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»lgerungen W«r die Nattönawersammlung antast« st»4vr Republik. Dir sink» fest ent iamer, Energie jeden Vers»», dst^ L.Wk»'«.!^«r-urinsen. lLtstrmtsl VeiM) S» Lake bi« Ueberzeugun Tnöaluh Ist, ohne Verletzung trgenk Interessen den Termin »ur Nation Jochen früher «wusetzen. sLebbaft, LM^dung «Ser liegt bei dURetchl lcmgt lodmrn ne» eine Entschließung sich die versammelten verpflichten, für die Aufklärung der Wühler «tnzutreten und zu wählen. Vie richtet an die Reickskonstrer» der Arbeiter« und Soldatenräte die drin« geM.vi.iit. h«n technisch frühesten» Termin für die Wahlen -ur Nationalversammlung festzulegen »um Dohle de« ge samten Volke» und de» Reiche». — Der VollSbvauftragte Laub»berg führt« u. a. au»: Sch habe e» durch meine Arbeit im Zkvbinett durchgesetzt. vatz «ine Erfassung die ser unmoralischen Gewinne in den nächsten Tagen schon erfolgt. E» wird auch eine Vermögensabgabe notwendig feto. Aber da» ist Sache der Nationalversammlung. Fehren- bach will angeblich auf verlangen der Entente den Reich», tag »och einmal galvanisch beleben. Da» erscheint mir »warunnötig, sollte eöaber notwendig sei«, sofügenwir uns auch in diese Sstaßnahme um der deutschen Volke« wllle«. Proteste »ege« eine Einbernfnug de» Retch»tage». Au» Siel wird gemeldet: Eine am Freitag »u- mmnengetretene von etwa 200 Versoneu besuchte Ber- ammlung der Vertrauensleute de» Befehlsbereich» Niel atzte eine Sntschliesmna, in der auf da» Schärfste -ege« ine vom früheren Präsidenten yehrenbach geplante Lin- berusung de» Reichstage» protestiert wird. Die Versamm lung erblickt in diesem Vorhaben, hei-t «S in der Ent- schlsttzuna Wetter, eine schwere Gefahr für da» deutsch« Volk, weil ein Widerspruch »wische» Regierung und Reichs- tagSlettung schwer« innere Unruhen -ervor-urufen ge- eimret ist und die Gefahr verschärft, -atz die Entente unter dem Vorwande, Ordnung »u schaffen, unser Land besetzt. < Vom Zentralrat der Ostfront wird mitgeteilt: Der Aentralrat der Ostfront erhebt schärfsten Protest gegen Ne vom Präsidenten Fehrenbach erfolgte Einberufung des Reichstage». Die Revolution hat Reichstag und Bundesrat hinweggefegt. Die politische Gewalt ruht seitdem in den Länden der Arbeiter- und Soldateuräte, von denen die BolkSbeauftragten di« Exekutive überantwortet er dielten. Ueber die innerpolitische Entwicklung steht die Entschei dung nur dem Kongreß der A- und S.-Räte ganz Deutsch- land» »u, bi» die schleunigst einzuberufende Nationalver sammlung den Rahmen schafft, in dem die deutsch« sozia listische Republik in Zukunft sich aufbauen soll. Die Einbe rufung deö^ReichStage» würde eine »weite völlig unlegi- tlmterte Gewalt neben der einzig berechtigten revolutionären Macht der A-- und T -Räte bedeuten, und die Soldaten- ritte de» Osten» verwahren sich auf» Entschiedenste da gegen, datz durch derartige Maßnahmen die Errungen schaften der Revolution gefährdet werden. Wir erwarten von der Reichsregierung, datz sie de« Zusammentritt de» Reichstage» verbietet. Di« Landesregierung De»tsch-Böb«e»S hat im Hinblick auf -te B eb uchunaM eichen b er-S durch tsche- chische Truppe» ihren Sitz Rach Die« verlegt. La die Um- -«-»»- von Sirtchenberg durch tschechische Truppe» tbr Len Weg verlegte und ihre Freiheit bedrohte. Ei«« wirkliche Verwaltung ist weder von Wien, «och von einer anderen Stadt au» möglich. Die Verlegung Le» Sitze» bedeutet daher nur Lte Aufrechterhaltung de» Ansprüche» Deutsch-Böhmen» auf eine Selbständigkeit während Le» tatsächlich etngetretene» Kriegszustände», Len