Schad«» g«k«m««n. . —* w«aen Urbrrschreituua d>« vutt«r- büchftprris« brftraft. Drr Gutsbesttzrr Kockisch tn Brirrsdvrs ist wegen Urberschreitung dir vuttrrdS»ftpr«>k« zu 80000 M. «,sdstraf«.und Einziehung d«s M«hr«rtös«s von 1000 Mark v«rurt«tlt worden. —* Aus ht«sigem Frtidhos» soll, »i« d«r Ktrchenvorftand tm amtlich,« Tiil« b«kannt gldt, «in T«il br» Quartiers für »!,in» Kinder n,u belrgt werden. Wne «in dssrldft bifindlichis Grad «rbaltin ,u hat«« wünscht, woll« dt«s tn drr Psarramtskanzl«» mrldr». —* Fahrraddiib stahl. Grftohlin «urd« »n- dachtlos am 8. yebrnar, mittags g«a«n 1 Uhr. aus d«n unt«rscht«h,n. «b,r die Bedenken «inlg»r. franzlifisch» Blätt«r deuteten an, daß ander« »ew«,gründ« vorsandW »HchHM D»rtett«ß heck -rck«zöstsche« eszisttste«. «» vaPPla» in LMo kam «s am ional«« Kuvdgrduna In dir Form nd und an das Volk «n» di« en St«at«n aerichtetrn Ersuchens RWOrotionssvas«. Das von dem anal ring,brachte Dokument stellt - di« sozialistischen Parteien.der an ressierten tzänd», Belgien, Deutsch- ach und Italien vertreten. Die ich, P«rb«vinmmä ^ G ü«z«schn,t. Dies« Löfiing sei Mir möglich durch ihmen internationaler Art. Der Schnitz der Ent- — ----- -^ae geaen die Rrgiekiinaen und de» Pölkerbundgest als ein Gesuch bar. Dt« gequält« Menschheit, di« in den Völkerbund die Zuversicht auf «inen n»»«» Weltfrieden gesetzt hatte, könne sich di, Zurückhaltung und das Stillschweigen de« Völkerbunds»«,«» nicht erklär««. Dt« Nigiirungrn hätt«n in der Frag,, von dir, der Welt» krl«d«n ähhüna», nicht» getan. Möchte dl« Regierung und das Volk der vereinigten Staaten in dieser Debatte, in der es sich um Erlstenzsragen bandelt, ihr« Bemühungen mit tzWende« Sozialilmus vrrrtnigen. Der Völkerbund habe stw selbst und der Menschheit araenüber di, Pflicht »in- Wgttisen und Deutschland die Rechte eines den affoziterten Lünd«rn glrlchg,stellten Perhandlungsgeaner» zu verleihen. s Für den 7. Februar haben di« Sozialistisch, Partei und b«v.Niedirländlsch« Gewerkschastsbund tn zahlreichen houäadtschni Gtädte» Einspruchs»,rlammlungen g,g«n die BesWung des lltuhrsebietes ,inb,rus«n. Unter den Amsterdamer Rednern befinden sich das Mitglied der belgisch,» Kammer Sckeler» und der deutsch» Reichstags- adgeordnet« Dr. Vreitscheid. Aus der Generalversammlung der »nabdüusla«« ArdPierparwt vom Loudon und den südlichen Erasscdnft wurde «ine Entschließung angenommen, dl« gegen di« B setzuna des Ruhrgebiet»« Einspruch erhebt. Tin Nntra der di« Zurück,ithttnader britische» Truppen an» Dentschlan Aegppten und dem Irak verfolgt, wurde abgelehnt. Die Lausanner «onfereaz. , Asmet Pascha empfing geftern nachmittag tn Lausanne bi« P»«ffe»,rtr«kkr und gab ihnen eine Erklärung ad, in b«r es h,itzt: Ich bade hier die allergrößten Opfer gebracht, ich hab« all« terrttorialen Bedingungen drr Alliierten ange nommen, in den Minderheitenfragen -ab« ich