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VAtttmtzaw wist« Sch« sah st» ihm in« Gesicht, sah. wkseimWmmm sich gerbtet hatten und fein« Augen in eigentümlichem Glan^ leuchteten. Und immer wieder mußt» fiedenömr wa» ist au» dem stillen, verschloffeuen Jungen gewordia i Paul stand noch «tn« Zeitlang am Frust« und fah fin- nmd tu den trüben Herbsttag hinau«. Dann rastte er sich plötzlich Ptsammen, nicht« d« Schwa» st« die Hand und verabschiedet« sich: ^fth mutz gtchen. Gnb» chen. D« Dienst ruft,- « wurde Kam» verleg«, .verzeihe, U^iLLÄ!?r Ge nickt« ihr noch etamal «n d« Lün H« P» nttd ging. »«steh, - ab« schltetzltch -- §b^dk^^^«^8 lanttn an ihren Fingern und hob dann di« etwa» schm«« Augenlid« — ,«a» »Ulst Du übrig«» antworten t- Dar vmckdireftor haft, den links Dann»« in da» Arm- lachd« West«: schwollt« p«V ' «ch dann — Sehrmann ist «tu tüch schüft»mann, ich schütze ihn al» so! Zukunft daüisft — ich uuiue: s» a weisen.- Frau Helen« «tterhrach thwn Mann sehr Ml nnbresm viertl »Lieb« Karli Der Lat« dies«» jung« Wanne» hat — tz »kl ich weiß — slnen Kohlenlad«, die Schwester ist «tu» Betttt-Diva und da» Mit«, au» da» « lammt —- .San, recht —gewttzl Ab« immerhin — man Iw« bk Anaelegmheit dach «wägen. Hat Hilde MriauM noch «t» «al» «w Andeutung da»üb« »«umchttz GMetzltch müff« IV« äaruvtsr: Mauckraotza mit hkivoa ,»S grotzan woitaa Vapkn — gaatroift — voppaiärnvic» tür Saudlajäar m»ck Sobüraan — daaonckom drei» — Hot« nur sstoata» V r Sorantor: äundalgruväige Voll« kür LtrallaoUaiäar, walla, dmtioict» Voll« Air ftioickor nuä Liaaau Hotar »ar ^lde"«sch«r?in^ml^ab^^nttnrMI MWA Gchansptelerin, al» datz sk-ftch «muMuZtftß», «km w«ch»«lM AE W»» r«e Viöler G«lasteutz«t!fart/^ E Mg AMwuch», tzgM MWMgM» nöMch^tzllw - «MElllAtS» L.KUKI» «d«M WlüdtAGr 2vitgvmä88s ^ptziss! Ist»»!«» Ir ckarnvtar: Vaumwoii-Hlamolina real» mit blau« lupkoa Ilatar »ar RI-EE ist«!«» II, ckarantor: goatroikta vauwwoft- Allwslioe, dackruodt» Voll«, »nol» kür paUtzlaickar gmignat Aster lstuate» IN, ckarautar: ftauwwoU-hlapzolioa mit aodvorron lupkon, wofti aodvorvoa laploo Aator VLniäl-LIsLäsr ,°° 20 Lututu As««A«It: krvnta Ltwrnn. «WnDksVarSchnE. S«W»o dK . Irr DM «M AMD WUMM EU» MW MNEPff DM WWMHMM s ft»M d« Hilde lwU. und volitislde Fragen verquickte und zur Grpbinauno van politischen Konzessionen sogar die Erfüllung der Letzen»- «ittellieferungen an Danzig verweigert hat. -er J»teiOAAl«»eAt«rtrche Not, d« Grsamtvorstand der Interparlamentarischen Union, dem le »wri Mitglieder der nationalen Gruppen anaebören. tritt am 1». April unter dem Vorsitz« seine« verdienten Präfi- denten Lord weardal« in Genf zu einer Sitzung »ittamweu, an der auch dl« dentscheu Mitglieder de« Rate», Vrosessor Dr. Walther Schückiug,«. dRder iediaevarsltzend« der deutschen Gruppe, und Professor Richard Sickboff, sriiher M. d. teilnehmen werden. Der Rat ist hauptsächlich »u dem Zwecke berufen worden, um die im August d. I. in Stockholm stattfindend« Interparlamentarische Konteren, vor«bereiten, auf deren Tagesordnung vornehmlich folgend« Seaenftände stehen r 1. Die Interparlamentarische Union und der Völkerbund r 2. die Interparlamentarisch« Union und da« International« Arbeitsamt; 8. dl« Abrüstung; 4. da» internationale wirtschaftlich« und finanziell« Problem und der Völkerbund; S. Organisation de« Untersuchung»- und Vermlttlungsversabren» vor dem Völkerbund. Ausser dem wird der Rat sich mit einer Anzahl geschäftlicher Fragen und einem Vorschlag« beschäftigen, wonach dl» einzelnen Gruppe« auigesordert werden sollen, bei ihren Parlamenten und Regierungen geeignet« Schritte »u tun, um dieft zur Annahme bestimmter Entwürfe und Wünsch« zu bestimmen, die von der ersten Versammlung de« Völker- bu ch« im November und Dezember v. I. gebilligt worden find. Man darf der Genfer Tagung de» Interparlamen tarischen Rate» eine um so gröber« Bedeutung brimeiftn, al» ihr voraussichtlich hervorragende Politiker an» allen Kulturftaaten, früh,»Minister und führend«Parlamentarier, anwohnen werden, deren Einfluß auf di« Politik ihre» Landes nicht zu unterschätzen ist. verhAAdlAAge« in der kleine« S»te«te. Nach Hava« meldet .Petit Parisftn": Verhandlungen «wischen Italien und der Kleinen Entente sind im Gange. GS handelt sich darum, «ine Formel zu finden, um di« Nach- Larn Ungarns für immer gegen Vorfälle wie