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legenschirm, ge ¬ worden 1 Geldbörse mit Inhalt, am am am am am am am am am am am 5. Dezember Einfache Zugel rc. werden mit dem Ende im rechtseitigen Trensenring fest„c»nacht, das ent spricht 2 Zügeln. Bei schlechtem Wetter können Decken mit Gurten aufgelegt werden. ES wird ersvartet, daß alle Beteiligten bestrebt sind, das Vormüsterungsgefchiist nach Kräften zu fordern. Pferdebesitzer, die ihre gestellungspflichtigen Pferde nicht rechtzeitig und vollzählig vorfuhren, haben außer der gesetzlichen Strafe nach 8 27 des KriegSleistungSgesetzes, auf die hiermit ausdrücklich hingewiesen wird, zn gewärtigen, datz auf ihre Kosten die zwangs weise Herbeiführung der nicht gestellten Pferde vorgenommen wird.' Der Rat der Stadt Riesa, am 10. Dezember 1917. Kr. Der bankerotte Rubel. Die russische Regieruna erklärt die auswärtigen Anleihen für ungültig. )(Rotterdam, 8. Dezember. „Nieuwe Rotterd. Courr." meldet aus London: „Daily News" erfährt aus Petersburg vom Donnerstag: „P r a - Wala" teilt mit, das« alle Anleihen, die Rußland im Auslande abgeschlossen hat, einschließlich der von der Regierung garantierten Anleihen der Banken und Eisenbahnen für ungültig erklärt und der Zin sendienst und die Amortisierung des Kapitals einge stellt werden. Seit dem Siege der Bolschewiki über die Anhänger der Kerenski'schen Regierung samt ihrer bürgerlichen Ge folgschaft harrten die Börsen in London, Paris und New- York mit Schrecken des TageS, wo die Vollstrecker des revo lutionären Willens der breiten Masten des russischen Volkes die Last der zaristischen Pumpwirtschaft von sich abschiitteln würden. Keinerlei Wühlarbeit in Rußland selbst und keiner lei Drohungen, die bolschewikische Macht durch Japan üer- nichten zu lasten, haben das Verhängnis zu verhüten ver mocht, besten ganze Tragweite sich erst allmählich bemerk bar machen kann. Zweifel an der festen Entschlossenheit der Lenin'schen Regierung, die angckündigtcn finanzpoli tischen Maßnahmen auch auszusühren, können nach dem, was Lenin selbst darüber geäußert hat, kaum mehr bestehen. Fraglich ist nur, ob ihr auch die wirkliche Macht zur Ver fügung stehen wird, ihre Absichten durchzusetzen. Am wenig sten brauchen die Gläubiger in Deutschland und den uns verbündeten Ländern um ihre Ansprüche in Sorge zu sein. Das neue Rußland, das sich grundsätzlich der finanziellen Verpflichtungen des alten ledig erklärt, fühlt, soweit eS sein Vorhaben nicht vollständig durchsetzen kann, naturgemäß das Bedürfnis, sich auf Kosten seiner größten Gläubiger mit den kleinsten zu verständigen. Ganz abgesehen davon, daß die Bolschewiki nur bei den Mittelmächten wirkliches Verständnis und Entgegenkommen für ihre Friedenspolitik fanden, drängt sie ihr finanzielles Interesse von selbst ebcn- si zwingend zum Anschluß an diese Mächte, wie das zari stische Rußland durch seine ohne Rücksicht aus die Tragfäbig- kc:t des russischen Wirtschaftslebens übernommenen Ver pflichtungen an die europäischen Westmächte und Amerika gekesselt war. In Frankreich, England wie Amerika wird man sich derauf gefaßt machen müssen, datz ein sehr grotzer Teil der ausstehenden Forderungen an den russischen Styat oder russische Eisenbahngesellfchaften und Ranken als vetloren zu gelten haben. So groß die sich daraus ergebenden Wir kungen auf das wirtschaftliche und politische Leben dieser Länder indes sein mögen, von viel gröberer Bedeutung sind die mittelbaren Wirkungen deS russischen StaatS- bankerotts. Soweit die Bolschewiki ihren Plan verwirk lichen können, erhält das russische Volk erst wieder die Ver fügungsgewalt über den größten Teil der natürlichen Reich tümer ihres Landes, die infolge der Mißwirtschaft der früheren Regierungen von fremden Kapitalisten ausgebeutet wurden. Das russische Wirtschaftsleben würde sich nach dem Kriege ungemein rasch erholen können und nach einer einigermaßen gesunden Entwicklung der innerpolitischen russischen Verhältnisse würde das russische Staatswesen Üäch Friedensschluss in