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- Erscheinungsdatum
- 1921-06-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192106178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19210617
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19210617
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1921
-
Monat
1921-06
- Tag 1921-06-17
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Monat
1921-06
-
Jahr
1921
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laß. »»M IN «. «l». A>»»»,«NN»., larckS und Belgiens um tne Aburteilung I ES sei nötig, zu wissen, warum die Bestimmungen des Der- satllcr Vertrages hierüber nicht eingehalten worden seien. Briand erwiderte, eS könne unbedachtsam erscheinen, wenn der Senat eine besondere Meinung Lagere über Fälle ' ,gen. Die Debatte würde -eir zum Gegen« eien zwei Jahre 1. Klaffe 17V. Sschs. «ande^Lotletie. AX n«»u»«r«, ,U«k Mch« 5U» um««;,AN. «O» IM »a X« Jung» Mann sucht per sofort möbl. Zimmer. Angebote erbeten an, «all ehrliches Mädchen 1. Suli »E 8- erfr. i» TasesL «eia. Schöne S-Zimmy-Wohnnna mit reichl. Zubeböraegen «bs. od.grvßerrI.Rl«sa, Neuweida, NeugrSba »u tausch«» gesucht. Angebote unter V V 7»z an da» Tsbl. Riesa erdete» x» er» »22 ix <Mi» x» M» »i» xr 44» oos x» «»w» ox »«ixiioom «X 471 17V 214 77» W7 «2808, I8I «6» 348 238 4« »X XI My 71» 156 «15» »St «IS» »57 Ikoom IX «1 »I» 4X «81 »X «X128 7I5Ä7 4« <sov> LX »X »04 »X 7»7 XI »017 6« 438 734 682 »7» 187 7« 711 1U4 MV) »27 «7 X» MV) I» 44» 14» 4U 27» 4X 44» 471 »IX IX »X « IX 28» XI IX »76 X, 822 Ma» «4 »o» 07» (AM »«»7 »2» «>» 4» «a> «» »7» 22» 41» 271 77» 5S7 ML 6d» »L2 625 6X »1» »88 74» 72» »tt os» U64I 616 »8» »2 (588) IX (500) 748 424 »»0 »20 44« 2S4 »10 MN »72 »84 (SW) 47» MS V6IS 478 MV) 748 X» 188 «2 »44 22« «S« IS» 0« »« 42« «SS 578 »S0 »75 646 814 LA 2S4 16» »62 48» 428 78V ML »0402 2» 1V7 (688) W7 2M (LM) 7X «7 IX 7X I« XI MV) 5L« 4X N6 IX X» 01» IX X7 (500) »ISIS 774 2SS 126 15» «4 X» 24» »M xv XI I» II» »SS IML7 IX 87« »X 227 »X »I »71 IX 0!« 7» 782 (MV) »orx «SO XL »4» 114 X» «5» IXNMV) LOS V«8 063 771 XI 58» 883 WL 637 416 8X 6X (!«» W» 083 X7 »8075 AI 170 417 »87 440 «6 X» 760 882 844 xv »4» 7» 2M 4« »21 771 »II 5« MV) «X 64» »0207 284 475 »Ü5 <»«N »X 7»2 X7»8»»88 402 XISMSIS4v«»MIX«X41SI»»c>8»X» I«S6V XI b«5 7X »4 21» 282 XS <»» X2 »7» 41» X« 484 70» 8»7 414 458 177 440 «22 48V »I» »78S4 S28 «2 «4 714 «X 8XNV 4« I8(X»> »4S 48» II» X» «X »27 74» XL W4 447 I« R4 «IV(»X) »1X22 »X 877 »X 7X IX V7S IX »70 »X I» 2S4 (1088» »X VIS »28 025 ,600) «7 »»XI 454 »7» VV» »15 X« »48 7» »88 XI X5 5«S 804 848 ÜX (SX) 172 XI (IOM, »4X8» »X <MX>, 2X X7 »44 524 »84 »M IX (88tz 4« »»7« »74 MN X» »I »87 X» »52 (5M) »87 «8 42» XI »5- »74 MO) IN »SS «2 22» »08« LM LÜ7 7M KÜ3 XO 071 4R 282 »X 78» 4<>4 25V ML II» IM 2S2 »401 202 4S8 84« (LM> 24» »S2 X4 854 »SS I« 14» »58 (IOM) »7» 87» 58» »82 XI «04 MOMO Xv «X X» 8S7 »«87» 44« «X 2»S 7SI 275 MS 82» 844 (1888) IS7 «7 272 »IS «04 4V4 »SS 828 (2888, »X »»»48 («X» »X XI Sw »I 7X 72« XI 58« 884 57» 7« .800) 245 88» «8 Ml 7M (808 *«2b» ISS (IV88) 188 782 0X «78 (2888) 7« (600) «88 «88 «X «2» XI 728 488 482 »X 871 W2 S» »»«? 