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GerenNeu fesert ,«,ewe»>et würde«, vierte»« ve» de« affiierte« Lchulvuern bi« ,«r nächste« K««fere«, «» »nde Ve« Jahres reine Zinsen zu sordern. Die »rtltschen vsrschläge wurde« ve« sämtliche« «lliirrte« mit Ausnehme ven Arenkreich ««»»«»«- me«. P-tnear« erklärte, ,« seinem sretzen Bevaurrn k»««e er Vie« «icht annehme«. Kraokreich nehme de« Stand»««» ei«, datz eh«e «e«e «arantten Lentschla«»« ei« Moratert«« «icht aemährt werde« rönne. Lloyd G,er«e erwiderte, er rönne »er vertag««« der »enseren, ahne Moratorium nicht ,«stimmen. Sie «onseren, habe neue «arantle« in der ««nähme erörtert, datz eia Moratorium notwendig sei. «s scheine nutzlos, sich für die Vertagung ,« entscheiden. während ein Moratorium vollkommen ausgeschloffen sei. Llohd George betonte, «rotz» britannte« mißbillige die von de» französischen Vertretern vor geschlagene« neuen Garantie« nicht au» irgendwelcher Nachsicht sür Leutschland, sondern weil es überzeugt sei. datz diese Garantien ihre« Zweck nicht ersülle« würde«. Die nächste Konferenz. )l London. Lloyd George bat den französischen und der italienischen Delegation erklärt, Sir Robert Horne werde Washington besuchen und Besprechungen bezüglich der Konsolidierung der englischen Schulden führen und nach seiner Rückkehr nach England werde er eine allaeinein« Konferenz zur Besprechung der Kriegsschulden einbrrufen, an der Amerika hoffentlich teilnebmen werde. Diese Konferenz werde voranSsichtlich Ende November stattfinden. Der Fall Gagern. Eine amtliche deutsche Darstellung. In Belgien sind kürzlich die deivcu ehemaligen deut« schen Offiziere Freiherr Nickolt v. Gaaeru und Prinz zu Stolbcrg-Roßla in Abwesenheit zum Tode verurteilt worden unter der Anklage, am 25. Mar 1915 den belgischen Baron d'Uoekem ermordet zu haben. Zur Aufklärung des Falles werden jetzt oie deutschen Akten zu der Angelegenheit veröffentlicht. Danach ist von deutscher Seite der Rittmeister Freiherr von Gagern am 7. Juni 1916 durch Urteil des Felokrieasgerichts zu Brüssel wegen Totschlags und wegen Meineids wegen des Verbrechens zur Entscrnuna aus dem Heere uud 15 Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Zugleich ist gegen den Leutnant Prinz zn Ltolberg-Nohlar wegen Beihilfe zum Zweikampf mit tödlichem Erfolg auf 6 Monate Festungs haft erkannt worden. Ans den vorliegenden Akten wird klar, das; tatsächlich v. Eagern den Baron d'Uoekem getötet hat, nachdem er ihn durch den Pnnzeu Stolberg umer einem betrügerischen Vorwand aus seiner Wohnung m ein Gehölz gelockt hatte. Ter Grund zur Tat war ein Liebesverhältnis v. Gagcrns mit der Baronin d'Uoekem. Aus diesem Liebesverhältnis erwuchs der Plan, den Baron zn beseitigen, oa auf andere Weise eine Lösung der Ehe nicht möglich schien. Die Tötung des Barons ging unter Formen vor sich, die einen Zweikampf darstellen sollten, der sich aber in Wirklichkeit nnr als Farce erwies. Am 24. Mai fuhren die Verurteil ten im Auto nach Brüssel und von dort am 25. früh morgens in der Richtung auf Brügge weiter. Gage.ru hatte schon aus dem Quartier