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stath. Kapelle. (Kasernenstraße 18.) Um '/,8 Uhr Frühmesse, 9 Uhr FestgottcSdiei'st anläßlich des Geburtstages Sr. Maje stät de- Kaisers mit Predigt, Segen und Te Deum. Werk, tags hl. Messe um 8 Uhr. Kinderl. Beamter sucht sofort oder später Wohnung bis 580 M. in Gröba oder Riesa. Angel», unt. «l Sl b»7 an oaS Tageblatt Riesa. « Frl. sucht kleinere Wohnung oder aröstereS Zimmer. Werte Angaben unt. « 535 an das Riesaer Tageblatt. Schlafstelle frei Bismarckstr. 11», 8. Sritzm 8agtr- M Ss>eiilierröii»e, auch Fabrikräume, zu Lager zwecken gesucht. Angebote mit Angabe der nutzbaren Bodenfläche an die Nach- richten Ersatz-Abteilung 1v in Zeithain Tr.-Pl. Schulmädchen als Aufwartung sucht Map Hering, Papierhandlung. Gefechte der „Gerden" und „Brest««" im Schwarze« Meer. Bon Emil Ludwig. Auläßlich des Unterganges der „Midillt" (»Breslau") bet der Rückkehr von ibreni tapferen und erfolgreichen Vor stotz gegen feindliche Streitkräfte bei Jmbro«. werden fol gende Erinnerungen an die ruhmreichen Taten der »Breslau und »Goeben" beute willkommen sein. Die Redaktion. Die russische Flotte blieb unsichtbar. Drei Wochen lang hatten die beiden Schiffe das Schwarze Meer durchkreuzt, um sie zu finden, die fick» schon beim ersten Anariff aus Sebastopel nickt aus der Reede gewagt batten. Aber al« am 17. November die Schiffe ruhia in der TuSla-Bucht im Marmarameer liegen, kommt vlötzlich Fnnkspruch: »Rus sische Flotte. 17 Einheiten, beschießt Trapezunt." Sofort läuft der Admiral mit beiden Schiffen au», mit Kurs Nordost auf die Krim zu. Da er wußte, daß fick die Ruffen immer wieder schnell nach der Krim zurückziehen — „in ihren Stall", sagt die Mannschaft — so konnte er fast die Stunde berechnen. wenn sie sich beute stelle« mußten; denn die Entfernung BoSporus-Sebastovol verhält fick zur Entfernung Trapezunt-Sebastovel wie 2:8. Am 18. früh wird bei hoher See die Krim gesichtet, in jenem Nebeldunst, der im Winter diese Küste halb zu umhüllen pflegt. Der russische Flmkeuverkebr, de« mau in der Funkcnbude der „Goeben" beobachtet bestätigt die Rechnung, denn wenn sie auch jetzt chiffriert zu sprechen gelernt haben, so hört man doch, an ihre», wohlbekannten Organen, wie sie sich nähern. «Jetzt »nässen sie gleich in Sicht kommen", konnte unten ein Kunkenmaat, der nur hörte und nichts sah, voraussage»» — und sie kamen. Auf 12 Uhr war ein Treffpunkt zwischen de»» beiden Schiffen verabredet, die für alle Fälle auseinandergezogen fuhren, und um 12 Uhr 10 Minute»» meldete „Breslau", auf der Höhe von Balaklawa, südlich der Krim: Steuer bord voraus ein Kreuzer." Es ist Kagul, er macht sogleich kehrt, als er den Feind sieht, ebenso rin zweiter, denn die Russen pflegen zwei Fühlhörner von ihrem GroS anSzn- strccken, das immer auf einem Hanfe»» fährt. Goeben und Breslau folgen ihnen, aber plötzlich tauche»» nahe erst drei, dann mehr Umriffe aus dem Nebel: in schönem Halbkreis hat sich die russische Flotte ausgestellt. Endlich, das war sie! Zwar waren den Unseren die Umstände des Wetters und der Stellung denkbar ungünstig: in» dicken Dunst, der 0 V - - W VW VV» VV „Sänaerkranz". Sonntag, 27. Januar, nachm. V-4 Uhr, alle Sänger. Hotel Kronprinz. Deutsche Jugend Gröba. Sonntag, den 27. d. M.. Kaiser feier im Thüringer Hof. Beginn V-8 Uhr. Alle jungen Leute sind herzlich willkommen. Lmichtk Mitiir-Kttklilt. Die Kameraden möchten sich zum Feftgottesdienste in der Triuitatiskirche anläßlich der Kaiser-Geburtstagsfeier am Sonntag, den 27. Januar, recht zahlreich ei»,finden. Fahncnabtcilnngen stellen norm. ',,0 Uhr zum gemeinsamen Abmarsch in der Elbtcrrasse. Die Vorsteher^ Für meine Schuhsohlen, sowie Sohlen- und Absatzschoner suche ich zum Besuch der einschläglichen Geschäfte für dortige Gegend einen Melltixeu Vertreter oävr Vertreterin. P. Schabacker, Lei-zig-Sellh. Enflelmannstr. 