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Dr. Silbermelk als Folge von Granateinschläaen in der Nähe der Betroffenen in verschiedenen Fällen Blutungen a«S Mund und Nase, die z. T. sogar 14 Tage und länger nach dem Unfall emtraten. Als Grund für diese svä- teren Blutungen kommen Zerreißung von Gefäßen in Be tracht, vielleicht aber auch Einatmung von Nitrosegasen. Bon schweren Erscheinungen nervöser Natur, hervorae- rufen durch eine Granatexvlosion, sprach Dr. Fürnrovr. Die Kranken waren durch eine Granatexvlosion zu Boden geworfen worden, ohne von dem Geschoß verletzt zu wer- den. ÄlS Folgeerscheinung waren bei dem einen Patienten starke Erregungszustände zurückgeblieben: er fühlte sich verfolgt, hatte Halluzinationen und gelegentlich schwere bis 15 Minuten dauernde Anfälle, in denen der Körper ganz steif wa<: Ein anderer Patient hatte ähnliche Anfälle, und bei beiden ist eS ganz ohne Zweifel, daß die Erschei nungen durch die Granatexvlosion ausgelöst wurden. Die KrankheitSbildcr dürften der Hysterie zuzurechnen sein. In einem andern Falle fiel einem Soldaten eine Granate in den Nacken, ohne zu krepieren und ohne ihn zu ver letzen. Bald darauf aber trat bei ihm Versteifung der HalSwirbelsäule ein; der Kopf war ganz nach vorn gebeugt und das Kinn Per Brust genähert. Jede Bewegung des Kopfes ist unmöglich. Eine Röntgenaufnahme ergab, daß die Wirbelsäule völlig normal war. Bon Zeit zu Zeit traten bei dem Patienten auch heftige Zitteransalle am gan- zen Körper für einige Minuten auf. Des weiteren wurde ein Fall mitgeteilt, in dem ein "Auge durch Luftdruck- -verletzung Schaden erlitt, und dann wurden mehrere Fälle, von Trommclfellverletzungen besprachen, die durch plat zende Granaten verursacht waren . Neueste Nachrichten uns Telegramme vom 7. Dezember 1914. )( Berlin. AuS einer von der englischen Admirali tät veröffentlichten neuen Verlustliste ist ersichtlich, daß die englische Flotte bisher 308 Offiziere und 4170 Mann an Toten verloren hat. — Laut Lokalanzeiger wird nach einem französischen Soldatenblatt festgestell», daß die belgische Armee bei ihrem heldenmütigen Ttaudhalten an der Äser ein Viertel ihrer Stärke eingebüßt hat. — Uebrr Rußlands letzte Reserven meldet laut Boss. Ztg. da» Wiener Fremden- blatt, daß diese zum größten Teil au« astatischen Mon- polen, Kalmücken, Tschungusen und Tartaren bestehen. Bei PrzemySl lockern sich die russischen Angriffslinien, da die dortigen Truppen nach Russtsch-Polen geleitet werden. )( Berlin. Durch die Nachricht von der Einnahme von Lodz wird, wie di« «Post* schreibt, deutlich, wa« unter dem normalen Verlauf unserer Operationen in Polen gemeint war. Nachdem diejenigen deutschen Truppen, die sich dem UmzingelungSversuch der Ruffen zu entziehen wußten, sich mit dem Hauplheere wieder vereinigt hatten, ging man so fort an die Eroberung von Lodz. * 'sGravcnhage. Das holländische Blatt „Vader- land", dessen Meldungen gewöhnlich zuverlässig sind, meldet aus Hun bei Namur, daß am 4. Dezember nicht weniger als zwölf Zeppeline Huy in südwestlicher Richtung über flogen. Ferner kam ein Eisenbahnzug mit 21 Wagen von Weihnachtsgeschenken für die deutschen Truppen durch. Der Kanonendonner an der belgisch-französischen Grenze ist so heftig, daß er bei günstigem Wind deutlich in Huy hörbar ist. „L. T." Karlsruhe. Hier hat gestern der Milchhändler Nepp seine Frau und seine beiden Kinder im Alter von 8 und 10 Jahren durch Leuchtgas vergiftet. Der Grund zur Tat ist unbekannt. * Kopenhagen. In