Volltext Seite (XML)
r«s »e Katt« »für , «nt. !«ri« verbände« listischen ä ...'..'eine Spaltung eingetreten. Die eine Gruppe. deken namhafteste Vertreter Zimowjew. Kamen!«, Rylow, Milutin irnd Kogin sind, hat Lenin die Gefolgschaft gekündigt, weil unter, schriet? Butter Letr. . , ctt» 30 Gr««« Nutler abakllcb.i. wrrdm. lenden Sammelstelle» haben bei Anmeldung des ButtrrbedarfeS icht zu.nehmen. Aus die Zeit vom 28. November 1V17 ab darf bi« auf weitere« auf die jeweilig giltigen Wochenabschnitte der Speisefettkarten SV Gramm Butter abgegeben werden. DiedttZuschMetb Die Milchviehbesttzer dürfen auf den Kops der von ihnen zu beköstigenden Personen da« Doppelte, also 100 Gramm verwenden, alle übrige Butter ist von ihnen an die zuständige örtliche Puttersammelstelle abzultefern. . - - Zuwiderhandlungen werden nach 8ffl6 der Bekanntmachung vom 3. Oktober 1916 bestraft. Ferner werden die Beteiligte» darauf hingewiesen, daß bei Ablieferung der Butter Lei den Haup.tsammelstellen diese da« volft Gewicht von 2S0 Gramm für da« Stückchen haben muffen, andernfalls dort die Butter nur nach Gewicht bezahlt werden wird. Die örtlichen Buttersammelstellen > »llen deshalb zur Vermeidung von Unznträg- lichkeiten bei Ankauf der Butter darauf iyc besonderes A lenmerk richten. Großenhain, am 20. November 1917. 838IV. Der Kommunalverband. Freibank Oelsitz. Diorgen Sonnabend, dm 24. November 1917, mittags 1 Uhr soll das Fleisch eines jungen Rinde- auf hiesiger Freibank verkauft werden. Pfund 100 Pf. Der Gemeindevorftaud. Lebr«s»ittrl»erteilung. Bo« Sonnabend, de» 24. laufenden Monat- ab werden auf Abschnitt 12 der grünen Lebensmittelkarte I Gütchen verteilt. ES entfallen IVO rr arkf die Person. Dreis für das Pfund 1,40 M., für 100 «r sonach 28 Pf. Die Entnahme bat bis Mittwoch, de« 28. laufende» Monat» zu erfolgen. Bestandsanzeigen, sind bis »nm SV. laufende» Monat» hier einzureichen.' Troßenhasn, am 22. November 1917. 16 5 Ul. Der Kommunalverbaud. Die bolschewistische Regierung hat nach einer Reuter meldung den Oberbefehlshaber der russische« Truppen be auftragt, den feindlichen Oberbefehlshaber« eine« Waffen stillstand anzubieten zwecks Einleitung von Friedensver handlungen. Dieser Schritt war zu erwarte». Die Bol schewisten konnten nur dadurch die politische Macht au sich reißen, daß sie unverzüglich zu handel« versprachen, wo dre Kerenskische Regierung das Volk immer wieder aufs neue, auf die Zukunft vertröstet Hütte. Eine allgemeine Ent- « rüstung würde ihre Herrschaft schon wieder weggefegt haben, svenir sie sich nicht sofort entschlossen gezeigt «hätte«, mit ihren idealen Forderungen auch wirklich Ernst zu machen. Von diesen Forderungen aber steht die nach einem schleu nigen Frieden an erster Stelle. Die Regierungen der Mittelmächte werden das Ange bot ernsthaft und wohlwollend prüfen. ES ist aber selbst verständlich, dast^in Erfolg etwaiger Unterhandlungen bon dem güten Wiste« der bolschewistischen Machthaber ab hängen muß, astf die für die Mittelmächte sehr günstige ' militärische Gesamttage Rücksicht zu nehmen und die erfor derlichen Bürgschaften für die Einhaltung des