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sich», auf da» »Igemetnwohl dte» «HMschnr. »en Lo- irlotz« soll hierdurch Lelegenhett gebot«» meide«, für go- eignet en «ich» dienfipflichttge» Ersatz «ad sein« Einarbeitung ß« sorgen. Seliugt di«» ia «iuzelnne Füllen trotz »ach« «eisltcher «niftlicher Bemühung«« nicht, so können and werden die ftellvertreteude« Leueralkommaudos Wieder- Holungen der besristet»« Zurückstellungen eintreten lass«,. Unorrrinbar mit dem Lruudgedanken drr allgrmrtn«» Wehr pflicht oder wär« »I, dl« Angehörigen ganger Berufskloffen, z. v. big Selter landwirtschastlicher Nebenbei rieb», Lor- schnitt«. Mac«: usw., wenn ihr« Vertretung durch nicht- dienstpflichtig« Personen möglich ist. dauernd von der Ein- derusung zu »«freien. Ein» Entlassung bereit» eingestellter Leute darf nnr «m äußersten Notfall erfolgen. — Der Major beim Generalkommando de» 12. Kal. Sächs. Armeekorps Bierey vom 32. Feldarttllerie-Re- giment erhielt da» Ritterkreuz 1. Klasse vom Albrechts orden mit der Krone und den Schwertern. Die hohe Aus zeichnung wurde ihm von Gr. Majestät dem König bei seiner jüngsten Anwesenheit auf dem Kriegsschauplätze per sönlich überreicht. Major Bierey ist bereit» im Besitz deS Eisernen Kreuze». Leutnant und Adjutant Erwin Hauck« vom Feldarttllerie-Regiment 32 erhielt, nachdem er mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet worden war, das Ritterkreuz 2. Klasse vom AlbrechtSorden mit Schwertern verliehen. — Heute, am 22. Dezember, tritt kalendarisch der Winter in seine Rechte. Bisher hat sich der Winter noch wenig bemerkbar gemacht, ausgenommen ein kurze» Vorspiel Ende vorigen Monat», wo wir einige Tage Kälte hatten. Wir stehen jetzt in dem Abschnitt der kürzesten Tage und längsten Nächte. Die Sonne geht gegenwärtig früh, gegen Vr9 Uhr auf und nachmittag» bereit» gegen nen eigenartigen Gruß durch eine Post hat kürzlich Se. Majestät der König er- 4 Uhr unter. — Einen eigenarti Flaschenj..,. ... halten. Mannschaften der 8. Kompagnie des Reserve-Jn- santerie-Regiments Nr. 245 hatten am 14. Oktober auf der Fahrt nach dem Kriegsschauplätze beim Ueberschreiten der Mosel unweit Trier eine verschlossene Flasche in die Mosel geworfen, in der eine Postkarte folgenden Inhalt» aufbewahrt war: „An Seine Majestät den König von Sach sen. Mit Gott für König und Vaterland ziehen die tap feren Sachsen nach Frankreich." Diese Flasche wurde am 34. November in der Mosel bei Mühlheim von dem Fischer FehreS aufgefunden, durch die Feldpost weiterbefördert und gelangte so in die Hände unsere- Königs. Die Absender der Karte sind jetzt ermittelt und zum Weihnacht-feste vom König durch Zusendung von Zigarren erfreut worden. — Durch Verordnung deS DundeSratS vom 10. De zember ist die bisher bestehende 68-Kilogramm-Grenze bei Gerste gestrichen, so daß vom 24. Dezember an em etnheitlicherHöchstpreiSfürGersteallerGe- wichte besteht. Dieser Gersten-HöchstpreiS ist überall dem Roggen-Höchstpreise gleichgestellt worden, so daß er z. B. in Berlin 220, in Leipzig 225, in München 237 Ml. beträgt. — Die am Sonnabend vom BundeSrat beschlos sene Aenderung der HöchstprciSverordnung tritt am 24. Dezember in Kraft. Die Verordnung enthält noch fol gende Bestimmung: Der Höchstpreis für die Tonne ge- schrotener, gequetschter und sonst verkleinerter inlän- oischer Gerste ist 10 Mark höher al» der Höchstpreis für die Tonne inländischer Gerste. sAmtlich.) — —Beim Herannahen des Jahreswechsel» ist wiederum darauf aufmerksam zu machen, daß eS sich dringend empfiehlt, die Freimarken f.