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Vio»..Vat bannuu,»! l»uge. >NMg und r VMk Lehriwg auf es SS» svebvillig M einer 1» wcntg dan-nr« Ausgabe I jetzt erreicht batten, war Marian»« ALHi gsdrckcgt^ , AuSrnf de» Entzückon» stchengebliebrn — roter auS di« Chaussee einen weiten Bogen machte, nm mutzte« leicm r teten j Gesicht, Reni mttd ei» Mövl. Zimmer von Frl. sofort «ekacht. Offerte« unter L 7 » an das Tupeblutt Mesa. «riere lt*»en» ,N». und .. ^it einem trennten sich usteilnnc, Oesterreich« !k«Ng »en, an« in ift da« u scheu de» austrei« mämech« «eeefte «echrichte» end rttesremme »«« 17. ßb^nfl 1-1«» Vk-rdstts-e« der Verltmr >ch etwas ombe-eS gehört hLbe», etwas, das vrev> r ihrem Her»« versdänbLich war. Langsam rö- » ihre schmalen Wangen, und «e st-Mw sei» nyenen rornr. Wne rrerne ruene vne» e» tttll rhnen, ehe sie sich wieder zu einer Krage tmrch- hatte: ^Uich was tttt er bi«? — Ich «mi» welchen Beruf Lat er sich «ttschiedmr?" « He von nicht« an- von einenr Menschen, ... .. _ingen gingen sie nebeneinander. Die wagten es Nicht, sich ca»- zusehen. Und etwa» seltsam Unfreie» war in ihren Be wegungen. Sie waren jetzt an eine Stelle gekommen, von der au» di« Chaussee einen weiten Bogen machte, um ein . Ein .- .... — -e gerader mS, und sie bogen auf diesen ssen sonderlich gewahr wurden. Wie die „Bosfische Leitung berichtet, in nächster Zett M einer Beratung Wer di« Sage »ud insbesondre Ser Ke Ostfragen zusainmentreten. Der Ostsee-Zeitung wird als voraussichtlicher Termin die erste Septemberwoche ange geben. ES sei anzunehmen, daß uach den Beratungen im Großen Hauptquartier Staatssekretär d. Hintze jetbk das Bedürfnis hüben wirb, mit der Volksvertretung in Kühlung zu treten. Vieh« auch unter „Deutsches Reichs WKeier Urr, SS Nahe«, wü»f«bt V*ka«tt« schäft wtt Wttwr bi» 8« Ähr. ttv. Heirat. Off. m. Bild u. Ang. der DerucSgenOv. «at. « 7 Ivo« nn da« Tgbl. Mesa, 8M.SMM« als Auswartung für 2 bi« 8 Std. tiigl. aesvcht. Ad««e zu erfrage« im Lgbl. Riest». ' «srt. Di« M«m«afk de» «r^Bs^k elte ,« Mittwoch abeud gegen die J»ß- Munitlonsanstalt Aetchalu auf "dem da« Spiel nahm von Anfang an ei»« f detbau -eiten «wrde bart gekämpft, eweat« stch der Kampf nnr »och vor der« Lore. Ml esultat« van Sei tü:1) für die Moniere trenn umspannte seine Brust und beengte ihm den Atem. Als seine Worte langsam und stockend lourden, und «in Zit tern in feine Stimme kam. und als Krau Marianns» Augen sich umflorten Wie Latten sie auch so wenig acht haben können dar auf, wo sie gmgen. Sechs Jahve war es her, da tvaren sie über den glei chen Weg gekommen. Nur daß sie Hand in Hand gingen, damal», vor sechs Jahren. Just an der Stelle, die sie °l«_H,«hl.errrest. 3« der Gastwirtschaft Liefer Keller in Merseburg wnrde ein große» Hebiernest aufgehoben. Die Polizei fand u. a. 2V. Zentner Mehl, '/^Zentner geräncherte Jleischwaren. 