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Für bieMrdaNwn verantwortlich: Arthur Hähnel. Sttrk«. Einberufene oder seine Angehörigen der Genoffcnschast bei zeiten Mitteilung von dem Aufenthalt -es Versicherten im Auslände machen. Der im Felde stehende Rentenempfänger kann auch im Interesse seiner zurückgebliebenen Angehöri gen die Rente an diese auszahlen lassen. Er hat alsdann nur eine Vollmacht für die Frau, Mutter, Vater, Schwester, erwachsene Kinder usw. auszustellen, was das KrtegSmini- stcrium von amtswcgen gern vermittelt. Hinsichtlich der Ange st eilte «Versicherung haben die eingezogenen Versicherten Beitrüge während des Krieges nicht zu ent richten, gleichwohl wirb ihnen die KciegSzeit als BettragS- monate angerechnct. Bezieht aber der Einberufene sein Ge halt weiter, dann müssen d,ie Versicherungsbeiträge geleistet werde». Bei Gehaltskürzungen ermäßigen sich natürlich die Beiträge entsprechend. Der hinterlassenen Witwe oder Kinder steht ein Anrecht auf Rückerstattung -er Hälfte -er eingezahlten Beiträge zu. bl. Krieg und Sozialversicherung. Der gegenwärtige Krieg, der auf so viele Verhältnisse -es bürgerlichen Lebens seinen Einfluß geltend macht, hat manchem auch schon die Frage vorgelegt, ob und inwieweit unsere soziale Bersicherungsgcsehgebung irgendwelche Ab änderungen erfahren habe. Einschneidende Acnberungen haben diese Gesetze zwar im großen und ganzen nicht er litten, immerhin werden die Beteiligten gut tun, wenn sie sich darüber klar werden, wie sic sich in den durch den Krieg veränderten häuslichen und Erwerbsverhältniffen zu verhalten haben, und zwar einerseits der im Felde stehende Versicherte, andererseits seine zurückgebliebenen Angehöri gen. Es kommen die Invaliden-, die Kranken-, die Unfall- und die Angestelltenversicherung in Betracht. Zunächst die Invalidenversicherung. Bor allem sollen die An gehörigen nicht unterlassen, die Quitungskartc bei der Aus gabestelle gegen eine Aufrecht ungsbeschetni gung abzugeben und letztere sorgfältig aufzubewahren, da auf Grund derselbe» nach dem Kriege eine neue Quittungs karte ausgestellt wird. Beitragsmarken sind für die Ein berufenen während der Kriegszeit nicht zu verwenden, die bcitragsfreie Zeit wird trotzdem bei späterer Rcntenfest- setzung angerechnet. Daß die nicht ins Feld Gezogenen während des Krieges weiter kleben müssen, ist selbstver ständlich. Was die Krankenversicherung aulangt, so sind die bisherigen Bestimmungen während des Krieges dahin geändert, daß die Beiträge auf vier ein halb Pro zent vom Grundlvhn festgesetzt und die Vorschriften -er Reichsversicherungsordnung über hausgewerbliche Kranken versicherung außer Kraft gesetzt sind. Die Leistungen sei tens der Kaffe sind so ziemlich dieselbe» geblieben. Streitig war bisher, ob Verwundete Anspruch auf Krankengeld ha ben, da sie ja nicht erwerbstätig seien und ihnen kein Arbeitsverdienst entgehe, nach 8 184 der Reichsvcrsicherungs- ordnung auch das Krankengeld zu versagen sei, wenn der Versicherte im Krankenhaus verpflegt werde, was auf Ver wundete in Militärlazaretten ebenfalls zuträfe. Indessen sind diese Gründe nicht stichhaltig,- denn nicht die ErwerbS- tätigkeit