abzurvenben Deutsch-Bvhmen nicht im Stande ist, ber aber an Leu Rechtsansprüchen Deutsch-vöh- «ev» »tcht LnLer« kann. Der Protest ae-r« die tichech tsche Besetzung. Die Wiener Brest« bat b«rett» von der Tatsache Mit teilung -«macht, Latz der Staatsrat bei allen Regierungen gegen die tschecho-slowakische Besetzung deutscher Gebiete edeen Protest überreicht hat. Der authentische Wortlaut diese« Protest«« li«gt nunmehr vor. Er lautet u. a.: Der Staatsrat erhebt aegen die Besetzung Deutsch-Böhmen» und einiger Teile de» Sudeten-Lande« und der KretShauptmann- schäft Auaim durch tschecho-slowakische Truppen den ent- schstdenttrn Protest. Ihren und den von der Demokratie aller Lander vertretenen Grundsätzen treu, appelliert die deutsch österreichisch, Republik neuerdings an alle zivilisier- ten Staaten, Deutsch-Böhme», dem Sudetenland« und Süd mahren da» Recht »uaestehen. durch frei« volkrabftimmung. die durch neutrale Behörden unter dem Schutz neutraler Truppen geleitet werden soll, über ihr« staatliche Zuge- Hörigkeit »u entscheiden. Dir tschecho-slowakische Besetzuna oe« Lande« macht die Verwaltung Deutsch Oesterreich« und de« Sudetenlande» durch di« deutsch-österreichischen Behörden tatsächlich unmöglich. Der Streik in, rbet«isch-westfälische« Kvhlengebiet. 2m rheinisch-westfälischen Koblengebiet hat sich der Streik noch weiter auSaedrhnt. Die Zahl der bei den Schichten Fehlenden betragt 20000 Mann. Angesicht» der drohenden Lage hat sich der Zechenverband nach verband- lungen mit den vier alten Bergarbeiterverbäaden bereit er klärt, allen Zechenardettern ab Januar 1b Vro-ent Löhner- Höhung zu bewilligen, vorausgesetzt, datz die Vertreter der Leraarbeiterverbände die erforderliche Preiserhöhung für Kohlen, Kok« und Brikett» gemeinsam mit den Zechende- fitzer« durchsetzen werden. ArbeitSlosrudemon straft»» 1» Stuttgart. Auf dem Schießplatz in Stuttgart bat Sonnabend mittag «ine grob« Versammlung von Arbeitslosen stattge- funden, in der u. a. mttgeteilt wurde, datz die Regierung dl« täglichen Unterstützungssätze auf lü Mark für die ver heirateten und 8 Mark für die Ledigen festgesetzt habe. Im Anschlutz daran »oa eine Menge von etwa zweitausend Personen vor da« Gebäude de« deutsch-demokratischen Stuttgarter Reuen Lagblatte», um hier zu demonstrieren. Am Torr de« Hause« wurden unter heftigen Ausfällen g««n die bürgerliche Brest« mehrere Reden gehalten, fort während von Zurufen argen die Redakteure unterbrochen. Darauf begab sich «ine Abordnung auf die Redaktion, wo st« aegen angebliche Verhetzung und Verleumdung scharfe Beschwerden vorbrachte. Der stellvertretend« Hauptschrtst- leit« gab hierauf die Erklärung ab, datz dir Gchristleitung niemals di« Absicht gehabt habe, und auch ferner nicht ge- «villt sei. »u verhetz«» und zu verleumden, datz sie aber da« WAS«. Dst »onstrena wstd -InbttM«, Richtlinien für da» Witten der Arbeiter- ustd Toldatenräte f,K»u>etwn habe«, gilt e» doch. Erscheinungen eutg«-,n»ptr«ten, di« einen immer bedrohlicheren Charakter annehmen. Unser« hochentwickelte Industrie darf nicht durch Wahnwitz und -ialdemokattn ft, der «eich»tzttung sind entschlossen, die Reichtzkonferer» vor hi« Entscheidung »u stellen. Mrd e» - VZ bars nicht Entschiedenheit aber Aeußerungen eine» e Nationalversamm- te Sosialdemokraten » mit der Nation,l- vorbereitet werden, erfüllen »u können, setzt sich in Gegen- -l-ssem in unbeug- anonalversammlung »MN mten der »na, eröffentlicht haben sollte, mutz schärfster Ein- die Behauptung erhoben werden, di, deutschen - - . . ' all