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m«gdkvvm,m»ma^da' «oll«. - strengt uustt, Pflicht ,u« Schutz« de» heimaUilhen Herd«! «rfüllrn werd««. W«r b»ran zcheifNt, mag fich einmal abend» di« begtifterKn patriotischen und auch «Ugtösen »«läng« in d«u «tu dl« zwei Kilometer htntex d«r GefechtSfront liegenden Unter- ständen (mlt Baumstämmen und Grd, bedeckt, Erdhöhlen) aahvren, dann wird er ein«! anderen Sinne» werden l Wahl keiner freut sich über unser« Stege mehr, al» wir Saldaten selbst; kommen wir doch damit dem Frieden näher, und wie donnerte damal», al« Untwetpen fiel, den Franzosen da» dreifache Hurra entgegen! Nur Geduld! Bald «erde« unsere Feind« weiter merken, wa» e« heißt, Deutschland htnterrück» anzugreifen, mag auch der Aampf noch so heiß sein l G,sr. d. L. K. D. au» Riesa. Bermischtes. N- LLWW'sÄ- Tag fügt ihr ein neue» Kapitel hinzu, da» oft genug von dem guten Humor zeugt, mit dem die Kämpfer auf beiden Setten die Entbehrungen und Mühsale ihre» Leben ertragen. Die neuesten Späße au» den Schützengräben werden in französischen Blättern erzählt. „Eine neuartige Ueberraschung", berichtet ein französ. Soldat im TempS, „haben un» kürzlich die Deutschen an der Aisne bereitet. Die Deutschen sandten un» einen Bock, der am Hal» eine Adresse trug mit den Worten: „Und Sie, meine Herren Franzosen, wie geht es Ihnen?" Wir versuchten alle» mögliche, um da» Tier zu uns zu locken; aber eS machte große Schwierigkeiten; die Drahtzäune zwischen den Schützengräben schienen es zu ärgern. Endlich kam es zu uns; aber um keinen Preis wollte es mit unserer Antwort »urückkehren; das „Komm, komm" schien ihm mehr zu entsetzen al» anzulocken. Es muß ein französischer Bock gewesen sein . . . Ein ander Mal jagten die Deutschen ein Pferd zu den Franzosen hinüber, an dessen Hals sie deutsche Zeitungen und ein Plakat befestigt hatten. Auf diesem stand: „Guten Lag, Franzosen! Wißt Ihr schon, daß Belgien ganz iu deutschen Händen ist, usw." Bei der großen Annäherung der Schützengräben kommt es gelegentlich zu einem Zusammenwirken der Musiker auf beiden Seiten. Wenn hier die Ziehharmonika anhebt, begleitet dort die Flöte. Besonders aber ist das Wild, da» sich zwischen den beiden Linien verirrt, der Anlaß zu spaßhaften Zwischenfällen. Ein Hase z. B. wird von den französischen wie von den deutschen Schützengräben mit Sal ven empfangen, und wenn das Wild erlegt ist, besteht eigentlich die Gefahr, daß die Jäger aufeinander losgc n. Dann heben die Deutschen ein weißes Taschentuch hoch und rufen: „Tabak, Tabak". Die französischen Soldaten bringen ein grobes Pack Tabak zusammen, einer von ihnen geht hinaus, nimmt den Hasen und legt den Tabak an seine Stelle, den sich dann ein deutscher Soldat ruhig holt. Wenn aber ein Soldat eine Minute später unvor sichtig den Kopf hervorstecken sollte, so würde er bald merken, wie ernst die Lage ist. Gelegentlich wird auch eine Schietzbelustigung, veranstaltet. Ein französischer Sol dat hält aist emem Stock ein Käppi hoch, und von dem feindlichen Schützengraben beginnt man sofort, danach zu schieben. Jeder Treffer wird dann von den Franzosen durch Winken mit eiNer Schippe oder Hacke angezeigt. Auch von dem „Komfort" in den Schützengräben werden Wunderdinge enählt. So haben sich an