14. -A— Schlacht-Pferde kauft jederzeit Otto Gundermann, .«»>>» 2 Roßschlächter, Riesa. — Telephon 278. Achtung; Schlnchtpferve! sucht jederzeit zu kaufe«. Bet schucllst. zur Stelle. Beqi». Transport»«. WWW Ms" Weiterverkauf findet nicht statt. Msklkoi»», knükw. A ZI Telephon Riesa Nr. «88. * zMchemmchrichteil. Sonntag Septuagesima 1vl8. Mesa. Mitfeier von Kaisers Geburtstag. Triuitatiskirche. Vorn». 9 Uhr Prcdigtgvttesdicnst (Jos. 24, IS, Pfarrer Friedrich). Wochcnaint rwin 2<'. Januar bis 2. Februar für Taufen und Trauungen Pfarrer Friedrich und für Beerdigungen Pastor Römer.'— Nach dem Gottesdienste Kirchenkollekte zur För derung des Dmkonissenwcsens. Die Kriegsandachten muffen der Lichtersparnis halber einige Wochen ausgesetzt werden. — Donnerstag MissionSabend. Freitag Landeskirchl. Gemeinschaft. Gesang des KirchenchorrS: Motette von E. Grell. „Gott, gib Fried' in deinem Lande". Blaukreuzstunde (Trinkerhilfe). Sonntag nachm. V,4Uhr in der Sakristei der Trinitatiskirche. Gäste willkommen. Weida. 9 Uhr Gottesdienst. Mitseier von Kaisers Geburtstag. Chorgesnng: „Gott sei d«S Kaiser« Schutz". Kollekte zur Förderung der Dinkoniffensache. Mittwoch, den 39. Januar, abends '/,8 Uhr Kriegsbetstunde. Gröba. Vorn». 9 Uhr PredintgotteSdienst, ?. Winkler. Kollekte zur Förderurg des DtakonissenwesenS. v,1I Uhr Kindergottes dienst, L. Burkhardt. Nächsten Mittwoch abends 8 Uhr Bet stunde im Versammlungszimmer (Kirchschule), k. Winkler. Wochenamt: ?. Burkhardt. Pausitz. '/,9 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche (KaisergeburtS- tagSfeter), Kollekte. Böderau. Borin. 9 Uhr FestgotteSdicnst (Chorgesang). Nachm. I Uhr Kindergottcsdienst. Mittwoch abends '/,8 Uhr Jung frauenverein. Donnerstag abends Frauenverein. Zeithain. Vorn». 9 Uhr LescgottcSdienst, Kollekte für Diakonie. Glaubitz. Born,. v,9 Uhr Frühktrche (Mttfeier vo« Kaisers Geburtstag); nachm. 3 Uhr Jungfrauenverein. — Nächsten Mittwoch, abends 7 Uhr Kriegsbetstunde im Konfirmanden zimmer. Deutscher Generalftabsvericht. (Amtlich.) «roste- Hauptquartier, 25. Januar 1018. Westlicher Krtensschauvlatz. Zwischen Porlkavelle und der Lv«. bei LenS und beider seits der Scaroe lebts die Gefechtstätigkeit an» Nachmittag ans. An verschiedenen Stellen der Front ErkundnngSgesechte. Bon dei» anderen Kriegsschauplätze»» nichts Besonderes. Der erste veueralauartierweikter: L«be»b»rks. Küste näher, liegt der Feind, weitab die Unseren in ver- bältnismäßiger Klarheit, die eben jetzt um Mittag wächst. Die Deutschen sehen fast nichts, iie können kein Ziel aus machen, die Ruffen alles. Zwei Einbeite»» gegen siebzehn, Lickt gegen Nebel; aber der Admiral dreht nicht ab, er greift an. Er läßt den Ruffen auf etwa 68 Hundert heran kommen und fängt dann zu schießen ai», fast zugleich mit den Ruffen. Mir höchster Fahrt jagt Goeben den feind liche,» Halbkreis ab, ununterbrochen schießend. Ein furcht bares Getöse ist losgebrochen, die Luft ist voll von glühen den Stücke» jeden Kalibers, riesige Wassersäulen steigen empor. Die