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Nircheunachrichten. SS. TrtnttattSsormtag 1914. Ntesa. Predigttext für den Hauptgottesdienst: Matth. 6, 10. Borm. S Uhr PredigtgotteSdienst (Pfarrer Friedrich), vorm. '/«II Uhr KindergotteSdtenst (Pastor Beck), nachm. 6 Uhr Mission «stunde (Pastor Beck); nachm. 2 Uhr hält Pfarrer Friedrich Jugendgottesdienst mit den von ihm Konfirmierten. Kirchentaufen jeden Sonntag und Mittwoch nachm. 3 Uhr. Wochenamt vom 15. bis 21. Novbr. c. für Taufen und« Trauungen Pfarrer Friedrich und für Beerdigungen Pastor Beck. vlaukreuzstnnde (Trinkerhilse) nachm. 4 Uhr im Pfarr haussaale (Psarrer Friedrich). Evangelischer Männer- und JknglingS-Berein. Abends 8 Uhr Versammlung in» Vtreinslokal. Evangelischer Jungfrauen-Berctu. Abends '/»8 Uhr Versammlung im PfarrhauSsaale. H-röba. Kirchweihfest. Vorm. s Uhr Predigtgottesdienst, darauf Beichte und Abendmahlsfeirr k. Burkhardt. Nachm. '/,4 Uhr Kindergottesdienst und nachm. '/,b Uhr Betstunde in der Schule zu Bobersen Diac.-Viear Seidel. Wochenamt vom 15. bis 21. Novbr. Diac.-Bicar Seidel. JünglingSveretn abends '/,8 Uhr Versammlung im VeretnSzimmer, Kirchstr. 44. Jungsrauenverein abends '/,8 Uhr Strickavend im Konfir- mandenzimmer. Wc.da. Vorm. '/,S Uhr Beichte und AbendmahlSfeier. V Uhr PredigtgotteSdienst. Pansitz mit Jahnishausen. Vorm. V,S Uhr PredigtgotteSdienst in der Pfarrkirche. (Kirchweihfestprrdigt). Kirchweihfest (den 16. Novbr.): Borm. '/,v Uhr KindergotteSdtenst. Nötera«. Früh S Uhr Gottesdienst. 2 Uhr nachmittag» Jung frauenverein im Pfarrhaus. Montag, den 16. November, Kirchweihfest. Früh S Uhr FestgotteSdienst. Thorgesang: „Wie lieblich sind deine Wohnungen, Herr Zebaoth" von P. Gläser. Kollekte für da» Kirchenvermögen. Nachmittag» I Uhr Kindergotte»dienst. h-ianbttz. Borm. '/,» Uhr Frühkirche. Montag, den IS. Novbr., vorn,. '/,S Uhr KirchweihsestgotltSdienst. Kirchenmusik: „Herr, ich habe lieb die Stätte deine« Hause»" (dreistimmige Motette von Stein). Zschatten. Vorm. '/,1l Uhr Evätkirche. Montag, den 16. Novbr., vorm. '/,11 Uhr KirchweihsestgotteSdienst. schaffe« hat. Mit MervewMSiMl^ man vkse Brav««, die tagelang hier an eine« selbstgezimmerten Tisch hacken und auf den Ruf warte«, der sie wieder in < die führt. Sin wellbleH, darauf Erde von Laub gedeckt — da» ist die Zimmerdecke. In einer Ecke ist ein wärmender Kami« improvisiert: durch ein Srdloch tzteht der Ranch ah, da» ist auch der Küchenraum der Mann schaft. Eisenstäbe, welche auf den Viehweiden in der Nähe tzesunden wurden, dienen al» Herd. Darauf wird Wasser gekocht. Die kleinen Bretter an den Erbwänden sind heute reichlich belegt. Unter den vielen Paketen sind Zigarren kistchen in der Mehrzahl. Gestern kamen Ltebe-gaben au» der Heimat. Und heute ist man doppelt fleißig beim Aar- tenschreiben an die Ldeben. Ich krieche wieder au» der Erdhöhle heraus. Die Soldaten nennen diese Wohnungen ihre „Schwalbennester." Herr Dr. Schmidt zeigt mir die Verstecke, in denen die Mannschaft de» Nacht» schläft und schiebt mich dann in