ür Neu- jahrSbriese nicht erst am 31. Dezember, sondern schon früher zu kaufen, damit sich der Schalterverkehr an dem genannten Tage ordnungsmäßig abwickeln kann. Auch liegt cs im eigenen Interesse des Publikums, daß die Neujabrsbriefe frühzeitigaufgeliefert wer den und daß nicht nur auf den Briefen nach Großstädten, sondern auch auf Briefen nach Mittelstädten die Wohnung des Empfängers angegeben werde. Für Berlin ist außer dem die Angabe des Postbezirks (O, N, S, W usw.) und de» Bestell-Postamts dringend erwünscht. Verzeichnisse der Straßen und Plätze Berlin» mit Angabe deS Postbezirks und der Bestcll-Postanstalt werden an allen Postschaltern sowie von den Orts- und Landbriefträgern zum Preise von ö Pfg. verkauft. , — Kronprinz Georg von Sachsen hat nach beendeter Kur Wiesbaden verlassen und sich wieder ins Feld begeben. —* Bon unserem Kriegsberichterstatter im Westen, Herrn Julius Hirsch, geht un» über eine Parade vor dem König von Sachsen in Lille folgender Be richt zu: Großes Hauptquartier, 17. Dezember. Auf dem schönsten Platze von Lille erhebt sich ein Denkmal de» französischen Armeeführers FaidherbeS, der im Jahre 1870 Lille gegen die Deutschen verteidigte und dr«mal neue Truppen von Lille aus gegen die Deutschen ausführte. Die Reliefs auf dem Sockel rufen die Kämpfe jener Zeit in Erinnerung. Dor diesem Denkmal auf dem „Place de la Republique" hat König Friedrich August von Sachsen vor einigen Tagen über sein Jägerbatarllon Nr. 13 die Pa rade abgenommen, der auch Kriegsberichterstatter bei wohnten. Die Hauptfront des Platzes nimmt das Palais des Präfekten ein, der Sitz des höchsten französischen RegierungSbeamten de» von den deutschen Truppen be setzten nördlichen Frankreichs. Es war in den ersten Nach- mittagSstunden. Die junge Welt von Lille war auf den Beinen: eine deutsche Parade war für sie eine Sensa tion. Das Bataillon hatte sich mit seiner Maschinenge- wehr-Abteilung und einer Radfahrerkompagnie vor dem Kunstgewerbe - Museum aufgestellt. Die Soldaten, die wochenlang in den Schützengräben gelegen haben, sahen sauber und nett aus, als ob sie nie den Fuß au» einer guten Kaserne gesetzt hätten. Hornsignale erschallten, die Fahne senkte sich, das Auto de» König» hielt, und auf seinen freundlichen Gruß „Guten Tag, Kameraden!" klang eS hell über den Platz „Guten Tag, Majestät!" Die Kö- nigShymne erklang und die wackeren Musiker, die wie ihre Kameraden jetzt in den Schützengräben liege«, zeigten, daß sie ihre liebe Musik nicht vernachlässigt hatten. Der König schritt die Front seiner Jäger ab, und wiederholt blieb sein Auge an dem Antlitz manches Helden hängen, dessen Brust das Eiserne Kreuz zierte. Dann folgte der Parademarsch, zu dem die Musik die Weise de» „Jäger» au» der Kurpfalz" ausspielte. Die auf dem Exerzierplatz marschierten die Sachsen vor ihrem König vorbei, sodaß e» nur so dröhnte. König Friedrich August sprach dem Bataillonskommandanten seine Zufriedenheit au» und gab ihr durch die Verleihung einer Anzahl von OrdenSzei- chen sichtbaren Ausdruck. Dann verlieb er unter den jubelnden Zurufen seiner Sachsen den Platz. Der König hat e», wie bei seinen beiden früheren Besuchen auf dem westlichen Kriegsschauplatz, auch diesmal nicht ver säumt, seine Lande-kinder in den Schützengräben zu be suchen. Bei dem Mittagsmahl, zu dem Kronprinz Rupprecht von Bayern die Kriegsberichterstatter huldvollst hatte einladen lassen, erzählte Prinz Georg von Bayern, der Enkel Kaiser Fran» Josef-, daß der König von Sach se« diesmal in einem der vordersten Schützengräben ge weilt habe, der kaum 50 Meter von dem de» Feinde» ge legen sei. Der König habe fick mit zahlreichen Sol daten unterhalten, von ihren Mühen und Strapazen im Schützengraben und von ihrer Heimat. Der König sprach Zur Kriegslage. (Anttttch.) Grstzes Hn«ptqn«rtier, 21. Dezember, Vvrmtttar-. « Frimzöfische Angriffe bet Nienport wurde« auch gestern abgewieserr. Zwischen