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-TplEWM - Enn«cke»MeI». w geb n. de« « a «ach Pflege 71 --ie «men al ru walt Ik der Firma G. «. knftner au«, .da« in n wer- zugute .MN !«r » wurde« 8t öhv von 29 n«Pi «uns >ellung«au»schitffe n M»ng landwirtschafNicher Er^ Bei der Letmatdai rleuguet «erden kün »en nikchen »iehtmat! ,ur Abn »u««. L de- chfertag am 1». 7A°SK N MWMsKVLÄ HtznnM-cknn» »MN M. PPfti 1817 festgesetzten Lölhstpreise t för die. Erundfta . . „ ,_r die Toni. »staffel,uschlaa. Jur Bergverkehr von L die BerMtntsfe nicht geändett. Im le werden Güter nur no> t» d«l Übrigen dreizehn Betrieben -er« ,f führ« die stillaelegten Htckereien tten sie »an dm backen den Betrieben icht Leipzig standen 28 und Arbeiter unter der re« umfanareiche tri Leipzig ver- mdiesemZweckegr. gestohlene Sm bestand Baretten, md der« M!« n Sachsen Mu» Dresden Mässiger Quelle'er- t her« kte N« .»DüngesaM des- .»Om.. Zur Muter« '»Mtzstm und sMesel« gen Ars gen r Unkergebracht na)st lehr wich- Tte darf hetz« nche Einnahme« iljtz richtig zu bewirt- »hre und besonder» W^»- De»halb soll- Mroetten, durch ein« luguug. sowie durch Beerensträuchern den - ^»wirtschafte«. Daß die «nen VbstbLume durchDünaen. Au«. -. schneide», Schutz arge» Krankheiten und Sn i^lcht verttunnt werden darf, ist selbstver- Uändftch. Unsere Ansmerksamkeit must vor allem auf den Nutz,weck bei allen Arbeiten gerichtet sei«. Die Neuanlage von Kamwgsthanfen mit Straßendünger, GrabenauShub, Äar ch«, Gartenabftillen, Laub »nd dergleichen ist sehr wich tig zur Beschaffung eine» billige» Dünger« für den ^»ar ten. Dgburch iverdeu die AnDgabe« für den Garten bedeu tend verringert, de„n mit der Verbesserung de- Boden tritt eine höhere Erzeugung»kraft et», die sich in größeren und schönere^ Erträgen kennzeichnet. — *Lolzseuerung al» Ersatz für Kohle. Ran schreibt un»: Hol, »um Feuer» ist ein teure» Ma terial, aber richtig benutzt, kau» mau eine gewisse Wirt- schastlichkeit durchsetzen. Has Holz sollte nur i„ Kachel- öfe« verfeuert werden, die auf- Und absteigende Züge ha ben. Da» Lol» gibt eine lange Klamme, in einer Viertel stunde ist der ganze Ds«n hem und sofort sind die Türen W schliessen. Bei Brtkettseuerung steht der Öse» eine Stunde offen, weil die Preßkohle» sehr langsam ausbren nen. Die Kunst bei Brikettbrand besteht also darin, in dem Augenblick de» AuShrennen» die luftdichte Tür zu schlie ßen. Den Lol» geheizte» Ofen kann man schließen, bevor er ausgebrannt ist. Entsteht ein Geruch, so erinnert er in zarter Weise an schöne geräucherte Schinken und Würste. Wird der mit Brikett« beheizte Ofen »u früh geschlossen, riecht er Übel und gibt Kopfschmerzen. Meist en.. Größeren Fleischdiebftiihle» zum Nachteile de« Kriegr-Fleisch-Yerein» für Meißen-Stadt ist man auf dem hiesigen Gchlachthofe, wie da» „Meitzn. Tgbl." meldet, aus di« Tour ««kommen. Die Schuldigen sind ermittelt. ES sind vier sleischerlehrlinge, die unter Benutzung de» Schlüssel» zur Aiihlzelle «ine» AeischermelsterS, der zufällig auch di« Küblzelle d«4 KriegS-Fleisch-Verein« schloß, inner- -al» der letzten drei Monate S Rinderviertel im Werte n 1200 Mark und ander« Fleischteile im Werte : 100 Mark au« der Kühlzelle de« KriegS-Fleisch- „ . ilen und etwa zu gleichen Teilen an den eine« größeren Vergnügung-lokale« c... ' >ste und an einen in Dresden wohnhaften Fleisch« tzdem dieser »»»« Militär eingezogen war, an dem volitisthrn und stickt »um wriEgsteu au« Merpolitnchen, Gründen für unbedingt notwendig, den Bestand der Brest«, zu gewährleisten und eine» Zuschuß de», vom Reich auige- stellten dUnterstütznng«vlan für die Preffe in Hohe vost! Die Wablre/orm tz, Prentzen. In der aeftriaen Be sprechung drr Parteikührer