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Sännt W aebendan Pahnhöfen «eSaestallt, in der tztzkGü nur für Reise« nach und von den Zentralstellen der AneaS- wirtschaft oder auf Grund behördlicher Ladungen oder Veranstaltungen, für unaufschiebbare beruflich« und ge schäftliche Reisen, bei Tode »füllen oder schweren Er krankungen der nächsten Angehörigen, bei Krankheit de» Rei senden für Reisen nach der Heimat. Die Dringlichkeit und die Notwendigkeit der Reise sind durch glaubwürdige Unterlagen nachzuweiken. Die NeiseerlaubnISschetne geben keinen Anspruch auf Beförderung. Bescheinigungen anderer Bahnhöfe oder Stellen al» der genannten Sisenbahndtenft- stellen werden an den Fahrkartenschaltern nicht anerkannt. DauerauSwetse können nicht au-gestellt werden, wohl aber Bescheinigungen für Hin- und Rückfahrt. Beim Lösen der Fahrkarten sind die Erlaubnisscheine abzugeben. Ohne Erlaubnisschein zugelassen wird (außer dem Verkehr aus den von dieser Anordnung überhaupt nicht betroffenen, oben nicht genannten Linien) der Personenverkehr in den Dorort-Ügen, sowie dec Verkehr auf Arbeiterwochen- und Rückfahrkarten. Schüler- und Zeitkarten. Die Betriebs direktionen werden außerdem bestimmen, ob und auf wel che» Teilstrecken der Hauptltnien etwa der Nahverkehr ohne Reiseerlaubnisschein zugelassen werden kann. — Die Wahle« »ur sächsischen Rational. Versammlung sollen nach einem am Gonnabenb im Ge- samtmintstertum gefaßten Beschlüsse nun doch endgültig am S. Februar ftattsinden, und die »Sächsische GtaatLzeitung* veröffentl'cht auch die vom Volksbeauftragten Lipin Skt am Freitag in der Landesversammlung der 8.» und S-Näte schon ««gekündigte Verordnung deS Gesamtministeriums, deren Zurückziehung oder Abänderung dringend gewünscht wurde. DaS Gesamtministerium hat sich also nicht an die Beschlüsse der LandeSversammlung gekehrt. In der Berorb- »ung heißt e» u. a.: AIS vorläufige Vertretung de» gesam ten Volke» der Republik Sachsen wiftd eine Volkskammer gebildet, die aus Sü Abgeordneten besteht. Die Mitglieder der Volkskammer werben in allgemeinen, unmittelbaren und geheimen Wahlen nach Len Grundsätzen der Verhältnis wahl gewählt. DaS Staatsgebiet wird in drei Wahlkreise geteilt, die mit dem 28., 29. und SO. Wahlkreis nach der An- läge zum Reich-Wahlgesetz vom 80. November 1918 überein- stimmen. Gewählt werden: im 1. (28) Wahlkreis (DreS- Len) 85 Abgeordnete, im 2. (29.) Wahlkreis (Leipzig) 24 Ab- geordnete, im 8. (89.) Wahlkreis (Chemnitz) 87 Abgeordnete. Di« Wählerlisten werden vom 14. bis 21. Januar 1919 zu jedermann» Ginsicht auSgelegt. Ort und Zeit werden vor her unter Hinweis auf die Einspruchsfrist öffentlich bekannt- gegeben. Ueber die nachträgliche Aufnahme von Angehöri gen de» Heere» »nd der Marine, die nach Ablauf der AuS- legungSfrtst aus dem Felde he'mkehren, ergeht ein« besondere Verordnung Die Wahlvorfchläge sind spätesten» am 14. Ja nuar 1919 beim Wahlkommissar einzureichen. Spätesten» mit Ablauf -eS zweiten Jahre» nach dem Zusammentritt der Volkskammer finden Neuwahlen statt. — Die übrigen Be stimmungen über da» Wahlverfahren decken sich im allgemct- nen mit den für die deutschen Nationalwahlen erlassenen. —* Religionsunterricht