Waffenstill standes und die Erfülluüg der von ihnen übernommenen Verpflichtungen zu leisten. , <. Auf solchen.Bürgschaften würden die Mittelmächte um so mehr bestehen müssen, als die innere Lage in Rußland fioch keine Gewähr für den Bestand der bolschewistische« Regierung bietet. Die Hauptaefähr droht den neuen Macht habern zwar nicht von dem Kvsakensührer Kaledin, so we nig dessen Bedeutung auch gering.geschätzt werden darf, sonder« von den gemäßigten Sozialisten und den Beamten verbänden. Der Bruch zwischen den gemäßigten sozia listischen Gruppen und den Anhäugern Lenins scheint end gültig zu sein. Nu« ist aber im bolschewistischen Lager ' selbst eine Spaltung eingetreten. Die eine Gruppe, deren namhafteste Vertreter Zimowjew, Käme «ja, Rylow, Milutin imd Kogiu sind, hat Lenin die Gefolgschaft gekündigt, weil sie eine Vereinigung aller.sozialistische« Parteien ««strebt. Uö scheint so, als wolle Lenin auch dem praktischen Leben gegenüber unerbittlich auf vollkommener Erfüllung seiner idealen Forderungen bestehen, nach der Losung: Alles oder nichts. Er würde da eines Dages schließlich allein da- steqen. Vielleicht besinnt er sich noch rechtzeitig auf die Ndvvendigkeitcn praktische«: politische» Handeln). Sei dem jedoch wie ihm wolle, jedenfalls sprechen alle Urzeichen dafür, daß keine wie immer geartete russische Negierung jn der Friedensfrage mehr einen anderen Weg zu gehen vermag, als den, den die Leninsche Regierung ein- geschlagen hat. Ei«e überwältigende Mehrheit des Hee res w«rd einfach jeder Regierung den Gehorsam verweigern, die die KricasverlängeryngSpolitik der Verbündeten noch weiter mitmachen wollte. Die Zerwürfnisse zwischen 'den Anhängern Benins, de» gemäßigten Sozialisten und den Beamtcnverbänden entsprmge» dSm inncrpolitischen Pro- arauinr Lenins, der sich von seine» einmal gesüßten Ent schlüssen kein Lot« «bündeln lasten will. Sehr bedenklich find da die Llusstünde der RegierungSbeamten. Der re volutionäre Militärausschuß bat eiue Proklamation erlas sen, wort»« er die begüterten Klajsen und die in ihrer Dienst barkeit stehenden Beamten warnt, mit dem, Feuer zu fpie- lem Mair werde ihnen bei fortgesetzter Widerspenstigkeit ihre Vorräte entziehen und ihnen das Recht nehmen, Le- brrrSlmttcl zn beziehen. Es läßt sich aber doch schwer vor- stellen, daß der BerttmltungSapparat unter de» Bolsche wist gut funktionieren könnte, wenn die, die ihn bedienen, ihren Dienst nur widerwillig, unter äußerem Zwange der- richteten. ' Über Be deutung, daß ikaiedm da» Douezoecken und den Zugang »u Engländer früh frische 100000 Mann gegen i gen vor. Um 11 Uhr vormittag begannen unterstützt waren, unsere Artillerie und Ma rissen immer wieder breit« blutige Lücken in auA ftitNEN vtrsrrVen nrr» rusfiMtGlss uufi Unsere Infanterie griff mtz wüchttzem Leg« «ttd A«r»rs»v Mchftit »st APttzch. .G«G«bi« t «« » w«. str die König!, AmtShauptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, , sowie den Gemeinderat Gröba. — ' , , , " Freitag, 28. Rodender INI7, «»«»»». 