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darmachung wär« dl« Truppen Verpflegung noch weit schwie- rlgrr. Zu brld«n S«lt«n der Strotzen ft«hen di« Bauern- -äs«!, di« auch hier den typisch französischen leicht«» prtmt- tiorn Bau, zusammenhängend wt« die Städte, aufweisen. Da» Dars macht im allgemeinen keinen üblen Eindruck, die Franzos«» l«g«n scheinbar grotzeu Wert auf Saum« und Heckevschmuck, hat aber mit der Mehrzahl der deutschen Dörfer, gebaut nach deutscher Eigenart, in Bezug auf Solidität und Ordnung««,b« nicht« gemein. Von den «-«maligen Bewohnern find nur «in paar alte Männer und Frauen zurückgeblieben, alle» ist von deutschem Militär besetzt. Die Dorsstratz», die höchstwahrscheinlich früher w«ntg belebt gewesen, hat sich sehr starkem Verkehr an passen müssen. Bus ihr rollen Lag und Nacht Automobile, der Fuhrpark in Erstalt von «utomobtl-Lastzügen und dm bereit« au« früherer -eit bekannten Pferdrgespannen, di« da« der Bahn entnommene Kriegsmaterial ihrem end gültigen vesttm«ung«ort überliefern, an diese« reihen sich wiederum alle Truppenbewegungen, die bei unsrer modernen Kriegführung die verkehr»stwßen mehr in Anspruch nehmen wie früher. Eta grötzerer Bauernhof, dicht an der Strotze, wird unser Quartier, e« ist noch keiner der schlechtesten, seine früheren Bewohner sind jedoch fort und haben unsrer Kompagnie Platz gemacht. In den Ställen ist e« eben- fall« leer, kein Pferd, noch Rind oder Schwein ist wahr zunehmen. Keine Henne, weder Hahn noch Taube lassen stch in ihrer bekannten Tonart hören, kurzum, e« ist alle« wie «»«geflogen, zurückgeblieben sind nur Ratten und Mäuse, über die man vonseiten der Kameraden lebhafte Klagen hören kann. Der luftige Boden »ine« alten Stall gebäude« ist un« al« Wohnstätte angewiesen, der vor «nS schon von manchen Kameraden benutzt worden ist, die vielen herumliegenben Paketschachteln au« der Heimat ver raten alle«, was zu verraten ist. Stuf einer alten Stiege, die früher anderen Zwecken gedient haben mochte und wenig mit einer Leiter gemein hat, beginnt der Ausstieg. Der Umzug eine» Infanteristen gestaltet stch ja weniger schwierig, denn die wenige Habe, die aber trotzdem ost al« große Last empfunden wird, hängt ja am Körper. Nur demjenigen dürfte «» etwa« schwerer gefallen sein, der in letzter Zeit von seinen Lieben in der Heimat reichlich mit Paketen versorgt worden ist. Nachdem ein jeder seine sieben Sachen zurecht gelegt, beginnt ein rege« Leben, eS hettzt Kaffee fassen. Alle« holt sich den hier so kostbaren Trank, auch wenn er nicht« mit dem der Heimat gemein hat. Andere Kameraden ziehen hierauf mit dem Spaten in» Feld, um sich zur Ergänzung ihrer Kost die noch übrig gebliebenen Kartoffeln oder Rüben zu holen. Hier sieht man frühere Bekannte, die sich in früherer Zeit mit allem anderen, al« wie mit dem Ackerbau beschäftigt haben; Not treibt eben zu allem möglichen. Ich mutz selbst gestehe», daß diesmal eine französische Kartoffel, nach deutscher Art in Wasser gekocht nnd mit Salz verspeist, ganz vortrefflich gemundet hat, wie selten zuvor. Dann wird weiter körper liche Reinigung und grotze« Wäschewaschen in allen mög lichen Gefäßen vorgenommen, auch wenn sie dem Vergleich mit einer deutschen Waschschüssel nicht im entferntesten standhalten können. Die Artilleristen kommen mit ihren