Nichebmtrg, L'Avons und dem -anal d'Atre-L-Labaffäe griffe« unsere Truppe« die Ltellnnge« der Engländer «nd Indier an. Die feindlichen Schützen gräben wurde« gestürmt «nd der Feind ans seine« Stellungen unter schwere« Verluste« geworfen. Wir erbeutete« 1 Geschütz, 5 Maschinengewehre, sowie L Minenwerfer und «ahme« 270 Engländer und Indier, darunter 10 Offiziere, gefangen. Der bei Rotredame de Lorette am 18. Dezember an de« Gegner ver lorene Schützengraben ist zurückerobert worden. An der Gegend Sonain-Masfiges, nordöstlich Ehaüm, griffe« die Franzosen heftig an und drangen an einer Stelle bi- in ««seren vorgrabe« vor. Ihre Angriffe brachen jedoch sämtlich in unserem Feuer zusammen. 4 Offiziere uud 310 Mau« liehen die Franzosen in unsrer Hand. Eine grotze Anzahl gefallener Franzosen liegt vor unseren Stellungen. I« de« Argonneu «ahmen wir eine wichtige Waldhöhe bei Le Fo«r-de-Paris, eroberte« 8 Maschinengewehre und 1 Revolverkanone und machten 275 Franzosen z« Gefangene«. Die mit grotzer Heftigkeit geführten Angriffe der Franzose« nord westlich Verdun scheiterte« gänzlich. Die grotze Regsamkeit der Franzosen vor un serer ganze« Front ist erklärlich durch folgenden bei einem gefallenen französischen Offizier gefundenen Heeresbefehl des Generals Joffre vom 17. Dezember 1014: „Armeebefehl vom 17. Dezember 1914. Seit drei Monaten find die heftigen «nd ««gezählten Angriffe nicht im Staude gewesen, uns zu durchbrechen. Ueberall haben wir ihnen siegreich widerstanden. Der Augenblick ist gekommen» um die Schwäche auszunützen, die sie uns bieten, nachdem wir «ns verstärkt haben an Menschen «nd Material. Die Stunde des Angriffs hat geschlagen. Nachdem wir die deutschen Kräfte in Schach gehalten haben, handelt es sich darum, sie zu durchbrechen und unser Land endgültig von den Eindringlingen zu befreien. Soldaten! Mehr als jemals rechnet Frankreich auf Euren Mut, Eure Energie und Cure« Willen, um jeden Preis zu siegen. Ihr habt schon gesiegt an der Marne, an der User, in Lothringen und in den Vogesen. Ihr werdet zu siegen verstehe» bis zum schließlichen Triumph. Joffre." Zu Ost- uud Westpreutzen ist die Lage unverändert. In Polen fortschrei tender Angriff gegen die Stellungen, in denen der Feind Front gemacht hat. Oberste Heeresleitung. ^Amtlich.) Grotzes Hauptquartier, 22. Dezember, nachmittags. Bei Nieuport uud in der Gegend von Upern herrschte im allgemeinen Ruhe. Zur Wiedererlangung der am 20. Dezember verlorenen Stellungen bei Festuber und Giwenchh machten die durch französische Territorial verstärkten Engländer gestern und heute Nacht verzweifelte Borstötze, die zurückgewiesen wurden. In der Gegend von Richebourg gelang es ihnen, in ihren alten Stellungen wieder Futz zu fassen. Die gestrigen Angriffe der Franzosen in der Gegend von Albert, nordöstlich Com- piegue, bei Souaiu und Perthes wurden unter schweren Verlusten für sie abge schlagen. Im westlichen Teil der Argonne« nahmen wir einige Schützengräben. Oestlich der Argonnen, nordwestlich und nördlich Berdnn wurden die französischen Angriffe zum Teil unter schwersten Verluste« für die Franzosen leicht zurückgewiesen. Auf dem östlichen Kriegsschauplatz ist die Lage in Ost- und Westpreutzen unverändert. In Polen stehen unsere Truppen in heftigen Kämpfen um den Bzura- uud Rawka-Abschnitt. An vielen Stellen ist der Uebergang über Pen Abschnitt schon erzwungen. Auf dem rechte« Ufer der Pilica steht der Kampf der Verbün deten Truppe« noch. Wir haben leider erst «ach der Veröffentlichung festgestellt, datz der gestern bekannt gegebene Befehl des französischen Generals Joffre vom 17. Dezember 1914 folgende« Nachsatz hatte: „Der Befehl ist heute abend allen Truppen bekannt zu gebe« v«d z« verhindern, datz er i« die Preffe gelaugt." Oberste Heeresleitung. den Offizieren und Mannschaften wiederholt seinen Dank für ihre glänzenden Leistungen aus. —La» Eisern« Kreuz wurde nachstehenden Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften des Feld- Pionier-Bataillons Nr. 22 verliehen: Oberstl. Conrad, Obi». Herrmann, Feldw. Köller, Hptm. Rockstroh, Lt. d. R. Zimmermann, Lt. d. N. Stock, Lt. d. R. Sohrmann, Ober- arzt d. «. Bosch, Fähnrich Hühn, vz..F«ldw. Offz.