43 Pfund Brot, r« Pfund gebrannt« Serste, 41 Pfund g«. vokilte» Ziegenfleisch, 12 Pfund Butter, VV Mund andere Leb«tt»«rittel. wie Roggen usw.. ein« Lozabl Gier and mehr«« geschlachtet« Saninch««, aller von Diebstichken her- rührend, die hier und in der Nmgeaend verübt w«rd«n. - « Y«L.dieLrinkgelag« d«r Sri»ga««t»n- Ier. Di«Direktion derKoln-DuffeldorserDampsichiffahrtS- gesellschaft hat «inen behördlichen Wunsche entsprechend auf ihren Dampfern ein Verbot de» Bmoletetnkens und eine Einschränkuna de» Weingen«sse« »klaffen. Weiterhin sind di« GchiffSreftauratene« angewiesen, wo «rfordnckich, durch Verweigern de« Weine« ans »in« StnschrÜnkung de« Weingenuffe» hinzuwirken. ltchkeit des Tcumenwaldes hatten -e sich zum erstenmal geküßt . , lind nun fchinnnerde e» wieder rot auf vor ihnen, wie eiu langer Heereszug rotbemütztor HeinzelmSnner — Li« standan befl>e. Die ««bannt standen si«. Der Rücke« de» Mannes schien plötzlich gebeugt, und di« jung« Krau weinte — sie weinte, ohne es zu wissen — Unk wie er diese Tränen des tiefsten Elends sah, da zog et wa» wundersam durch sein« Seele. Er nahm ihre .Hand. Und leist sagte er: ,^Jch hab'» nicht gedacht, Marianne, daß wir noch einmal über diese Stelle gehen würden. Ich Lütte dich wohl einen anderen Weg führen sollen Aber da e» nun einmal geschehen ist — ich begehe wohl kein Unrecht damit, ivenu ich dir sage, tvaö mir setzt auf dem Herzen k> bannt — — Sieh, Marianne, ich habe dir lange gezürnt. Lange, lange habe ich nicht ohne Groll Und Zorn an dich denken können. Und als dann das Verzeihen komme« wollte, da habe ich mich sogar ge wehrt dagegen, „weil ich meinte, «S sm eine unwürdige „Aber ich habe e» längst erkannt: wir gehen alle in die Jrve. Und wir würden alle elend, ganz elend wer ben, wollten wir uns nicht Neben und verzeihen. Und da habe ich denn allmählich die Dankbarkeit wiederge funden für das tiefe Glück der Liebe, das du mix doch ge geben hast. Ich babe keinen innigeren Mansch mehr als den, dich glücklich zu wikjan." Frau Marianne weinte lautlos. Und ehe er begrif fen hatte, was sie tun wollte, hatte sie sich herabgeneigt, uiü seine Hand zu küssen. Wie vom Schein einer dunklen Lohe färbt« sich sein Gesicht „Nicht — waS tust du — — Marianne — sag' mir ein» — nur eins — war es die volle Wahrheit — da mals — hier — —" Da richtete sie sich auf. Ein überirdisches Leuchten war in ihren Augen, die voll aufgeschlagen waren zu ihm. Und ein Lächeln, ein Lächeln, dessen Erinnerung ^ich niemals an» sttzrer Keele verlor, ging Mar ihr Ge ¬ sehen. Ändere Menschen waren sie geworden inzwischen. Diel Leid hatten sie erfahren, und daS Leben war nicht sanft umgegangen mit ihney. Und nun sie sich getroffen hatten — nach einer Trennung, die eine lang« Trennung war, mehr noch durch die innerliche« Erlebnis se alS durch die Zahl der Jahre — nun wußten firZl "Z7 - berem miteinander zu sprechen, als von einem Menschen, den sie beide liebte«. In Furcht «ud schwerem Ban— gingen sie nebeneinander. Sie wagten «s Nicht, sich «en Ton, den Blick staxr in die Kerne gerichtet, ohne sie anzusehen — begann er zu erzählen. ES war nur von Helmut dabei die Rede, und nur von dem, was Helmut tat. Aber werm Frau Marianne eS verstehen sollte, so mutzte Prettin e» ihr doch