kurzer Zeit mächtiger dastehen als je. Sehr viel wird für die weitere Abwickelung der durch d:e russischen Zahlungseinstellungen hervorgerufenen Ver hältnisse von dem Verhalten Japans abhängen. Das japa nische Wirtschaftsleben wird davon umso empfindlicher ge- troffen, als die russische Regierung zugleich alle mit den Verbandsmächten abgeschlossenen Verträge auf Lieferung von Munition und Kriegsmaterial für das russische Heer gekündigt hat. Gerade an den Lieferungen nach Rußland war Japan außerordentlich stark beteiligt. Nun hat die Regierung der Vereinigten Staaten gerade jetzt durch eine weitgehende Beschränkung der gesamten Einfuhr dem japa nischen, Wirtschaftsleben einen empfindlichen Schlag versetzt. ES wäre sehr wohl möglich, datz die wirtschaftliche Krise, die aus beiden Ursachen in Japan entstehen mutz, in den führenden lavamschen Kreisen den Drang entwickeln könnte, 1 Federbett, 1 Regenschirm, 1 Dahrlehnskaffenschciu, 1 Geldbörse mit Inhalt, „ 1 Trauring. Dre rechtmatzigen Eigentümer werden hiermit aufgefordert, ihre Ansprüche innerhalb eines Jahres vom Tage dec Fundabgabe an gerechnet, bei uns geltend zu machen. . - Falls sich die Verlierer innerhalb der vorgenannten Frist nicht melden, wird über dre Fundgegenstünde nach gesetzlicher Vorschrift verfügt werden. Der Rat der Stadt Riesa, am 7. Dezember 1917. kommiffariat setzte für alle Staatsbeamten das gleiche Monatsgehalt in Höhe von 500 Rubel fest. Verheiratete erhalten eine monatliche Zulage von 100 Rubel. — Die finnische Hungersnot ist .so bedrohlich geworden, dass die dortigen Ausschüsse für Lebensbedürfnisse einen dringlichen Appell an die skandinavischen Völker gerichtet haben; „Gebt Finnland Brot". Deutscher Generalftabsbericht. (Amtlich.) Großes Hauptquartier, N. Dezember 1917. Westlicher Kriegsschauplatz. In einzelnen Abschnitten der flandrischen Front, süd- uch von der Scarpe, sowie zwischen MoenvreS nnd Bantcnx kam eS am Nachmittag zu lebhaften Artillcrickämpfen. Auf der übrigen Westfront blieb die GcfechtStätigkeit gering, Ocstlicher Kriegsschauplatz. Nichts Neues. Mazedonische Front Nordöstlich vom Doiran-See wurden mehrere feindliche Kompagnien, die sich den bulgarischen Vorposten zn nähern versuchten, durch Feuer vertrieben. Italienische Front. Auf der Hochfläche von Asiago,' am Monte Tomba und am Montello zeitweilig erhöhte Artillerietätigkeit. Der erste Gencralauartiermeister: Ludeudorff. Kriegsnachrichten. Bon den Fronten. Vom 8. Dezember wird gemeldet: Neber 180 000 Mann, darunter Iren und Inder, warf der englische 'Führer bei (Lambrai in die Schlacht. Nach Aussagen bri tischer Offiziere sind einzelne ihrer Divisionen derart auf gerieben, datz sich der verbliebene Rest in ein kleines HauS unterbringen ließe. Der größte Teil der eingesetzten eng lischen Divisionen hat nach ihren Aussagen über 5O'/o Ver luste gehabt. Unter den Gefangenen befanden sich auch zehn Amerikaner, die bei dein rückwärtigen Bahnbau über rascht wurden und eingebracht werden konnten- Diesseits unserer Linie liegen über 50 zerschossene Tanks; eine weit größere Anzahl bedeckt das Gelände vor unseren jetzigen Stellungen. Sie wurden von der englischen Infanterie als Maschinengewehrnester benutzt und wirksam von unserer Artillerie beschossen. Die Hauptzahl der 150 erbeuteten Geschütze wurde südlich MasniereS, bei Gonnelieux und VillerS-GuillaiS sowie beim Sturm auf La Vacquene er obert. Die französischen Dörfer im Kampfgelände, von englischer Hand systematisch zerstört, liegen in rauchenden Trümmern. Die Vororte von Cambrai und die Stadt selbst mit dem historischen Rathause haben schweren Schaden gelitten. Besonders merklich für die Engländer ist der Verlust des Waldes von Bourlon, um dessen Besitz sie Tausende und Abertausende nutzlos opferten. Der Baumbestand des SchlotzparkeS ist vernichtet, der Park selbst mit unzähligen Ausrüstungsstücken, Leichen und fest- aefahrenen Tanks angefüllt, neben denen die verkohlte Be satzung liegt. Das Schloß ist ausgebrannt, das Dorf voll kommen zerstört. Das