London beschäftigt man sich eifrig mit Dcwcts Schicksal. Man will ihn mehr als alten, schwachen Mann und nicht als Hochverräter betrachten. Große Verlegenheit herrscht wegen seiner Bestrafung. Man hält es für politisch unklug, ihn nach dem Gesetz zu richten, weil man dann bei der Popularität Dewets einen neuen Aufstand im Kapland befürchtet. * Kopenhagen. Aus Paris kommt die Nachricht, daß der bekannte Flieger Brtndejonc de Moulinais kriegs gefangen nach Deutschland gebracht wurde. * Rotterdam. In London wird amtlich bekanntge geben, daß das chilenische bei Armstrong in Elswick gebaute Schlachtschiff „Almirante Latorre" unter dem Namen „Cana- da" der englischen Flotte zugeteilt und in den Dienst gestellt wurde. Das Schiff hat eine Wasserverdrängung von 28 500 Tonnen und ist mit zehn 35.6 Zentimeter-Geschützen bewaff net. Nach einer weiteren Meldung aus Christania beschlag nahmte die englische Regierung die beiden von Norwegen bei Armstrong bestellten Panzerschiffe, von denen das eine jetzt, das andere in einem Monat abgeliefert werden sollte. Die englische Negierung versprach völligen Schadenersatz. * Madrid. Die Frage der Mobilisation und äuße ren Politik Portugals gab Veranlassung zu stürmischen De batten im Lissaboner Parlament. Das gesamte Kabinett reichte dem Präsidenten der Republik seine Demission ein. Der Präsident bemüht sich nun, ein sogenanntes nationales Ministerium zu bilden, das Führer aller Parteien umfaßt. Die Verhaftung von Monarchisten nimmt ihren Fortgang. Graf Marguelle wurde des Landes verwiesen. * Wien. Die rumänische Regierung hat sich veran laßt gesehen, die im Ausland weilenden Rumänen, die in einem militärischen Verhältnis stehen, etnzuverufen. * Genf. Die Petersburger Telegraphen Agentur meldet: Chinesische Truppen werden aus der Provinz Schantung zurückgezogen, um einem kriegerischen Konflikt mit Javan auSzuwetchen. Japan erkannte in einem Staats akt dafür die Integrität des chinesischen Staatsgebietes an. * Mailand. Nach Berichten des Madrider „Jmpar- cial" sind Melines und Morusch von aufständischen Musel manen besetzt worben. Die Franzosen sind nach Norden zurückgezogen. * Mailand. AuS Petersburg wirb offiziell bekannt gegeben: Die heftigen Kämpfe dauern an auf der Front bet Lowicz, hauptsächlich in der Gegend von Lodz bis Petrokow. Wie dem „Corriere della Sera* aus Petersburg gemeldet wird, gibt man dort zu, baß die Deutschen in den Gegenden nördlich und nordöstlich Lodz unerreichbare Artillerie be sitzen. Hindenburgs Stützpunkte sind sehr stark befestigt. Die Deutschen halten diese Stellungen als Stützpunkte, von denen aus sie die Russen angretfen. )( Berlin. Nach neuerdings erlassenen Bestimmungen über den Kantinenbetrieb in den Gefangenenlagern soll, wie der Lokalanzeiger meldet, nur der Vertrieb elnfqcher Nahrungsmittel und von Verbrauchsgegenständen zugelaffen werden. Dadurch wird dem durchaus berechtigten Empfinden weiter BolkSkreise Rechnung getragen. )( Köln. Die „Köln. Atg." meldet aus Zürich- AuS Pari« wird berichtet, daß die Rekrutierung für 1915/16 ohne ärztliche Untersuchung vorgtnommen wurde. )( Dien. Graf Berchthold richtete an den Reichs kanzler v. Bethmann-Hollweg ein Telegramm, in dem er ihm die wärmsten Glückwünsche zu der Rede des Reich«, kanzln« im Reichstage anSdrückte, und weiter betont», daß der Geist der mutigen Sntschloflenheit einen machtvollen Ausdruck finde in dem Gelöbnt«, di« zum letzten Atemzuge auSzuhorren, damit dieser opferreiche Krieg nicht