einer Stelle die Franzosen ein Badezimmer eingerichtet, in dem die Kom pagnie jeden Morgen eine warme Dusche nehmen kann. Ein große» Loch von 6 Meter Durchmesser ist mit weißen Ziegeln auSgelegt, die in den zerstörten Häusern gefunden wurden, und mit Blech überdeckt, auf das eine dicke Schicht Ackererde gestreut ist. Draußen ist ein Ofen zur Er wärmung des Wasser» gemauert, das durch Röhren ae- . leitet wird und in Duschen auf vier Wannen fällt. In dem Baderaum sind Oefem Bänke, Garderobenhalter und sogar ein W. C. Die großartige Einrichtung wird allge mein bewundert und auch von den Generälen besichtigt. Ebenso ist ein Friseurladen in den Schützengräben ein gerichtet, und man denkt sogar an ein kleines Theater für Komertaufführunge«. viertelmeil« weiter lag, ein See. Die Sonne sank tiefer, ihre Strahlen lieben die Pfützen wie Flammen aukleuch- ten, die Wasserhühner im Schilfe gluckste», und hinter un», Im dichten Walde erscholl da» heisere Lachen eine» Fasan». „Er war mit an» meinem Heimatdorf«, der hier, dem die Geige gehört. Na, er ist ja tot. Großer Gott, drei Schüsse hat er in den Kopf gekriegt^, begann der Landsturmmann in reiner ostpreußtscher Mundart. „Er war der Windmüller in unserem Dorfe. Wir nannten ihn alle den „Geiger", weil er Lag und Nacht aus der Treppe der Bockmühle stand und fiedelte, währenddem sich die Flügel knarrend drehten. Er sagte, seine Kapelle sei ost preußische Besetzung; ein« erste Geige und vier Flügel. Wir vetde kannten un» besonder» gut. Al» wir eingezogen wurden, sagte er zu mir: „Weißt Du, Hanne», die «Seme nehm' ich aber mit". Er nahm sie auch mit, packte sie in seinen Rucksack, und überall, wo wir Posten standen und lagen, spielte er un» etwa» vor und wir sangen dazu. Wie schön konnte er spielen. Die Töne liefen ihm unter den Fingern weg. Da brachen die n in Ostpreußen ein. Wir beide waren mit die ersten e ihnen entgegentraten und sie bet Tapiau schlugen. . ri waren blutige Tage, an denen er wenig spielen konnte. Er hatte seine Geige einem Kameraden auf einen MunttionSwagen gegeben, sodaß sie gut aufgehoben war. „Hannes", sagte er zu mir, alS wir im ersten Feuer standen — er war doch ein gute» Kerl chen, „Hanne», wenn ich fallen sollte, dann nimm die Geige an Dich und bring sie meinem Jungen, wenn Du ihn Wiedersehen solltest. Der Bengel wird em guter Musi kant werden. Er hat das Zeug dazu". Seine Frau hatte nämlich mit den Kindern fliehen müssen, und er wußte ebensowenig wie ich, wo sie sich aufhielt. Aber e» ging alles gut, wir haben zusammen man- chen russischen Mordbnben unschädlich gemacht. Abends, manchmal auch in den Schützengräben, hat er uns eins aufgespielt. Er war ein Donnerwetterkerl und verlor nie mals die frohe Laune. Besonders gern spielte er ein Lied, da» jeder gern hörte. Wissen Sie, lieber Herr, daS Lied: „Der reiche Bauer wollt das nicht Das Mädchen war zu arm, o jeh. Da sang er nachts ein Lied ihr vor,. Wie tat ihr'S Her» so weh!" Er ergriff mit seinen großen Schmiedehänden, oic «in Eisen gewohnt waren und nicht an ein solch leichtes In strument, die Geige, und kratzte etwas zusammen, das wenig mit einer Melodie zu tun hatte. Dann sagte er wie der: „Ja, ja, so war'S — so war's". Dieses Lied hatte der Müller-Geiger nämlich deshalb so gern