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ans un! t bespro wurde. gern titum d Landelül !nsamm« Da« Schicksal der «atorlaud . n. »«achte über dl« Lorprdlerung d« .Vater- Nachricht —- . auch mit -raßer Leidenschaf v«wn. t am II.Rom -lsi« lu SM n.- m«ld«t au «mene««. A d«m 9 zuständtßen eten oder gewöhMH«, liffen fei nochmals Mriebenen Meldungen und. y LdL".'»L«W.« rtzteren Meldungen wte für die H genst selbst verbleibt es vielmehr „. >et Hilfsdienftgefttzes und der vom Krtrgsamt ««laß Unweisuua Uber da« Verfahren bet de» aus Grund tz Msrtzes gebildeten Ausschüssen vom SO. Januar 1917 i dM.Dienste im Heer oder Ul WWWdei» als Infolge einer lLL* ff WDMDMNL VLk Du I WUDUNdUUkd m*A»Äh«rmld AugUhörtg chrn Mönarchi«. vtm voller«« Nicht« V«sonl tl« d«r »au .ÄrÄK große Hab 8- an AvkK, sIG «Gründe haben das GrgebviB b««i«i genügt die bisherig« Rachmmsrmg t Ifsdienstpflichtigen mrsdleDauer gu MM eine G-aLmung °d«b«jj 8«r Lite U» Nchtzlimtz. Hagen. Di«^ Widers «richten i" »daß Kerrni "»^ttr« Mrl^n^n aut -m/s8lÄtaa' gew^R^VusschE «rlay«», dte dazu, -MM sollen, di VW VuA Di« widerspruchsvoll«« und un- ÄdLlL ttniklS Aieg s«ir nnonrag wwoer in v«fäirk?n^dea Andruck, daß wird. Kerenski beherrscht dl« bürg mit Panzr»üoen, sein«, soll von d«n Kosaken Leb herrschen vogromartige Zusti unbestrittene Herrschaft in Vetersbnrg und in mehreren anderen Stödten." * Stockholm. Von besonderer Seite gehen uns fol. aende Nachrtchwu, über Rußland zu: Ponsoziallstischer Seite wird in Rußland versucht, eine Versöhnung inner halb der Linksparteien zustande zu bringen und eine .demo kratische" KoalitionsrUierung,»u bild««. rvmtuell.unter Mitwirkung der Bolschewiki, jedoch unter Ausschluß von Lenin und Trotzki. Andererseits aewinnen Kornilow« und Kaledins Pläne besonder» neu« Bedeutung. Kaledin, der sich schon lange »wischen Don und untererWolaa eine fest« Position — von einer russischen Zeitung bereit« „Kaledt- uien" genannt — erworben hat, wird al« besonder« gefähr lich für di« Revolution bezeichnet. X tSockholm. Die letzten Nachrichten an- Ruß land sprechen wieder mehr von einem Siege der Bolsche- wikis in Petersburg. Das Gerücht von einem Ueberäang der Petersburger Truppen zu AerenSki wirk als ein« Lüge des letzteren bezeichnet und erklärt, die Truppen de» freien russischen Bolle» hätten Gatschina Nur geräumt, um un nötiger Blutvergießen zu vermeiden und eine geeignete Stellung außerhalb Petersburg« einzunehmen. In der gleichen Kundgebung heißt eS, in Petersburg herrsch« Ruhe. AuS verschiedenen Teilen des Lande» werden heftige Kämpf« gemeldet. In Moskau sollen am letzten Dienstag allein 8000 Tote gezählt worden sein. X Bern. Die Aufmerksamkeit der französischen Presse vom letzten Sonntag wendet sich der.Friedenskundgebung de» Arbeiter- utid Goldatsnrates zu. Die französischen Zeitungen betonen, unlerOinwei« aus di« deutsch« Her- runft der