einen kleinen in den Kreideboden auS- gehauenen Raum. „Sie müssen sich doch noch mein Ap partement ansehen! Da» ist da» allermodernste — und beinahe sicher gegen Volltreffer. Aus'den Baumstämmen über unseren Köpfen liegt noch IV, Meter hoch die Erde. Hier in der Ecke schlafe ich. Da — zwei Meter Wetter — neben dem kleinen Ofen ist mein Ordination», und Opera- tionSzimmer. Und unter diesem aufklappbaren Fenster kann ich sogar meine Schreibarbeiten versehen. Bis jetzt ist eS «ehr warm hier. Worauf ich schlafe? Natürlich aus Srroh. vier auf dem Ofen, den mir unsere Pioniere verehrten, kann ich Wasser kochen und Instrumente reinigen. Ich heize mit Holz und Tannenzapfen." ' Wir sprachen über die Widerstandsfähigkeit der hier liegenden Truppen. „Wir hatten bisher wenig Verluste", meinte Dr. Schmidt; „die Leute sind in guter Stimmung und lustig, der Gesundheit»-», stand ein vortrefflicher. Die Verpflegung ist auch eine sehr gute. Bi» por kurzem hatten wir ein ganze» Bataillon hier in Reserve liegen und die Verpflegung ging glatt. Abends fahren die Feldküchen im Schutz der Dun- kelheit vor. Da bekommen die Leute Kaffee, manchmal auch Glühwein, viel Reis mit RindfleUch oder Hammelfleisch. Die Küchen schlachten was sie auftreiben können." Wah rend wir uns anderen Teilen Oberbärenburgs nähern, er- lählt un» Dr. Schmidt, womit die dienstfreien Soldaten sich die Zeit vertreiben. „Wenn eS schön ist, liegen sie in der Sonne. Da» geht in den Schützengräben nicht. Dann werden sie jetzt zugweise »um Waschen nach dem nächsten Dorfe geführt, und um Bewegung zu machen, geht e» poch eine Stunde weiter. Die Glieder werden im Schützen- (raven ja ganz steif." Ein Offizier, der mit un» nach )berbärenburg kam, faßt jetzt Dr. Schmidt fester in» luge: „Waren sie nicht auf dem Friedrich Wilhelmstäd- ischen Gymnasium?" — ..Natürlich — wir kennen uns »och von der Tanzstunde her." Ein kräftiger Händedruck. Inb während beide sich ihre» Wiedersehens freuen und von der Rosenzeit der Jugend schwärmen, besichtigen wir das etwa zehn Minuten abseits liegende Brigadehaus: eine Blockhütte, die in einem Bergabhang eingebaut ist. Ein kleines Gelaß wird uns als Kasino vorgestellt. Die Ampel ist aus Kreide geschnitten, ein Sprachrohr führt hinaus aufs Feld zum Telephonisten. Hier pflegt sich auch der Brigadier tagsüber öfter aufzuhalten. Heute geht eS vor dem Brigadehaus besonders lebhaft zu. Auf einem Wagen, vor dem ein ausrangiertes Kavalleriepferd gespannt ist, hält ein Marketender seine Ware feil. Auch er ist Soldat und muß seine Waren bei der nächsten Marketender-Station einkaufen. Die Leute, die in den umliegenden Gehölzen auf selbstgezimmerten Bänken rasten, umringen ihn. DaS Geschäft blüht, die umgehängte Geldtasche des Marketen ders wird immer schwerer. Reinwart, so der Name deS modernen Marketenders, ruft seine Sächelchen auS: „Streichhölzer, Lichter, Schuhschmiere, Seife, Zigarren, Briefmaterial, Zucker, Wurst, Kett, Bonbons, Strümpfe." Der Oberst tritt mitten unter die kaufenden Leute. Er er kundigt sich nach