2M (1888) 788 4» 82« «71 »OS «27 «SS »1« 88» »0 «8 88» X» 58« »UI« IX 41» »48 7S7 188 858 «48 «» 217 »4» 733 7« X» «74 «88 418 ,58V) 7S5 78» »0X5 87» 887 X4 227 MS 73» Iw SIS »28 »0884 »4« 2»4 558 518 4« MN «77 78« 8»2 505 «SS ISS «52 (588) 7« 8« »1727 81» XI ISS 78« NS 122 X» 5S1 IX »llSSL IX 485 287 577 X» 588 888 48» 472 284 84S »84 44« »IS 88» SV2 888 »»«52 »14 822 »X «8« »4 4SL 285 «5» »«483 121 (1888) 747 421 7« 584 878 «7 78» «5 274 7« 4V1 XI 58» »085» 821 888 284 828 574 MV) 788 45» 88« «24 7«5 X» »0875 212 LA »9» »58 698 118 4« «II 547 128 2SV «54 574 2» 4X (588) »l« »»872 »8« IX 2X »44 «4« 2»1 .«5 848 254 »M 548 884 «X« 828 «» M4 «27 «14 4« »7» 2X «X 51» «X »7 2X »0282 «58 8« 2S7 MN 857 781 485 41« My 712 17, 2X «»8 4»«0S 812 (888) »4» MN 6X5»M»IA5«X»W«I«»4X«X 77» »8« «1842 S47 4S4X74«SI42SS2»a)8»4 27SI7«X»7«04SI507 «w »27 »17 nvv) 812 «078» 1« 822 (1888) 4« MN 884 7« IX »I» 422 IX «28801 «71 IM «X 747 508 7W 881 522 4« »»« VM 787 SS« SV« «4« 588 171 XI X» 487 X6 »16 2X 47» «88 8» XI M) 44» 547 S»8 7S7 835 X» ««754 g» 7X 6X 887 »75 4X L6L 452 »52(5«) »2» 817 5« 181(888) «»112 (388, »57 6» «I MI 571 50» 825 627 6X 771 (SM) »X 8S7 XI RS »II »4 «»817 447 »14 «X 8« I« «7!i 258 787 MN »X «2888 875 X» 8X IX »74 815 441 71» SIS IO! «57 «7 X7 258 SS» «0888 14» 8» «X »15 XL 18» 84» 43» X7 217 5S2 825 XI SSL MS ILM, «X «8,7« «^72X141» X» »X M »XU8»X77»G0»71»4« 044 7MV»»0I»W2X8»»X4«»I«««g «<N54 (18881 iso 741 122 os« 282 272 X7 LX My 448 »15 »II (MM) 884 582 422 «7 442 »82 «X 81» 114 «128» »75 «18 42» 8» »76X1 lr» «4» ,S88 > 8» MN »1X12 M» 517 X» IX MN I« X2 MN »82 MN 4« 72» MN 28» R0.5M, MS 888 87» 247 461 SOS XS SM R4 '75 «»»» MN «» (508) »88 7X «X «I 7X 178 72» (10881 «82 81» 21» «I» 277 »17 »IS »X» ««INI VW 78« 11° 44» XI IX ,10 XI 574 «41 «M X« 0«» 845 SM «7 17» 4X 58» »82 418 VW 5« MI 758 MI 218 MN «X 7X »77 X« 7,7 «S5 X4 ««25 4« IX «7 S»I 464 sm »»2 II» 571 xs s»2 MO 687 M>, «w »74 »SS Mä20t X4 MS »1» SW VM 58» 54154S,5«N84SMS «IS »4» »21 «7iX0 4k« MV »4 »7» 2L7 »IS SS6 MS «SI 231 MS ISS X» LLL12» >2V88> «84 »20 5»S»3 «41 «K 8IS IM »X M» 2X 752 2»4 415 »»647 451 518 My «X My « Ml) 7S2 45« 815 »X 427 847 44« 152 234 marschiert bei der Srsassuna de» Getreides »ettau« an der Spitze. Bayern bat da» Doppelt« abaeliefert, wle da» übrige Reich. Getreide mit zweierlei Greisen kann nicht von «in und derselben Hand bebaut und bewirtschaftet werde«. Setzt oder nie müssen wir den Sprung in die freie Wirtschaft wagen. Die Geschichte wird immer teurer und schwieriger. Sa» kann mir nicht vorftellen, wie die aan»en Umstellungen, Verrechnungen und Verteilung»« auch nur in einem Vierteljahr gemacht werden können, wo wir mitten in der Ablieferung stehen. Reichswirtfchaftsminister Hermes: Der sofortige Schritt in die freie Wirtschaft bei der Getreidewirtschaft ist unmöglich. Da» Ganz, ist für mich rin« Lempofrage. Ich hoff», daß mit der Umlage sich die Zustände weiter