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Riesaer G Tageblatt Donnerstag, 20. Dezember 1017. avriiss 70 Aabra H. an 8-L, Ll-Ü, 8-2, Er gewinnt so- Bagdad und Kartoffellieferung vetr. Sämtliche Kartoffelerzeuger, die Kartoffeln geliefert haben, werden hiermit auf ««d Anzeigr» MeblM Md AnMgerf. rckegrammckvmff«: 4^ Femspwchstell» ,r«g »I« t R Nr. 20. Mr bie Könlgl. Amtshauptmannschaft Großenhain, das Königl. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröba. Da« ZZ derl 8Z DWD! . " Anszahlimg »er Mietsbeihilfen für Kriegerfamilien. Die Auszahlung der MietSbeibilfen erfolgt: Nr. 1 -600 am Donnerstag, den 27. Dezember und Nr. 601—1350 am Freitag, den 28. Dezember 1917 in der Zeit von vormittags 8—1 Uhr in unserer Stadthauptkaffe. Die Zahlungstermine sind unbedingt einzuhalten. 'Der Rat der Stadt Riesa, am 22. Dezember 1917. .Gas- und Wasserverbrauch in Gröba und Weida. Der Reichskommissar für die Kohlenverteilung hat mitgeteilt, daß wegen der jetzigen TranSportschwiengkeiten für die nächsten Monate dem Gaswerke nicht genügend GaS, kohlen zugeführt werden können. > Diese Tatsache zwingt uns, hiermit unsere GaSabnehmer dringend zu ersuche», den Gasverbrauch auf das anderste Mast ein,»schränke«: nur hierdurch wird es möglich, die Gasabgabe während der Abendstunden sicherzuftellen. Am Sonntag, den SS., Montag, den 24., Dienstag, den SS. und Mittwoch, den 29. Dezember mutz die Gasabgabe während der Zeit von vormittags 9 Uhr bis nach mittags 4 Uhr gänzlich eingestellt werde«. Nach diesen Tage« sind weitere Einschrän kungen zu erwarten, wenn die dringend nötigen Beschränkungen nicht ohne weiteres erfolgen. Weiter ist auch der rechtzeitige Eingang des für unser Gemeindewasserwerk nötigen Dieselmotorentreiböls in Frage gestellt. ES macht sich deshalb auch wegen des Wasser verbrauchs größte Sparsamkeit erforderlich. Gröba, Elbe, am 20. Dezember 1917. Der Gemeindevorftand. mit den Zugang eröffnet zur starken Mitte der italie nischen Stellung zwischen dem Monte Grappa und dem Col Moschin, der steil ans dem Brentatale emporsteigt. * Zur Erhöhung des englischen MannschaftSersatzes schlägt Repington vor: Erstens: Ausdehnung der Dienstpflicht auf Irland, zweitens: Heraufsetzung des DienstpflichtalterS bis zum fünfzigsten Lebensjahre, drittens: Einstellung der jünge re» Leute aus den nicht kriegswichtigen und selbst aus einigen wichtigen Staatsindustrien und viertens: Entsendung der Klasse der Achtzehnjährigen an die Front. 4- V M Die Verharrdlrwgeu i« Brest-Lttowsk. " Aus Berlin wird gemeldet: Wie wir erfahren, nehmen den FriedenSverhandlungen in Brest-Litowsk auf deut scher Seite u. a. noch teil: der frühere Staatssekretär des Innern, Dr. Clemens Delbrück, vom Auswärtigen Amt zur Unterstützung des Staatssekretärs von Kühlmann die Geheimen Räte von Rosenberg, von Sto ckhammer, Simons und Schüler. — Staatssekretär v. Kühlmann ist gestern mittag aus dem Großen Hauptquartier wieder in Berlin eingetroffeu. Dec gestrige Tag war für ihn mit Bespre chungen niit den bereits in Berlin weilenden türkische» Friedensunterhändlern ausgefüllt, denen zu Ehren der Staatssekretär am Albend ein Essen veranstaltete. Heute folgten die Sitzungen mit den FraktionSvorständen des Reichstags. Heute abend, spätestens Freitag früh, begibt sich Herr v. Kühlmann sodann nach Brest-LitowSk. Aus dem KriegSpresseauartier wird gemeldet: Bei den in den nächsten Tagen beginnenden Friedensverhandlungen zu Brest-LitowSk wird das k. u. k. Armeeoberkommando durch den kommandierenden General des 23. Korps, Jeld- marschalleutnant EstcferioS v. Saffanh vertreten sein. Den Blättern zufolge hat Feldmarschalleutnant CsicserioS als österreichisch-ungarischer Generalstabsosfizier am russisch japanischen Kriege auf russischer Seite teilgenommen. Zum Bevollmächtigten Bulgariens der den Friedens verhandlungen wurden Minister lvovow und Gesandter Kosten ernannt. * Der „Berl. Lok.