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MldiL^üLöPöWtttr? Grmefiidevorsräpv» und SemNnde« «MuttgUrd«, kr»«t fl« nicht bereit« ftnttgeiunden hoben» «n ein JflHr Versch oben «erden. Di« wshldauer der i» AmG tefinbllchea Gemeinbevertreter wird dysür durch, weg um 'etn JAr aertäugert. Wo indessen di« Geweinde- «rtr»tua,smit5«inft»cher Stim««nm,hrh«it di« ngÄ»äßig« >on>ah«e,de«s". Wahlen/ auch im Jahr« 1914 b«schließt, bl«ibt et bet d« bicherigim Rrchl«Mftandr. Ferner so» dem Uebilstand«, 1»aß 'di« Gemein beritte vieler Land-», meinden durchs Einberufung ihrer Mitglieder zur Fahne geschwächt und tn ihrer v esch l u ßsähi gkeit gefichrbet find, dadurch na<- Möglichkeit gesteuert werden, daß einmal, soweit und solange Gemeindevertreter insolge bet Kriege« durch Qrt«äbwesrnhelt an der Wahrnehmung ihre» Amte« behindert sind, deren Ersatzmänner in den Gemrindrrat «ingutrete« hohen, und daß weiter bei Beurteilung der Ve- schlußfähigkettj dss'Gemeinderate« die infolge de« Kriege« an der Wahrnehmung ihr«« timte« behinderten Gemeinde- Vertreter, soweit^nicht Ersatzmänner für st« «ingetreien find, den Anwesenden hiozuzurechen stnd. —* Geh. Sonttättrat Dr. Goetz hat angeregt, dl« Turnerschast möge eine Krieg»notspend« sam meln. Al« Grundstock der Spende soll die Summe oe» «vendet werden, die bisher zum tlnlauf de» Jahnhause« gesammelt worden ist. Wenn außerdem alle Turner, be fand«» die vilt'festem Gehalt, 2 bi« S Prozent ihrer Monatseinkommen betsteuern würden, ließ« sich Große« erreichen. , — In sächsischen Zeitungen findet sich vielfach die Meinung vertreten, die Regierung beabsichtige vor der Einberufung eines außerordentlichen Landtage- für die beiden erledigten Sitze der 2. Kammer Ersatzwahlen au-zuschreiben, denen durch eine Notverschreibung die alten, bei den Neuwahlen des Jahres 1909 benutzten Wähler listen zu Grunde gelegt werden sollten, um das lang wierige und nicht ganz einfache Verfahren zur Aufstel lung neuer Listen zu vermeiden. Diese Nachricht geht nach beiden Richtungen hin fehl. Zunächst bedarf eS nach Paragraph 7 des Wahlgesetzes für die 2. Kammer einer Neuwahl für ein während eines Landtages oder vor dessen Beginn erledigtes Mandat nicht, wenn die Beendigung deS Landtags früher als die Vollendung der Neuwahl zu er warten ist. Da diese Voraussetzung im vorliegenden Falle zutrifft, wird die Negierung überhaupt von der Aus schreibung von Neuwahlen avsehen. Andererseits aber ist nach Paragraph 88 Abs. 1 der Derfassungsurkunde unzu- lässtg, durch Notverordnungen — d. h. dringende, an sich der ständischen Zustimmung bedürfende und ihnen nach träglich zur Genehmigung vorzulegende Verordnungen der Krone — irgendwelche Abänderungen in der Verfassung und dem Wahlgesetze zu treffen. In letzterem aber ist nur für solche Neuwahlen, die innerhalb eines Jahres nach den letzten allgemeinen Wahlen stattfinden, die Benutzung der alten Wählerlisten nachgelassen. Hiernach würde die Regierung garnicht in der Lage sein, Ersatzwahlen auf Grund der Wählerlisten des Jahres 1909 vornehmen zu lassen. (Amtlich.) * Trüba. In der Nacht zum Sonntag, den 8 d«. Mt«., sind au« einem verschlossenen Kaninchenstall im alten Hafen zu Gröba nach Ausbrechen der Tür 4 grau« Kanin chen (belgisch« Riesen, 3 Hasen und 1 Häsin) im Werte von 2V Mark gestohlen worden. Am Tatorte wurden ein eiserner Stückpolzen, ein Schienennagel und eine Etopphacke vorgefunden. Mit diesen Gegenständen sind die Vorlege schlösse« aufgesprengt worden. * Oschatz. 