bessern werden. Freie» Getreide hat auch jetzt schon bestanden — im Schleichhandel. Im Prinzip wird also nicht« geändert. Auf di« Frager Mi« »dunen mir derv«rfor,uugSb«rrchti,tru Bevölkern», Wetter das nötige Brot zu erträglichen Greise» beschaffen? hat noch keiner der Herren eineaenügende Antwort gegeben. Wir wollen eine bestimmt« Menge au» der Landwirtschaft noch einmal berausholrn und da» kann di« Landwirtschaft bet gutem Wille» leisten! Gegenüber dem Abg. v. Braun be merke ich, daß meiner Ansicht nach ein« genügende Zufuhr au» dem Ausland noch nicht sicher gestellt worden ist. Di« Kosten der Reichsaetreidestelle beliefen sich im letzten Jahr« auf rund 85 Millionen Mark. Ich erkenn« gern an. dah groß« Teile der deutschen Landwirtschaft bi» heute ihr« Milcht voll getan haben, sonst wäre die Zwangswirtschaft schon lang« »usammenaebrocheu. (Beifall.) Abg. Dr. Heim (Bayr. Vp.) tritt nochmal» für di« frei« Wirtschaft ein. Abg. Andr» (Z): Durch di« Zulassung des sreien Handel» mit Getreld« würde der Setreideprei» in «lalgen Lagen an den Weltmarktpreis heranschnellen und unser Brotpreis sich sofort verdreifachen. Die Verantwortung dafür übernehmen wir nicht. Minister Herme» betont nochmal», daß dl» vorhandenen Reserven »um Uebergang zur freien Wirtschaft nicht aus- leichen würden. Die 88 2 und 8 werden angenommen. Abg. Hemetrr (Dnat.) beantragt zu 8 4 ein« andere Besetzung der Ausschüsse, wonach di« Erzeuger nach den Vorschlägen der LandwlrtschaftSkammern und der freien landwirtschaftlichen Berufsvertretungen Vertretung finden sollen. 8 4 wird unter Ablehnung diese» Antrag«» angenommen, ebenso weiter« Paragraphen. Angenommen werden «in« Anzahl von Kompromiß anträgen der MehrheitSparteirn, sowie ein Antrag Blum (Z.) wonach die Obersten Landesbebörden da» Umlagesoll der ReickSgetreidestelle bis zum IS. Jnli mitzuteilen haben. Zu 8 44 wird ein Antrag der Deutschnationalen, die für Hafer bestehenden Beschränkungen aufzuheben, vom Abg. Bachmann (Dnat.) befürwortet. Nach längerer Debatte wird der Antrag abgelebt»» und 8 44 in der Fassung de» Ausschuss«» angenommen, des gleichen die folgenden Paragraphen. Zu 8 50 begründet Aba. Gimon Franken (Unabi.) einen Antrag seiner Parte«, der für die Festsetzung der Umlage» preise auch die Zustimmung de» Reichstag» verlangt und fragst wann di« Erhöhung des vrotpreise» eintreten wird. Der Antrag der Unabhängigen wird sodann nach kurzer Debatte abgelehnt und der Rest de» Gesetze» in der AuS- schuhfassuna angenommen. Der Ausschuß beantragt zu dem Gesetz «in« Ent schließung, gesetzliche Vorkehrungen ,«« Echntz« des Reallohnes angesichts der zu erwartenden Teuerung zu treffen und namentlich di, Rentenempfänger vor weiterer Verelendung zu schützen. Im Lauf« drr Debatt« grrift Abg. Dr. Hertz (Unabh^ di« Demokraten wegen ihr«» Verhaltens geg«n di« Lohn- emvsänger auf das Schwerst« an. Er fordert sofortig« Lohnaufbesserung der Beamten und Arbeiter, damit sie di« Mehrkosten der Ernährung tragen können. I« «aweutltcher Abfttmmuu» wir» bmmre-r der ««»ichnß- antras