-Anz." hatte mitgetetlt, daß die Mehr- heitSvarteien die Absicht hegten, von militärisch notwendi gen Grenzregulierungen abgesehen, den Boden des „demo kratischen Friedens" zu betreten und damit auch über das künftige staatliche Schicksal der besetzten Gebiete durch Volksabstimmung entscheiden zu lassen. Da» sollte insbe sondere auch für Polen gelten. Wie die nationalliberale Parteileitung dem genannten Blatte hierzu mitteilt, werden diese Anschauungen von ihr nicht geteilt, und soweit etwa Beschlüsse dieses Inhaltes in bezug auf die KrlegSziele im Osten »orliegen sollten, stünde sie ihnen durchaus fern. Kriegs,ielerklärung de- österreichische« Minister- tzrästdenten. Im österreichischen Abgeordnetenhaus« er klärte auf «ine Anfrage de» Sozialdemokraten Adler der Ministerpräsident, datz die Regierung bei den Friedensver handlungen mit Rutzland von dem Grundsatz ausgeben «erde, datz wir einen Frieden ohne territoriale und wirt schaftliche Vergewaltigungen mit Rußland zu schließen wünschen. Hinsichtlich der Grundsätze, nach welchen der Frieden mit den übrigen feindlichen Staaten geschloffen werden soll, erklärte der Minister des Aeußeren, daß unser Streben darauf gerichtet ist, «inen allgemeinen Frieden zu fchlietzen. daß er aber nickt in der Lage sei, gegenüber Grietzkarten „ „ unv Die jetzigen Milchkarten- sowie die Grießkartennummern sind vorzulegen. Grob«, Elbe, am 20. Dezember 1917. . " Hertling und Lloyd George. , Die Abfertigung des eisgrauen Lügners Lloyd George durch den Reichskanzler Grafen Hertling hat vielfach Zu stimmung, vielfach aber auch Kritik gefunden. Diese grün- det sich darauf, daß es nicht angebracht sek, wenn unsere Staatsmänner sich immer in der Verteidigung hielten; sie hatten vielmehr allen Grund, zum Angriff überzugehen, den Briten die Heuchlermaske vom Gesicht zu reißen. .In der Tat, wenn Lloyd George, der trotz seiner biblischen Belesenheit immer ein arger Sünder war, von Verbrechern und von Sklaverei redet, so steigen iir .unfern Erinne rungsbildern nur dis Verbrechen auf, die England in Indien und Arland, in Südafrika und Aegypten begangen hat. Kein Volk der Erde hat solche Greuel der Sklaverei erduldet, wie die Iren unter britischer Herrschaft. Und es wäre wahrhaft ein Kriegsziel, für das sich die ae-' sitteten Neutralen begeistern könnten, Irland und Indien die Freiheit und die Unabhängigkeit wiederzugeben, die die Engländer in verbrecherischer Absicht gestohlen haben. Wer in den Wald ruft, darf sich über das Echo nicht be klagen. Allein, während Lloyd George seine Vorwürfe nur in allgemcirivn Redensarten kleiden konnte, würde es uns keine Mühe machen, an Stelle jeder Redensart eine Tatsache zn nennen: Irland, Indien, die Burenrepubliken, Aegypten und andres mehr. Weil der Reichskanzler das Ergebnis aus Lloyd Georges Pech- und Schwefelrede zog, daß alle vernünf tigen Leute daraus gezogen haben: nämlich, daß der Krieg weiter gehen müsse, hat der Manchester Guardian den Grafen Hertling angerempelt. Der „Guardian" klagt den Reichskanzler an, daß nur seine Drohungen, nicht seine Friebensbedingungen klar gewesen seien. Nun gilt dies Blatt immer noch als eines der verständigsten Organe der britischen öffentlichen Meinung. Trotzdem hat es sonder bare Vorstellungen über das, was ine Engländer erwar ten, für feinen Verzicht auf Eroberungen irgendwelche Gegenleistungen zu erhalten! Dieser Gedankensplitter zeigt, wie hoffnungslos die britische Geist- und Äorstel- lungswelt verschoben und verrenkt ist. Immer wieder wird UnS zuaerufen, daß selbst ein voller Sieg nichts nütze, da ine Angelsachsen durch Absperrung der Rohstoffe mit UNS machen rönnen, was sie wollen. Diese Drohung ist ebenso töricht wie die mit dem allgemeinen WirtschastS- kkreg. Hier entscheiden Tatsachen und Machtverhältnisse, Äer nicht böse oder-gute Absichten. Haben' sich di« Eng länder, die gegen unS