vergeblich geführt werde. Besonder« aber werde unsere tapfer, Arme», dl« mit Stolz an der Seite der deutschen Waffenbrüder kstmpfe, di« warm« Anerkennung ihrer Leistungen mit freu diger Genugtuung vernehm««. Dn sesner Antwort sagte der Reichskanzler u. a , d§ß die ihm gewidmeten freund liche« Dort, erneut d,n vewet« dastir geben, daß da« ge- meinsam, Bestreben dahin gehe, den treuverbündeten Mäch te» einen der Größe der Kräfteentfaltung Würdigen Erfolg zu sichern, den Widerstand zu überwinden: und unseren Fahnen den endgültigen Tieg zu erringen. )( Sofia. Der Kommandant von Newrokop tele graphiert, daß gestern früh griechisch« Grenzsoldaten unoer- mutet da» Feuer auf bulgarische Posten eröffneten. Da« Gewehrfeurr dauerte ungefähr 10 Stunden. Di« Bulgaren erwiderten da« Feuer nicht. Di, Regierung protestierte in Athen wegen diese« absolut ungerechtfertigten Angriffe«. )( Athen. Die „Agenee d'AtheneS* meldet: Bul garische Soldaten griffen gestern ohne Grund einen Grenz posten an; sie wurden jedoch zurückgeschlage». Ein griech ischer Soldat wurde verwundet. )( Sofia. 200 mohammedanische Albanesen au« Koritzo, die von den Griechen vertrieben worden waren, sind gestern auf einem griechischen Dampfer in Dedragatsch eingetroffen. )l Konstantinopel. Die Meldung der „Tribuns", daß sich unter den Beduinen Lydien« fech« türkische Offiziere befinden, wird von unterrichteter Seite dementiert. Da die Beziehungen zwischen der Türkei und Italien freund schaftliche sind, wär« e« unzulässig, zu glauben, daß tür kische Offiziere sich noch in Lydien oufhalten. Der „Tanin" schreibt: UM der höchsten Interessen der Gegenwart und Zukunft willen habe die Psorte beschlossen, die Vergangen heit zu vergessen Aus Verlustliste Nr. 7S der Königlich Sächsischen Armee. Au-gegeben am 7. Dezember 1S14. <Adk!Irzung«n: v. — verwundet, s. ». --- schwer verwundet, l. v. --- leicht verwundet, verm. --> vermißt.) 8. Infanterie-Regiment Rr. los, Zittau. Bucher, Max, Wehrm. auS Reppen — l. v., I. Arm. Schmidt, Martin, Gefr. auS Zeithain — gefallen. Landwehr-Jnsauterte-Reatment Rr. 188. Haubold, Ernst Emil, Sold, au» Großbauchlitz — l. v. 12. Infanterie-Regiment Rr. 177, Dresden. Möbius, Alfred, Sold. auS Großenhain — v. Reserve-Juianterte-Regtment Rr. 241. Balke, Karl Bruno, Sold. auS Röderau — v. Troll, Friedrich Oskar, Ers.-Res. aus Riesa — s. v. Wilhelm, Arthur, Sold. auS Görzig — l. v. Henschel, Georg, Sold, au» Oschatz — l. v. Berichtigung früherer Verlustlisten. Marx Heinrich Emil, Ers.-Res. aus Großenhain — bisher s. v.» ist am 4. Nov. gestorben (V.-L. 60). Reserve-Infanterie-««,tment Rr. 245. Hicrsemann, Theodor Max, Res. aUS Reppen — verm. Landstnrm-Jnfanterie-Batatlla«, Pirna. Heide, Franz Hugo, Utffz. aus Gohlis — s. v., beide Beine. Hartig, August Karl, Offz.-Stellv. aus Großenhain — l. v., Bein. Clauß, Friedr. Ernst Otto, Vzfeldw. aus Altleiß — l. v., Kopf. Reserve-JSger-Batailla« Rr. 12. Salbach, Richard, Jäg. aus Gröditz — verm. Berichtigungen früherer Verlu st listen. Rückauer, Richard, Jäg. d. R. aus Großenhain — bisher s. v., ist gestorben (V.-L. 89). Rentsch, nicht Rentzsch, Otto, Jäg. d. R. aus Gröditz — v., (V.-L. 89). Reserve-JSger-Batailla« Rr. 25. Ambos, Bruno Artur, Objäg. aus Naundorf b. Großenhain — v. Beuchel, Max Otto, Jäg. aus Riesa — verm. Reserve-JSger-vataillon Rr. 2S. Dietrich, Ewald, Jäg. aus Röderau — s. v. Reserve-FrlSartillerte-Regiment Rr. 58. Möbius, Hans, Kan. aus Thalheim — l. v., I. Hand. Berichtigungen früherer Verlustlisten. Kunert (nicht Kuhnert), Otto Arndt, aus Schieritz — verm., (V65). I Ptonier-Batatlla« Nr. 22, Mesa. 8. Feld-Kompagnie. (24. Nov,) Petermann, Max Robert, Pion. d. R. aus Leipzig — s. v. Berichtigung der 8. Feld-Kompagnie. Joram, Ernst Reinholo, Pion, aus Leipzig-Connewitz — biSh. s. v-, ist am 22. Nov. im Feldlaz. 