mit SOS gegen ISS Stimmen adgelehnt und Antrag Timo-rusche, die Lohn- und «ehalisempfäuger sonst« die »letnrentner »or eine« Stuke« Ihre« reale« GinkommeuS ,» schützen, gegen die gesamte Linke angenommen. Das HauS beschließt sodann, die Sitzung bis pünktlich 8 Uhr zu unterbrechen. Schluß 77. Uhr. in Gröbn »um Umstellen von Möbeln geg«n outen Miet- k^LVn-M.L'm'L Die zweite Sitzung. Präsident Lübe eröffnet« die zweite Sitzung um 8.20 Uhr. Aus der Tagesordnung steht die dritte Lesung der Vorlage über die Getreidewirtschaft. Die allgemeine Aussprache wird eröffnet und wieder geschloffen, da sich niemand zum Wort meldet. ES folgt di« Einzelbrratung. Dazu liegt «in Antrag Burlage (Zentr.), Stresemann (D. Bv.), Dr. Petersen (Dem.) vor, der den gestrichenen 8 1 wieder Erstellen will. Während drr Pause haben di« bürgerlichen Parteien sich auf einen Kompromißantrag grrtnigt. der an die Stell« de» abgelehnten 8 1 den Wortlaut oer Regierunas- uorlage wirderherstellt, nur mit dem Unterschied, daß di« Umlage nicht 8 Millionen, sondern nur 2V, Millionen Tonnen Getreide betragen soll. Abg. Schiele (Dnatl.): Unsere Stellung zur Zwangs wirtschaft ist von unseren Freunden bereit» eingehend dar gelegt worden. Sie bleibt unverändert bestehen. Nachdem sich nun aber herauSgeftellt hat. daß bi« frei« Wirtschaft in diesem Haus« nicht durchgesetzt werden kann, find wir ge zwungen, für den vorliegenden Antrag zn stimmen. (Lachen links.) Vor der Gesamtabstimmung erklärt Abg. Dr. Hertz (U. So-.), daß seine.Partei da» G^etz ablehnen müsse, da es ein Tovesnrteil für di« Loh«, «mpfänger «nd Erwerb-schwache« sei. Da» Umschwenken der Deutschnationalen sei zudem ein Beweis dafür, daß da« Umlageverfahren nur eine verschleiert« Einführung der freien Wirtschaft sei. Die Ablehnung aller von der Linkt« gestellten Anträge sei ein« Kampsanfase an bi« Arbeiter schaft, diese sage der Regierung und dem System schärfsten ^""Äbg^Gekardt (Komm.) schließt sich dieser ltzkläruug an. Di« bürgerlichen Parteien hatten mit ihrer Einigung den Beweis erbracht, daß sie zusammenhalten, wenn r» gelte, sich auf Koste« »er Arbeiter die Taschen »» fülle«. Darauf wird 8 1 mit den Stimmen aller bürgerlichen Parteien angenommen. Auch der Rest de» Gesetze» wird mit unwesentlichen Aenderunarn in der Fassung, die «» in der »wetten Lesung erhalten hat. angenommen. Da» Gesetz wird darauf in der Gesnmtabftimmnnn «nsenomwe». (Großer Lärm der Kmumuutften.) Di« Entschließung Hergt über di« freie Wirtschaft wird zurück- gezogen. Verlängern«» der Gültigkeitsdauer, des Kohlensteuergesetze» geht an den SteuerauSschuk. Freitag 1 Uhr: Anfragen. Beschränkung de» Luftsabr- xugbaur». Interpellation Über bi, Ermord««« de» Abg '«chluß 7.V Uhr. ««55« 222 XI 71» »X 57» 844 2S4 7» X» »X 2X «X «2 «7 «1X7 «4 »22 1« 84» (1200) 7X »4» 875 »14 Ml) 484 «7 «8 »7 X» (588) XI «2 »86 888 185(888) 7A 71« 482 XS 282 818 «1X21 «75 555 MO 054 IM 84V 808 «22 555 »78 752 (5881 675 »»5 «14 86» MS 587 (5881 25» 575 §881 «»823 82» »28 581 VI5 (588) SSS 2»5 E) SL7 677 »82 XI