da» Pappschwert de» Wirtschafts kriege» schwingen, eine Vorstellung von der Ueberlegenheit gemacht, die un» in Umfang und Aufbau der Bevölkerung üegeben ist? In zwanzig Jahren besitzt Deutschland an Mannern allein aus dem Abschnitt 1900 bis 1913 rund zehn Millionen, während England dem nur vier Millionen gegen über zu stellen vermag. Die Briten wissen das, wenn sie da» auch nicht offen -»gestehen. Allein ihre ganze Kriegspolitik ist darauf abgestellt, diese Gefahr der Zu kunft abzuwenden. Wenn Deutschland Elsaß-Lothringen und die östlichen Provinzen verlieren soll, so wirkt dabei bestimmend mit, daß eine derartige Einengung des Reichs gebiete» auch die Gefahr der bevölkerungspolitischen Ueber- flügelung "durch Deutschland beseitigt. Da» läßt sich zu dem heute al» ein Kampf für die Unabhängigkeit aller Völkersplitter ausgeben, während tatsächlich nicht» anderes darin enthalten ist, al» die nackte Selbstsucht, die für den Bestand der eignen Herrschaft fürchtet. Die allgemeine Lage. Von einem militärischen Mitarbeiter wird uns ge schrieben: Daß die englische Heeresleitung sich gegenwärtig Rechenschaft ablegt von der gründlich veränderten Kriegs lage, ist selbstverständlich. Die Ruhe an der Westfront, die auch am 18. Dezember fortdauerte, hängt damit sicher lich zusammen. Auch in den Zeitungen unseres Haupt feindes kommt jetzt oft genug eine schwarzseherische, kritische Stimmung zum Durchbruch. Selbst der durch seine falschen Voraussagen „berühmt" gewordene Repington in der „Times" gesteht wehmütig ein, daß England nicht genug Soldaten habe und einer vollen Million neuer Ausheb ungen bedürfe. Wir erfahren hierbei, daß es in Frankreich zwei Millionen Soldaten halte und ans de» anderen Kriegsschauplätzen zusammen (Mazedonien, AMpten, Palästina, Mesopotamien, Ostafrika) eine weitere Million — wozu übrigens noch 450000 Mann der Flotte kommen. Veranschlagen wir, daß sich darunter nicht viel weniger als Million von de» Tochterstaaten befinden mag, die im ganzen bereits eine Million ausgestellt haben, so ist die Leistung Englands durchaus keine überwältigend große, wobei man allerdings bedenken muß, datz Irland größten teils ausfällt. Die Bedürfnisse der Schiffahrt, des Berg baues, der Industrie, die England für die Verbündeten mit decken muß, gestatten keine Anspannung der Wehrkraft bis zum Aeutzersten. Repington fügt nun hinzu, daß die zwei Millionen Mann in Frankreich keineswegs alles Streitbare seien, womit er vielleicht seinen Landsleuten, aber nicht uns etwas neues sagr. Der ganze Heerestroß, die HeereSangestellten, die Ersatztrpppen hinter der Front, der Ordonnanzen-, Küchen-, Schreiber- und Gesundheits dienst, die Verwundeten und Kranken sind davon abzu rechnen, und man wird nicht fehlgehe», wenn man be hauptet, datz die Schlachten an der Front noch nicht von der Hälfte der Kopfstärke eines Heeres durchgekämpft wer den. Das ist eine allaemeine Erscheinung bei allen Heeren. Schließlich mutz Repington eingestehen, daß die Ge- fechtSstärke von Engländern, Franzosen, Belgiern, Portu giesen, Amerikanern m ihrer Gesamtheit nicht ausreiche, um den Sieg im Westen über die Deutschen durch groß zügige Angriffe zu versprechen. Es hat lange gedauert, bis wir diese Wahrheit in die harten englischen Schädel ein gehämmert haben. Dar ganze Jahr 1917 ist darüber hin- gegangen, und noch bi» in die jüngste Zeit haben englische Politiker vom Sieg gefaselt. Wie wird «S aber jetzt erst werden, wo Italien ge- chwächt ist und Rußland im Begriffe steht, Frieden zu chlietzen? Die Abhilfen, die Repington vorschlägt, sind ehr uuaewiß in ihrer Wirkung; völlig ausgeschlossen ist ihre rasche Wirkung. Repington scheint denn auch mit dem ganzen Jahre 1918 noch zu rechnen. Er gewinnt so gar di« späte Einsicht, datz di« Eroberung von Bagdad und Jerusalem den Krieg nickt entscheiden werde. Aber wird das den G«rnrrn jetzt noch nützen? Das Ergebnis dieser Betrachtungen kann auch für «inen Engländer nur die U«ber»eugung sein, datz die allae- meine Lage gegenwärtig sür die Mittelmächte eine glän zende und auSfichtSvolle ist. Mehr al« je dürfen wir uns sagen: „bereit »um Frieden — «der sicher de- Siege-l- Inzwischen gehen die Kämpfe unserer Bundesgenossen I im Gebiete zwischen Brenta und Piave immer noch sieg- reich vorwärts. Am 18. Dezember haben sie den Mont« I. Aiolone erstürmt. 