Protzen angefahren, um den Pferden da« edle Naß zuzu führen und gleichfalls ihre weiter vorn stch befindlichen Kameraden damit zu versehen; denn Wasser und Brot sind die notwendigsten Dinge, ohne die ein Mensch für die Dauer nicht zu existieren vermag. Auch da« Heiligste, was «in Infanterist besitzt, nämlich sein Gewehr, wird wieder einmal einer sorgfältigen Reinigung unterzogen, um seine Brauchbarkeit auch für die Zukunft sicher zu stellen, denn ohne Gewehr ist wenig auszurichten. Hinter der Scheune stehen große Dreschmaschinen, hier montieren deutsche Soldaten die Motors an, damit das noch vorhandene Getreide zum Mahlen vorbereitet werden kann. Schon gegen Abend ist der Breitdrescher im Gang und liefert uns Stroh zum Schlafen. Da« Brotgetreide wan dert sofort in die nächste Mühle, um sofort in Mehl ver wandelt zu werden, da« dann gleich an Ort und Stelle in Brot umgearbeit wird. Alle möglichen Arbeiten werden hier weiter oorgenommen, da fast kein Dienst angesetzt ist, so kann jeder seinem besonderen Sport obliegen, sobald er sich mit der militärischen Disziplin verträgt. Eine große Beruhigung und eine der schönsten Sonntagsfeiern dürfte e« sein, stch einmal außer der Reichweite der feindlichen Artillerie zu befinden, die wir diesmal nebst der unserigen nur au« der Ferne hören. Al« Kulturmensch mag man eben nicht mehr die Errungenschaften der Neuzeit misten, und diese nach langer Zeit wieder einmal vorzufinden, wenn auch nur teilweise in der niedrigsten Form, schließt schon an und für sich große Freude ein. K. B. Vermischtes. Ein italienischer Dampfer in Brand. Die Berliner „Kriegszeitung" meldet aus Mailand: „Corriere della Sera" berichtet aus Catania: Der Dampfer „Citta di Savona", mit 500 Äskaris aus Erythräa und 300 Passagieren an Bord, ist auf hoher See, 160 Seemeilen von Catania, in Brand geraten und bat funkentelegraphisch um Hilfe. Die späteren Telegramme blieben unverständlich. Bon Messina wurde das Torpedoboot „Saffo" und von Catania wurden diee Dampfer „Entella" und Valparaiso" ab gesandt. Wnfferftände. Novembers violtan Jstr Eger Elbe Bud- wri« Lung- dun-- lau Laun Rand« nt» Par dubitz Mel- nik Leit- meritz Aus sig Dres den Riesa 13. 14 !— 15 >Il4 15 -t- - 13 - 0 - 30 - 30 - 50 - SO -i- 40 -l- 44 — 26 - 24 II -147 -14V - 86 - 89 Aeneste Nachricht»« ««» Telegramme vom 14. November 1914. *R»1terd««. Der Pariser Korresd»«de»t dr« „Gtor«ale d'Zialia" drahtet setaem Blatte, t« Part» -erilche di« Ansicht, dak der Verlauf de» Kamtzfe» 1« Flandern beweise, das; die Deutschen alle Krisle gellen de« Norden sammel«, am Calais in ihre Gewalt z« dringe«, da» al» Brückenkopf für de« «»Griff ne»»« Gastland diene« solle. Loudon sei da» uitchfte Ziel der Deittschea steworden. vor Jahresende würde «och eine entscheidende Aktion steste« E»gland auteraomme« werden, vorher werde e» jedoch zu einer Svtscheldung kommen. Die Sachversttindisten lllauben, daß bet der deutschen vortrefflichen Seevor- berettuust eine solche Aktion, wen» sie sich auf Calais stützt, erfolgreich sei« könne * Genf. Die französischen Blatter bereiten das Pnbltknm auf de« baldtsten Rückzug der Verbündeten an» dem schon halb zerstörten, immer noch dem dentsche« Fe»er an-gesetzten ArmentterS vor. Ein Sonderbericht fügt hinzu: Ueberall, wo es, wie bet ArmeutierS und bet Ypern, die