zwei Spaten mitgenommen, deren Vorhandensein dem Prinzen Stolberg zunächst nicht bekannt gewesen sein soll. In einiger Entfernung von dem Schlosse lieh Gaaern an einem Gehölz halten. Beide Verurteilte gingen in den Wald hinein, und Eagern suchte im Beisein des Prinzen einen „Kampfplatz"" aus. Der Prinz, der bei früheren Andeutungen Gagcrns erklärt hatte, daß er jegliche Beteiligung an einem Duell ablehnen würde, versagte nunmehr seine Mitwirkung nicht. Eagern wies den Prinzen an, den Baron, wahrens er selbst im Auto warten wollte, unter dem Vorwand, dast er zn einer Konferenz nach Thielt kommen sollte, ins Auto zu holen. Das Auto fuhr zum Schlosse, wo c? gegen 8 Uhr morgens eintraf- der Prinz handelte der Anweisung GagernS gemäss, und der Baron fetzte sich ohne Bedenken zu Gagern ins Auto, während Prinz Stolberg neben dem Chauffeur Platz nahm. Auf der Fahrt zu dem Geböl» er klärte Gaaern dem Baron, es müsse zwischen ihnen ein Duell stattfinden,- er begründete dies damit, daß der Baron entgegen seiner Zuslcherung Waffen in seinem Schloss? verborgen und ihn — Gigern — so zur 'Ausstel lung einer falschen dienstlichen Bescheinigung veranlaßt hätte. Der Baron lehnte den Zweikampf ab. Er stieg aber mrt den Verurteilten an denk Gehölz aus dem Auto nnd ging hinter den beiden in den Wald. Nach der Angabe des Prinzen Stolberg liest sich Gagern auf dem Kampfplatz den geladenen Revolver des Prinzey geben nnd händigte ihn, wahrscheinlich nicht en-tsichert, dem Baron aus. Der Prinz entfernte sich dann in der Richtung auf das Auto, um erue mögliche Störung zu per- hindern. Nach der Behauptung Gagerns hat sich das Weitere in folgender Weise abgespielt: Er habe dem Baron erklärt, sie müßten sich auf Tod und Leben schießen, der Baron könne zuerst schießen. Er habe sich in etwa 15 Schritten Entfernung von dem Baron aufgestellt und ihn aufge- fordert, zu schießen. Der Baron habe knlendgebetet, sei wieder aufgcstandcn, habe aber »icht geschossen. Dar auf habe er — Gagern — erklärt, lvenn der Baron nicht schießen wolle, so werde er bis drei zählen und dann seiner seits schieben. Er habe bis dret gezählt und ge- schosse n. Auf den Schuß hin kehrte der Prinz zurück und fand den Baron mit einer Schußwunde in der Brust an scheinend leblos am Bode» liegend vor, neben ihm stehend Eagern. Gagern beauftragte den Prinzen, aus dem Auto die Spaten herbeizuholen. Als der Prinz beim Auto an kam, hörte er einen zweiten Schuß fallen. Gagern behauptet, der Baron sei wieder zum Bewußtsein gekom men, worauf er ihm erklärt habe, sie müßten sich noch- inals schießen. Ob der Baron seine Waffe zur Hand ge nommen habe, wisse er nicht, nehme es jedoch nicht an. Die Sektion ergab das Vorhandensein von zwei Brustfchüssen, von denen der eine nach dem Gutachten der ärztlichen Sachverständigen unbedingt tödlich, der andere ein lebens gefährlicher Lungenschuß war. Welcher Schuß zuerst ab gegeben worden ist, hat sich nicht feststellen lassen. Em Nahschuß ist nach Absicht der Sachverständigen keiner der beiden Schüsse gewesen. Gagern und Stolberg gruben dann mit den Spaten