2 des 19. A.-K. in QueSnoy ge storben (V.-L. 65). Reserve-Pianter-Komvagnte Rr. 53. (Molenorelshoek 18. und 19. Nov., Calvaire-Broodseinde 3. Nov.) Häntzschel, Adolf Bruno, Gefr. aus Porschdorf— l. v. Fiebig, Adolf OSkar, Pion. auS LückerSdors — l. ö. Fühler, Mar Richard, Pion, aus Leipzig --- gefallen. Burkhardt, Paul Arthur, Pion. auS DreSden-N. — gefallen. SäLsiscke Staatsangehörige in ansieriächfischen Truppenteilen. Bergel, Alfred, Gefr. d. L. aus Gostritz (?), beim Res.-Jnf.-Regt. Nr. 48 — l. v. Piltz, Karl, Utffz. auS Lommatzsch, beim Landw.-Jnf.-Rgt. Nr. 40 — l. v. Burk, Gerhard, Feldw.-Ltn. aus Oschatz, beim bayr. Res.-Jnf.-Regt. Nr. 13 — gefallen. Burkhardt, Gottfried, Einj.-Fr., Gefr. aus Riesa, beim 19. bayr. Jnf.-Äegt. — gefallen. Buttstädt, Paul, Wehrm. aus Mülbitz, b. bayr. Landw.-Jnf.-Regt. Nr. 1 — l. ö. Marktberichte. Meißen, 5. Dezember. I Kilo Butter 2,90— 8,1 M- kschasi. 5. Dezember. I Mio BuUvr 2,92— '.00 M. bi, 1,70 I,bO Welzen, braun, neu Roggen Hafer, neuer RoggengrieSkleie Heu, gebunden » l°s- „ neues Schüttstroh, Flegeldrusch Maschtnenbreitdrusch, Strohb. „ ivmdf. M aschinenbund stroh Kartoffeln, Speiseware Butter Landwirtschaftliche Waren-Börse zu Gratzenhaiu anr b. Dezember 1S14. " Kilo Kilo 1000 253,- bi, 250,— 85 21,50 bis 21,75 - ,218,7b bi, 221,2b 80 17,50 bi« 17.70 bis 206:— KO 10 10 bi« 10,So dO 10,— bi» 10,ro 50 4,— bi« — So 3,20 bi« 8,40 50 l-- SO 1,tO bi» SO 1,40 bi» 50 1,30 bi« SO —,- bi« SO 3,50 bi« ' 1 2.92 bis Kircheuvechrichte». Ates«. Mittwoch, den v. Dezember 1914, abend» '/.» Uhr Krieg«, andacht mit Abendmahlsseier in der Trinttati»ktrche (Pfarrer Friedrich). Piwfttz mit J«Dnt»b«»sen. Mittwoch, den 9. Dezember, abend» 7 Uhr Krieg«v«stunde in der Pfarrkirche. Gl«»bttz. Mittwoch, den v. Dezember, abend« >/,7 Uhr KriegSbet» stund». Donnerstag, den 10. Dezember, »arm. 9 Uhr Wochen amt (H. k. Handmann au« Röderau). Zschatten. Donnerttag, den lv. Dezember, abend« >/,7 Uhr Krieg«- belstundr. .xMiMSWW Ivinöef'melil., Für die ehrenden «»schenk« und Gratulationen au« An- laß unserer Silberhochzeit sagen wir allen d»n ilichstln Ank. Riesa, d. 7. Dez. 1914. Emil Marx. Fleischer und Fsrau. NkoknmnD, Stube, Kammer, Küche, zum 1 1.15 zu mieten gesucht. Offerten unter p 1248 in die Sxped. d. Bl. WM Minsk NNll MiWUk mit 2 Bette« (mögl. auch Küchenbenutzung) von jung. Ehepaar auf einige Monate tu besserem Hause zu mieten gesucht. Nähe Kaserne I./68 bevorzugt. Angebot« mit Prei» unter ü 1248 in die Exped. d. Bl. «chtafft.fr.Goethrstr.1S, l.i. S frdl. hetzb. Schlafstelle« frei Rtederlaastr. 17, 3. 2 einfache Atmmer frei. Reubert, Tchützenstr. 11, 2. Hetzb. Schlafstelle frei Goetheftratze 5 », 2. r V»rs»tz«ng»holber w. 1. Ian. gntmöbl. Zimmer frei. Mb. PaufiAer«1r.24,1.l. Suche lür dies, Worbe K ImkliMrii. BiSmarckftr. 15, 2. k Anständiges Dienstmädchen au« besserer Familie, im Alter von 15—16 Jahren, zu einem Kinde per 1. Februar 1915 gesucht. Offerten mit Lohn angabe unter 8 B 152 an Haasenftetu L Vogler, A.» G, EhemntA erb. Jg. Frau ohne Elnh. sucht in Riesa od. Umgeb, sofort Stellung al« Bkii'Rnokmttsi'In in eins. 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