gehabt, weil er es früher immer seiner Frau, als sie noch seine Braut war, vorgespielt hatte. So kamen wir bis vor Angerburg. -Als wir dann bei Possessern die Russen in den Sumpf und den See trieben und eine Kugel seine Wange streifte, rief er mir zu: „Hannes, Du weißt, meine Geige!" Aber am anderen Morgen, al» wir uns ein wenig von der Arbeit auSruh- ten, spielte er schon wieder das Lied: „Der reiche Bauer wollt es nicht". Da hieß eS plötzlich, daß er mit dazu ab kommandiert worden sei, eine Streife durch den Wald zu unternehmen. Ich blieb zur Bedeckung der Munitions wagen zurück. Zwei Stunden danach kam schon ein Ulan angesprengt und meldete, daß die Patrouille im Walde von Russen überfallen und vernichtet worden sei. Natür lich haben wir die Kerle gefakt. Meinen Kameraden fand ich an einer Fichte liegen. Drei Kugeln saßen ihm im Kopfe. Ich habe ihm die Augen zugedrückt. Aber er war schon tot und hat mir nichts mehr gesagt". Der Soldat hustete stark. Sicher wollte er mir nicht zeigen, daß ihn die Traurigkeit Übermannte. „Man ist ;a kein Kind, aber es geht einem doch nahe", sagte er still mit heiserer Stimme. „Wenn ich nur seinem Jungen die Geige bringen kann. Vielleicht ist die Kugel aber schon längst für mich gegossen." Als ich dann am Wald entlang in der Dunkelheit dem Dorfe zuschritt, in dem ich zu übernachten gedachte, hörte ich ihn noch spielen. So schlecht er auch spielte, mir klang doch das Lieb vom reichen Bauer so -wehmiuig in den Ohren und im Geist hörte ich den Landsturmmann sagen: ,-Ja> ja — so war'^L^ §o war's." s Aus Feldpostbriefe«. Auch unsere Soldaten habe» vertraue» Sehr verehrte Redaktion! L» ist mir ein großer Genuß, Ihr bewährte» »Riesaer Tageblatt- auch im Schützengraben zu lesen, fühlt man sich doch dabei zurückversetzt in die liebe Heimat, in unser geliebtes Vaterland. Heute — am 30. Oktober — während eine» äußerst heftigen Artilleriekampfes, kam auch Ihre Nr. 248 vom 24. OÜvber daran und habe ich mit beson derem Jnterefl« deü ArÜkel »Und abermals Vertrauen gelesen. Ich möchte nun auch hierdurch den Herren vier- tisch-Diplomaten bezw.^-Strategen als einer, der von Anfang des Kriege« bi« jetzt« alle Strapazen und Rauheiten in vorderster Front Mit den Kameraden redlich geteilt hat und wahrlich im Zivilleben auch nicht» schlechte» gewöhnt ist,, ausdrücklich bestätigen, daß wir durchaus nicht an Hunger oder Erschöpfung leiden. Ich kann bestätigen, daß die Verpflegung eine recht gute ist, und wer nur eine Ahnung von diesem kolossalen Riesenapparat, von dem enormen Verkehr auf Idey Eiappenstraßen und -Plätzen, von dem teilweise recht gefährlichen Heranschassen der Kost in die Schlvchtenltnie hat, der wird anderer Meinung sein und staunen, daß alle» .wie am Schnürchen geht. Gewiß hat eS die erste Zßit Lpge gegeben, wo man Len Leib riemen enger schnallen, wo man mst wenigem zufrieden sein mußte, aus dem einfachen Grunde, weil die Bagage infolge unserer riesig«» Eilmärsche und sonstiger namentlich belgischer Hindernisse Eicht gleichen Schritt mit un» halte» konnte. Doch gerade in diesem »wir marschieren unser« Feinde tot- liegen unser« bisherigen so großen Erfolge, faben wir unser eigne» Land vom Feinde freihalten linnen, und dafür rnWm wir unfern bewährten Führern, oie Freud' und