den Erschossene» ein. Tie Leiche wurde im September 1915 durch einen Zufall gefunden. In dem angestrengten Untersuchungsverfahren wurde Gagern. ehe sich der Verdacht gegen ihn verdichtete, eidlich als Zeuge vernommen und machte unter seinem Eide, um jeden Ver dacht von sich abzulenken, wissentlich falsche An gaben, die ihm nachher die Verurteilung wegen Mein eides emtrugen. Das deutsche Gericht hat v. Gagern des Totschlags für schuldig befunden. Es wies Vie Darstellung eines Zweikampfes von sich, verneinte aber die Ucberleguug, weil cs zu der Auffassung gelangte, Gagern habe in der Erregung wegen der Weigerung d'Udckeins, sich zu duellieren, diesen niedcrgcschossen. Das Gericht stellte fest, daß die Tat nahe an erneu Mord grenze, erkannte auf 14 Jahre st Monate Zuchthaus gegen v. Gagern und vereinigte diese Strafe mit einer zugleich wegen des Mein eides verhängten Zuchthausstrafe zur höchsten zeitigen Zuchthausstrafe von 15 Jahren. Prinz Stolberg ist nur wegen Beihilfe zum Zweikampf bestraft worden, «veil an genommen wurde, v. Gagern habe ihn in dein Glauben erhallen, es handle sich wirklich um einen Zweikampf, zumal der Prinz infolge mangelhafter Kenntnis der fran zösischen Sprache den Auseinandersetzungen zwischen Eagern uud dein Baron nicht habe folgen können. Dem Prinzen Stolberg ist durch die Amnestie vom 27. Januar 1917 der nicht verbüßte Rest der Strafe erlassen worden. Er ist im Jahre 1917 schwer verwun det worden unö 1920 in St. Blasien gestorben. Gagern, der seit dem 28. März 1916 in Untersuchungshaft war, hat seine Strafe bis zum 16. Januar 1919 im Zuchthaus I zu Butzbach verbüßt, dann ist er auf Grund der mili tärischen Amnestie vom 7. Dezember 1918 aus dem Zuckst- f verlebt wurden. Aus -au« entlassen worden, da diese Anmeftte durch! Ent scheidung de« Präsidenten de» ReichSmtlitärgenchiS auf Gagern angeweudet wurde. Die Veröffentlichung schließt mit üe» Worten: Ein« Kritik dieser Amnestierung versagt sich die Reich«regterung. Gagern lebt im Auslande. Die strafrechtliche Verfolgung gegen ihn wieder aufzunehmen, ist angesichts der erfolgten Amnestierung nach den bestehen den Gesetzen unmöglich. Die Reichsregierung ist infolge« dessen nur in der Lage, eine rückhaltlose Darstellung de» SackverhaltS zu geben. Tie Weitz sich mit der Oesfentlich« kett des In- nnd Auslande» »n der Verurteilung der un geheuerlichen Tat ein». «ermischw». Mordtaten eines SttttkchkeitSverbre- chers. In Tilsit wurde die 23 iährtae Kistenarbettersehe frau WachSmuth in einem Kartosfelfelde unweit ihrer Woh nung ermordet aufgefunden. Anschetneno ist an der Fran vorher ein Notzuchtsverbrcchen begangen worden. Die fünf jährige Stieftochter der Ermordeten ist durch Beilhiebe er schlagen anfgefunden worden. Die Wohnung ist teilweise ausgeranbt. Der vermutliche Täter «st der 24 jährige Ar beiter Wlkwiit. Fünf Kinder beim Spielen mit Zünd kapseln verletzt. In Königsberg spielten in einem Hause am Waisenhausplatz Kinder mit von ihnen ans dem Pionicrübungsplah gefundenen Zündkapseln. Es erfolgte eine Explosion, durch die fünf Kinder zum Teil