Engländer zu vernichten gilt, zeige« die Deutschen eine wahre Erbitterung. )( Berlin. Der. «Berner Bund- meint, Verdun werde einen Artillerieangriff über stch ergehe« lasten müssen, sobald die Deutschen im Besitze der Argonne», westlich der Festung, seien. — In den letzten Kämpfen sollen die Bel- gier 10000 Mann, die Engländer erheblich mehr verloren haben. )( Berlin. Der russische Generalstab teilt mit: Auf der Front Stallupönen-Pillkallen werde gekämpft. Johannes burg sei besetzt worden. Die deutschen Erfolge bet Kalisch NaSkasa werden aber zugegeben. * Genf. Meldungen aus Marseille besagen, daß ein Trankport von 17 Schiffen mit japanischer Artillerie unter-' weg« lei und dort binnen kurze» landen werde. ^Konstantinopel. Amtlicher Bericht aus dem Grotze« Hanplquartier. vorletzte Nacht haben unsere Truppen nach einem überraschende« Angriff alle russischen Blockhäuser au der Grenze des BilajetS Trapezunt besetzt, sind in drei Stunden in da» Innere von Rutzlaud in der Richtung auf Balam eiugedrungeu und habe« die russischen Stellungeu von Kurdoghl« eiugenommeu. «onstavtivopel. Eine Mitteilung aus dem Grotze« Hauptquartier besagt: Im Kampfe bet KoS- prikoej, der am 11. und IS. November ftattfaud, wurden die Nüssen geschlagen Sie verloren Tote, ebensoviele verwandele und 50V Gefangene. Unsere Truppen erbeuteten 10000 Gewehre «ud eine Menge Munition. Die Russe« zogen sich i« schlechtem Zu staude in -er Richtung auf Kutek zurück. Steiles Ge lände, Rebel und Schnee erschwerten die Umgehung»- bewegung unserer Truppen. So konnte de« Russe« die RückzugSltnie nicht vollständig abgeschvitten werde«. Doch wird die Verfolgung fortgesetzt. X Konstantinopel. Die Agence Ottomane ver öffentlicht folgendes Communiquee des Hauptquartiers über die Vorgänge an der Ostgrenze: Die Russen wollten an der Landgrenze den überraschenden Angriff wiederholen, den sie gegen unsere Flotte versucht hatten. Ohne Kriegs erklärung überschritten sie am 1. November die kaukasische Grenze. Unsere Grenztruppen führten die ihnen erteil ten Befehle mit großer Tapferkeit und Geschicklichkeit durch. Wir fügten den Russen zahlreiche Verluste zu. Ein An griff der Kosaken auf Köpriköi wurde durch eine unserer Kavalleriedivisionen zurückgeschlagen. Am 5. und 6. No vember stellte der Feind seine Bewegungen ein und be gann, Verschanzungen zu errichten. Am 7. November gin gen unsere Truppen zur Offensive über. Am 8. dran gen sie in die Verschanzungen des Feindes ein und be setzten seine Stellungen. * Rotterdam. Nach einer Mitteilung, die Ministerpräsident Asquith im Londoner Aaterhause machte, haben die Engländer bis zum 81. Oktober 57 000 Mau« verloren. )( Berlin. Die »Köln. Volk-ztg." meldet au« Rom: Reisende aus Alexandrien versichern, in allen Hafenstädten Egypten» werde fieberhaft an den Verteidigungswerken ge- arbeitet. Die Araber würden sich erheben, sobald die Türken in Egypten eingedrungen seien. )( Berlin. In den süddeutschen Mittelgebirgen ist Winterwetter eingetreten. In den Vogesen und im Schwarz walde liegt der Schnee bis zu 500 Meter herab. )( Berlin. Im Hcrrcnhause sprach gestern abend Prof. Kohler über England und den Weltkrieg. Er be leuchtete im Einzelnen die englische Politik mit den mili- tärischen Verabredungen, die Zusage der Waffenhilfe an Frankreich und das