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Fried,ndverkraae« »nstedenden Rechte, da« Giaenkmn der dentschen StaatSanarböriaen »» deichlaanadme«, Gebrauch zu macken für den Fall, das« Tentlchland pepe« fpl», Der- rflichtnnaen absichtlich verstoßen wllrde. Dieser Bereicht bezieht sich auf deutsche« Eigentum in velaien, seinen Kolonie» oder de« non tbm verwalteten Neblet rinfchlieh» lich Insbesondere der vankgutbabeu ebeniowi« auch der Schiffe und Fahrzeuge in belaischen Gewässern. Die« ailt ebenso von Waren an Bord belaiikbrr Schiffe oder Fahr» zeug, oder noch Belgien zu« verkauf« aesandtea ikSaoen. von zuftiindlaer Stelle wird besonder« darauf hinge» wiesen, doh der von velaien aiwqesprochene Verzicht in verschiedener Hinsicht, weiter gebe al« der von der britischen Negierung bereit« früher »««gesprochen, Verzicht. L« «iire zu wünschen, daß der belgische Schritt da,« beitragen würde, dem vor dem Kriege selbstverständlichen Grundsatz« drr Unverletzlichkeit d«« Privateigentum» wieder zur Geltung zu vrrbelfrn. r«geSgeschichte. Deatsche« «eich Dev*t«e Oberstadt schul' «t vonBrrltNde- stätiat. Di« Wahl de« mm Lberstak» schulrar in Berlin gewühlten Lehrer« Paulen ist vom Ove: Präsidenten be stätigt worden. Dre Bestätigung ersolgte aut Grund eine« Von der Hamburger Schulbehörde für Han sen abgegebenen, wie berichtet wird, außerordentlich gnnstlgen Gutachtens. Zur Tarifveweguna der Berlrner städti sche« Arbeiter wirk berichtet, daß die freien gewerk schaftlich organisierten Funktionäre der städtische» Arbeiter Montag eine Versammlung abhielten, um da? Resultat der bisherigen Tarrfvcrbandlungen mit dem Magistrat ent- gegearunehmen. Da» Angebot de» Magistrat» wurde al» zu gering bezeichnet. Doch riet die Mehrmbl der Redner von einem sofortigen Streik ab. da man für diesen die Sympathie der Bevölkerung brauche und deshalb erst all« BerhandlungSmittel erschöpfen müsse Es wurde be schlossen, zu verlangen, daß der Sch'.ichtung-anSschutz Grvtzberlin binnen 48 Stunden zusamment ete uns euren Schiedsspruch für die A dciter und Angestellten fälle. AlSkann solle «ine Abstimmung über Ke Annahme oder Ablehnung de« Streik» erfolgen, sow.e über den even- tuellrn Eintritt in den Streik entscheiden. Lee Schlich» tunaSausschuß dürste heii.e ?,n ammentreten unk den Schiedsspruch fällen, sodaß ore Abstimmung eventuell am Donnerstag beginnen kann Gegen die Moskauer Richtung im E1s«n- bahnerverbanb. Aus Hamburg wird gemeldet: In der Hauptversammlung der Lcrtre cr und Vertrauens leute des deutschen EisenimhnerverbandeS stellten die tm Verband organisierten Anhänger Moskaus die bekannte Forderung, die eine Revolutionierung der Gewerk,chasten rn dre Wege leiten soll. Ls !um zu lebhaften Auseinander setzungen., in deren Verlauf K e Angriffe der Kommunisten vom Vorstand energisch gurückgewic'cn ivurdcir. Die Ab stimmung ergab die Ablehnung der Anträge der Kom munisten mit überwältigender Mehrheit. Mit der g'.crchen Mehrheit wurde auch ein von ihnen beantragte» Miß trauensvotum