und Lehrerschaft. Wir werden um Aufnahme der nachstehenden Mitteilungen LeS Deutschen Lehrerverein» gebeten: Lebhafte Beunruht- gung hat bei einem großen Teile der Bevölkerung die Frage hervorgerufen, ob nach der Trennung von Kirche und Schule in der letzteren noch Religionsunterricht erteilt werben soll oder nicht. Zur Frage des Religionsunterrichtes hat die sächsische Lehrerschaft schon einmal Stellung genommen in Len Zwickauer Thesen, nach denen der Religionsunterricht für d'e Schule gesondert wird, und zwar in ganz wesentlicher Vertiefung durch größere Verinnerlichung deS religiösen Er lebens und größere Anpassung an*Re seelische Entwicklungs stufe Les KindeS. DaS soll erreicht werden Lurch einen vor- wiegend geschichtlichen Religionsunterricht, In dessen Mittel punkt die Person Jesu steht und der die Gesinnung Jesu im Kinde lebendig machen soll. Aber auch die anderen großen ^religiösen Persönlichkeiten vor allem die des deutsche» Vol kes, sollen der Jugend vertraut werden. EndLch soll der Reichtum religiösen Erlebens au» dem deutschen Schrifttum« lebendiger gemacht werden. DaS fordert die Lehrerschaft nach -em Geiste der Zwickauer Thesen. WaS sie aber au» er zieherischen Gründe» ablehnt, ist der bisherige dogmatische Religionsunterricht mit seinem verhängnisvollen AuSwen- Liglernzwange tm Dienste bestimmter kirchlicher Bekenntnisse. Der kirchliche BckenntntZunterricht ist eine Aufgabe der Kirche, nicht der Schule. Die Ereignisse verlangen, daß die Lehrerschaft aufS neue zu diesen Fragen Stellung nimmt. Sie wird cs mit aller Gewissenhaftigkeit tun. sich aber weder von kirchlichen, noch von politischen Einflüssen bestimmen Jnnern b,stimmte durch Verordnung, daß bet de« Verwal tungsbehörden BeamtenauSsck-üsle gebildet werde« könne«. Der Vehördenvorstand hat den Ausschuß vor allgemeinen Anordnungen über den inneren Dienstbetrteb gutachtlich zu hören. Die Ausschüsse haben da- Recht, dem Behörden vorstand in allen Angelegenheiten, welche den Beamten gemeinsam sind, Anregungen zu geben. Berichte über die Führung der Beamten sind ihnen vor dem versand vor zulesen und können berichtigt werden. Die anderen Mi nisterien haben sich im Prinzip zu der gleichen Maß nahme entschlossen * Glau biß. Der Gemeindevorstand Bennewth, wel cher bereit» seit 30 Jahren als solcher in uneigennütziger Weise in hiesiger Gemeinde tätig ist, wurde einstimmig wiedergewählt. * Dresden. Gestern vormittag fand im Zirkus Sarrasani eine von evangelischen und katholischen Mitbür gern Dresden» veranstaltete Versammlung statt, die sich mit den Forderungen des christliche« Volke» beschäftigte und die von dem Oberkonststorialrat Superintendenten Dr. Kölhsch mit einer längeren Ansprache eröffnet wurde. Der Zirkus war bi» auf den letzten Platz gefüllt. Die Aus führungen der einzelnen Redner sanden den lebhaftesten Beifall der Anwesenden. Königstein. Ein großer Deckkahn mit mehr al» 2909 Kanonen, und Bagagewagenrädern liegt am hiesigen Nie- derlagSplatz. Die Räder, aus dem Dresdner Artillertedepot stammend, »»erden zur Aufbewahrung nach der Festung ge- bracht. ES sind noch «»eitere Sendungen in Aussicht gestellt. * Zwickau. Auf dem Glauchauer Bahnhof ist