entscheidet, ob man Krankengeld bekommt, sondern lediglich die Tatsache vorliegender Arbeitsunfähigkeit. Die Verpflegung des Verwundeten durch die Militärverwaltung ist aber nicht gleichzustellen der Verpflegung desselben in dem Krankenhause einer Krankenkasse. Nur diese würde -en Anspruch des Verwundeten auf Krankengeld beseitigen. Die Reichsversicherungsordnung hat den Kriegsfall über haupt nicht vorgesehen. Demnach hat auch der ver wundete Soldat Anspruch auf Krankengeld. Diese Ansicht hat auch bereits das Karlsruher Versicherungs amt in einem Streitfälle ausgesprochen. Der Einberufene, welcher Kassenmitglicd bleiben will, kann sich freiwillig weiterversichern. Er oder seine Ange hörigen müssen dies der Krankenkasse binnen 8 Wochen nach Ausscheiden aus dem Arbeitsverhältniffe anzeigen, oder in gleicher Frist die Beiträge voll, d. y. auch dasjenige Drittel, -aS sonst der Arbeitgeber zu zahlen hat, entrichten. Ist die Saffenmitgliedschaft des Einberufenen wegen unterlassener Beitragszahlung erloschen, so hat der Einberufene trotzdem -aS Recht, binnen K Woche» nach Rückkehr in die Heimat die Mitgliedschaft wieder zu erwerben. Die Rente auS einer Unfallversicherung geht für einen Kriegsteilnehmer Im Ausland selbst dann nicht verloren, .wenn er der Be- russgenossenschaft keinen Aufenthalt mttzuteilen unterlassen hak Die nicht abgehobenen Renten können nachträglich abgehoben werden. Doch empfiehlt es sich, um bet -er Rück- keHc an» Le» Felde keine Weiterungen zu haben, wenn -er Druck und Berlins von Lanqer ä Winterlich, Riess. — Aber er konnte nicht an Sie heran wegen des Publi kums." „Reden Sie doch keinen Unsinn, Sie wissen, daß ich das nicht leiden kann," sagte Käthe und sah nach ihrer Uhr. „Noch 10 Minuten, wollen Sie mich dann wecke», Fräulein?" „Ja, gewiß; ich esse noch ein Stück Fleisch," ver sicherte Agnes. Im nächsten Augenblick tvar Käthe fest eingeschlafen. Den Ellenbogen auf den Tisch gestützt und den Kopf In der Hand ruhend, saß sie da. Die langen, dunklen Wimpern lagen wie schwarze Schatten auf der Wange! „Wie reizend sie aussieht," dachte ihre Gefährtin, die für Käthe schwärmte. Vom Kirchturm schlug es eiu Uhr. — Die Schläferin fuhr empor: „Aber man kann sich ja gar nicht auf Sie verlassen!" schalt sie und schlug mit ihren Handschuhen Fräulein Röhr auf die Hand. Dann eilten beide über die Straße und auf ihre Posten. Fast leer war es um diese Zeit in den sonst so über füllten Räumen. „Sie haben wohl keine guten Geschäfte gemacht, Fräu lein Binders Fortsetzung folgt. Sanitätsdienst «ach der Schlacht! (Selbsterlebte Schilderung.) Nach blutigen,, heißen Ringen senkt finster di« nebelige Nacht sich hernieder; gespensterhaft steigt von den Wiesen und Fluren der feuchte Nebel zum Himmel empor; zaghaft bricht aus dem Wolkengewirr des Mondes niatteS Licht sich siegreich Bahn und beleuchtet mit seinem silbernen Schein das blutige Schlachtengefilde. ' Doch nicht ganz öde und leer ist eS auf der tagsüber so heißumstcittenen Flur. An Zäunen, Hecken und Gräben streifen Gestalten, eifrig suchend, umher. Von dem Aermel ihres feldgrauen Waffenrock» und von dem Tornister, den auf dem Rücken