wenigstens andeaten, wie e» um da» Gut, wie «S um ihn selbst stand. Und er ahnte nicht, wievstl fst au» de» kurze« Bemerkungen M hör». Althoff vtt etam» »Sieh --- Scbütz^^ MM ttn Km wollte. Kaum verständlich, wie et» Hauch, nur war da».ver trauliche Wort über rhre Lippen gekommen. Und seine Fingernägel ^uben sich in die Handflächen, daß sie tiefe Aber Prettin» Stimm« klang mwerändert, al» er eo- widert«: „Er ist gekommen, al» sein Urlaubsgesuch be willigt war — das ist nun wohl vierzehn Tage her — '— Sie haben ihn sehr gefeiert beim letzten LlebeSmahl. ... _. Ich war Gast im Kasino» und ich habe viel tiefe» und I seitablisgendes Dorf auf ihrem Wege zu berühren, echtes Bedauern gesehen. — Aber das wirst du ta sicher- schmaler Fußweg führte von hier aus ru bemahe g< lich schon von anderer Seite gehört haben — —" > Linie mach dem Herrenhaus, und sie bogen auf „Ich habe nichts gehört. I Weg ein, ohne daß sie dessen sonderlich gewahr w Er sah sie nun doch an. Aber sogleich wandte er Aber sie waren erst wenige Minuten darauf geg< wieder deu Kopf. Verlor sich sein Blick wieder zwischen als Joachim von Prettin das Gefühl hatte, em i den Stämmen de» WaldeS. Und so, als redet« er nicht I umspannte seine Brust und beengte ihm den Atem, zu ihr, al» spräche «r nur für sich selbst, sagte er: „ES ist Helmut gewiß sehr schwer geworden, die Uniform aus zuziehen. Und ich hoffe von ganzem Herzen für ihn, bav es doch nicht für immer sei» muß. Aber wie er die Prüfung ertragen hat, da» ist doch wieder eine Freude. Er ist in den letzten Wochen eigentlich erst reckt zum Mann geworden. Und e» ist nicht leicht, wa» er hier bet mir »u leisten hat, ganz gewiß nicht leicht. Nicht viele Abschr. u. ÄehaltSansprüLrn oder persönl. Vorstellung «eb. L-. -«rfitz de. tzst--« (S-L_ Mn ä tter-4, zu verlässtgeS Müschea, «Lchaff i» altzu H>»»«Gtt « Sttcheuimchttchte». 3L. Lrt»tt«tMe»»t»« itzlst. ffb». vormtttoo» 8 Uhr sttüeAbendinahfRett». » Wßr Bred^tvotre»dienft. st. BiirkbcttDt. ^11 Uh» Bmdir- aottesbienst, st. Unekhaedt. Woch«n«»t l'. Wtatter. Mittwoch, abends Uhr B«tft«nd« f» d«r Ktrchschute, st. Winkler. X-rankfnrt. Zur v«gründ«»« d<» Urteil» tto aMverlein-Vrojcß wurde etwa folgend«» au «geführt: um der Anaerkaat« flch darauf beschränkt hott«, zu »», die Haltung der Frankfurt«« Zeitung sei geeignet, utschland zu fchkdipeu. so wär« da» «tne Meimnea»- ßrruua »««oefe», gegen die gerichtlich nicht vr r. Aber da» vom Angeklaatru gebraucht« W M" tu v«rbinduug mit den Dehariptnugen von em Einfluß birgt den Dorwurf de» dies« Behauptung hat der Angeklagte Beweises. E» kommt darauf au. >H»n N-L""L gen o"f. u. Wa» L^Kchlafftrlle» frei? Zu er fragen Im Tageblatt Miefa. S-SSKNKVm frei Wilkrttwstr. ch. »och immer »ovler rin« Entscheidung E«L. - . . Di«,.Boff.^h k^rnvAebm^en «m -vlenNu» stev». t »ohne »ud di« polnisch« Gorack« beherrsch«, «in Tel«gramm der .Voss. Htg.* berscht«. twfvartm»« wird aesuckt Kats-r-Wilbelm^latz 1« Für 18. Sept, wird ein orven.s. fleist. ZtaßMmil^skM bitt, wird ersucht, denselben fofort zurückzndvtnae» und daselbst 1. Etage link« abzu- gebe», wN>rige»fallS Straf- «ntrag gestellt wird. Wohnung st»«a»tf« di« 400 «. R» li. Okt?»