-Stello. Voigt, Bz..Aeldw. Flechsig, Dz.-Feldw. Werner, Dz.-Feldw. Berger, Sergt. Landgraf, Sergt. Köhler, Dz.-Feldw. Glaser, Utffz. d. R. Lehmann, Utffz. Vunst«, Utffz. d. R. R. Dieweg, Utffz. Fischer, Utffz. Merker, Utffz. Kläre, Ulffz. d. R. Hilde», heim, Sesr. Müller I, Lefr. d. R. Schmldhau«, Gefr. d. R. Oelkrug, Gefr. d. R. Hähnel, Pionier Pippig, Pionier Gestng, Pionier Eoram, Pionier Tappert, Pionier d. R. Baumann, Kriegsfreiw. Naundorf, Kriegsfreiw. Strahl, Oblt. Rößler, 1. Hptm. MiruS, Lt. d. N. Rühle, Lt. d. R. Wurzel, Utffz. Luther, Einj.-Ulffz. Thiele, Oberarzt Dr. Mommsen, San.- Utffz. Hauche, Sergt.-Horn. Klanne, Feld«. Leschke, Fähnrich Lemme, Pionier d. R. Zerjatke, Gefr. d. R. Strobel, Gefr. tz. R. Lozek, Utffz. d. R. Kleinert, Lt. Siegmann, Utffz. d. A. Laib, Pionier d. R. Pombeek, Utffz. d. N. Jäcel, Vz.-Feldw. d. R. Schilling, Gefr. d. R. Pötsch, Gefr. Bieder- mann, Utffz. d. L. Fick, Vz.-Feldw. Lange, Utffz. d. R. Kalbitz. Lest. tz. N. Lotze, Lest. Haußner, Vz.-Feldw. Hantzschke, Sergt. kiebelj Lest. tz. R. Ientsch, Lest. d. R. Rolle, Gefr. d. Winkler, Lest. b. R. Thomas, Utffz. d. R, Seltmann, Utffz. b. K. Müller, Pionier Kühn, Gest. Gülk, Gefr. Tamm, Lest. Lrimm, Lest. Steinbach, Lest. d. R. Pahlisch, gohnenj. Lichter, Sergt.-Horn. Wäterling, Utffz. Grahe, Utffz. d. R. Siegmryer, Utffz. Schneider, Lest. d. N. Stahr, Lt. d. R Engler, L».Pötzschke, Offz.-Stello. Prenzel, vtzeselbw. Hempel, vizestldw. Hering, Sergt. Schmidt, Lesr. d. L. Lrvffe, Lefr. Zehl, Gefr. Bauch, Hptm. Kröter, Utffz. Gummlich, Ober arzt d. R. Lauterbach, Utffz. Hülsenberg, Pionier Johne, Pionier Vetter, Utffz. d. R. Kertzscher, Gefr. d. R. Schreker, Fahnenj. Dörffling, Pionier Michaeli, Li. d. R. Hammitzsch, Feldw. Parze, San.-Utffz. Haak, Lt. d. R. Kummer, Sergt. Kühn, Offz.-Stellv. Held, Utffz. Wolf, Gefr. d. R. Werner, Pionier Plänttz, Utffz. d. L. Fritzsch, Utffz. d. R. Trentler, Gefr. d. R. Schneider, Pionier Löchel. —ZUeber die aktive Beteiligung der säch sischen Feuerwehren am Kriege hatte der Landes ausschuß des Landerfeuerwehroerbandes eine Umfrag« ve>» anstaltet, deren Ergebnis nunmehr vorliegt. Dies« Statistik ist für alle Zeiten ein Ruhmesblatt in der Geschichte unseres blühenden heimatlichen Feuerwehrwesen». Bon. 49742 Feuerwehrleuten in Sachsen vor dem Kriege wurden 16494 Mann zu den Fahnen einberufen. Da« sind 34,62 Pryz. de« Gesamtbestande«. Von den Einberufenen sind 2221 Chargierte und 12228 Mannschaften, und zwar dienen bet der Linie 986, bei der Reserve 3752, bei der Landwehr 5147, beim Landsturm 1024 und bei der Srsatzreserve 1458 Mann. Als Kriegsfreiwillige zogen 415 Mann mit ins Feld. Der Mannschaftsbestand de» Landesfeuerwehr, verbande« betrug am 1. Oktober dieses Jahre« noch 32875 Mann. Um diese« vorläufige Bild zu einem vollkommenen zu machen, wird die nächste allgemeine Landesfeuerwehrstatisttk mit einer nochmaligen Kriegserhebung verbunden werden, welche enthalten soll die endgültig« Zahl der Einberufenen, der schwer und der leicht Verwundeten, der dauernd Er werbsunfähigen, der Gefallenen und der Ritter des Eisernen Kreuze« sowie die Aufwendungen der einzelnen Wehren für das Rote Kreuz, für Aamilienhtlse und für Liebesgaben. Selbstverständlich hat neben den einzelnen wehren anch der