sie tragen, hebt deutlich auf weißem Grunde ein „Rote» Kreuz" sich ab. An einein Grabenrande machen sie plötzlich „Halt" und setzten die einfach gezimmerte Tragbahre ab. Was ist's, das zu der Rast auf freiem Felde sie zwingt? Ein deutscher Krieger ist «, der an dem steilen Abhange liegt. Das Gesicht im Schmerze verzogen, dem Erdboden zugewendet, in den Händen das Gewehr krampfhaft umklammert, so liegt er kalt und starr auf dem Felde der Ehre. Eine blutige Stelle an, Kopfe zeigt, daß hier des Feindes Kugel ihn traf. Ernst und schweigsam wird für den toten Kameraden in fremder Erde das Grab nun gegraben; mit feucht schimmernden Augen wird hier er zur ewigen Ruhe gebettet. Ein kleiner Erdhügel, mit einen, schlichten Holzkreuz darauf, bezeichnet der Nachwelt den Ort, wo ein deutscher Krieger den Helden- stod starb. Nachdem die feierliche Handlung beendet, setzt dieser kleine Trupp auf s Neue sich in Bewegung. Noch liegt so mancher Kamerad schwerverwundet auf dem weiten Schlachtfeld umher. Drum mutig vorwärts, wenn auch das Herze vor Wehmut blutet und der eigne Körper vor großer Müdigkeit den anstrengenden Dienst fast versagen will. Ein leises Stöhnen, aus einer Hecke kommend, veranlaßt die kleine Schar dorthin zu wandern. Da liegt, von einem Granatsplitter getroffen, mit einer tiefen Wunde in der Brust ein junger, hoffnungsvoller Neitersmann. Behutsam wird der blutige Waffenrock entfernt, die schwere Wunde sorgsam dann verbunden; dann wird der Krieger aus der Bahr« sanft gelagert, und mit der schweren Last geht's über Stock und Stein, dem weitentfernten Lazarette zu. Nachdem der schwerverletzte Krieger nach mühseligem Marsche im Lazarette abgegeben isk geht's abermals auf den Kampfplatz hinaus, und diese Tätigkeit hat dann erst ihr Ende, wenn früh beim ersten Morgengrauen der blut'ge Kampf den Fortgang nimmt und für die Leute mit dem „Roten Kreuz" aus's Neue, so viele, ernste Arbeit schafft. Wohl ist der Dienst im Feld beim „Roten Kreuz" sehr anstrengend und ach, so bitter ernst, doch gern erfüll'» wir unsere schwere Pflicht; bei Tag, bei Nacht, bei Regen und im Sonnenschein, im größten Kampfgetümmel, wie auch im kampsentsrrntrn Lazarett: «Ist hilfsbereit zu jeder Stund' das „Rote Kreuz" auf weißem Grund." Jin Kanonendonner verfaßt von Fritz Fieblg, San.-Sergt. 2./S8. ErMler an der Lide. Belletr. Gratisbeilage z«m „Riesaer Tageblatt". Rr. 49.Mes«, Sen 5. Dr;ember 1914 87. Achrg Ei« tapferes Mädche«. Bon A. R. — Fortsetzung. III. Wie lang und trübe die Abende jetzt tvarcn. Ja tvgar die Vormittage. Wie allein die verwitwete Doktor Schwab sich oft fühlte. Sie hatte jetzt ganz vergessen, daß sie früher auch viel geseufzt hatte über Einsamkeit und Vernachlässi gung. Die Vergangenheit erschien ihr nur in rosigem Lichte. Sie bildete sich ein, daß ihr verstorbener Gatte sie auf Händen getragen, obwohl sie damals oft ge darbt hatte nach einem zärtlichen Wort. — Ach, und wie entbehrte sie ihren Abgott, den hübschen Theodor, von dem sie nur selten eine flüchtige An- sichtskarte erhielt. Er studierte ja so fleißig, der gute Junge. Ob er wohl nicht zu viel arbeitete? Ob der Onkel gut zu ihm war? Ja, und dann kamen