die Reise Kaiser Karl» von Habsburg nach Budapest zu sichern. Man erwartet in Kürze «in« Regelung in diesem Sinne. — Da« Matt erfährt weiter, daß Oesterreich mitgeteilt werde« soll, datz ein« Volksabstimmung in Tirol und der Provinz Salz burg, die für den 24. ds. Mt«. von den Alldeutschen vorge schlagen worden ist, nicht zustande kommen darf, da «ine solche im Widerspruch mit dem Vertrag von St. Germain steht. StA» Unterred««, »it E«rl da« H»tzStz«r, Sauerwei« berichtet über eine Unterredung, die er mit Karl von Habsburg tn Luzern hatte. Der König sagt«: Wie könne e« in Frankreich Leut« geben, die verkennten, wa» er hab« tun wollen f Weder in seiner Absicht noch in seinen Ansichten sei er jemals gegen die Int,reffen Frank reich» aeweien. Seit seiner Thronbesteigung habe er mit alle« Mitteln den Frieden gesucht, der von Frankreich hätte angenommen werden können. Er sei von de« «inen al» Verräter bezeichnet und beleidigt worden, von den anderen aber beargwöhnt worden mit der Behauptung, er treib« da» Spiel eines Dritten. So unangenehm und ent mutigend auch diese Anklagen gewesen Kien, er hab« sich dadurch nicht abschrecken taffen. Sie kenne« meine An strengungen. sagt« der König. Die Regierung der ver einigten Staaten kann Ihne« Zeugnis von ihrer Beharrlich keit geben. Karl von Habsburg sagte «eiter zu Sauerwein, heute sei Oesterreich-Ungarn nicht mehr. Italien siegreich, die Serben und Rumänen der ehemaligen Monarchie hätten ihre Un abhängigkeit erlangt. Um leben und den sich anbäufrnden Gefahren trotzen zu können, versuchten diese Völker jetzt aus» neue, sich unter Führung Italien» zu vereinigen. Wenn ihnen da» nicht gelinge, welch« Revanche werd« Deutschland in der Unordnung und in der Not finde«, di« südlich seiner Grenze« herrsche. Karl hat Wim mit unbe schreiblicher Trauer wftdergesehen. Er sagte: Wenn ich an da» alte, lustige, lebendige und oriainelle Wien denk«, dann wird mein Schmer, noch gröber. Das übrige Land macht« auf mich den Eindruck, als wenn eS keine Nationalität mehr besähe. Sauerwein erklärte, in der Umgebung de» Kania» befürcht« man in sehr naher Zukunft den Zusammen schluß Oesterreich» mit Deutschland, wa» bedeuten würde, »atz die Tschechoslowakei von drei Seiten umschlossen, Ungarn ein Vasallenstaat und Italien, durch «in« lange Grenze dem Reich« benachbart, gezwungen würde, in die wirtschaftliche Allianz de« verftsrrten Grotzdeutschland «in- »utreten. lll) Karl von Habsburg habe erklärt, indem er Ungarn seinen legitimen König habe wiedergeben wollen, hab« er «me moralische und unabhängig« politisch« Kraft Am Wechselspiel des Lebens. Roman von Konrad Remling. »0 Und nun begann Paul zu sprechen, tn kurz«, adgebroche» »en Sätzen, deren Hilflosigkeit eigentümlich Lang au» d«n Mund« diese» großen, starken Menschen. Er erzählt« der Schwester alle». Bon jener Stund«, in der Hilde ihn zum ersten Mak ge küßt; von ihrem mehr al» sonderbar temperamentvollen Ver halten und dann wieber von der kühlen Zurückhaltung, mit der sie ihm schon wenig» Tage darauf wieder begegnet, wie unerträglich diese» Verhältnis mtt der Zeit für ihn geworden, wie er angefangen hab«, zu trinken und -u spielen. Marga verstand ihn. »Armer Kerl l- sagte sie und strich ihm »örtlich über» Haar — „und — wa» willst Du nun tunk- Paul zuckt« mit den Achseln. Da richtet» sie sich auf: .vergiß sie, «et« Kungel Denk« uicht mehr an ft«. Du kommst darüber hinweg. Außerdem l«» gibt mehr und — beste» Mädchen auf d« Welt!" Paul stutzt,: .Vesser«» Wa» willst Du damit sagen V Marga zögert« «ine« Augenblick. Milleicht tat st« dem Bruder weh mtt dem, wa» sie fetzt sagen wollt«. -Nun, ich meine damit,- und dann fügt« sie entschlossen hinzu, .dies« Hilde ist An herzlose», kokette», launenhafte» Mädchen, da» —- .Gretchen t- Lawohl l Rach dem, wa» ich jetzt von ihr »Aß —" Sie -kl» inne — geradezu erschrocken über den Mstchl»« «„»druck de» Bruder», der plötzlich ausstond, die Hllndo ballt« und dicht vor st« htutrat: .Gleichviel l- ftftw TÜmnw klang eigentümlich hetser, .und «um ste hundertmal da» Ist, «a» Du aonihrsagft; tch liebe st« mmtttnnal und —Atz ertrage da» nicht länger — ichkann ohne ste nicht ieben-Me wird sich ändern in der GH«. Da» laß nm «Am «orWesein« Ich werd, sie PU Frau fordern, van ihre« Vak, mdft.Gr mutz sie mir ^ben. Ich bin dach schltSich-—.ich all