erste deutsche Salve saß, im ganzen wurden drei Treffer beim Feinde erzielt. Die Russen haben 30 Tode angegeben, aber Gefangene bestätigten später, daß es 200 waren und daß der Admtralstab ausgefallen war außer dem Admiral. Als es in Sebastopol einlief, ging das Flaggenschiff gleich in Dock. Die große»» Chancen der Uebermacht und der Beleuch tung , »vie sie so günstig selten liegen mögen, haben sie schmählich vertan. Als die Unsere»» abdrehten, sind jene nach Sebastopol zurückgekehrt, ohne auch nur mit einen» Zerstörer den Feind zu verfolgen! „Breslau" hatte mit Scheinwerfern durch dei» Nebel signalisiert, dann mit Flaggen. Als Goeben an Breslau Befehl erteilen wollte, wurde gleich zum Beginn des Ge fechts die Leine am Mast durchschlagen, und so konnte nur noch durch Winksprnch der Befehl übermittelt werden: „BreSlau" nachfolgt in Feuerlee." Ein Signalgast ist mitten im Feuer-aus den. Turn» gesprungen und hat den Befehl hinübergewinkt. Aber das war im Rauch der »Goeben nicht mehr zu sehen, und so blieb „Breslau" in» Kielwasser der „Goeben", mitte» »in dicke»» Feuer, ohne, bei heftigem kurzen Seegang und rasender Fahrt, selbst schießen zu könne»». Dennoch blieb sie unverletzt. „Goeben" aber erhielt halb nach Beginn vom russischen «pitzenschiff einen Treffer von einer 80,5 Granate. «EL gab einen Krach" — erzählt ein Matrose — „ivie wen», wie selbst geschossen hätten, aber das Lickt aing aus, da wußten wir, es muß ein Treffer sein." Bald wurde gemetdei: „Kasematte X ausaefallen. SämtlickeS Personal tot." Das waren zwölf Mann und ein lehr tüchtiger Unteroffi zier. Ter Treffer war draußen krepiert, also batte er nur den Banzer geschlagen. Ji» die nächste Kasematte war «in Sprengstück durch de»» Sehschlitz hereingeslogen, das ritzte einen» Man»» das Kinn. In der Kasematte selbst war der Luftschacht angebrannt, die Farbe verbrannt, das Schott verbeult. Die Mittelwand war zerschlagen worden, es batten sich Gase gebildet, und durch die Fahrt des Schiffes war Gas und Ranch durch das Lock nach hinten gedrungen. Zwar wurden die Kerzen gleich klar gemacht, aber der Rauch drang herein und auch die giftigen Gase, die Leute mußten husten, die Augen tränten. Nasenbinden und Schwämme nützten nichts mehr. Drin wurde der Rauch immer dicker. Aber die Bedienungsmannschaften blieben, denn ihre Station so lange zu halten als möglich, war Befehl. Bald kamen Feuerwerker mit Rauchhaube:», löschten und befreiten so die Eingeschlosscnen. In der getroffenen Kasematte waren die Männer tot, aber das Geschütz stand fest, es war unversehrt geblieben; nur die Visiereinrichtung an einer Stelle war entzwei. Als „Goeben" und „Breslau" sich am Nachmittag dein Bosporus näherten, stoppten sie auf hoher See. Die Loten der „Goeben" waren, in Flaggen eingenäht, auf der Schanze aufgebahrt. Die Flagge ging Halbstock, Musik spielte, der Admiral sprach zu Ehren der Tapferen, dann wurden die zwösf in das Meer versenkt. Unter den Musikern war ein lustiger Mensch, der spielte die Flöte. AnsMachmittag hatte er noch zur Unter- Haltung der Kameraden geblasen, kurz vor dem Gefechte, jetzt blies er den Toten. Aber er halte das giftige GaS eingeatmet, er wußte eS kaum. Am nächsten Tage bekam er Stiche in der Brust, am übernäcksten war er tot, und ein anderer spielte zu seinem Begräbnis die Flöte. Dies war für Goeben und BreSlau der Bußtag 1914. Das Gefecht wurde Gefecht bei Balaklawa genannt, in Erinnerung an die Schlacht, die hier vor 60 Jahren die Russen gegen die Engländer gewannen. Schlafstelle für Herrn frei Hauvtftr. 