MS 504 »70 6S2 741 520 286 417 »49 584 »4902 922 »08 SSS 887 SM 810 3S4(S88) 150 642 SSI 814 742 454 881 SSS 587 57» «»315 XI 112 XI MS 44S 281 336 (600) 515 388 5SL 514 X» 858 7II 467 414 14» «6 12» «»»SO 267 215 »LS M3 687 WI L3L »13 57» VOS 262 767 (588) 728 OM SR (308) 665 «7776 (388) SSS 68ä 621 711 373 882 4M 4S4 786 6S2 816 6R »51 43» LR (MS) 288 »8488 67» 484 XI 4»8 423 20» 832 809 452 457 (SSS) 7S3 »065» 14» 886 »SO 877 (SSS) »75 7S4 SIS 858 (IHM) »6» 227 415 807 «27 704SS »58 171 278 77! »32 »65 478 877 »21 IS» 366 637 8S2 S76 (M « M») 5X »77 »1426 6X (SSO) »7 X» XI SS» 866 674 W7 X» 68» <«»» X» 1800) XI 167 »*»»? 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OSS 476 74» 41» 77« 888 (380) X» 068 »78 »0725 426 2S2 «7 70» 44» SIS »16 SSL »X «753» 777 843 XI »7» SSS (50V) 577 XI 536 (MV) 05» SR 447 7» 496 SIS 678 614 646 26» «»198 84» (MO) »84 (1880) XL 286 147 7»2 82» »26 0N 464 88» 74» VOS «7 741 6X 271 23» 261 (SM) 17» 5X »»SOI 486 40» 6» 48» (SM) 872 X» 675 IX XI 644 142 488 WO 147 484 762 887 788 »X X» (SM) 0VIX XI SIS 4W ISS 884 218 807 52» V4L MO) »X W7 »78 «74 »1882 253 384 »82 713 838 »18 »7» »14 Ml (880) 885 785 »42 4L8 XI ««818 182 ISS LX (MV) 418 III »X M7 SIS (LOS) 31» X» 781 »IS 83» I« 41» ISS (880) »»«I 48» VLI 405 23» 12Ü 526 287 224 LL6 VL8 (688) 767 IM 202 148 4X 41» »4083 277 VIS (SMS) «LS 148 (688) 485 WS (880) 5»7 XI 47» 280 »18 SM 488 5L2 SW M3 777 706 88! 728 861-8S7 »76 »«IVS 574 »IS 767 7 S I8V8) 157(508) 6 » 6« 7»7 »X SM SIS »62 445 VSS 2W 0»S42 2» 082 227 742 374 SIS 604 »34 (IMS) 783 OSS ILO SSI 224 7X WO 421 M) 3»S LX 823 64L 068 8M(888) »«825 446 776 IX 248 58» 61» SX 64» «98 4« LSI 642 »62 SX237 X2 728 734 »»RI »26 LSI 275 875 2«»WM» 56» 287 IX 288 SSt »14 4L3 »V» I6 721 SX 262 7R 7X SSS 656 SSV 62» ML XI »71 72» I05LS6 «X (8M) SIS 7S2 77I SLt SL7 IX 8S4 768 472 SSS 817 676 4LS 484 688 »64 (SOS) 415 X» §88) I0*MS (SS8) SSS MN IX »X MN IX MI II» 682 143 MI »78 7« 545 »22 8« »X SU) »X »««Kv» 664 »82 477 »2» 41» 177 »84 478 7R> 178 XI 211 SSS »84 4X Ul» 674 544 «I 6« 7»8 »»»MS 4« XI IX Vb3 VIS 715 728 SS7 612 7»I (888) 442 762 54» 2S7 (S«> SSI 6X436157718 464 »VSS78 836 880 XI 155 (380) »56 278 71» X7 888 745 787 27» 7S7 »45 6X »87 I8«»7I 82? 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Ss könnten im Bund« Parteien und Gruppen gebildet werden und eine- Tages, »en« die Mehrheit auf der «inen Sette stehe, und die Macht auf der anderen, werde man seh«m, daß die Er örterungen de» Völkerbundes nur zu den größten se erlebte» Kmfttkttt» geführt hätten. Lloyd George sagte, er sei voll Enttäuschung, wenn er seh«, daß trotz der Lehren dG großen Krieges der Geist nationalen Lasse», der Habsucht und der schlimmsten Folgen nationalen Stolzes ebenso vor- herrsch« wie früher. Die» sei keineswegs aus große Länder beschränkt. Die verborgenen vom Kriege ausgegrabenen Nationen seien sogar noch schlimmer. Einige dieser befrei- ten Nationen scheinen dadurch, daß sie solange anaekettct waren, noch schlimmer geworden zu sein. Lloyd George sagte, er