79. F«»ra. - »MH unser« LrSgrr st«t Hau» oder bei Abholung am S Nag» aufzugebon und im voraus zu bezahl«»; «we vewi stf., Orttprel» 15 Pf.; z»ttraub«nd« und tabellarischer G lungSgebühr 20 Pf. Fest« Lauf«, «rwmlgirr mavall «rniqr, wenn orr «eirag veriam, durch Mag, «lngezoge» werden muß oder der «uftragg . ... und Erfüllungsort: Rlefa. Wöchentlich« UntrrhalwngSbrllaa« Erzähler an der LlV»». - Im Fall« Hüber«.«.walt - Krim ob« sonstta.r im.nd,sicher Störung«» »-, - ' ' > öder d«r B.fördmma-einrichtunarn - hat der Steher keinen Anspruch auf Lb-ferung -der Nachlieferu»:, der Zeiwng ober ausRllckzahIung de» B.,ug,pttts^. Mint.rli». Riesa. «A«ft»fte»e: «eettftttraße 59. «erantworttüb für Redaktion: Arthur vabnel. Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Ri«sa. Da» Riese« Lagettatt «rschttnt ietze» Laa avend» '/,7 Uhr mtt Ausnahm« dn Sonn- mW Fostm«. ZL der «ws«l. Postanstaltea vierteljährlich SFS Mark, monatlich 85 Pf. A«i«tgx» filp die Nummer «rSgadetao ML da» Lrichewen «m bestimmt.» Tagen und Plätzen wird nicht LLmrowm.it. Preis für di« 43 WM breit. Drundst L« sprechend höher. Nachweisung«, und Bermittelungiarbübie 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, v -U § Konmr» gerat. Zahlung»- und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentlich« Unterhaltungsbeilage ^Erzähler an der Elb Betriebe» d« Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungseinttchwrigm — hat der Bezieher keinen Anspruck gg»t RptatlonDdruck und Verlag: Langer ä Vslnterli«. Riesa. ttesMätrssirle: Maetseitrasir 58 - den großen Lebensmittel- und sonstige,; Vorräte« Süd rußlands beherrscht. Wenn es ihm gelänge, die Peamten- tzsrbande sich gefügig zu nurchen, so könnte sich die Lenin sche Regierung selbst dann als der schwächere Teil erweisen, wenn ihr, wie anzunehmen ist, der weitaus größte Teil des Heeres unbedingt botmäßig ist. Die Zukunft der „Re volution" scheint also doch von einer Verständigung zwi schen den sozialistischen Gruppen und zwischen diesen und den Beamtcnverbänden abzuhängen. * Wettere Meldungen aus Rußland. Von zuverlässiger Seite will ein KovenhageNer Blatt erfahren haben, die russische Regierung hätte erklärt, sie betrachte sich als teils den Reihen der Kriegführenden ansgeschiedcn. Auslandsvertreter in Haparanda telegraphieren: Der Pressevertreter der Auslandsdelegation der Bolschcwiki an der Grenze teilt mit, daß in Petersburg allcs ruhig ist und ausgezeichnet Ordnung herrsche. Die Truppcn Kerenskis sind nach langem Widerstand auf die Seite des Volkes übergegangen und haben das Dekret der Na- tional-Kommissarien angenommen. Die Truppen, die zur Unterstützung der revolutionären 'Besatzung nach Moskau gesandt worden waren, kamen nach Petersburg zurück. In Mos kau hat die Revolution des Volkes unbedingt gesiegt. Der Schaden in Moskau durch Zerstörung einer Anzahl Häuser ist beschränkt; en; Teil des Kremls sei auch be schädigt. Die Zahl der Getöteten und Verwundeten ist noch »licht festgestellt. Gegen Kaledin sind 150000 ukrai nische Soldaten gesandt worden, im Rücken Kaledins haben starke Abteilungen den Erfolg der Revolution gesichert. General Krasnoff. der sich zu den Truppen Kerenskis be geben hat, ist zu Unterhandlungen mit Kaledin