Depeschenagentur soll «wischen der estnisch«, und ber — ltschen Regierung vereinbart worbe» sein, batz Euglaw Häsen besetzt und I . nimmt. Ma» spricht auch von einer Pachtung Estlaud» Lurch die Engländer M auf 1V Fahre. Di« «witsche» Wahle«. Recht in Anspruch nehm«, so »u schreib««, wir st« «» vor ihre« ueberzeugimg verantworten kann. Auf drin«rnde« »erlangen dw D«m,,nstrant«n mutzt« di« Sah« ig den schwarz-roten LandeSiarhen, di« sich »nm Emukang »er Trupprn auf d«m Gebäude -«fand, «ingrzogen «erden. Wit d« Drobu»,. im »all« di« chattun« HG r-.tzl.tt.« stch nicht, ändere, den Betrieb austuräumen, «ing tzst Menge auf Zuwden der W-rtfützre» auseinander. Di« prentztfch« Re«t»r«»g und die R»fto»aldetta«wl»»«. Amtlich wird gemeldet: Zeitungsnachrichten zufolge soll da« Mitglied de« Kablnetst Herr Ado» Hoffmann in ein« öffentlichen Versammlung am Sgnntag. den H. »Upber. geäutzert baben. M» «*«»»«!. vstlammlun- nicht «In« stzstlisttfch« Mehrheit -»«--»». konstituierende Nation,lv«fam»ttnn- »d»»f- würde die wie im Au werd«« L de» ^errn^ Hostmann in"'!»»«!,« öderVinem ä-nlichrn MnneoeLützört haben, so erklärt A« P«oi«ruu. iw» -eaenÜbs-, datz st« auf dem Boden der Demokratie stetzt und den durch d« Ergebni» der Wahlen »ur Nationlaversammkun, zu» Putz» druck ««brachten willen d«r Volke« restektiere« wird. Ubänd«r»n« dar M-blord«»», ft» hi« Nstftmwk- »ettamml»«,. »««end«« in Vorher! nach t -i wie au« Berlin gemeldet wird, i Wahlordnung vom So. November 1 wonach die Anordnung der Wählern, dieser Verordnung auch in Landgemet und außerdem di« Möglichkeit aegebei Ttlmmoezirken di« Wahlen g»lchzeiti> Zimmern de« für dl« Vornahme bei Gebäude« ftattftnden könne«. Die Deutsche v«tt»p«rtet. Am Sonntag ist während der in Beryn stattsindenden Gltzuna de» Zentralvorftande» der uatlonalliberqlen Partei beschlosten worden, an der Organisation der Partei, wenn auch unter dem neuen Programm und dem Namen .Deutsch« LolkSvartet- feftzuhaiten. Zur vettur»««» mit rtt>«tu»ttttti» schreibt die .Deutsche Alaemeine Leitung'- Di« »«»«sagt« Lebensmittelversorgung Deutschland» dürst«, wie wir er- fahren, nunmehr durch den sofortigen Beginn der verband- lungen so rasch wir möglich gefördert werden. AlSver- bandlungSortr kämen die Städte Brüssel. Rotterdam. Pan« und London in Frage. Die Gegner Moll«, die Rohstoff« ft« Deutschland -RNttOkOll» Ein Teil der Alliierten soll, wie au« japanischen Kreisen verlautet, im vergangenen Monat «inen Vertrag ab«», schloßen baden, wonach nach FrirdenSschlutz die Rohstoff« für Deutschland kontingentiert werden sollen. Pie enl,ltsch-»merika«ische FlotteurivalUSt. Der amerikanisch« Kontreadmlral Badger verlangt in der Wehrkommission de« Repräsentantenhaus«« «tue solche Vermehrung der amerikanischen Flotte, daß st« im Fahre 1S2S der größte« Flotte der Welt gletchkommt. Einspruch gegen eine vehauptnug deS „Motiv". Au» Berlin wird gemeldet: Zeitungsnachrichten au« Genf zufolge soll der Matin berichten, dl« deutsche« Del«, gierten in Trier hätten am Donner«tag an dir Vertreter der Entente da» Ersuchen gerichtet, di« BesatzunaStruppen der Alliierten zu verstärken, um den deutschen Behörden di« Herstellung der Ordnung zu erleichtern. Auch Mr den Fall, daß der Matin tatsächlich eine solche Aeußerung veröffentlicht haben sollte, mutz schärfster Ein spruch gegen die Behauptung erhoben werden, di« deutsche Delegierten hätten ein derartige« Ersuchen an Marsche., Foch gerichtet. Die Deutsche WaffenstillstandSkommission hat vielmehr schon während der Verhandlungen im Wald« von Compilgne ihr Möglichstes