«f«ht. Offert. u«t. S 8 r« a« da« Lgbl Riesa. M. Ms. Skomr Zimmer- Wohnnng verloren. G«gen Belob«»»- ab-ugeben bet VS. tSlanbtd Rr. 74. Diejenige erkamit- Person, die am Montag vom Vor- gartenaitter Milmarckstroße il» Schirm oder auch au« mnerpolttt'«»« ttrnvden P>« zrnegsp '^WLL'L.Lr.L'Ark M'L« della Sera' die Anerkenn«»« de» Tfchecheuflaate- d -««land al» ein« Billigung der Ni fetten» d«r «nglischen Regierung. Die tschechische Regle, könne jetzt an allen Konferenz«» der Alliierten tmlneöi M» denen die kleineren Verbündeten zugclaffen werden. Die .Voss. Ztg.' und da» .Berl. Lodl." lasten stch Rotterdam telegraphieren, daß -Ugland und Amerika in Mexiko gemeinsam gegen di« Verfügrmoen der mexikanischen R«gieru»g über die im Besch von Ausländer« befindliche« »erikanischen Vetroleumfeiver protestiert hatten. Di« englische» Vrtroleumgesellschafte« wollen sich den Beding ung« der mexikanischen Regierung nicht unterwerf«. «eri«kt. XBerlin. l«mtN».) I« östllchen Mlttelmeer «r- stukttu uns«« U-Boot« neuermng« etwa löOOO V^ffst-R- Italienische Flieger über Jun-bruck. X JnnSbrnck. Anapv vor 10 Uhr vormittag» er- Men« gestern an» der Richtung de» Brenner in beträcht- Ücher Höh« über Innsbruck drei italienische Flieger, zwei Aufklärer und «in Jagdflieger vom System Spad. deren Anflug bereit» durch Alarmsignal« gemeldet ward« war. Bei ihrem Erscheinen eröffneten die AbwebrgeVütze sofort ein beftiaes Feuer, hinderten die feindlichen Apparate, die wenig« Minuten über der Stadt kreisten, tiefer zu geben, und zwange» st« zur Umkehr ohne Bombenabwurf. Die Flugzeuge flogen in der Ricktung gegen da» Oberinntal ab. Nach elngelaufenen Nachrichten erschienen sie über Imst, mm wo sie dann über dem Pitz-Tal« «.lang südwärts steuerten. Die SrS«rbofvrber»u« der Mautfch« Gefaug«»«». , W.T.-V. Berlin. Di« Rückbeförderung der litauische» -efaugenen au» Deutschland ist bekanntlich seit «iniaer Zett i« Gange. Man begegnet jetzt bereit», wie die .Wil- uaer Leitung' mittellt, zahlreichen ehemaligen russtschen HeereSangebörigen. di« nach jahrelangem Aufenthalt in Deutschland ihren Angehörigen wiedergegeben find. Dabei ist e» erfreulich, sagt das Blatt, festzustelttn wie die meisten dieser Zurückgekebrten ihrer Anerkennung über da» in Deutschland Gesehene und Gelernte Au»druck geb«. Si« haben in deutschen Gut-Hofen gearbeitet, b«i deutschen Bauern di» hoch entwickelte Kultivierung des Ackers kennen gelernt, sich bet großen Entwässerungsanlagen mit Drai nage vertraut gemacht, die Sauberkeit de» deutschen Bauern- Hofes schätzen gelernt. Viele versuchen, di« deutschen Er fahrungen nun hier »u verwert«. Allenthalben sieht man Neubautätigkeit. Kleine Ziergärten entstehen vor den Häu sern; saubere Zäun« «erden gezogen. Kurz man merkt so etwas wie deutsch« Kultur, arg verschrieene deutsche Kultur. Bemerkenswert ist auch, daß viele Zurückgekehrte in den Dienst der neuen Behörden treten. Sie« der Tschecho-Slowaken. * Stockbo l