Verhalten in der EnlschetdungSwoche vom 24. Juli. Deutschland werde vor England nur Ruhe haben, wenn e« diese» auf* die Knie zwinge und zu einem Staate zweiten Range» mache. Wenn die Brandbomben auf London -fielen, würde man in Deutschland jauchzen. )( Brüssel. Die Ausgrabung und Uederführung der Leichen gefallener Krieger nach Deutschland aus dem Ge biete de« Generalgouvernements ist nur mit Genehmigung der Zivilverwaltung der Provinz gestattet, in der das Grab sich befindet. Für das Operations- und Etappengebiet be darf die Uederführung der Leichen der Zustimmung der zu ständigen Etappeninspektion. Sie darf in keinem Falle mit der Eisenbahn erfolgen. )( Pari». Der Deputierte Caillaux, der jetzt Ober- zahlmeister in der Armee ist, wurde wegen unerlaubter Entfernung von der Front zu 14 Tagen Arrest verurteilt. Caillaux hatte stch ohne Urlaub nach Pari« begeben. )( London. Die Morningpost meldet au» Sidney vom 11. November: Da« australische Marineamt erhielt folgende Nachricht von den CocoSinseln: Der Kenzer Emden traf mit bewaffneten Barkassen ei», die zwei Boote schleppten und 40 Mann, drei Olfiziere und vier Maxims landeten. Nach der Zerstörung der su> kentelegraphischen Instrumente und Maschinen außer dem Candensator und dem Relrige- rator fuhr die Mann'chaU nach dem Sch ff.- ab. Jmmülchen wurde die Sydney am Horizont gesichtet. Emden Noch ko- Fernsprechmeldnugey nachmittags 5 Uhr. Kopenhagen. Da» Journal ,TkdendeH^«ttdG au» Rotterdam: Die Deutschen setzte« ihre Angriff« ü«^ aufhörltch Tag und Nacht in der Richtung südlich RouleüS, fort. Sie sperrten die Hauptlinien nach Blankenberg-^ Zebrügge und Viffewigh, um eine Umgehung durch die englischen Truppen zu verhindern. Bon Gent und vom Süden kommen ständig Verstärkungen und e» werden g<- waltige Anstrengungen gemacht, um schwere» Geschütz «ach Upern zu bringen. Die Deutschen machten unaufhörlich Nachtangriffe, unterstützt durch schwer« Artillerie. Wien. Vom südlichen Kriegsschauplatz wird amtlich gemeldet: Im eigenen Vorrücken stießen nordwestlich bet Valjevo auf starken Widerstand, auch erschwert der durch Regen und Schnee grundlos gewordene Boden daS Vor dringen der eigenen Artillerie. Trotzdem gewannen wir im allgemeinen Raum nach vorwärts, eroberten mehrere wichtige Positionen und erreichten die Linie Skela an der Save bis südlich Kozesieva. An der Dina wurden zahl reiche Gefangene gemacht, die aussagten, daß die Derben bei Valjevo erneut Widerstand leisten wollen. In einigen Regimentern sollen Meutereien ausgebrochen sein. I« den letzten Kämpfen wirkten auch die Monitoren Kovös- maros und Laibach sehr erfolgreich mit. Sie unterstützte« die siegreich vorgehenden Truppen längs der Save durch vernichtendes Feuer in die Flanke des Gegners fort in See und ließ die LanbunglabteUung sowie di« Boot« zurück. Di« Emden eröffnet« da« Feuer, schoß an fang« sehr gut. verlor zwei Schornsteine und fing binnen einer Stunde Feuer am Heck. Drei Mann von der Sydney wurden getötet und 1v verwundet. Die Emden liegt jetzt auf tzem Strand» nördlich Keeltng und ist verbrannt. Der Kapitän der Sydney sagte, daß sich nur 80 Mann auf der Emden befanden. Die Sydney war nördlich Kreling, um den Verwundeten der Emden zu helfen, die gestrandet waren, aber später nach den CocoSinseln zurückkehrten. Man erfährt