de» vreußischen Abgeordneten-! -aus« mit den» Präsidenten wurde beschlossen, am Sonn- abend bestimmt eine Sitzung zu halten. Die weitere» Di», vositioneu de« Abgeordnetenhauses werden von der An«» kunft abhänaen. dse der Präsident von drr Negierung da rüber rinbolen soll, wanst die Wa-lrechtsvorlage zu erwar- ten sei. Es steht bisher nicht mt, ob die Wablrechtrvor- lag« dem Hause vorher zugehen wird, oder vom Minister- Präsidenten Grafen Hertling erst am 4. Dezemher selbst ein gebracht werden wird. ' An» dom Bode-rat. Irr der gestrige»» Sitzung de» Bunde-rate» gelangte zur Annahme her Entwurf eine» Gesetze» betreffend die Feststellung eine« dritten Nachtrag,»' »um Reichichausbaltetat für da» RechuunaSjabr 1917, deo Entwurf einer Bekanntmachung über die Unfallversicherung der Betrieb-beamteu, ein« Abänderung der Verordn»»»« über zuckerbaltige Futtermittel vom 5. Ottober 1910 und der Entwurf einer Verordnung über die Krastlo»erklärung von Aktien bei der Lignidation feindlichen Vermögen«. Verbavdlunae« 1« Baugewerbe. Am 14. d. M. ha ben im NrichSwirtschastSamt Verhandlungen zwischen dem Deutsche» Arbeitaeberbund für das Baugewerbe und dem! Zentralverband der Bauleitungen über die Bewilligung einer wetteren Teuerungszulage und über die Verlängerung de« Ende März 1918 ablaufenden Relchstarif-vertroge«'. für das Baugewerbe stattgefunden. Diese Verhandlungen,' die zn einer vollen Einigung der Parteien noch nicht ge- sührtbabin, sollen Ende November fortgesetzt werden. ' Möglichkeiten in der Vatter« und Kaieversorgong. Man schreibt un«: Der Kreis Hameln (Provinz Hannover) hat feit längerer Zeit eine mustergültige Milch-, Butter- und Käsebewirtschastnng durckaefübrt, die zu anherordent lich günstigen Ergebnissen geführt hat. Es verdient beson ders bervorgehobe» zu werden, daß dort lediglich die.selbst-, verständlichen Maßnahmen zur Anwendung gelangt sind, die seit Beginn unserer Milch- und Fettnot von den Sach verständigen und den Landwirten selbst immer wieder ge fordert worden sind. Di« Bestimmungen, die der BoMeude des KreiSanSschusseS für den Kreis Hameln erlösten hat, enthalten im wesentlich«» folgendes: MilchlieferutzaSzwang an die Molkereien, Verbot der Selbftbuttcrung, Beschrän kung de« Selbstverbrauchs dec Viehhalter auf Liter für eine Person und Tag (ausgenommen Kinder und Kran ke), Rückgabe von höchstens 50 der Magermilch an die milchliefernden Landwirte. Durch diese streng durchge führte und überwachte Ordnung wurde erreicht, daß z. B. in den letzten drei Monaten täglich von jeder Kuh 5^10 Liter Milch in die Molkerei«» geliefert wurde, in der Woche so mit 35,7 Liter. Von dieser Menge wnrden sodann 3,2 Li ter Vollmilch »md 5,2 Liter Magermilch pro Kuh und Wo che als Frischmilch verkauft. Außerdem wurden 1LOO Gramm Butter und 700 Gramm Käse pro Kuh und Woche herae- stellt. An die Mikchliefernaten gelangte»» 12,5 Liter Ma germilch zur Rückgabe. Auf Grund seiner Erfahrungen be rechnet der Leiter der Kreisfettstelle Hameln, daß unter Zu grundelegung des augenblicklichen Bestands an Milchkühen »m deutschen Reich bei gleicher Organisation der Bewirt-, schaftung jede Person in der Woche 170 Gramm Butter, und 100 Gramm Käse erhalte»» könnte. Daß augenblicklich überall nur 20 bis 30 Gramm Butter uud nur sehr selten geringe Mengen Käse zur Verteilung gelange»», liegt nachi allgemeinen» Urteil der Sachverständig«» lediglich an dec mangelhaften Organisation der Erfassung der tatsächlichen Produktion. - Da» Preußische Abgeordnetenhaus sah in seiner ersten Vollsitzung nach längerer Vertagung Donnerstag die neuen Minister Heracht (Fmanzmiilister), Spahn (Justszrninister) und Dr. Friedberg (Vizepräsident des StaatSmimsterinuis) in