alle ihre wünsch« erfüllt, in der Meerengenfrage find alle Punkte geregelt; über di« Kapitulationsfrage waren fich beide Telle barm einig, daß di« Kapitulationen ungerecht find und abaeschaffi werdrn wüsten. Man hat un« aber nur trügerisch» Zugeständnisse gemacht und im Grunde »en Geist b« Kapitulationen bribehaltrn. Der Hauptgrund für da» Scheitern der Verhandlungen, ja drr einzig« Grund — und tNssuf muß ich mit aller Energie. Hinweisen — sind di« Wtrtschaftsklauseln, d. h. in erster Linie die KonMions- fragen. Man wollte un« »wtnaen. Kontrakte, Konzession«. Versprechungen usw. zu unterzeichnen, die wir nie gesehen Labe», die man un» nicht zeigt, von denen wir nicht« wissen. Dir haben erklär», daß diese Kontrakt« nicht« mit dem Vertrag zu tun haben, und daß wir si« erst sehen müssen. Man bat diese gerechte Forderung abgrlebnt. Nachdem wir all,» geopfert haben, will man un» nochuolrtschastlich knechten, man will un» die Möglichkeit einig Aufschwung«» nehm«,. Da« durst», da« konnte «ch nicht unterzeichnen. Der Grund de» Scheitern«, der Konferenz ist der Will«, unser Land aller feiner Hilfsquellen zu berauben. Ismet Pascha sprach mit tieker innerer Erreaung. Seine Erklärungen Machten starken Eindruck auf alle Hörer. 9 MMierdnt^ärHiirsergkMkck«. VerlMerBlötwrv zufolge tzw Aetchsregiervng » «illiartze» uv» die «»»ff»»- s»»z,rßlt,»ev««fü»fo,,e, » MtNtor»«« für »w soztale «eutverfürsorge >«» S Mtllt»,»«, für sie »l-tvreutueefürso»,« zur Gersüsv«, zestest. AsfhehA«« des Atl»««h»e,u^ünße» t» Bitzer«. '_Dlo Korresvondrnz, Hoffmann meldet amtlich aus München r Aus Grund d,« ö 48. Absatz 4 der Versastung vm Deutschen Reiche« und ve« ^ 84 der bayerischen Ver- fastung«urkund« wird vom Gesamimtnistttsum des Frel- staafiw Bayern verordnet, 1. Die durch die Verordnungen des Gesamtministeriume vom SS. Januar 1S28 getrosten,n ^'ö'rbruar' ^sss Krait?^ E Verordnung trltt mit dem rie Artzetter Hetze» Sutze»tz»rff. Wie»ebwre BoPtuer Btttwr svs Gieu »eldq», »vrtz« Seuerel eudtuborff, »er MKl»«,vf»r1 «us etue» ,»» »m Ltzre» verouftMtew» Kchtzstvk »es Siaerutzuubes aesfmoHe« hotte, »uf »er Nets, Wch Wie« t» »ow WWW VorortH,tz,,tzo,f »ov Ardriter« aus des,»W,m»1t KL N - «r». Der I» a»«r,eN«t. ^^.vaut «In« Meldung dW »Lokalanzrig««' bat »er Streik i» So ar, »biet gestern aufallen Gruben eingesetzt. Ruh, und Ordnung find nicht gestört. vO«tetz«tte»tat t« W« d» Berlin,r bulgarisch, Gesandtschaft, «ltteltt, ist die Tleldung d«r -Grazer Tagrspos!^ von «ine« Mord« mifchtzig,ayf den MintfterprüNdenteu StamdoUtsk«, d«r am 1. FUrnar stattgesunden Haven soll, völlig aus. der Lust gegriffen. Dageae« wurde Sonntag abend 1« National- »LOL .L MN INI«, Vs« HPffV Losung der Rrparationsfrag« wird al« Hauptelement und M^Wtttche. »„dedlnPipg «iv.r Eryeuernn, tzi«. wabrin schließuna stellt mehr eine Anklaae geaen und de» völkerduntzgrst als ein Gesuch bl