Nachrichten, daß groß« Vorsicht geboten fei. Man müsse infolge der UebermittelungSweise abwarten, ob die Bedingungen nicht entstellt seien. * * !f/ * Berlin Anl 14. November fand unter Vorsitz de« Generalsekretär« der deutschen Gewerkoereine Hartmann die erst« au« dem ganzen Reich beschickte Versammlung der »LBWNikLL I«d Stellung zu nehmen. Di« Versammlung war von etwa 800 Personen besucht. Nach Referaten vom Keichr- taaSabaeorvneten GicSbert«, Professor Friedrich Meineck« und Reich»taa«abgrordnet«n Bauer über Aufaaben und Ziele de« Volksbunde«, an die sich eine eingehend« Aus sprache schloß, nahm,die PMammlun, «inmüttg argen «ine ML' N««nd- «ntschMung sind LEr Melnung, daß dw Gründ««- de« G«lke«bundes für Freiheit und Vaterland «ine dringende Notwendigkeit ist. Sie beauftragen den.vorbereitenden Ausschuß, unver züglich eine Vertreterverfammlung etnzubernfen, um die Gnindung de« VolkSbunde« vorzunehmen." - - . hat mit Zv e« netz, 1 «« mg de« «unaeu ür ün« la.vam Vekmuelmachuua. Da« Dienstbuch der Frieda Hedwig Hause, geb. 17. Febr. 1899 zu Dresden, wird hier mit fllr ungültig erklärt. «anitz, den l^,Noo.1ö17. Thiele, Gem.-Porst. Ar nai vame imit- schte- l, am r am -inLL . Fauvar raa« i« HttjinW LM allen denen, welche uns zu unserer. Stlber-Hochzcir durch viel« schöne Geschenke und Geatnlatiönen ehrten. Nünchritz, den 1V. Nov. 1017. OckAl Liren, u. Sffrs». K>«.»elshrnng »« mir M«.M«MlOa Pr«»aerTackel, auf Namen Männe hörend, m seit Mittwoch «mtjaufe». Bitte gegen gut« Belohnung abzugeben Hauptstr. 4s. WM- Li« schwarzbl. Lame, welcheMittwoch abend mit dr« letzten vrrsonenzua« von «irchemmchrlchtt» »4. Trt»ttMt«f,«,tag L91V. «Ws», »««»twtwktrche. Vorm. S Uhr PrediatgonmMmst (Pal. », r«, Pfarrer Friedrich). Nachm. 5 Uhr Orug«mchMM mit Slbkndmahl«fe!«r «Pastor Römer), tztzochea«»» v»m itz. Li« >4. November für Taufen und Trauungen Pfarrer yrich- rtch und für Vrerdiguug«» Pastor Römer. — Donner«tag Misstynsabend. Bimrkrrazftvvtz« (Trink,rhilse). Lomitaa nachm.'/^4 Uhr in der Kapelle ver Trinitali«kirch,. «äste willkommen. Weitz«. 9 Uhr Vredig1l«sego1ie«di»nst. (Lutyerpredlok.) Grötza. Ktrchseitzfest. Börm, s Uhr stille ?«bendniahl«sii,r ?. Burlhardt. V<»,ritt. N Uhr PredigtaoUeidienst ?. Dintlrr. Borm. Uhr Kindergotle»dleusr ?. Burtlmrdk. Decken amt ?. Burkhdrdt. Pausitz. Kirchwritzsest. '(.v Uhr Potteidienst (Psa r'irche, sötzerau. Norm, o Uhr Predigtgolte»dieiist. ",! I Uhr ^uhend- untarredung. Montag, cktrchwai»fest, vm m. 9 Ilftr F<st,en,«, dienst, Uhoraesang. Nachm. 1 Uhr Kindccaütrctwienst. Ketthat». Lorni. 