seiner Mitte. Der Finanzminister stellte sich auch irr einer frischen, eindrucksvolle»» Rede den» Hause vor »md be gründete dabei die Vorlage über dis Serhandlung, welch« Erhöhung ihres Grundkapitals und Aenderung ihres Na mens ii» „Preußische Staatsbank" vorsitht. Sille Partcired- ner stimmte»» diesem Gesetzentwurf zn und er ging zur wei- teren Beratung an die verstärkte Haushaltungskommission»' Auch eine Reihe anderer Punkt« der Tagesordnung, so ins besondere die Anträge wegen LenerungSznlagen snr.Beam- ten und Staatsarbelter wurden ihr kurzerhand überwiesen.' Längere Debatten rief dann der Dissidentenantrag hervor/ der ursprünglich eine Befreiung aller Dissidentenrinder von jeglichem Religionsunterricht wünschte, falls ihre Eltern die» verlangten, im Anschluß war er dahin abgeändert war»' den, daß auf Antrag nur die Befreiung vom Katechismus- unterricht erfolgen sollte, vom Religionsunterricht dagegen lediglich nur unter dec Bedingung, daß ein entsprechender staatlich anerkannter Ersatzunterricht aewährletfttt seil Gegner de« Antrags aus den Reihen de« Zentrum» und dtp Konservativen machten lebhafte Bedenken geltend, während, andere Parteien (die beiden sozialdemokratischen Fraktionen, die Polen und die Fortschrittler) Wiederherstellung der ur sprünglichen Fassung verlangten. Nur der Abg. Traub und der nationalliberale Redner erklärten sich mit einigen Vorbehalten für den Aompromißantrag. Die Besprechung, der Disfidentenfrage soll am Freitag zu End« geführt werd«». / Da» KriegSfteuerergebni» steht noch nicht ziffernmäßig fest, übersteigt aber, wie wir von zuständiger Sette erfahren/ zweifellos die Erwartung«». Di« erste«, italienische» Gefangenen sind in Deutsch land, und »war in Merseburg, eingeliefert worden. Neueste Nechrichteu und relegre»«« vom IS. November 1917. Meltzmr-erl der Berliner M,rse»ULttey )( Berlin. Di«/dem „Lokalanz." au» Wien berichtet wird , melden Stockholms Blätter: In einer Erklärung der neuen russischen Regierung wird bekannt gegeben, daß im Winterpalat» dr« Geheimderträge KerenDkiS gefun- den wurd e Rußlands mit drn Allit« ättermeldungert' zufolge, 1 Konto« besetzten am Montag die nn et wie folgt: Der Erzeuger darf beim f van» 1. nber 1917 ab einen Zuschlag von 10 d. H.. 1«. Dezencher 1917 ab einen Zuschlag von 15 v. H., 18. Ldnuac 1^8 Nd einen Zuschlag von 25 ». H., 1. März IRsab «inen Znschlaa von sä v. L, 1. Apnl 1918 ab «inen stlche. die gezwung für dir allgemein« rung, »u dir berei! wttd üwtewn-e r« tz ingärtner» — Beim Krieg»amt Berlin lausen fortge setzt Gesuch« von Frauen und Mädchen um Beschäftigung im vnreanblenst, in der Rüstung»tnduftrte usw. ein. E» wird daraus biugewlesen, baß alle derartige» Anfragen an die nächste grauenarbeik-metdestelle z» richte,, sind. A»»S- runst erteilen ferner die örtlich zitständigen Krieg»amtS- stelten. (A»»»tkich) — Krieg-notwendtakeit der Au»fuhr- betriebe Nam einen« Bescheide, den da» Ministerium de» tznuerii der Landel-kanimer zu Dresden aus eine E»n- gäbe wegen der AricaSnotiveudiäkeit der Ausfuhrbetriebe erteilte, ist auch da» Krieg-Ministerium durchaus der An sicht. daß eine völlige Stillegung einzelner Industrien müg- ktchst veriilieden werde» möchte, zumal solcher Industrie zweige, die besonder» hochwertige, a»i»fuhrfähige Ware her steilen. »md daß der Beachtmrg diese» Grundsätze» für Sach- sen eine «»»kerordentiiche Bedeutung -»»komme. Auch da» Berliner KrieaSamt nehme nach einer allgemein«» Bersü- »uug g» die KriegSam («stellen diesen Standpunkt ein. Die »n der Eingabe dex Kümnrer hervorgehobene» Gesichtspunkte säichen be/de» K.tscheidnng«, der Feftst'^ und der Zentralstelle volle Berücksichtigung. — ve^aubuna vor» Braunkohleuwaaen 1 