könne unter diesen Nationen keiuerlet Zeichen de» Bestrebens zu Gunsten einer Intervention des völker- bundes aller Streitigkeiten oder irgend eine Achtung vor den Beschlüssen des Bundes sehen. Das Gewissen der Völ ker müsse geprüft werden. Ob der BölkerbundSvertrag die beste Organisation zu diesem Zwecke ist, oder ob der ameri kanische Vorschlag «her Erfolg haben würde, darüber brauche tze Kirche nicht zu diskutieren. Ihre Aufgabe sei es, die Atmosphäre zu schaffen. Der fnmzsffsche Se»«t Ster die KriessSßesch«ldtsste»»Vr,zeffe. Die gestrige Sitzung des französische« Senat» begann mit einer Debatte Über de« Zeitpunkt der Beratung der Interpellation Duplinatier Über die Maßnahme», die die Re gierung zu ergreifen gedenkt, um die Aburteilung der Kriegsbeschuldtgten nach dem Versailler Ber- trage zu gewährleisten. Briand erklärte, noch keiner der von Frankreich bezeichneten Angeklagten sei vor dem Reichs gericht erschienen. Er halte es für tunlich, die Urteile ab- zuwarten, die binnen kurzem gefällt werden mühten. Tuplantier bestand jedoch auf dem dringlichen Charakter seiner Interpellation. Das Reichsgeruht habe bereits fünf Urteile über Angeschuldigte von Setten Eng« .. . gesprochen. Außerdem handle eS sich . ... Ke- ehemaligen Deutschen Kaisers. ES sei nötig, zu wissen, warum die Bestimmungen des Di satllcr Vertrages hierüber nicht nngehal Briand erwiderte,, eS könne, unbeda die nur England und Belgien änäin . . gewinnen, wenn sic die gesamte Angelegenhl stände habe. Was den Exkaiser anlange, so se.— ..... seit dem Waffenstillstände verflossen. Der Senat werde zweifellos der Meinung sein, daß dieser Fall ohne Schwie rigkeiten mit den andern verbunden werden könne. Die Re-el«»« der Nay-Ara,e. Ans Washington wird gemeldet: Zwischen den ver einigten Staaten und Japan find direkt« Verhandlungen zur Regelung der verschiedenen bestehenden Fragen «in- schließlich des Mandats Über Pap, der Einwanderung nach den Vereinigten Staaten und der Uebrraabe von Schantung an Ehina eröffnet worden. Die Verhandlungen «erden auf amerikanischer Seit« vom Staatssekretär Hughes und von japanischer Seite vom javanisch«« Botschafter in den Vereinigten Staaten geführt. Die Regelung der Pap.Frag« zwischen den beiden am meisten interesfierten Nationen werde eine Erörterung de« Völkerbundes überstüsfig machen. Nach einer Reuter-Meldung au« Washington verlautet dort, di« Grundlage der Regelung der Vap-Frag« zwischen den Vereinigten Staaten und Japan werde die Inter nationalisierung der Kabeleinrichtungrn auf der Insel sein. „Chicago Tribüne" meldet aus Washington, da- Staatsdepartement hat vorgestern angekündigt, daß offiziöse Verhandlungen mit Vertretern drr Großmächte Über di« Verteilung drr ehemaligen deutschen Kabel ausgenommen worden seien. Vorläufige Besprech««, ia Parts. Wie Reuter erfährt, wird sich, weil eine Zusammenkunft des Obersten Rats für di« nächst« Zeit nicht festgesetzt ist, Lord Curzon heut« früh nach Pari» begeben mit dem Auf trage, eine vorläufige Besprechung über di« Oftfragen ab