erheblich 15 Lokomotiven durch Feuer vernichtet. ..... Portland (Maines wird gemeldet: Durch eine Feuers brunst wurden 15 Lokomotiven und ein Maschinellschuppen vernichtet. Man vermutet Brandstiftung. Attentat auf einen Eilen'bahnzua. Aus Newhork wird gemeldet: Bei Bergenfielb im Staate New- Jersey wurden auf einen Eisenbahnzug drei Bomben ge worfen. Tie Fenster von drei Wagen wurden zertrümmert und etwa 12 Reisende verlebt. Wie zu dem Bersch winden wertvoller graphischer Werke aus der Berliner Staatsbiblio thek berichtet wird, ist als Verkäufer der bei einem Ber liner Antiquar vor einigen Tagen gefundenen zahlreichen graphischen Werke, die zweifellos aus der Staatsbiblio thek stammen, ein angeblicher Legationsrat George de Greif festgestellt worden. Er ist in Eilenberg bei Kassel verhaftet worden. Auf Grund seines Geständnisses ist eil, Aufsichtsbeamter des Lesesaals der Staatsbibliothek unter dem Verdacht der Mittäterschaft festgenommen. Er wird jedoch aus der Haft entlassen werden, weil ihm nur Unachtsamkeit bei Beobachtung des LesesaalbesucheS vorge- worsen werden kann. Der Wert der Werke, die fast alle aus den« 17. Jahrhundert stammen, betrug mehr als drei Millionen Mark. Der Staatsbibliothek ist es gelungen, 97 Prozent der Beute zurückzuerlangen. Dresdner Schlachtviehmarkt am 14. August. Auftrieb: 1. Rinder: 188 Ockfen, 134 Bullen, 349 Kalben und Kühe, 2. 482 Kälber, 3. 410 Schafe, 4. 778 Schweine. Preise in Mark für Lebend« und Schlachtgewicht. Ochsen: 1. 4700 bis 4900, D. 87,25, 2. 4400-4600, D. 86L0, 3. 3700 bis 4000, D. 82, 4. 2800-3400, D. 77,50. Bullen: 1. 4600 bis 4800, D. 81, 2. 4200-4400, D. 78,25, 3. 3600-3900, D. 72,25, 4. 2500-3200, D. 68,50. Kalben und Kühe: 1. 4700-4900. D. 87,25, 2. 4400-4600, D. 86,50, 3.3700 bis 4100, D. 86,50, 4. 3000-3600, D. 82,50, 5. 2000 bis 2700, D. 69,25. Kälber: 1. 2. 6100-6300, D. 100, 3. 5500-5800, D. 94,25, 4. 5000-5300, D. 93,75. Schafe: 1. 5700-5900, D. 116, 2. 4600-5400, D. 111,25, 3. 2400-4000, D. 84,25. Schweine: 1. 8600-8800, D. 112, 2. 9000-9200, D. 113,75, 3.8300-8550, D. 112, 4.7800 biS 8100, D. 112, 5. 7600-8600, D. 108. D. - Durch. schrittSpreiS pro Pfund. Ausnabmepreise Über Notiz. Urberstand: 34 Schafe. Tendenz des Marktes: Rinder, Kälber und Schweine gut, Schafe langsam. AMWUW« ües SlUnnerg<!8»ogverein8 vrpkeuN (Odor unck Verein8oredo8ter) M Un in i!m- Wi ÜMMr m M« kreltox, äen 18. ü. Slts., 8 Udr adeoS» Im Hotel Höpkaer IN. mnmvkl. SslI. Larisa ra 6 U. im Vorvsrkauk bei Luoddälr. LIuws. llm rslürslcksu Lsiued bittet Linlase 7 Ilkr. cler Voretaoä. kszMs?sll8itr. Mittwoch, den 16. 8. 1922, abends 8 Uhr großes Streich-Konzert. Leitung: E. Dunk«. IVavk «kein Komment i koinon Eracbenst laden ein E. Hastendorn und Kapelle« LlUlvKAUpIiVII. Morgen trifft eine Ladung Liegnitzer Einlrg- gurken ein und empfiehlt schockweise H. Grnhle, WmM. U». AW. «Ützinsi'wussn werden Sie sicher los durch NüttnommuKon^odomiolil Hornhaut auf der Fußsohle beseitigt b.od«uuoMl-Sallon-SoMorMon. Kein Verrutschen, keinFestkleb.a.Strumpf. 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