weiter, daß die Anwesenheit der Emden der Sydney durch eine Funkendepesche von Beamten der Eastern- Cable-Company auf den CocoSinseln gemeldet worden war. Diese Grsellscha't erhielt die erste Mitteilung, al« die Emden gesichtet wurde. X London. In der Sitzung deS Unterhauses vom 12. November erklärte Bonar Law u. a., der Krieg sei nicht ein Krieg mit den Regierenden in Deutschland, son dern mit der deutschen Nation, machte sich die Verleum dungen gegen die deutsche Kriegführung zu eigen und meinte, die Hilfsquelle« der Verbündeten seien weit grö ßer, als die der Feinde. Er fragte sodann, warum Chur chill und nicht Kitcheuer nach Antwerpen gegangen sei, wenn der Cbe; der Streitkräfte dorthin geben mußte. Bonar Law erklärte weiter, man wolle den Untertanen feind licher Staaten kein Unrecht zufügcn, sondern nur die Sicherheit haben, das; sic nicht schaden könnten. Der Pre mierminister Asquith meinte, je länger der Krieg dauere, desto mehr würden die .üraftreservcn des Reiches imstande sein, die Lücken ciuSzufülleu, bis der endgültige und voll ständige Sieg errungen sei. Die Expedition nach Antwer pen sei nützlich gewesen, lieber die Behandlung der Aus länder seien die Ansichten schwankend. Die Spionage sei nicht vollständig beseitigt, auch wenn sich jeder Deutsche in England hinter Schloß und Riegel befände. Die Ent scheidung, lver freigelassen und wer im öffentlichen In teresse festgchalten werden solle, sei schwierig und ge fährlich. Zuerst müsse jedenfalls die Sicherheit des Lan des berücksichtrgt werden. Asquith stimmte sodann dem Vorschläge Bonar Laws zu, einen Ausschuß für die Ver sorgung der Angehörigen der Soldaten einzusetzen. )s Peking. Die Exchange Telegr.-Company meldet: Die Javaner haben in Tsingtau zwei Kanonenboote, einen Zerstörer und fünf Transportschiffe erbeutet. Man glaubt, daß es leicht sein wird, den gesunkenen österreichisch-unga rischen Kreuzer „Kaiserin Elisabeth" durch ein Schwimm dock zu heben. )( Tokio. In Tsingtau explodierten am 11. Novem ber unterirdische Minen während sie entfernt wurde«/ töteten zwei Offiziere und acht Soldaten und verwun deten einen Offizier, sowie 56 Mann. Im Hospitale zu Tsingtau befinden sich 436 verwundete Deutsche. )( Wien. Vom Kommando S. M. S. „Kaiserin Elisa-, beth" ist durch Vermittelung der österreichisch-ungarischen Gesandtschaft in Peking die Meldung hier einaetrofsen, daß das genannte Kriegsschiff nach Erschöpfung der Munition versenkt worden sei, worauf seine Besatzung zu Lande weitergekämpft habe. Soweit festgestellt werden konnte sind von der Schiffsbesatzung acht Mann gefallen. Frü gattenleutnant Aeierle und 80 MMN verwundet. Wetterwarte. Bar il »eieiltand Mtlgrtetlt von M. Nathan, Optiker. Mittags 12 Nhr. Sehr trocken 770 Beständig sch.^o Schön Wetter Veränderlich 750 Negen (Wlud) Viel Negen 740 730 Sturm K t--t i» AA L 8»Wn in Mn EichnW. ^blabrt am HWvnplatr: 0,25 6,40 7,00 7,45 r-,35 u,I2 9,40 10,16 10,35 11,10 11,45 12,20 12,4t. 12,52 1,12 1,45 2,45 3,25 3,40 4,35 5,10 5,(5 5,55 7,20 7,45 5,05 8,40 o,03 9,45 (11,00 nur Üouuiag). ^blaart am tjalmkol: 6,40 7,00 7,25 8,07 5,55 9,25 9,55 10,35 10,50 11,30 12,05 12,40 1,00 1,12 1,30 2,2o 8,08 3,45 4,05 4,57 5^0 5,15 7,20 7,k.O 8,05 8,40 9,03 ü,3o 10,05 (11,30 mir Lvoutag). --------- ' Vsr»«rsn«I»- .4^ auf Lrieksn, X»rtsn usv. M