getan, um den Bestand der alliierten BesatzungStruppen in Deutschland nlcht zu hock anwachsen zu lasten. Es liegt nichts der geringste Grund vor. heute, nachdem di« Alliierten in Deutschland eingerückt sind, von diesem Verhalten absugrben. Deutsche WaffenftillftandSkommisstom Eine Uuterredu«, mit Ströbel. Da« Mitglied der preußischen Regierung Ströbel ge- währte dem Berliner Redakteur de« Az Est «in« längere Unterredung, in der er u. a. gegenüber den LvSreißuna«- beftrebuu-r«, die sich verschiedentlich zeigte», betonte: Wir »vollen unbedingt ein einheitliche« Land bleiben, au« natio nalen wie au« politischen und wirtschaftliche« Gründen. Ueber all da« wird die Nationalversammlung de« Reiche« zu entscheiden haben, über speziell preußisch« Fragen die Nationalversammlung Preußen«. Bon einem Ultimatum der Entente betreffend di« Auflösung der Arbeiter» und Soldatenräte habe ich bisher keinerlei amtlich« Kennt«!« und nehme die Nachrichten hierüber »teurlich skeptisch auf. Weiter führt« Ströoel au«, sozial fei di« deutsche Revolu tion nur insoweit zu nennen, al« st« einstweilen nur von den Arbeitern und Soldaten bewerkstelligt werde. Allein binnen kurzem werde st« auch eine demokratisch« werden und durch di« Mittel der Demokratie -um So-ialiSmu» gelangen. Gin« plötzliche Umwälzung der Grundlagen der gesellschaftlichen und wirtschaftliche» Ordnung wurde zu keinen guten Resultaten führen. Die Bedeutung der Spartakusgruppe werde lächerlicherweise einerseits über trieben, andererseits gering geschätzt. Er glaube nicht, datz seitens radikaler Elemente «ine neue Revolution drohe. Zum Schluß sagte Ströbel: Wir Deutschen wollen Frieden und Freundschaft mit jeder Nation, also auch mit Ungarn. Der Militarismus, der die Beziehungen beider Völker so sehr verschlimmert hat, hat aufgehort. P» ist sehr er- wünscht, wenn die handelspolitischen Möglichkeit«« von beiden Teilen in nutzbringender Weist «»«gebeutet «erde«. Die Demobilisation in Frankreich. Sava« meldet au« Pari«: Die Kammer erörtert« Sonn abend nachmittag die Interpellationen über die Demobili sation. Di« Regierung kündigt« an, datz vom 2b. Dezember ab die Demobilisation der Reservisten der Territorialarmee beginnen werde. Familienväter sollen für jede« Kind eia« Jahr««kiaste gewinnen. Jnraesamt sollen 1200000 Mann entlassen werden. Die Schwierigkeiten der Demobilisation seien groß, besonder« bezüglich der Lraa«portmttt«l, da da« Material abgenutzt sti und dst Deutschen da« bet Krieg«- beginn erbeutete Eisenbahnmatertal nicht zurückerstattet hätten. G« sollen Vorkehrungen getroffen werden, damit die Entlassenen so schnrü wie möglich wieder nach Haust kommen. Bei Tchlutz der Debatte nahm die Kammer fast einstimmig durch Landaushebuag «ine Tagetorduung an. dir dst Regierungserklärungen dtlltgt. Pachtung «ftlau»« Ruch die SnGchch«. Sin englische» Geschwader hat am 12. L. M. am tz Uhr nachmittag» aus der Reed« von Reval -eattert. Dst Ber- tret« der estnischen Regierung hieße» Ltt Engländer »Ul- komme». Laut »och u»bestätigter MttteUuog an bst finnische Depeschenagentur soll «wischen der estnisch«» lurd ber «na- ltschen Regierung vereinbart worbe» sein, daß England -Le Häfen besetzt und Poft, Telegraphen und Eisenbahn über nimmt. Ma» spricht auch von einer Pachtung EstlanL» Lurch die Engländer l?) auf 10 Fahre. Die englische» Da» Reuterbureau weidet au» London, batz bst vorao- I steigen Wahlen bte ruhigste» wäre», a» die mau stch er- mst- leistet -rtretar-Ä Reut, grabend dieser wb l)bue «G tau- ann N u> innen, k«m. Da» Ergeb»!