abgeordnct worden. Reuter meldet: Der Bruck zwischen den Maximalisten und den gemäßigtere» Sozialisten scheint vollzogene Tat sache zu sein. — Die Gemeindeverwaltung von Peters burg hat ein Telegramm vom 12. Armeekorps an der Front erhalten, daß es nahe am Verhungern sei. — Dem Reuterschen Bureau wird aus Petersburg gemeldet, daß der Kommissardermaximalisttschen Regierung,Menschinski, sich mit dem Kommandeur der Garnison vo» Petersburg, Murawjew, an der Spitze der Soldaten der Roten Garde vor die Staatsbank begab und binnen 10 Minuten die Auszahlung von 10 Millionen Rubel verlangte. Die Be amten weigerten sich, der Forderung nachzukommen. Schließlich stellte sich heraus, baß weder Menschinski, noch Murawjew vom Rat der maximalisttschen Kommissare zu diesem Auftrag ermächtigt waren. Das Stockholmer jungsozialistische Matt „Politiken" meldet aus Helsinafors, der finnische Landtag habe mit 127 gegen 68 Stimmen beschlossen, die früher dem Zar- Großfürst zustehende Macht künftig selbst auszuüben. So dann hat der Landtag Hie Gemeindeverwaltungsgesetze und das Gesetz über den achtstündigen Arbeitstag genehmigt. Die Agence Havas meldet aus Petersburg, daß Groß fürst Paul Alexandrowitsch verhaftet worben sei. Der «eue D»rchvr«chS«ersuch i« Weste«. Von einem mMtärischen Mitarbeiter wird uns ge schrieben: .Mein Ziel istMieger zu sein ", damit schloß Minister präsident Tlemencräudie Aussprache in der französischen Deputtertrnkammer. Niemand von uns kann danach im Zweifel sein, daß wir Deutsche aleichsallssi liegen müssen, und daß es ei» Dritte» nich Franzose so, kurz und schneidend, die Auf die er sich und seinem voll« gestellt hatte Verkauf »o« vlumeu pp. a» Totenfeftsiuutaze Lett Der Verkautwon Blumen, Topfgewächsen und Bindereien zum Schmücken der Gröber wird am Totensefksonntage — 28. November 1917 — in der Stadt Riesa für die Zeit von V-11 Uhr vormittags bis V-ö Uhr nachmittag« zuaelaffen. Der Rat der Gtatzt Riesa, am 28. November 1917. F. BerL-t »es Beheste«S »er «egelLe-ee«. Aus Grund vou 3 10 der Bekanntmachung des Reichskommissars für die Kohlen verteilung über die Brennftossversorguna der Haushaltungen, der Landwirtschaft und des Kleingewerbes von; 19. Juli 1917 wird wegen der jetzt bestehende» Kohlenknappheit br ummt, daß Kegelbahnen i» der Stadt Riesa bi» auf weitere- nicht beheizt werden . Das Verbot tritt sofort in Kraft. Zuwiderhandlungen gegen vorstehendes Verbot werden auf Grund von 8 18 der oben genannten Bekanntmachung des Reichskommissars für die Kohlenverteikuna mit Ge- sängnls bi« zu einem Jahre und mit Geldstrafe bis zu 10000 M. oder mit einer dieser Strafen bestraft. Der Rat der Stadt Riesa, den 22. November 1917. ' Gßm. Freibauk Riesa. Morgen Sonnabend, den 24. November von vormittags 8 Uhr ab gelangt auf der Freibank des ftädt. Schlachthofes Rindfleisch zum Preise von M. 1.25 bez. M. 1.— und Schweinefleisch zu M. 1.