18. Schlosser Dreher f. dauernde Beschäftig, gesucht. Zlnxov«, »«llenkadrllr, vvdelo/8». Hiihttn AiM sucht für sich und Frau in oder bei Riesa 2 3 möblierte Zimmer möglichst mit Kochgelegenheit zu mieten. Ev. wird auch klrines LMHM oder Grundstück genrietet. Offerte»» mit Preis erbeten unter r l, 520 an das Rie- saer Tageblatt. WeiNk-WAlWS-MM LMM und Umgegend. Sonntag, den 27. Januar, nachmittags 2 Uhr, findet im Gasthofe zu Lautzschen statt. Taaesordnung: 1. Aufnahme neuer Mitglieder, 2. Beschlußfassung über Aufhebung des 8 8 der Statuten, 3. Vorlegung der Jahresrechnung, 4. Anträge der Mitglieder. Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen bittet der Vorstand. VM- Gasthof Nauwalde, dg Sonntag, d. 27.1. auf Wunsch Wiederholung der in Wülknitz und Peritz mit Beifall aufgenommenen WolMtigkeitsansführimg, bestehend in musikalischen,hnmoristischenVorträgen ».Theater zugunsten des Ausschusses für Kriegshilse in Wülknitz. Anfang 7 Uhr. - Eintrit 50 Pf., Militär 30 Pf. Hierzu ladet ergebenst ein Oskar Paul. Die Beerdigung unsers lieben Sohnes und Kon firmanden Walter Sippel findet Sonntag nachmit tag S Uhr von der Wohnung. Riesa, Rundteil 2, aus statt. Die trauernde Familie Sippel. Kile?v8l, AsiieM Sonntag, den 27. Januar, Gastspiel der berühmten Lmo-AlM, IMig. Größte und erfolgreichste Herrengesellschaft, bestehend aus nur Kriegsbeschädigten, mit ihrem einzig dastehenden glänzenden Spiclplan. > > Wer lachen will, komme! Um zahlreichen Besuch bittet M. verw. Tbieme. IvkolßS sivor iw koiäs rugorwAousn i^rtzrankunA vsrsekieä 'Wlj^ W am 22. 6. Li. im Rreisiararott ru lmänigsburß unoi» laoxow, IWWWW sodvorou, mit üoäulä vrtraxonou I-villsn woiu hsrrsnsßutor Llano, äos trsusorßvuäo Vator sviuos oiurixou Liuäes, Rruäor, 8otlvva§or uuä Ookol, äor 1-auästurmmauu Otto Osspsni im 42. I-shouHadro, vas hiermit Uokdotriibt anroixou Rios», Knn» s?sb. Llokr nvdst 24. 1. 1918. uuä Ki»SSl»ül»ig»n. lag uuä 2oit äsr Looräiguag in Rios» virä dotzauut gogodou. zilNISMk 8kkir> lü. sofort gesucht Hauptstr. 5». Wir suchen für sofort einen Mchmletu W, Dm ui jiitzm AM, ein HausmSdcherr für größeres Gut, sowie Mii-Ve in alle Branchen, OKermSdche«. MMMeir der LMMMM, Nebenstelle Lommatzsch, Markt 21. — Fernfpr. 138. — Klingeuberg. — W! IM« IM Ei»» neuer herber Verlust trifft uns. Im Lazarett Ludwigsburg verschied' nach schweren Leide»» unser Voi-Runnen Otto Osspa^i» Mit großer Treue hing er am Verein und an der Turnsache, immer hilfsbereit, nimmermüde. Beim Wiederaufbau unserer Turnerschaft werden wir ihn sehr vermissen. Treue um Treue. Unver gessen wird er bleiben im Verein, wie im Gau. Ehre seinem Gedenken! Schneiderin s. Knabenanzüge einige Tage ins Haus gesucht. Winkler, Poppitzer Str, 19o, 2. Sauberes, kräftiges Mäd chen von 14—16 Jahre»» als Aufwartung für den ganze»» Tag z. 1. März gesucht. Fra»» A.Nitzsche,BiSinarckstr.35a,p. Aufwartung für des Tages zum 1. März gesucht Bismarckstr. 2», 1. 8kbr. BlmnW zu kaufen gesucht. M.Flöstncr, Bismarckstr. 23. Ein wachsamer Hund zu kaufen aesucht Meißner Str. 6.^ Gutverzinsliches Hans in Renmidn zn verkaufen. Zn erfahren im Riesaer Tageblatt. KMritlkOil Totaladdierer National ge sucht. Nummer»» und Preis erbeten unter 4 r «923 an das Tageblatt Riesa. » Soylenschoner (Kernleder) empfiehlt Frz. 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