gegen den Hauprvorstand abgelehnt. Die Frage der Tariferhöhung bet der Eisenbahn. Zu der Frage der Tariferhöhung bei der Eisenbahn erfährt die „Rbem. Wests. Zeitung", daß am IS. d. Mts. der ReichSeisenbahnrat zufainmentreien wird, um zu der Frage der Tariferhöhung, insbesondere zu dem ?LuSmah der Erhöhung Stellung zu nehmen. Die Einberufung deS neuen preußischen Landtages, der am 2V. Februar gewühlt wird, ist für de« 10. März geplant. Belgien. . Ei« Erfolg der flämische» Lvrachbrlvegung. DI« Flamen baden in ihrem Kampf um ihre Selbständigkeit «in«, Erfolg errungen. Es wurde nämlich in der belgischen Kammer, worauf die.Mitteilnnqen aus dem Quickborn- Hinweise», ein Gesetz angenommen, das in allen flämischen Lauderteilen das Flämische al« Amtssprache vorschreibt. Unter den VS Kammermitglirdern, die für das Gesetz stimmten, befanden sich 13 Walonen. Tos Flämische wird nicht nur al« Sprach« drr Behörden anerkannt, sondern es wird über« Haupt die amtliche Verkehrssprache bei allen Provinzial- und Gemeindeverwaltungen. Bisher hatten sich die Beamte» der stämischen Provinzen de« Französischen zu bedienen. In gemischtsprachigen Bezirken, wie z. A. Brüssel und seinen Vororte», kann von setzt an jede einzelne Gemeinde seihst bestimmen, welche Sprache sie einiühren will. Schließlich wird noch bestimmt, daß niemand tm flämiichcn Gebiet «Ine Anstellung erhalten soll, der nicht des Flämischen mächtig ist. Uebrigen» wird auch den deutsrbsprechendku Gemeinden im Brzirt von Arlon und Lüttich mit etwa 70000 Einwohnern Gerechtigkeit, denn sie dürfe» sich ganz nach Belieben de« Deutschen, Flämischen oder Französiichrn bedienen, während di, Bekanntmachungen tu deutscher und französischer Sprache erfolgen. Keimaksglulü. Roman von Ludwig Rohinarn». 47 »vNin, mm, Jungchen, wenn die starken AnSdmse Dich erleichtern, so mag e« angehen. Aber wenn nun feder ein Elender sein sollte, der au« zwingenden Gründen von einer Verlobung zurücktritt, wohin sollten wir daun kommen?" > »Denk« doch nur, rvatz für schreckliche« Unrecht ich den Ne hm Menschen zngefÜgl habe. Ich bring« ei» Unglück über sie, da« mich selbst nrrderivirft." k «Nun, mak da« Unglück angebt — Eve gehört Gott s«i Dank nicht zu den zarturrvigen Weibern, di« jammernd zu» saniniriibrechen. Den Doktor aber und di« kluge Frau Anna wirst Du so übermäßig wohl gar nicht überraschen, wie ich p« kenne; wa» Du nur vom Verhallen de» Doktor« sagst, ist schließlich nur ein Beweis dafür. Da« aber bleibt freilich un ter allen Umsiiind«, bestehen, daß Tu an den braven Men schen »mrecht grhande» hast, nur liegt da« Unrecht gar nicht in dem Bruch, drr nun unvermeidlich ist, er lt«gt in der über eilten Werbung. Aber ich hab« ein« Stund« wie dies« voraus- aesehen uud deshalb stellt« ich meine Bedingung, damit da« still« Unglück nicht auch nochznm öffentlichen Skandal ver größert werd«. Der aber wäre bei einer öffentlichen Verlobung nicht zu vernieidrn gewesen. Der Mann, der von einem Ver löbnis znrückttitt, behält seinen Wert. Da« Mädchen