den Preisen. Und der Marketender be deutet ihm, der kleine Profit komme wieder den Leuten Vom Bataillon zugute. Dir wenden uns zum Gehen. Da bemerkt der Herr Oberst: „An dieser Stelle stand kürzlich der König von Sachsen. Dir haben den Platz „Wettin- platz" genannt, und ein Beet aus Herbstblumen in Form eines Eisernen Kreuzes, von weißblinkenden Kreidesteinen ringefaßt, wurde zur Erinnerung angelegt. Der Name „Oberbärenburg" wird in der Geschichte dieses Krieges kortleben, ebenso wie der des „Hexenkessels". Das ist der Grund, in dem dort unten die Schützengräben liegen. (Fortsetzung folgt.) Julius Hirsch, Kriegsberichterstatter. ^ath. «Wege (Kasernenstr. 2a). Um 8 Uhr Frühmesse. 9'/« Uhr Hc upigoUeldtrnst mit Predigt und Segen, S Uhr abend» Zlnegsbetstunde. Mittwoch, Bußtag, um 8 Uhr hl. Messe, v Uhr abend» KrirgSbetstundr. Die übrigen Wochentag» wie gewöhnlich. Weihuachtsfpeuden für unsere Krieger im Felde «nd misere Verwundete» in Lazaretten. ^La» Weichnachtöftst steht nahe vor der Tür. Vehr viele unserer BoNpgenoffen, die unter dm «asten vor dm» Feinde stehen, «erden diese» Jahr den gewohnte« Lichter- glanz de» helmatltchen LhristbaumS schmerzlich entbehren. G» ist deshalb unsere Pflicht, dasür zu sorgen, daß jeder von ihnen doch wenigst,«» eine WeihnachtSsreude, ein Weih, nachttpaket al» LiebrSgruß au» der Heimat erhält, wir bitten herzlichst, un» recht Viele solche Pakete mit vielseitig zusammengestelltem Inhalt von Gaben «le «eiter unten an- gedeutet, zu,««eisen. All» Pakete sollen gut verpackt und verschnürt und möchten mit der Aufschrift; »eihnacht-grütze an» der Heimat versehen sein. Gedruckt« Zettel mit dies« Aufschrist stad in allen Lammelstelle« de» Nate« Kreuze» kosteulo« ,u haben. Denjenigen, die sich der Mähe de» verpacken» nicht unterziehen wollen oder können, wird in den einschlägigen Geschäften brreilwtlltgst die Verpackung und die Zustellung an unsere Sammelstellen besorgt werden. Al» Inhalt empfehlen wir: Zigarren, Zigarette«, Tabak, Tabakpfeifen »nd -Beutel, Briefpapier, Weihnacht-Postkarten, Bleistifte, elektrische Taschenlampe« «nd Ersatzbatterie«, Luntenfenerzenge, Streichhölzer, Lichte, Seife, Mester, «adel«, Löffel, Zocker in Stücken, «adeln, Zimmel, Nelken nnd andere Gewürze, Pfesterknchen, Kakao, Schokolade, Kake», Aepfel, Rüste, Woll sache« aller Art. Außerdem wäre »» recht erfreulich, wenn besondere Kistchen ausschließlich mit Rn«, Arrak, Kognak us«. den Liebe»gabensendungrn belgesügt würden. Die innere Verpackung bitten wir recht sorgfältig vorzunrhmen, damit die Genußmittel nicht gegen- fettig leiden können. Der versand in» Feld erfolgt unserersrtt« in Kisten, mit einem Sufdtuch der die Vitt, enthält, den Truppen di« Sendungen zur Verfügung zu stellen. Die WeihnachtSpakete können vom 16. November ab in Len Gammelstellen de» Roten Kreuze» abgegeben werden; diese Sammlung soll am 12. Dezember geschlossen werden. Pakete für bestimmte Personen oder Truppenteile können von «v» znr Beförderung nicht angenommen werden. Wir hoffen auch sür diese