Böhmen. Zahlreiche Klagen au» den Kreisen der B«. wittaten über die immer weiter um sich gretftnde Berau- »el-kainmer zu Dresden, beim sachsif »egen vorftemg -»» »verden »md um «u er'. ' ' an die ltu n es tMSta Grt« tz ««.re« Mgewiesrn. Igung. ohlei bung von Braunkohlemoagen i»» Böhmen veranlaßten d«e LKrwel-kainmer zu Dresden, beim sächsisch«», Ministerium . vorftemg ->» »verden »md um Abhilstmaßnah- irsucke». Eine ähnlrche Eingabe richtet! die Kam- >ie Land«)»- und Gewerbekammer zu Nrichenberg ich auch von dort au» sosort «ach- -nahmen eineusetzen. Elbesch iffahrt »vird geschrie- hrt sind die Sohlenzusuhren au» » Uinschlag»plätzeu wechselnd und Kahnraum steht für die Tran»- Die Grundfracht nach 7 M. SO Pf. für die Tonne neben rg n märkischen t mit -r Erzeuanttse b , _ Iur-Lvtt, Ugt. Hai von aegei von über Der«»» aestohlen . Pächter eine» größeren VergniigungSlokaleS an der Dresd ner Straße und an einen in Dresden wohnhafte»» Fleischer, nnd, nachdem dieser »um Militär eingezogen war, an dessen Frau abgesetzt haben. Einer der beschuldigten Lehrlinge hat auch, al» er «ine» Tage» für seinen Lehrmeister Talg »»ach Dresden zu fahren hatte, 38 Pfund von dem Talg unterschlagen »»nd diesen in Gaueruib in einen» Gasthofe au die Pächterin und in Dresden ar» einen Soldaten vcr- kauft. Für die gestohlenen und unterschlagen«, Fleisch, waren baden die vier Ledrltnge über 1000 Mark gelöst, die sie »um großen Teile in Dresden in leichtsinniger Weise au-aeaeben -a-«n wollen. * Dresden. Am Dienstag, den 20. ds». M. findet eine große Kundgebung-Versammlung der Deutschen Vater- laudlwartei im Köntgr. Sachsen in Dresden statt und »war '(,8 Uhr im VereinShauS Zinzendorsstr. 17 und um 8 Uhr im großen Saale de» Gewerbehauses Ostra-Allee 13. Groß admiral von Ttrpitz spricht in beiden Versammlungen. Außerdem sprechen noch Landtagsabg. Gchifferer, Reichs- tagSaba. Wildgrube und andere. Für all«, die für ein« glückliche und gesicherte Zukunft unseres Vaterlandes «in- trete»», dürfte besonders die Rede des langjährigen. ver- >oü«i Lesters unseres MarinramtrS von großer rff« sein. Ist doch hier Gelegenheit gegeben, aus so «end sachverständigen» und autoritativen» Mnude e zu unserer Existenz notwendigen KriegSziele ans- grnarr zu «erden. Ehemnttz. Ein «egen Diebstahls vorbestrafter 43 Jahre alter GrlegeicheitSarbetter aus Ktrchenlamnitz hat in st »Nit einen» wreit« vor einiaen Tagen in Haft » Mschler in Ehemnitz eine Anzahl GinbruchS- . . ' . -ei denen ihnen Strumpfwarrn und Le- il im Gesamtwerte von etwa 14000 Mark in di« «fallen «aren. Gin Teil der gestohlenen Wareu iedererlangt werden. Dt« Gelievte de« Einbrecher», W Satz« alter Sattln, di« sich -ftrbtt der Hehle- ttg »«nacht -ettten, wurden ebenfalls ftftgenommen. »arkneukircher». Am Sonnabend abend kam nn Haufe» »er TchLnecker Straß« der ISsähriae « im HrerÄtenft Lefindlicheck Herrn^erold^H. Mmug, wo körper zeigte gen von den ordnete die MauSan, n di« Ofen nit über den rmte t berWftt: Wie wir au» pnwri sind seittich -er LandeSfleisMtes ! neue Maßnahmen geplant, -ie stze Verbesserilng au)/de« sächft eitzthttü sollen. Zunachft hat -« Mümna dahin, Ausdruck gegeben, -atz eine Herab- lg der WoLenfletschmenge von LXi Eram« nickt er- t.Meritstch mehr Fleisch »ug,führt »erden al»1Kh«r, sich hailptsächllch die Verwertung der innere»» Teile. e», .Lunge >nw. nickt so übersehen ließe, wie e» zu roün- m tväre. Ran ist dec Ansicht, -atz aus der biStzeZgen Mise einzelne Telle de» Bolte» zu uugunsten der Mlae- «MMt Dössec versorgt nwrden sein dürften. Nicht nur der Schiachtungktt, sondern auch die WurftsadrikaUon soll erden. Etwa in oo.lLtzt nur Noch fleischern benutzt ommunalverbän- A--K8LSN: tn -seAni tstelung von V