die Sorgen um den kleinen Georg! Wie es dem wohl gefiel in der fremden Fa milie. Seinen häufigen Kinderbriefen merkte man nichts an, aber sagte das etwas? — — Die Mutter fing heftig zu schluchzen an, als sie heute an diesem Novembertage das alles wieder einmal durchdachte. Sie war schwer geprüft, alles war mit einem Schlage über sie zusammengebrochen — wie sollte sie es ertragen, -hier in dieser armseligen kleinen Stadt zu leben, allein mit Käthe, die so viel fort war, um Kindern Kla vierstunden zu geben — ohne Diener, ohne jeglichen Kom fort, in einer Etage, die fast wie eine Dreistubenwohnung für Handwerker war! „Guten Tag, Mama!" — Käthe kam in Hut und Jacke und setzte sich neben die Mutter. Sie begann von ihrem Vormittage zu erzählen, von ihren Schülerinnen, die teilweise „blödsinnig dumm" waren, dann aber auch wieder niedlich un begabt. „Rose Dittmann spielt eigentlich ebenso gut wie ich, die ist überhaupt ein reizendes Mädchen. Die Mutter kant heute herein und lobte meine Methode, ist das nicht zum Totlachen, Mama?" „Arme Käthe, es ist zum Weinen, daß Du Klavier stunden geben mutzt." „Gar nicht, Mama, ich langweile mich nie mehr so, wie ich es früher tat." „Kannst Du mir jetzt vorlesen, ich schmachte danach! Oder bist Du müde; dann ja nicht, Opfer mag ich nicht!" Käthe hatte schon das Buch geholt. Müde war sie freilich zum Umfallen. Drei Kiavierstunden geben war kein Spaß. Aber sie unterdrückte ein Gähnen und las. — Dann folgte das Mittagessen, von der früheren Köchin, welche jetzt Mädchen für alles war, gekocht und serviert. Dora, welche schon im Hause Dr. Schwabs war, als Käthe ein Kind war, hatte sich jetzt zu einer Art Vertrauten und Freundin ausgebildet .Sie war ein treue Seele, die das Unglück ihrer Herrschaft teilte und mit weniger Lohn und mehr Arbeit sich zufrieden gab. „Mußt nicht so viel studieren, schlaf doch eine Stunde, wie Mama!" sagte sie, nachdem sic abge waschen hatte und das Silberzeug im Büfett verschloß und Käthe an ihrem Schreibtische, der im Eßzimmer stand, sitzen sah, über eine französische Grammatik gebeugt. „Ich muß lernen, Dora. Bei dem Stundengeben verdiene ich lange nicht genug, und mit Sticken komme ich auch nicht weit." Kopfschüttelnd und brummend ging das alte Mädchen hinaus. Käthe aber lernte weiter. Unklare Pläne und Wünsche, sich auf einen Posten als Buchhalterin vorbereiten zu können, spornten sie an; aber ost fielen ihr die Augen zu, wenn sie Vokabeln auswendig lernte, und manchmal kam ihr auch alles sinnlos und verrückt vor. , „Sie sehen so blaß aus, Fräulein Schwab," sagte emrge Tage später die Kommerzienrätin Dittmann zu Käthe, die ihrer Schülerin eben eine Sonate von Mozart vorgespielt hatte. . - Die junge Lehrerin sprang höflich auf und murmelte, daß sre ganz wohl sei. „Das scheint mir gar nicht." meinte Frau Dittman« kopfschüttelnd. „Sie müßten Eisen nehmen und recht kräftig essen!" „O, das ist wirklich nicht nötig — mir fehlt nichts. — Aber — gnädige Frau," — Käthe begann zu stottern und sah zu Boden — „ich habe- eine große Bitt« an Sie!" „So, liebes Kind? — Bitte reden Sie frei!" Käthe nahm ihre ganze Kraft zusammen. Lange schon Haiti' sie sich