einem GerilktSdiener aus Zwickau der Bergarbeiter Müller aus Höhndorf entsprungen, der vor einigen Monaten seine ehe malige Geliebte und sei« uneheliche» Kind erschlagen hatte. Müller war in der Irrenanstalt zu Colbitz zur Beobachtung seines Geisteszustände» untergebracht »nd sollte nach hier ins Untersuchungsgefängnis -urückgebvacht werden. Un- terwegs entsprang er und konnte noch nicht wieder er griffen werden. Zwickau. AIS Kandidaten für die Nationalversamm lung wurden im 3. sächsischen Wahlkreis von der hie sigen Demokratischen Partei voraekchlaaen: AmtSgerichts- rat Dr. Wulfsen, Zwickau, und Stadtrat Christian Döhler, Crimmitschau. Chemnitz. Don der Deutschen demokratisclnn Par tei wurden al» Kandidaten für die Nationalversammlung aufgestellt: Landrichter Brodaus und Kaufmann Max Lang hammer in Chemnitz. Grimma. Auf einen von einem Mitglieds deS Be zirkstage» gestellten Antrag hin beschloß der Bezirkstag einstimmig, die Staatsregierung zu ersuchen, den AmtS- hauvtmann Geh Reg.-Rat v. Bose, der vom Arbeiter und Soldatenrat seines Posten» enthoben worden war, in sein Amt wieder einzusehen. Dorna bei Leipzig. Bei der Gtadtverordnetenwahl wurden von 4084 Stimmen 2281 für die Liste des Bürger ausschusses abgegeben und 1801 für die sozialdemokratische Liste. ES kommen voraussichtlich -Wölf bürgerliche und neun sozialdemokratisch« Vertreter in die Stadtverordneten versammlung. * Leipzig. Eine vom Arbeiter- und Soldaten rat in Leipzig einberufene Soldatenversammlung hat cine Entschließung angenommen, in der die Kämpfe der Ma trosen in Berlin autgeheitzen und ferner zum Ausdruck gebracht wurde, daß die gesamte politische Macht den Ar beiter- und Soldatcnräten anzuvertrauen sei. Leipzig. Der Arbeiter- und Soldatenrat deS 19. Armeekorps veröffentlicht eine Bekanntmachung, welche alle fahnenflüchtigen Militärpersonen auffordert, behufs ord nungsgemäßer Entlassung sofort zu ihren Truppenteilen zurückzukehren, andernfalls sie der AmnestieriGg nach der Verordnung vom 7. Dezember d. I. verlustig gehen. Leipzig. Zwei mit 84790 flüchtige Soldaten, die in dcr Nacht -um 18. Dezember die Kasse des PferdelazarettS Thekla bet Leipzig erbrochen hatte«, sind tn Augsburg bei Franksurt a. M. sestgenommen worden. — Zwei Polizei- beamten, die im »Naundörfchen* eine Durchsuchung der Woh nung eines wegen verschiedener Tierdiebstähle Verdächtigen vornehmen wollten, wurde dte Wohnung von der angeblich allein eingeschlossenen Ehefrau nicht geöffnet. Nachdem eia herzugeholter Schlosser den Beamten Zugang verschafft hatte, sprang plötzlich einer der t« der Wohnung aufhältlichen Münner an» de« A Stockwerk zu» Fenster Pnantz ans tztzs Straß, ««d ist, ob«, sich Schatz«, »«gefügt »« Haban. «S- komm«,. I« der Wohnung lagen vier abgeschlachtete groß, Ziege» u«d drei Gänse, tzte t« L.