abek, da« sitzen bleibt, ist unter allen Umständen ein Spott, an dem alle Gransamkritrn der lieben Milwelt ausgelassen werden. Sei Tu also dankbar, mein Lohn, daß der Bruch dank meiner Vorsicht tnöalich ist, ohne daß di« Welt davon erfährt; ab« hoffentlich siehst Lu nun auch »in, daß der ehrlich« Bruch der nu-ig möglich« «hreuhust« Rückzug ist." D „Ehrenhast?" > „So sagte ich, mein Sohn, Du hast Tv« zn lieben geglaubt und rnertst nun zu Eurem Glück beizeiten, daß e» mit der Liebe doch nicht ganz da» Rechte war. Da ist eil denn geradezu Trine Pflicht, znrttckznttettn. «in rascher Schritt ist da immer da» beste, und keiner kann ausstehen und di« Hand wider Dich erheben. Leichtfertig wird man Dich schelten dltrsen. uud Du mußt «S trogm, weil e« wahrtst; aber damit ist«« dmm auch zu Lud, uud da« Weit«« aebt Dick nick» «r." RtßMMttWt» ivrrstitndtOU'tasrpukreuz »st «ustlme». Kwlsthe« Rußland und Rumänien Ist «ln« verstöndiouugsroufere«, vereinbart worden. Dstuulogb. Glu« kommuulMfch« Oraoptsottov g»k»«tz«öt. Die finnisch« Polizei bat ein«, umlanareiche kommunistisch« Or» panisetlM in Rordkarrlien ausgedeckt.- E« wurtzm «In« M«ng« g»«rrwaft«n, »«web?« und Literatur vorgesuud«». viele Agitatoren wurden verhaft«». »gglou». lungen, die Rußland wünsch«, bedeutet»» nicht« weniaer al« die Anerkenn«»« der bolschewistischen Regierung. Die« s«t da« Ziel, da« Lenin und Trotzki aerade unter drm Bor- wank« erstrebten, ein HanörlSavkommen zu erreichen, Wa« Gnatond a« To»«»«« erhalt«» bat. Renter meldet: E« sind bi« setzt, wie gemeldet wird, SOI feindliche Dampfschiff, auf Grund de« FriedenSvertraae« an da« brittfch« Reich abgelstfert worden, wovon bereit« ISO per. kauft wurde», davon Paffagierschiff» in«aeiamt 1SS4V7 Tonnen und Frachtdampfer von 75äbtzl Tonnen, vor» den unverkauften Schiffen sind SS« SS4 Tonnen Paffagisr- dampfer und 7 t 8 lSS Tonnen Frachtschiffe. Da« euoli»»« Marinebodpet für da« laufend« Jahr fst nur darauf berechnet, dir Marin» auf dem aeaenwärtigen Stand zu erhalten. S« stellt iich nm «ä Millionen Pfund Sterling niedriger al« da« Budget de« vorauSgegangenrn Jahre«. Gtikinna fit» bi« deutsch« Kiuderbilf«. Der bekannt« javanische «eitunarverlearr Motosama, der Besitzer der Tokio Nilschi-Nitschi und der Osaka Kai Ritschi, stiftet« 800000 Mark für di, deutsche Kinderhllse. Bermitzt wird seit dem S7. Januar abends mein Schwager MM Md SM. Zuletzt bekleidet gewesen mlt lnannemUeberzirber, grauem Filchnt, grauer Militärhost und ebensolchem Rock, aranrr Strickmest«, braunaenreifter Stoffhose, grauer Unterhose, blau-n.weißaestrelftem Hemd, grauen Strümpfen, schwarzen SchnürstirfklnAlterLOJnme, blondes lockige« Haar. Es ist anuinehmen, daß er sich et» Leid angetan bat und erbittet etwaige Wahrnehmungen Böttcher, Neuweida, Gartenstraße 4. Für die nns anläßlich unserer Lilberbochzett dargebrachtrn Gratu« lationen nnd Gescheute danken hiermit herzlich Ve-awgotztz Rwlem wnä kr»«u. Poppitz, V.Febr. 1VL1. maa stch drr leldeu- schafttich liebende Kavalier bestnven 7 Ter befindet stch in Ntckritz; w««a »ich», dann ist er 1« 8 «ttuapfS stecken g«dli«be»! Eins. mdbi. Zimmer an Herrn zu vermieten. §u er.l.r, im Tyg-Hlatt Nlzsa, Llnck. Lrenemwe» für r anst. Herren stet Dchtostftr. 