9 Uhr Lesraottetzdikiist. Glavtzttz. Norm. '/.Il Uhr Spätkirchc. Manta«, teli l». Roa , vor«. V,S Uhr KirchweihgotttSv elll!. Kath. R«p»tze. («asernenstratze IS.) Uni ",s IU,r Frühmesse, 9 Uhr Houptgottrsdienst mit Predigt und Leztn. Tlcnemg nachmiiiaa« von 6 Uhr an Äeichtgelegenheit bei einem frem den P-iitncheii. Mittwoch (Hußtagl nm 8 Uhr hl. Aiessv mit Ansprache ün» gemeinschaftlickttr hl. .Nommuräon, An den übrigen Werktagen «ußsr Montag hl. Mess« um ' Uhr. ?5,st.'Mödch^sttcht--7^ mövl. Himmer. Offertkir unter o 1' 11 ein da» Tageblatt Riesa. MödlTAimmer ni» rÄetten und Ga« i,i der Nähe »er Gorthestr. suche»t 2 Fleischer. Lsfrrteu unter « « «1 an da«, Riesaer Tageblatt. ^SÄÜsMztzsUs -M»," «Umarcks»». «1, Httz, tz. «iswarckstr. 12» halb« S. Stage per 1. L. 18 oder später zu vermieten. LkrWr MWW und Küchenrbst Zubehörzum üä7«..°SÄ'L^. Hausmädchen sotzrt gesucht im »N«ß^ «Gll» MWW. »nt, daß di« unter keinen r etnmischrn der id di« mencea, . nähme Wb' und -das der ins iS Möglichkeit wäre Thoma». Seine «kMM -L NbKK'V omaS wäre wohl der einzige, der linter sich versammel» könnte. Er Anformationen zufolge, den Augen- tttvn, letzt die Macht zu übernehmen aS -rotze Vertrauen zn erschüttern, lsten genießt, wenn der Gang der auf die Bundesgenossen ihn zwinge» i zu wandeln als die von seinen „ gewünschten. — Ein Kabinett au» dem Freundeskreis« Latllaur, dem der ehemalige Minister präsident selbst natürlich nicht angehören würde, würde zweifellos die Neigung Frankreich» bedeute», 1i« einem BeMrchiaungzfrieden zmnrwenden. Taillaur ist Ser im mer nochder bestgebaßwMann der RepublLfo daß ein der artiges Kabinett die schwersten inneren Konflikt« bervor- ruM dürft«. Potncar« wird allo diese dritte ÄÜglüt- käp kaum in Betracht ,ziehen. Da» wahrscheinlichst« H, daß wtr in Pari» «inMinisterium sich bilden seh«n w«rd«n, da» di« Wchtungen Thoma» und Brtand vermischt, «öa- lich«rw«1se wiederum mit Pamlevs als KrieaSminister.Hu« diese. Lösungen stellen aber nur Notbehelfe dar. ZKes Ministerium, Nkeinte unler Gewährsmann, ist an der Wur zel krank, solange die Entente sich nicht zur wahren Ar- kenntni» ihrer Lage durchringt. SregteeuuOsf^udltch« K»«dgedu«gm, i« Part«. Berlin. Der ^vorwärts" bringt di« Nachricht, daß iroßadmiral von Tirpitz während seines -ustnthaltes ünw-n in Unterredungen mit führenden Mannern du den Wvlitik erklärt haben soll, gerade auf dw inn«r« ik komme «s an. und die deutsche Vaterlandspartei vor allem der demokratischen Sntwtckkkna «ntgeaen- .«.Diese Nachricht ist, wie uns von »uständi,er Seite «teilt wird, frei erfunden. Vielmehr Lat der «roh- admiral bet allen Gelegenheiten in der Oeffentlichkrit wie in den Privatunterredungen ausdrücklich betont, daß di« vaterlandspartei sich ihrem Programm gemäß unter keinen iimständen in die Frage der Inneren Politik einmischen wolle. «ngebttche Abtret«»« de» Bezirke» Hadersletze» a« Läuemark. * Haag. Gin Mitarbeiter der in London erscheinen« den »Jndependanee Belge" meldet: „Ach erfahre au« zu- verläwger Quelle, daß demnächst Unterhandlungen »wischen Dänemark und Deutschland abgeschlossen werden, worin Deutschland feine Zustimmung»» einer Grenzoeränderung geben wird, nach der der Bezirk