« der Vahle« wird erst am 2«) D«»«bn- mit-et>" ch di« ZD Der'IufWg im V^Äanttwop^verfilm»!?'stad uä^ te» Mute« die hallüme HeimhefSrherung Erwarte S» ei»re Wierredu», «it^nem i PhAKMkSMK jeden Zweifel darüber zu entferne^ « gemacht batte. E« wäre et» armseliger Abschluß m« eine Friedenskonferenz, wo»« ibn«, erlaubt würde, weiter zu be stehen. Alle Delegierten, dst Großbritannien «lf Lieser Son- ferens vertreten, müsten auf da» von mir angegebene Ziel hinarbeiteu. PAHlo wieher au« d Wie ber '^Pirnaer Lnzetaei Freitag durch Mit,lstder Heß yaftuna de« Pirnaer Arbeuerra tigter Waffenvrrtellung o« da« > UttstUaw »nd So! irian.entarisch^ R ^Rat vo» »reu«» en »atztest ungetzti , der Dttetziertür u der verhafteten wurde nach «iw« einer Stunde wieder «A gehoben. Der Vorsitzende de» «rbetterrat» Simmich entgtng Lurch OrtSabwefenhät der Berhaftung. Der Arbeiterrat he- LLVNLM' Rach dem „Ni,ume Kiptterdamsche» Courant wettet der Newoorker Korrespondent -er -Dail» New»", -aß stch Last Ansehen Wilson» i« -em Maße, in -em die Bedeutung der SrieüenSfrage stch klarer ab-Mnet. rasch wieder festigt. Die Forderung Archibald Hur-e nach «vSliesexung der -an»-» deutschen Flotte sei höchst unglücklich. Eine solch« Forderung Mammen mit -er Haltung Lloyd George« bezüglich der Schadenvergütung »nd -er Haltung Walter Song» bezüg lich -er -rutschen Kolonien bestätige» -e« Argwohn, hgtz Grotz-Vritannie« alle» einzvfteckev versuche, wa« e» bekom men könne. Dst S-zialisternngvkvmmisstp« hörte in ihrer SonnahenL-Sitzuna die Berichte -a» Reichst schatzamte« über bst Monovolprotttt«, -st in diesem Amte de- arbeitet werden, und beschloß wettere Auskünfte über sie einzuhole«. Dar Gesunddett»»»R-»d de» früheren »aiferpaare». Au» Amsterdam wstd, im Gegensatz zu den Gerüchte« über den Gesundheitszustand de« ehemaligen deutsche» Kaistwaare» letzt bericht«, d-tz der früher« Kaiser und seine Gemahlin am Freitag »wn Ameronaen au» einen Besuch auf einem benachbarte» Schloff« machten. MgiMrt. K S'AtKSK löndtga» «t-Le zust, Berlin wttgetE wstd. tnjernterj. F«r AperanDgprt nach de, Hai- Dag'Watt'F».«?' Leld«"°^»Lo!M!^.S hier »bl'ch« vberkomwaudo der Armee Mackensen erhielt die. Msw »atz am 7. Dezeutte» wehr«« taust»- »wrichuu- ig« Man« der deutsche« Armee von -g, ruwäntfche» tt»pen entwaffnet und stternstrt wurde». Hch»ptmauu chaeli». der Neffe de» frühere« Reichskanzler», erklärte , Rsttt-strtzlst, de« Blatte», datz «ack«,se» «L» rumst- . 0jefti,B R»be., Da» r! üLgei,offene» mynä- «LMtdaten wurde» HMtWg vor Militiirpfeckn. Am Die»-tag, de« IT. ». ck Mittwoch, de» 18.. oormitt. 8 Uhr findet auf dem PU' »aseruenbost der 1. Srs^ Batterie «8 t» Riesa, Klötzerstraße, «in« öffentliche Versteigerung von ea. 200 Militarpferdea statt, vieteu dürfen nur Personen, die sich im rechtmäßigen Besitze einer gültigen Pferdekarte befinden. Dst auf den Karten abgedruckten Berstetaerung-brdlngunaen sind genau ur beachten. Weder mit den Karten noch mit den ersteigerte« Pferden darf Handel getrieben «erden, da die Pferde ledig- uch für den dringenden eignen Bedarf der Meter bestimmt fiud. Deswegen ist mich Händlern der Besuch dar Versteig«- rung untersagt. Zuwlderhandlunae« gegen dstst Bestimmungen sind sofort zur Kenntnis der zuständige» Stelle zu bringen. Garnisonkommando Riesa. «tt RSEUcht «f dst isttto Sbfubre sto» Dttsttt» ft» Aaudabsttz setz«, wst ««» ««ttststk, d«, «erkmef vo» Mä, st II stM s für dies«, Mvuat PbstNch ei»s»ftelle». Dst Wstd-rostuttft», «folstt am L. Estnumr LEIE. Plass«, do» LT, D-stmd-r 1E1E. ^1688261' örLunkokIenweplik P- ». st. W.