vorgenommen, die freundliche Sommerzienräti, um ihren Rat zu bitten. „Könnten Sie mir sagen, was ich wohl zu tu« hätte, um Kassiererin zu werden?" „Sie wollen Kassiererin werden? Wie schade um Ihr hübsches Talent!" sagte Frau Dittmann verwundert. „Ja, ich verdiene zu wenig durch Unterrichten," entgegnete Käthe hastig, „aber das Unglück ist ja, daß ich nichts Ordentliches gelernt habe. Man muß doppelte Buchführung können, und ich weiß nicht, wo ich die lernen könnte?" „Ich werde mich erkundigen und Ihnen Bescheid sagen. Mein Mann braucht mehr als eine Kassiererin. Er wird wissen, wie und wo dieselben sich ausbilden müssen!" Seelenfroh ging Käthe nach Hause. Als Käthe an diesem Tage mit besonders fröhlichem Gesicht in das Wohnzimmer trat, fand sie ihre Mutter in einer fieberhaften Aufregung. — „Endlich bist D« da! — Denke Dir, Theo ist gekommen und will hier essen!" „Nun Mama, ich gratuliere!" lachte Käthe, — „wo steckt er denn, und was ivill er hier?" „Es ist nicht zum Lachen, Kind, — ich*habe schott geweint über unsere Armut. Du mußt nun gleich etwas Gutes bestellen, Käthe, Theo hat noch einen Freund mitgebracht — um 2 Uhr kommen sie — nun tummele Dich, bitte, — ich alte, lahme Frau kann ja nichts, und Dora ist unerträglich?" „Mama, wir haben ja noch —" „Nein, ich will nicht da« kalte Fleisch, ich will Kar bonade und Pasteten vom Koilditor und zwei Flaschen gute« Rotwein!" „Aber Mama!" „Tue. was ich Dir sage! Theo ist nur einmal hier, und sein Freund ist ein reicher Herr, der nicht die Nase rümpfen soll über unsere Pauvrets! O Gott, wie ist sie schwer!" Käthe war dunkelrot geworden, aber sie sab ei«, daß sie nicht länger widersprechen dürfe, — der Mama Herzleiden verbot es ihr. So eilte sie zum Konditor und Weinhändler und deckte den Tisch, während Dora briet und kochte. Aber es waren keine sreundlichen Gefühle, mit denen sie die Gäste kommen hörte! „Nun, da bist Du ja, Schwesterlein!" begrüßte Theo dor sie wohlwollend, „erlaube, daß ich Dir Herrn vo« Bremer vorstelle. — Und dann gehen wir wohl gleich z« Tisch, wir sind verteufelt hungrig?" „Sie »nüssen fürlieb nehmen." bat Frau Schwab ihren Gast. „In dieser kleinen Stadt ist nicht so leicht ein gutes Menu herzustellen." „Aber ich bitte Sie, gnädige Frau, ich weiß ge diegene Hausmannskost unendlich mehr zu schätzen, als diese ewigen Diners der Großstadt, die einem den Mage« ruinieren?" Herr vo»» Bremer sprach mit leiser, etwas verschleier ter Stimme, — er war ein stattlicher, blonder Mann (an gehender Fünfziger taxierte Käthe im stillen) — nach der neuesten Mode gekleidet. Aus der Unterhaltung ergab sich, daß Herr von Bremer Theodor zu einer Reise nach Ungar»» und Galizien cingeladen habe, wohin er in Ge schäften zu reisen gezwungen sei! „Es ist reizend von Ihrem Sohne, daß er mich begleiten will," sagte Theos Freund und nickte de» lungen Freunde väterlich zu, „,ch reise ungern allein und für ihn ist's gut. die Welt zu sehen!" „Wir müssen Ihnen alle dafür danken," sagte die Frau Doktor warm. ..Aber was sagte Onkel Frieder» zu der Reise, mein Theo?" „Ra, der war etwas gallig und machte mlreimi Art Szene." sagte Theo leichthin, „er Ist ja nicht s»»