1v, 1. r. Strebs. Geschäftsmann lucht z.Vttg k^^n^eine^Geschäst« gegen hoheZinsenu-mongtl. RotenrÜckzahlq. Werte Öff.u. K V VL2I an dy« Tgbl, Mesa, Am Montag, «1. Januar, wurde rin RiwlInlechW»« in schwarzer Hüll« von Schul straße bi« Kaiser-Wilhelm- Platz verlor««. Der ehrlich» Finder wird aedelen. den- selben gegen hohe Belohnung Im Tanebl. Rieia abzngeben. Entlaufen am Sonntaa früh «in klein«« schwarzer Hund mit weißer Brust und kurzem Schwa»». Gegen Belohnung abniaeben Zritbatn Str. V. Lehrer fuäit sofort oder später bell. «tnf. möbl. Zimmer. Angebote unter st st «17 an bas Tageblatt Nies». Mdliertes zimm zu iut«t,« ««sucht. Offerten unter st 0 «1« an da» Tageblatt Riesa. 2 leere Zimmer Äünaer ^irefucht sofort «nStot. Lire,,»««». Offerten unter « V «i« für sosort oder später gesucht. v»bt»»» IG»«««, Obermühl« Sttes«. »Vater, Du bist fürchterlich in Deiner Kunst, di« Ding« zu drehen, daß Tu bequem mit ihnen fertig werden kannst. Aber nun stell Dir doch nur vor, wst daß allet uun werden soll? Petzoid ist ein sterbende« Mann! Und Eve, di« kleine, lieb« Eve l Vielleicht hast Du recht, vielleicht wird st« uicht zusam- nienbrecheu, aber du« HerzenSttnaiück trifft st« doch 1» dein Augenblick, da sie den Vater vertteren soll." Wauuoff war aufgestand«» und dicht vor Ulrich hing»- treten. .Aber nun komm doch endlich einmal zu Dir, Ulrich i Herrgott, da» Jammern nützt doch nicht», wir müssen einfach unsere Pflicht tun. Halten mir als» Einmal fest, daß Du Angst hast und dem Doktor uicht wiede« unter dl« Augen treten möchtest." „Nicht für mich habe ich Angst, sonder» für ihn." „Um so besser. Schreiben tann man ihm uatlltlich auch nicht, denn da« wäre abscheulich und feige." „Gewiß. Aber wa» denn nun sonst? Nachdem wir «st einmal so wett gekommen sind, kann ich doch auch den Irr tum tttcht sortbrstehen lassen. Da« würde unter d«n gegebenen Umständen sa ein Verbrechen fein." „Gan- »nein« Meinung. Und darum will sch «tu Uebrige« tun und morgen selbst -nm Doktor fahren." .Du, Vater?" In Ulrich« Augen teuchtet« e« aus. „Aber wird er nicht —" .Da» la- nur mein« Sorg« sein. Verla- Dich baaan, auf mich und sei gewiß, daß ich nicht» Schlimme« in Tuckenhof erleben werd«," „Vater, wenn da« möglich wär« l Abe» soll« tch nicht ws» nigsten« mit Sv« selbst sprechen?" .Wcthnib denn? Da« ged« doch nur neu« Aufregung. Wir müsse» fertig werden, »Nid da« je ehe», je besser." „Aber ich kann mich doch uicht einfach hinter Li« ver stecken?" .