m. Der Korrespondent der Telearaphen- linio« erfährt: Während di« Rote Garde unstrettbar ae» wisse Vorteile durch ein schneidiges Vorgehen gegen di« Tschechen bet Sizran und Perm davonzntragen vermochte, laufen in Moskau sehr beunruhigende Nachrichten et», di« besagen, daß größere Abteilung« Kosaken und Tschechen, die von Bauernbanden unterstützt werden, sich bt« in di« Wladuntr-Geaend vorgeschoben und die wichtige Stadt Murein nur SOO Kilometer von Moskau gelegen, besetzt haben. Schleichendes Gift. > Roman von Reinhold Ortmanu. < »0. Fortsetzung. . Gr zürnt« sich selbst. Er war ein Mann — «ckt ff« durste wohl von ihm erwart«, daß er ihr hinweghals über die maßlose Pein dieses Wiedersehens — — Er sah hattt^ Wald Einern, der sie längst wieder aufgeuomma» ^Helmut wird sich sehr freu« über deitt Zkoanu« — 77- Al» ich ihn verließ, war er gerade im Begriff, a» dich zu schreiben." Dieder war sie zusammeageschreckt. Aber als sie be merkt«, daß er sie nicht ansah, wurde ihr da» Sprechen leichter. , «Ick Habs mich sehr darüber beunruhigt, baß « mir noch nicht geschrieben hat. ES geht ihm doch gut — nicht wahr?" „Er hat sich besser eingelebt, als ich e» zu hoff« gewagt habe. Dre Arbeit macht ihm doch Freud« — wenu e» jetzt natürlich auch noch zu srisch ist, wa» er «litte» bat Aber um den, der die Welt att Heilmittel wäAt. »upegp« cht deu > ei» An» rter Leitung g g konnte ! b«stst»llung » etmaO U >SAR ab«r Hal er nickt zu bMstn .... S.est«6t, Der Schutz d« D ISS «ar tbm « «rsaazu. wa« digfStratzumeffung anlanat, so mußte der Nn«Aa-tt mit der Angeklagte ein gedoreuer Enaländ«« «aa. Lm normal« Kett« wär« bei der Schwere der Beleidigung «in, Frei- heitSstraf« am Matze genxien. Heute aber, wo sich di« Be griff, na« Reckt und Unrecht allgemein verwirrt Vaden, mußte die Straftat anders bewertet werden. E» «ar vavtr ans Geldstrafe zu erkennen und zwar war die höchste zulässig« Geldstrafe zur^Sührmna der Tat erforderlich. iSiehe auch unter: Deutsches Reich.) Di« FreNafluu» der Aari«? ttwx Beratung lvurde auch das von dem katholischen Fveihere« Da. Rapp überbracht« Gesuch dos auf Freilasfung der Zar« «bst ihren vGrTÜch- tern In Erwägung gezogen. Die Bottstommissare spra chen sich grundsätzlich dafür aus, daß dem Wunsche des Papstes ««ter gewissen «och nicht formulierten Be- bingimg« entsprochen werd« soll. Der Widerstanv.gag«« die Freilassung der Zarin ist fast glstr^ich gebrochen. Die Besprech«-« d« Vstfra»« t» Vevtt«. "Berlin. Wie der »Lokalcmzeiger" erfährt, trifft btt deutsche Gesandte bei dtt Sowjeroepuültt^ Dr. Helffe- rich, morgen nach Beendigung der pokittschcn HesprerKrumm im Großen Haupt-nrartttt wieder in Berlin ein. Da der russische Gesandte in Berlin, Herr Joffe, gleichfalls von Mosta« kommend, iu Berlin etutrint, « darf mtt b«r Möglichkeit gerechnet werden, baß dar pslttticheu Bert«- ter Deutschlands nud Rußland» iu mundttchen Be sprechung«« eine Reihe vou Fr der notwendigen Verlegung der Moskau nach VleLkau «geb« Seite zuverläsfig mits«ttllt w lichen Stärkung btt Bolschetr zweistllo» zu rechnen. etr