-Ltud«nau gestohlen ward«, wa««. Zwei «eiter« gewerbsmäßige Sletuiierdtebe, dte sich außer de« entkowmeneu dritte« «och t« der Woh»««g tz,. fa«de«, wurden trotz heftigst,« Widerstande» feftgenom««. Berauschte». Uetzerfchweuimung tn Sützlrankraich!. Süd- frankreich ist infolge andauernder schwerer Regengüsse augenblicklich von emcr große« Ueberfchwemmuna -eimge- sucht. Rhone, Gaonne und Dub steigen stündlich Lvon steht teilweise unter Wasser, ebenso ChalonS-sur-Saonne. Neueste Nachricht«« «ich Trlegranne vom 80. Dezember 1VL8. Prinz Map von Batzen Kandidat für tzte Nattonak» versa««!»»». * Heidelberg. von der dentsche« demokratischen Partei wurde Prinz Map von Vaden als Kandidat für tzte deutsche Nationalversammlung ausgestellt. Wettere AnStrittSerklärunge« an» de, Regierung. * Berlin. Nachdem dte drei VolkSbeaustragte« tzer Unabhängigen Sozialisten Haase, Dittmann und Barth tn- folge der Beschlüsse des Zentralrates in der vergangenen Nacht ihren Austritt aus der Regierung erklärt haben, haben sich heute nachmittag, wie dte „Telearaphen-Union" hört, tn einer gemeinsamen Sitzung auch di« preußischen Minister, die der unabhängigen Partei angehüren, entschlossen, an» tzer Regierung auszutreten. SS handelt sich «m die Minister Dr. Vreitsecheidt, Hofer, Hoffmann und Ströbel. Di« Bewaffnung d«S Proletariats t« Bremen. * Bremen. Dte Bewaffnung Les Proletariat», bi« vom hiesigen Arbeiter- «nd Soldatenrat am Freitag be schlossen wurde, hat sich noch nicht vollzogen, da zwischen dem Arbeiterrat und dem Soldateurat noch Differenzen bestehen. Sonntag vormittag versammelten sich auf dem Kasernenplatz über tausend Mitglieder der unabhängigen Sozialdemokratie und Kommunisten. Waffen wurden ihnen -ort nicht auSge- händigt. SS wurde» lediglich Liften für ein Bataillon md gelegt. Demobilifiernng der gesamte« französische« Territorial«««,. )( Berlin. Laut »Verl. Tgbl.* auS Genf hat «ach einer HavaSmeldung die französische Negierung dte Demo bilisierung der gesamten Territorialarmee beschloss«, bin »um v. Februar beendet sein soll. Der Streik in Oberschlefie«. )l Oppeln. Der Streik in Oberschlesien hat «»«mehr völlig bolschewistische Formen angenommen. Im Gottsched- scheu Schachte bei Orzcgow überkielen ausständige Bergleute am Sonnabend die dortige Betriebsabteilung der gräflich Schasfgottschc» Bergverwaltung um sich deS Direktor» Aach, des Betriebsleiters BergtnspektorS Lorenz und des Steiger» zu bemächtigen Sie wollten sie zwingen ihre unsinnige« Lohnforderungen zu bewilligen. Labet wurden sämtliche Be amten schwer mißhandelt und nicht unerheblich verletzt. Sin Lehrer, der mit einem Bergmann für die Beamten eintrete» wollte, wurde ebenfalls schwer mißhandelt. Der Bergmann wurde Lurch Zertrümmerung deS Schädels auf der Stelle getütet. Darnach jagten die Streikenden die Beamten von den Anlagen fort. Der Direktor und der Werkführer habe« einstweilen in Beuthen Wohnung genommen. Aus der Frie- -ensgrube kam es am Sonnabend zu schweren Auseinander setzungen zwischen ausständigen Bergleuten und dem Be- triebSdiretkor Busch. Dieser verhandelte mit den Bergleuten, wurde jedoch von ihnen sestgenommen. Ein Revolver, den er zur Sicherheit bei sich trug, wurde ihm abgcnommcn, und er dann gezwungen, seine Unterschrift unter die Bedingungen der Bergleute zu setzen. Mißhandlungen kamen hier nicht vor. Die Verwaltung der vberschlesischen Gruben ist fest ent schlossen, ihren Betrieb einzustcllcn, wenn die Bergleute nicht innerhalb zweier Tage die Arbeit vollständig wieder ausge nommen haben, da nur noch Kohle für 2 Tage vorhanden