Hadersleben an Dänemark abgetreten werdeu soll. Dieser Bezirk macht «inen Teil de» Herzogtum» Schleswig au», da» früher von Deutsch land annektiert wurde. Die Unterhandlungen sollen dem nächst abgeschloffen werden. (An dieser Meldung der „Jndependance Beige" ist, wie da» „Verl. Tabl." hört, kein wahre» Wort. Sie ist nicht« al« «in Versuch, di« deutsch dänischen Beziehungen zu trüben.) Sur poluUchen Frage. )( Warschau. „Kursza WerSzewSki" erfährt, daß sich der.Regentschaftsrat entschlossen habe, den Regierungen Besatzungsmächte die Kandidatur des Referendar» de« Regentschastsrates JankucharzewSkt für die polnische Mt- nisrerpräsidentschaft vorzuschlagen. «ein italienischer Gesandter auf Mad« de» Frieden». * Basel. Von zuständiger Seite wird dem Bund ge- schrieben: Laut einer 'n einigen schweizerischen Blättern er schienene» Meldung soll der italienische Gesandte in Bern dieser Tage die Gesandtschaft einer feindlichen Macht mehr matt ausgesucht haben und auf Einladung der italienischen Regierung kürzlich nach Rom gereist fein. Die Meldung, welche mit einem angeblichen Meinungsaustausch für «inen Friedensschluß in Verbindung gebracht worden ist, beruht auf freier Erfindung. . Die amerikanische Hilfe für Jtalieo. . . Lugano. „Giornale d Jtalia" weiß zu berichten, baß die Bereinigten ^Staaten von Amerika Italien nicht nurfinanziel unterstützen, sondern ihm auch-Militärisch« Hilfe senden werden. Der Minister de« Auswärtigen hab« mit. dem amerikanischen Botschafter lange darüver ver- handelt. Dtk französische Krise. Aus Berlin wird uns berichtet: Nach der Auffassung hiesiger informierter Kreise dürfte die Lösung der franzö sischen Ministerkrife keinesfalls das Werk tvenrger Tage fern. Wie aus guter Quelle verlautet, hat Briand erklärt, dah «r unter keinen Umständen in eine Kombination Cle- lU-BainlevS cinzutrete» gedenke. Diese Gtellung- BriandS ist insofern sehr bezeichnend, als sie al» Wkebr de» ehemaligen Ministerpräsidenten von den Na- tior.alistcn Li fgefaßt werde» kann. Durch die besondere Verkettung der Umstände, durch die italienische Katastrophe, durch den Umschwung t»,Petersburg und durch die gleich- zeitige Krise in London, güvinnt selbstverständlich auch für uwkgum ersten Male die Fraas besondere» Interesse, wer in Frankreich da» schwere Erbe Paintzv«» anzutreten den Mut hat. Mach der Ansicht unseres Gewährsmannes be deuten die Namen, die a« erster Stelle auf der Kandidaten- liste stehen.^ gleichzeitig ein vollkommenes Programm. E«. sind dies Tlemenceau, Thoma» und eine Persönlichkeit au» dem Freundeskreise Taillaux. Was Frankreich Und di« Welt von Slemenceau zu erwarte» haben, dürfte niemand unklar sein. Der „greise Tiger" würde a» Chauvinismus und Revanchetreiberet selbst Ribot i» seiner besten Zeit übertreffen. Seine Regierung stände einzig unter dem Aorn- mando „Kampf bi» auf- Mester"., E» ist nicht an^eh-