Leid mit un» teilen, nur dankbar sein. LS gibt zwar auch fetzt noch trotz geregelter, guter Der- i flegungSverhältnisse Kameraden, die «inen abnorm großen Magen haben und dir von früh bi» abend» andauernd essen können, ohne »satt" zu werden; hier maß natürlich die Kameradschaft Helsen und dann tun ja ihr übri»e» dir »Paketchen von unseren Lieben daheim- und nicht zu letzt die Lieöeßggß«, wofür wir alle von Herzen dank bar sind. Dann weitet! lieber unsere btlherigen Erfolge und fetzigen Operationen zu sprechen, bin ich al» einfacher Landwehrmann natürlich nicht berufen. Ich kann aber auch hier bestätigen, daß wir Kameraden — einer wie der andere — stolz find, Deutsch« zu fein und auch weiter, Backwareutaxe November 1914 «wer m» tzlfildler. r r- s k- r s r 2 k» s I- rf wieg, «r. «em. «el wiegt: «r. dr»d » vom . Brand Büchner ... >. Epstein Fritzsche, Oelsitz . G-y Poppitz . VvFL .... «ünzel . . . HauÄ. . . . Hennig . . . Hendel, Heyda . Jahn . . . . Karl . .>. . Köhler. ..^ Sichling . . . Knoos .... Konsumverein . Männrl . . . «attusch ,. Z L vletnrrt i *. I ««Mach . . Kewer. ... ReuLert, »röba. Otto .... Pacht.... Peritz . » «:U. t Nödäom. . . Ao iberg . . S« aaf, Drubnitz Schneioer, Nünchritz. . Sie,«mund. . SwrrK . . - Strcht, . , . - Mrmrr « »rtzig .H . lvinklrr .14 Mols < . '^Dreierbr! 1k 16 16 IS IN/. 13'/. IS 16 16 14 16 IS 16 14 16 15 16 16 15 16 ;r 16 16 IS 16 16 16 IS'/. ?. 15 14'/. ttchen b IS 15 IS 14 14 12'/, I2'L 14 IS 14 15 15 13 IS 14 15 15 13'/, 15 15 14 15 lü 15 15 15 14 'N IS 15 15 IS 'N IS IN/. 14 1» 14 IS'/. «zw. S« 3 - - - Z jtzfV,!!,!! !LL! !LI ! !^! I I ! I !LI I ! k ! ! ! ! I I ! ! 200* 250 16V- 24V' ISO» 220* 170* LOO 180* 200 210 iso* 200* rov* 170* I8l* LOl* 175* 170* 240 170* 200* ISO* 175* ILO iso* MV* 170* 206* 210 240 200* lir 10 ! 165* ISO 150* 230* 130* 160* 150* iso 160* 180 190 120* 180* 1L0* IvL* ISO* iso* ILO* iso* 180 140* 170* 160* iso* iso isö* im» i«o* 16V* ISO ISO ISO* >k- ,!!!,,! I s I !!!!!> l1 N l I N I I l I « « I « l I III ll I I I I l Marke» auf Briefen, Karten usw. Für die un» anläßlich unserer Silberhochzeit so zahl reich überbrachten Geschenk», sowie Gratulationen durch Wort und Schrift «ömmRst k>»e-«Ilok Familie Meöler. Riesa, d 14. Noa. I9l4. til»«»»llol»»w vmnltz allen Verwandten und Be kannten, Nachbarn, Meister und Arbeitskollegen nebst den vorstandjtmitgltedern de« Wohllätigk«it».Berein« Säch- fische Fechtschule, Verband Pausitz für die erwiesenen Ehrungen und Geschenke an unserer silbernen Hochzeit. Ernst Jahn «ud Krau. Pansitz, den 15. Non. 19!4. KWüsMUMti ist auf dem Wege zwischen Barackenlager und Zeithain gestern abend Verlort» war- den. Abzugebe» im Hotel Reichshof, Zeithain. Brautpaar suchrinRähePion.- Kas. schöne Wohvnng, 2 Gtb., Kammer, Küche nebst Zubehör, mögl. Mitte Dezember beztehb. Angeb. mit Preisangabe unt. ! 1189 in die Exp. d. Bl. erb. 2 Schlafstelle« frei Goetheftr. 25. 2 elM Mink 3mmr zu vermieten Goetheftr. 25. Zwei Wohvnngea zu ver- mieten Zeithain 4kl». Freundl. Schlafstelle frei Ardl. Schlafstelle frei Goetheftr. 23, p. l. WAMWer für 16 M. monatlich sofort oder später zn vermieten. Zu erfragen in der Exp. d. Bl. 2 Stnben, Kammer, Küche per 1. Jan. 1915 zu verm. 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