2000 Gefangene eingedracht und sich Pa- H ÄÜ5 »a, Riesaer Tageblatt ericketut jede» Ta« aornd» '/.? Uhr mit Aufnahme der Sonn- und Festtage. vez»«»pretd, gegen «orauszahlung, durch unsere Träger stet Hau« oder det Abholung am Schalte, der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich 2,SL Mark, monatlich öS Pf. Anzeige» für di, Nummer de« AuSaabetagr« sirck bi« 10 Uhr vormittag«-ufzuaeben und im voraus ,u bezahlen; «in« Gewähr für sr daO Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für die 43 wm breite Grundschnft-Zeile <7 Silben) 20 Pf., OrtSpreks 15 Pf.x zeitraubender uno tabellarischer Satz ent- ZA sprechenp höher. Nachweisung-- ünd DermittelungSaebühr 20 Pf. Fest« Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfallt, durch Klag« eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in L S K-nkur» gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentlich- Unterhaltungsbeilage «Erzähler an der Elbe". - Im Falle höherer Gewalt - Krieg -der sonstiger irgendwelcher Störungen de» sK Betrieb«, der Druckerei. der Lieferanten oder der BeförderunaSeinnchtungen - hat der Bezieher kemen Anspruch auf Lieferung oder Nachli-feru"- der Zeitung oder auf MckzahIung de« Bezugspreise,. K« Notation,dni<e unk Berlaa- Lan aer » im»n t.rli ch. M i,la ««»»äktSNelse- «aettiestr.'t, 5» N-rantn,örtlich Üir Redaktion: Arthur Saknel. Riesa: für Anzeigenteil: Wrlhelm Dittrich. Miel». Bollmilchkarten betr. Die erneuten Anträge auf Ausstellung von Vollmilchkarten werden Freitag, de» LI. Dezember 1917, »achm. von 2—4 Uhr in den bekannten Ausgabestellen im Rathause entaegengenommen. Soweit Milchkarten bereits erteilt worden find, ist die jetzige Milchstammkarte mit- Alf die Bekanntmachung vom 29. September 1917, wonach für jede verspätete Ent- nähme vow Lebensmittelkarten 50 Pf. Gebühren zu entrichten sind, wird besonders hfngewiesen. Der Rat der Stadt Riesa, am 19. Dezember 1917. F. Geschäftsverkehr im Rathause. Am Montag, den 24. Dezember und am Montag, den 31. Dezember bleiben die städtischen Kaffen und Kanzleien für den Verkehr geschlossen. Ganz besonders dringende Sachen können an diesen Tagen bis vorntittagS 11 Uhr abgefertigt werden. - Der Rat der Stadt Riesa, am 20. Dezember 1917. Fnd^ Einquartiernng betreffend. Diejenigen Einwohner, welche die ihnen als Einquartierung zugewiesenen Militär personen auch im Monat Januar 1918 im Quartier behalten wollen, werden aufgcfor- dert, Meldung darüber bis Montag, den 24. Dezember 1917 bei unserem Qüarticramt zu erstatten. Spater erfolgende Meldungen finden keine Berücksichtigung. Der Rat der Stadt Riesa, am 20. Dezember 1917. Eltz. - ' Grund der Bekanntmachung des Kommunalverbandes nockmals besonders darauf binge- wiesen, daß sie die Zahl der seit 18. September 1917 abgegebene» Zentner spätesten- am 21. Dezember 1917 im Gemeindeamt, Zimmer Nr. 19, zu melden haben. Die jenigen Kartoffelerzeuger, die die Anzeigen nicht bez. nicht rechtzeitig erstatten, laufen Ge- fahr, daß ihnen die gelieferten Kartpffelmengen nicht auf das Lieferungssoll angerechnet werden. Gröba, Elbe, am 20. Dezember 1917. Der, Gemeindevorftand. Milch- nnd Grietzkartenansgave in Gröba. Freitag, de» 21. Dezember 1917, nachmittags 6—'/,8 Uhr, werden die-Milch- und Grietzkarten auf die nächsten vier Wochen ansgegeben. Die Ausgabe erfolgt in der Schule in folgenden Zimmern: Milchkarten-Buchstabe 4—6, Zimmer Nr. 2, " ' ,26, . 12, , 13, - 14 und 15. Der Gemeindevorstand.