«« brauch» wenigsten« nach «n-en -in nicht s« anlin- sehen," sag«, Wann off «rocken. „Am gescheitesten wär« eß, Du würdest morgen in aller Früh« verreisen; nach Berlin aber sonst Irgend wohin, Da« iväre gut, sogar auch sü» den mög lichen »all, da- der Lostor stirbt." Ulrich schwieg unzulrieben. Di« Aussicht, «8 bep» chch«a» 0«"»Gw«^r^ vwbtMM AGe-wt««.. UzMuip. IInimtfliUvim qefiicht Gouvtftr, «4», 1, ' ounLeli.»» ' für leichte Hausarbeit lucht sofort »der l. März Fron Kaufm. N«f«rt, Strehla G. Für meinen Haushalt -> 8 Prrfonen — lnche ich zum baldigen Antritt »In tüch tig»«, znverläistne» Haiismiidchen nicht unter 18 Jahren. Mad«d««l, Welntraubftr. IS. Hau» Wolf. Lum ^März suckit »tu« 2. Maqd Mil»n«r, Rickriv. Ein Sobn achtbarer Eltern, welcher Lust hat da» Bäckerkcmdwer! »u erlernen, H'S KMMÄW such» für hiesigen Bezirk IWstilmnIlMItk dem einige tausend Mark zur Verfügung stehen. Kapital ohnesgleichen siud. . Herr Meist»«» ist am Frei- taa von mittag ab tm Hotel Wettiner Hof zur perlöu. licheir AuSiprach» anwesend, Gebr. Svortlteaewagen zu verkaufen Grvva, Oitltr. 6. L Guterh. «tuderwooe« mit Matratze billig zu verk. Zu ersr im Taaevl. Riesa. Onterh. Anzna für mittler« Statur u. »w«i n«u« Strick jacken billig zu verkaufen. Zu,ersr, Nn Tageblatt Riesa, Militärmantel ,n vertäust«. Zu erfrage« lm..Taa-viattRiesa,. ,, zu kauf, gesucht. Anaeb, Nnt. L v E an da» Tgbl. Riesa. kann unrntgeltl. abaeU wer- den MnarSba, HodeftnH. MM- ^chwwl,« ^WW kann sofort abgedolt «erde« Goeihestr. St. Guten Dünger K'LL!'.!«. übeetrtfft an Ach««? n» »eit all« übrig,, M- klamearten. — <A.tr.r«stnh.,2Pnar«rM 1 Paar Gr.87. t Paar«!» fchnhe(Lrd»rfphlr> s. äs. Kino verk. Z. erf. im Tgbl. Riela. 1 sei,». 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Du führst morst« mit den, ersten Zug« nach Berlin. In Dachen Leine» Bliche», »der weil di« Sichtungen der Sammlungen Dein« Am»«;««- heil notwendig macht. Der Professor ist ja schon fort. Du hattest nrsprstngltch doch auch nur «inen kürzeren Aufenthalt vorgesehen. In acht oder vierzehn Tagen kommst Du dann wieder zurück^ nnd »erlab Lich darauf, di» ganze Geschichte steht dann schon nicht mehr bald so fchiimm au», lind nun la- un» hinunter gehen, die Mutter wartet mit dem Abendessen." Die Mahlzeit verlief in merkwürdiger Stimmung. Vlrlch ah fast ga« nicht« und er war so gedankt »verloren, da- fed« Aufforderung znzngretfen ihn erschreckt«, Abannoff »reiltch war in bester Sann«, «r ah mit ausgezeichnetem Appetit nutz trank so viel, bah Fran von Wannoff immer wieder mahn«» mußt«: „Wannoff?et wird zuviel, morgen hast Du bann wie» tzer darunter zu leidem Ich bin schon gegen die W-inprod« gewesen." «annoff lacht« st« an«. „Nnflnn. Go wohl wie heute hab» Ich mich leit langem «ich» gefühlt I" Ulrich hatte auf di^besorgren Aragen bn Muttert Wo« benn etgentll- lob fei, tininee nur bi« gleich« Antwort: „Aber gar nicht», Muttchen, n»a0 soll mir denn sein k" Trau »»« wannoff oerior di« Geduld. „Run sagt ab«r doch endlich einmal gerade Heron», wo« > benn nnn n«it Euch ist. Man hört und fühlt doch ou« jedem Wort heran«, da-irgend etwa« Mcht in Ordnung ist, Ais» bi» Wahrheit. Ulrich: „Wat gib, ,«k" Ulrich sah stnunn vor stch hin, aber Waunaff poktnt» koö, „Unsinn, tatz «Nir bett Jnnarn tn Ruh. Gr muh morge» verreisen, u«»b e« ist am best« ftü ihn,«»«,» m »echt bald zu Bett gebt." tzö-chß