ganze weite Schlachtfeld gibt einen schauerlichen wilden Eindruck von der schweren verlustreichen Niederlage der Engländer Vom 9. Dez. wird gemeldet: In Flandern machte bet Gegner am 8. Dezember vor Tagesanbruch mehrere starke Feuerüberfälle ausunsere Stellungen um Paschendaele und Zonnebeke. Don Mittag an nahm das feindliche Artillerie- feuer im Abschnitt BlankartS-See-Zonnebeke und beider seits des Kanals von Sollebeke an Stärke zu. Feuerüber- fälle schwerer Kaliber richteten sich wiederholt auf unsere Stellungen um Paschendaele. Auf der Hauptkampffront südwestlich Cambrai keine Jnsanterietätigkeit. Das Artilleriefeuer war dagegen leb- haft und steigerte sich bei besser werdender Sicht weiterhin im Laufe des Tages. Die westlichen und südwestlichen Vorstädte von Cambrai erhielten wiederum starken Äe- schuß und erlitten schweren Schaden. Die englischen Be richte versuchen in verlegenen Sätzen die schwere Nieder lage uyd ihre ungeheuren Verluste -u vertuschen und Als gefunden sind bei uns abgegeben 5. Juli 1917 10. „ 10- „ „ 4. September „ 7. 28. 18. Oktober I 25. „ 22. November „ 26. _ „ für der: eingeengten Tätigkeitsdrang des Volkes gewaltsam einen Ausweg zu finden und man würde dann nur die Wahl haben, sich entweder an Russland oder Amerika für das ins Stocken geratene Kriegsgeschäft schadlos zu halten. Alle Anzeichen sprechen vorläufig dafür, dass die javanische Regierung entschlossen ist, sich an das bolschewikische Ruß land anzulehnen, um es der Union gegenüber auf Biegen, oder Brechen ankommen zu lassen. Das Ende des europä ischen Krieges würde auf jeden Fall beschleunigt werden, ganz gleich, ob die Washingtoner Machthaber eS vorziehen, den: wirtschaftlichen Ausdehnungsdrang Japans auf Kosten Amerika freie Bahn zu geben, oder es jetzt schon auf eine Machtprobe gegenüber der gelben Großmacht ankommen zu lasten. Der Staatsbankerott und Trotzkyö Absichten. Aus Berlin wird uns gemeldet: Die Verkündigung des russischen Staatsbankerottes hat auch den deutschen maß gebenden Stellen Anlass gegeben, zu der durch diese radikale Anordnung der Leninistischen Regierung Stellung zu nehmen. Man ist davon überzeugt, daß die Wirkung dieses Schrittes im feindlichen Auslande, namentlich in Frankreich, vorläufig gar nicht abznsehen ist. Auf die Dauer wird sich dort der niederschmetternde Eindruck nicht verwischen lassen. ES läßt sich augenblicklich auch noch gar nicht übersehen, in welcher Gestalt sich dieser radikale Kampf gegen den Welt kapitalismus äußern wird. Deutschland ist an diesem Staatskonkurs mit ungefähr IV« Milliarde» Mark beteiligt. Man entsinnt sich des großen Feldzuges, den wenige Mo nate vor dein Kriege die Vertreter des russischen Finanz ministeriums in Deutschland unternahmen, um für russische Werte, namentlich für Eisenbahn- und Bergbauunter- nehmungen Stimmung zu machen. Der Erfolg mar aller dings gering. In deutschen Finanz- nnd RegierungSkreksen sieht man der Entwicklung der Dinge mit Ruhe entgegen, Die bevorstehenden Friedensverhandlungen, die neu anzu bahnenden wirtschaftlichen Verbindungen der beiden auf einander angewiesenen Länder werden auch Gelegenheit finde«: lassen, das gefährdete deutsche Kapital ohne besondere Schwierigkeiten zu retten. Schlimmer sieht es mit den neu tralen Länder»! aus, am bedrohlichsten aber in Frankreich. Der kommunistische Gewaltsstreich LrotzkyS ist in der Haupt sache als der große Auftakt eines KainpfcS gegen den Kapi talismus anzusehen, wodurch in London und Paris, den Zentren des Weltkapitals ein »virksamer Druck ausgeübt werden soll, um diese Staaten zn zwingen, sich an den be reits schwebenden Waffenstillstandsverhandlungen zu betei ligen. Man glaubt hier nicht, daß sich diese Absicht erfüllen nnrd, vor allem nicht, nachdem Wilson de»! Kampf bis aufs Mester proklamiert bat. In diesem Falle aber betrachtet man hier den russischen Staatsbankerott als den Abbruch der letzten Beziehungen zwischen Rußland und der Entente, deren Bestrebungen, die Waffenstillstandsverbandlungen zu stören, hiermit