— für das Pfund gegen Fleischmarken an die Inhaber der weihen Freibankmarken von 2876 bis 3100 zum Verkauf. Riesa, am 23. November 1917.Die Direktion d«S ftädt. Schlachtdose». sollte, und am nächsten Tage schloffen sich französische Streitkräfte unterstützend dem wuchtigen Versuche an. Die Gegner haben mit der größten Umsicht ihre Vorbereitungen getroffen und alles getan, waS in ihren Kräfte,r stand, ttn« eine unangenehme Ueberraschuna zu bereiten. In Flandern drohten sie — «nd drohen fortdauernd — mit der Faxt- führüng ihrer Angriffe gegen Poelkapellc-Passchendaele, um Arras steigerten sie ihr Feuer, während sie an der Angriffsfront gegen Cambrai den Geschützkampf zurück, hielten und — ;n Nachahmung deutschen KampfverfahrenS — erst einige Stnnden vor dem Antreten ihres Fußvolks eröffneten. Große Mafien, tiefgegliedert, waren in der Stille bereit gestellt worden, zahlreiche Panzertanks ver sammelt worden, um ihnen den Weg z» bahnen. Zur Unterstützung dLS Hauptstoßes argen Cambrai setzten sie nördlich und südlich je einen Nebenangriff an, mehr um die Aufmerksamkeit der Deutschen abzulenken als um eigene Siege zu erfechten. Der Hauptstoß gewann in der 10 Km breiten Linie Marcoina—Graincourt etwa 5 bis 6 km Raum, er wurde am 21. November fortgesetzt. Nun aber warfen sich unsere Reserven ihm entgegen, brachten den wilden Anlauf zum stehen, und warfen die englischen Haufen, die gewaltige Verluste erlitten hatten, auf Fon. taine« und Anneux, sowie über RamillieS südlich zurück. In einem Umkreise von etwa 7 Km südwestlich und südlich von Cambrai siebt nun die Schlacht. Der erste gewaltige Anstürm des Feindes hat ihm den ersehnten Durchbruch »sicht.gebracht. Zu seiner Unterstützung brach auch di« französische Linie am 21. November an zwei Punkten vor: einmal südlich St. Quentin gleichsam in Verlängerung des französischen Nebenangriffes ans Vendhnille, und sovann mit stärkeren Kräften gegen Craonne-Berry-au-Bac, das Leiht dort, wo unsere hinter die Aillette zurückgelegt» Linie mit der alten nordwestlich Reims zusammenftotzt, beide Angriffe sind abgcwiesen worden; beim letzteren ist ein Franzosennest nordöstlich Ville-anx-Bois noch ver blieben. Dah das Friedensangebot, das aus Ruhland kommt, auch militärisch eine wesentlich» Bedeutung gewinnen könnte, ist zweifelsfrei. Bet der Unsicherheit der inneren Lage in Rußland wird man ihm aber mit großer Zurück- saltung gegentibersteben müffen. Die militärische Lage ist o, dah wir auf dieses Friedensangebot nicht angewiesen ind. Man mühte auch die Bedingungen eines Waffenstill' tandes erst kennen lernen, ehe mau sich über seinen Wert äußern kann. SriezS-echrichte«. Bon den Armtteri. Vom 22. Nov. wird gemeldet: Der große Durch-ru»-- ^chetttrt.^ Ekmnbrat ist unter »ewnlttgen . Am ersten Tage, am 20. November, . suchten sie nach stärkerer.„aber »irrerer Artillerievorbereitung al» sonst umer rücksichtslosem Maffeneinsatz hier den Durchbruch zu errteltn, der Ihnen ürnerhalb des ganzen Jahres trotz der unerhörten Riesenovfer in Flandern versagt blieb. An diesem Tage war ihnen nur der übliche, fast immer mit mathematischer Sicherheit «intretende Anfangserfolg be- fchtehen. Am 21. November setzten sie mehr al» 6 Infan teriedivisionen und 8.Käoallert«dtvisionen ein, um de» An- tzttgßgewinn /trategisttt zu erweitern. Wiederum trieb der Stell»»- tt« An- Madern gewehre