zuhalten. Der Vertreter Italiens in Parts werd« zweifel los zu den Beratungen hinzugrzogrn werden. Turnen, Sport «ud Spiel. s. Sächs. «ret-turufrst 1«. bis 18. In« 1V»1 1» Dresden. Der Presseausschub bearbeitet ein Feftbuch, das alles Wissenswerte enthalten und dem Frfttetlnehmer Führer und Ratgeber sein wird. Ein Rundgang durch Dresden leitet da» Buch ein. Es schließen fich di« Berzetchntss« de« Ehren- und HauptauSschuffeS und Beschreibung der Tätig keitsbereiche der IS Ausschüsse an. Den Hauptraum nehmen di« Veranstaltungen ein. Den Schluß bilden ein Verzeichnt» der Besichtigungen und ein« Verkehr-Übersicht. Bin Lage plan vom Festplatz mit Bewbretbung und «in Stadtplan von Dresden vervollständigen den Inhalt des Buche». Mit dem 4. Sächsischen Kretsturnsefte in Dresden soll «in« Ausstellung von Htlssmittrln der deutschen Leib,»Übungen verbunden werden, dir sich mit folgenden Gruppen befaßt: 1) Schrift werke und Statistisches über Turnen, Spiel und Sport. — 2) Hygiene und Leibesübungen. — S) Kunst und Leibes- Übungen (Bilder, Plaketten, Urkunden u. a^. — 4) Dem Turnen verwandt« Leibesübungen (Spielen, Schwimmen, Fechten und so fort). — v) Turn- und Sportkleidung. — S) Turn-, Spiel- und Sportgeräte. — 7) Zeichnungen, vbbil- düngen und Modelle von NebungSstättrn. — Den Ausftellern soll unter gewissen Bedingungen der Verkauf ihrer Aus stellungsgegenstände an Ort und Stelle gestattet werden. Firmen, Verein« und Einzelpersonen, die über geeignet« Stück« verfügen und gesonnen sind, auSzuftellen, können Näheres durch den Ausftellungsausschub (K. Werner. Dres den-Altstadt, Mosenftraß« 81) erfahren. Fnstdaü. V. f. L. Riesa e. B. Die erste Mannschaft beteiNgt sich am kommenden Sonntag an den: Pokal'Tour- nter in Oschatz. Die »wette Elf steht der gleichen dr» dor tigen Turn- und Sportvereins gegenüber. Am Donnerstag avend konnte di« 3. Mannschaft die 8. Elf der Lande-sicher» hettttolizet Riesa, 11. Hundertschaft mit 3 :1 abfertigen. Damenhanddall. Riesaer Sportverein 1.: Turnverein Riesa 1.11:0 (7:0). Gin Spiel, welches von Anfang bis End« in mörderischem Tempo ein offenes ist. Die Turnerinnen entwickelten wohl einen riesigen Eifer, langten aber in tech nischer und taktischer Beziehung bei weitem nicht an den Sieger. Dessen prächtiges Stellen und da» damit verbundene mühelose Vorbringen des Leders zu sehen, war «ine Luft. Di« Gäste werden jedenfalls manche» gelernt haben. Bo« ihnen gefiel vor allem die Torhüterin Frl. Veulig; von den 11 Toren waren zehn unhaltbar. Auch Verteidigung und Läuferreihe wurden allmählich besser. Die Stürmerreihe ioielt« »u »lanlos. Di« R. G.-Vexinnen arbeiteten wie aus uß, eine beroorhebeii hieß, die andere zurücksetzm. die Tore teilen ft» Srl. Mer» 8, Martin 2, Theurer 1. »dsrichter mmaudfrej, Zuschauer besuch gut. — in oder a »> kaufe» »es» , unter r» riss an »as Tageblatt Riesa. 1 H«nS ».«arte» anschließendem Feld ».»oller Ernte ist sofort zu verkaufen. Näheres durch Fritzsche, Grob«, Strehlaer Str. 47.
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