ein für allemal vereitelt sind. Man ist aber auch überzeugt, datz die Entente nunmehr gegen Rußland alle nun erdenklichen Repressalien in Anwendung brmgen wird. Weitere Meldungen über Rußlano. Aus Genf wird gemeldet: Heros äußert sich in seine»» Blatte in geradezu verzweifelten Ausdrucken darüber, daß Frankreich und die Entente den Ereignissen im Osten voll ständig ohnmächtig gcgenüberstehen. Die Stimm»»« ist derart düster geworden, daß Clemenceau durch die Presse ankündiaen läßt, er werde nächste Woche im Parlament Gelegenheit nehmen, sich über die Kriegspolitik und die aus wärtige Lage auszusprechen. — Das „Petit Journal" er- fährt im Ministerium des Auswärtigen: Man müsse damit rechnen, daß Lenin und Trotzki in ihrem unbedingten Willen, de»» Krieg so rasch wie möglich zu beenden, auf das Verbot der Truppenverschiebungen nach dein Westen verzichten werden. — Die Maximalisten sollen nach holländischen Meldungen angesichts ungünstiger Wahlausfalle für die gesetzgebende Versammlung beschlossen haben, die örtlichen Sowjets zu ermächtigen, überall Neuwahlen auszuschreiben, wo das erste Wahlergebnis ihrer Ansicht nach nicht mit den« Willen des Volte» übereinftimmt. — Das Dolks- Da» Riesaer Tageblatt «rfcheiut jede« Ta» avend» '/,7 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtag,. Bezugspreis, gegen «orauszahtung, durq unsere Träger frei Hau» oder bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich 2,55 Mark, monatlich 85 Pf. Anzeigen für di« Nummer oe» Ausgabetage- sind bi» 10 Uhr vormittag» aufzugeben und im voraus zu bezahlen: eine Gewähr für 2 s da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Prei» für die 43 mm breite Grundschrift-Zeile (7 Silben) 20 Pf., OrtSvre»» 15 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent« L« sprechend höher. Nachweisung-- und Vermittelungsgebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klag« eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in L § KondrrS gerat. Zahlung», und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderung-einrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». SW Rotationsdruck und Verlaa: p on o er K Wi n te r l i ck>. M i e s a «eschSttSstelke- «aetbettraste 59 Verantwortlich iiir Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhe lm Dittrich, Riesa. ' V , n,..- - -- . Für das hiesige städtische Krankenhaus und Armenhaus ist die Fleisch- und Wurst warenlieferung sowie die Lieferung von Brot und weißer Backware auf das 1. Halb jahr 1918 zu vergeben. Geschloffene Offerten sind im Rathause, Zimmer Nr. 8, wo auch die Lieferungsbe dingungen und die Vordrucke zu den Angeboten abzuholen sind, bis zum SS. Dezember 1V17, nachmittags 3 Uhr abzugeben. Der Rat der Stadt Riesa, ain 10. Dezember 1917. ' In der Stadt Riesa findet Donnerstag, den 13. Dezember 1V17 eine Bormusterung der Pferde statt. Gestellungsort: Exerzierplatz in Flur Göhlis, Geftellungszeit: 7 Uhr 15 Minuten vormittags. Jeder Pferdebesitzer in Riesa mit Vorwerk Göhlis ist verpflichtet, zu der angegebenen Zeit se»nc sämtlichen Pferde zu gestellen mit Ausnahme 1. der Pferde, die noch nicht bis 15. Juni 1918 vier Jahre alt werden, 2. der Stuten, die entweder hochtragend sind oder innerhalb der letzten 14 Tage abgefohlt haben. <Als hochtragend sind Stuten zu betrachte»», deren Abfohlen innerhalb der nächsten 4 Wochen zu erwarte»! ist), 3. der Pferde, die auf beiden Augen blind sind, 4. der Pferde unter 50 ow Bandmaß, 5. der Stuten, die aus Remontedepots an Züchter zu Zuchtzwecken abgegeben find und noch der Kontrolle unterliegen, 6. der Pferde, die wegen Erkrankung nicht marschfähig sind oder wegen An steckungsgefahr den Stall nicht verlassen dürfen. — Die Vorführung hat blank ans Trense mit 2 Zügeln, Stricken, Ketten, zu geschehen. Riesaer G Tageblatt 28« «rrd Anzeiger Medlatt «n- Anzeiger). SW-ramm-Adreff« Hk k fFrrnsprechstev. .rag.blgtt R1.sL Nr. 20. für die König!. AmtShauptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröba. Montag, 19. Dezember 1817 aveiiösl 79. Iabra.