Wethnachtrspenden auf die bi», her bereit» in so reichem Maß« bewährte Opfersreudigkett unserer Bevölkerung, damit recht vielen «ine WeihnachtSsreude gemacht werden kann. LaudesanSschutz der Vereine vom Roten Kreuz im Königreiche Sachse«, v. Graf Vitzthum. Unter vezugnahme auf vorstehenden Aufruf de« LandeSauSschuffe» der Vereine vom Roten Kreuz im Königreiche Sachsen richten wir an die Einwohnerschaft von Riesa und Umgebung die herzliche Bitte, dem Aufrufe freundlich, Folg« zu-geben, Hamit a-echt.vielen braven Soldaten, di« für Deutschland» Ehre kämpfen, eine Akwlknaoküwffs-wu«!« bereitet werden kann. Die unten angegebenen Gammelstellen sind zur Entgegennahme von «/Gäben — gleichviel ob fertig verpackt oder nicht — gern bereit. Auch können dasflbst gedruckte Zettel mit der Aufschrift: „WeihnachtSgrütze au» der Heimat" entnommen werden. Aufmerksam gemacht sei noch darauf, daß von den Truppen im Felde vor allem auch Hosentröger sehr begehrt werden. Mit Rücksicht darauf, daß die Sammlung bereit» am 12. Dezember geschlossen werden soll, bi» dahin also unsere Sammelsendung bei Len «bnahmestellen in Leipzig oder Dresden eingetroffen sein mutz, bitten wir bl» spätesten» Sonnabend, de« 7. Dezember 1S14 un» etwa zugrdachte Gaben an unsere Sommelstellen abzuliefern. Die Beförderung von WeihnachtS-Pakelen in» Feld, soweit sie nicht,für einzelne Personen bestimmt sind, durch da» Roß» Rnwum, welche» al» amtliche Organisation militörtsche Uuterstütznvg geuietzt, bietet überdies sicherste Gewähr für sachgemätze Verteilung, da da» Rote Kreuz^über^vielfache Ver tretung im Felde verfügt. Riesa, den 12. November 1914. Der Zweigverein Riesa vom Rote« Kreuz. Der Albertzweigvereiu Riesa. Bürgermeister vr. Scheider, Vorsitzender. Maria Scheider, Vorsitzende. Gaben für die Wethnachirspende des Roten Kreuze» werden angenommen: 1) Kaiser-Wilhelm-Platz Rr. 7, 2. Obergeschoß, durch Ihre Exzellenzen Herrn und Frau Generalleutnant Hilgendorff, 2) im Rathanse, 2. Obergeschoß, durch Frau Bürgermeister vr. Scheider, 8) tu der Carolaschttle durch Herrn Schuldirektor Dankwarth. Da» 1. M z. MAN in meinem Neubau, begehend je au» 4 heizbaren Zimmern, Mädchenkammer, Küche, vad, Speisegewöibe, Jnnrnkloffet, sowie da» S. ybergeschotz, 3 heizb. Zimmer, Küche, Bade- raum, Speisegewölbe, ist z« vermiete« und kann fosort oder später bezogen werden. vmwßww tkokszf, Riesa» Haupistr. 46. * Glii'ivAinwwvkilnvm (Fabrikat G. F. Großer, Markersdorf, vez. Leip zig) zur Herstellung von Leibbinden, Kniewär- mern,Socken, Strümpfen, Jacken usw. liefert so- fort in allen AuS- führungen zu billigsten Preisen v » «ewIG o »Iking, Oschatz Sa., Neu markt 11, wa aua; stets vorrätige^Masckm'en ^e-n^t wr>dri!. NMMUÄL liche« Mädchen zweck» späterer Eh« kennen zu lernen. Ost. unter ll N84 in die Sxped. d. Vl. erbeten. »WM, mit Buchführung, sowie ZinS- kontokorrent besten« vertraut, sacht p. sofort paff. Stellaug, am liebsten in Bankhaus. W. Zuschrift, erbeten unt. 6 llS3 in die Sxped. d. vl. 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