ist, um die Wasserhaltung dcr Maschinen in Betrieb zu erhalten. Am Sonnabend und Sonntag trafen zum Schutze der Berg werke Truppenabteilunge» in einzenen Orten ein und wur den dort untergebracht. Ans dem Baltikum. )l Riga. Der bisherige Generalbevollmächtigte -«» Reiches für die politische Lande August Winnig ist -m« außerordentlichen Gesandten bei -en Republiken Latunja «nd Eestt mit dem Amtssitze in Riga ernannt worden. Mttv». gttMUrl ltzteere «immer « PW" -W« UM IllwkM «I. Mk verloren. Gegen Belohnung abzugeben im Riesaer Tabu Staklung für 6 Pferde zu vermiße» *Meißnerftr. 34. Kath. Kapelle. (Kaftrnenstraße 18.) Neujahr: Um '/,8 Uhr Frühmesse, 9 Uhr feierliche» Hochamt mit Predigt und Segen. Jg. Mann sucht eins. möbl. Wm ov. MMele. Offerten unter v l' 929 an da» Tageblatt Riesa. Killt WllhliiiW, 2 St., 2 K., GaS rind elektr. Licht, 450 M. zu vermieten. Offerten unter r L VIS an das Tageblatt Riesa erb. Entlaufen am 28.12. ein Wnmr WlkM Hund m. weißen Vorderpfoten aufb. Namen Lux hörend, wo sel biger znaelanskn, bitte sofort um Bescheid gegen vrlohnug. MLchtrruachrjchten. Mesa. Silvester 1918 abends 7 Uhr PredigtgatteSdienst (Luk. 24,29, Pfarrer Friedrich). Kirchenkollekte silr den allgemeinen Kirch fonds. .Neujahr 1919 vorm. 9 Uhr PredigtgotteSdienst (Luk. 12, 4—S, Pastor Luthardt). Stachln, ü Uhr Abend- mahlsfeter (Pfarrer Friedrich). V,S Uhr PredigtgotteSdienst im Stadtkrankenhause (Pfarrer Friedrich). — Donnerstag Missionsabend. Gesäuge des Ktrchenchare»: 1- Im Vtlvestergottesbienste: Teistl. Lied von Gustav Schreck „DaS Jahr geht still z« Ende*. 2. Im NeujahrSgotte-dienste: Geistl. Lied von F. W. Scheffler (Dichtung von H. Römer). „Großer Gott, wir sind dein Volk!* Weida. Neujahrsfest. Vorm. 9 Predigtgottesdienst. Gröba. Silvcfter, abends V Ilhr JahreSschlußfeier mit an schließender Abendmahlhfeier. L. Winkler. Kollekte für den allgemeinen LandeSkirchenfondS. Neujahr vorm. - Uhr PredigtgotteSdienst, darauf Atendmahlsfeier. L. Winkler. Pausitz. NeujaürStag '/»§ Uhr Gottesdienst. Begrüßung der «NS dem Feld« heim,«kehrten «cmetndeglieder. NSdera«. Am Neujahrstage S Uhr PredigtgotteSdienst. Kirch licher Jahresbericht. 1 Uhr KindcrgottesSienst. Zeithain. Silvester: 7 Uhr Siloestergottesdienst mit Gedächtnis feier für die 1914—1918 gefallenen Helden der Gemeind«. Predigt: stud. theol. Reichel. Nach dem Gottesdienste Ehren geläut für dir Gefallenen. Neujahr: 9 Uhr PredigtgotteS dienst. Prrdigt über Luk. S, 21 stud. theol. Reichel. 17 Jahre alt, vom Lande. fncht für 1. Januar 1V l 9 s Stellung ns Riesa. Zu erfahren Im Ein Regenschirm istSonntaa, GarderobeWald- schlößchenRöderau,abhanden gekommen, abzugeben «Aoetbeftr. Ls, 1. G. r. W. MI. WM MssMll (ca. 400 M.) für 1.4. „fncht. Anaeb. unter » K »sr an das Tageblatt Riesa, VonA kadem.mödlLtmmer ab4.1.0.»«s.(Wodn-mTchlafz. " ' O(ü»t. iasebl, «iefa. Zli.llmW SWW oder einfach möbl. Zimmer. Off. m. Preisang. u. 4 0 SOS an das Tageblatt Riesa. 8«od» still, möbl. mit Bett, Riesa ob. GrSba. Anaeb. unter L k S17 an da» Tageblatt Riesa erb. Einfach möbl. Zimmer sofort gesucht. Offerten unter L q sso an da» Tageblatt Riesa erb. auf 1. 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