5 Der in Aachen unverheiratet gestorbene Ingenieur Müller, der Sohn des srüheren Pastor« Müller in Merkwitz, hat seiner Heimatgemelnde 179 000 M. vermacht. * Dre« den. Auch die letzten vom Dresdner Ge- werkschaft«kartell vorgenommenen Zählungen ergeben wieder di« erfreuliche Tatsache, daß die Zahl der Arbeitslosen sich stetig vermindert. Vom 17, bi« 30. Oktober haben wiede rum 806 Männer Arbeit gefunden, während nur 665 von b«n Beschäftigungslosen zum Militär eingezogen wurden. In derselben Zeit » wurden auch 117 weiblich« Arbeitslose wieber eingestellt. Diese stetige AufwärtSbewegung läßt wiederum gute' Rückschlüsse auf die allgemeine Lage zu. (Amtlich.) . 4 * Pirna.^,Die,Stadtverordneten bewilligten für da« Feldartillerie-Reatmerit Nr. 64 und da« Pionier-Bataillon Nr. 12, bie'MMin^ Pirna ihren Standort haben, je 156 M. alS LiHeSgabe. ,, Lußerdrm wurde der Rat ersucht, auch für die,< inF Pirna gebildeten übrigen Truppen formationen Geld zur Verfügung zu stellen. , Zwick au.V Auf dem äußeren Zwickauer Bahnhof wurd« vergangen« Nacht der Zugschaffner Seidel hier, 48 Jahre alt, ^von einer Maschine^, die er> bet dem -err- schendrn Stutm und Regen nicht bemerkt hatte, übersahren und tödlich verletzt. > Chemnitz. 56 Engländer wurden gestern von hier «ach Ruhleben übergeführt. Johanngeorgenstadt. Die Ausfuhr von Sachsen nach Böhmen ist mit Ausnahme der unmittelbar an der Grenze liegenden Grenzgemeinden gesperrt worden. Die» ist ein schwerer Schlag für die böhmische Erzgebirgsbevölke rung, die größtenteils arbeitslos ist, denn sie muß in Böhmen für minderwertigeres Brot für ein Sechspfundbrot noch über 36 Pfg. mehr bezahlen. In diesen Tagen fanden nun vor der K. K. Bezirkshauptmannschaft Neudcck große Kund gebungen statt. Man beschwerte sich über die Bäckermeister und verlangte die Hilfe der Staatsanwaltschaft. Für die nächste» Tage ist eine große Teuerungskundgebung aller böh mischen obererzgebirgischen Orte deS Bezirks in Aussicht ge nommen. In den drei böhmischen Städten Platten, Bär ringen und Abertham stehen alle Fabriken still und teilweise ist nicht einmal für Notstandsarbeiten gesorgt worden. Regis. Die Stadt Regis gewährt den bishv beur laubten verwundeten Kriegern eine Ehrengabe von je 5 Mk. Plauen i. v. Beim unvorsichtigen Umgang mit einem Revolver wurde der 23 jährige, unverheiratete Zeichner Bau« von ein^m^hesreundeten Kollegen c erschossen. Die beiden juugep Leute ^hatten im Garten Bauer« einen kranken Hund getvleW>l« die dazu benutzte Waffe ent lad«« w«d«n sollt«','.ging^plötzlich ein Schuß lo« und die Kugel drang Bauer(ir? den Leib. Trotz sofortiger ärztliche» Hilf« »ar Bauer nicht zu retten. Leipzig. Falsche Zwei- und Dreimarkstück« mit d«LBM dz, KESS; UL^demMünzzttchen 4 sind hier vielfach aufgrtaucht. Di« Falschftllcke hab«n «in bleiähnlichr« Au»srhen und find leicht» al« di, echten Geldstück». Di« Jahre«,ahlen sind verschieden. — Mit dem fahrplanmäßigen Zuge 2 Uhr 55 Min. ist gestern vormittag unter milttä- rischer v«d«ckung «in Sammeltransport verhafteter Eng länder au« dem Bereich de« 19. Armeekorps von Leipzig über Magdeburg nach Berlin gebracht worden, von wo au« sie am Freitag nach Ruhlebrn weiter befördert werden. S« handelt sich um 47 in Leipzig interniert gewesen« Eng- länder. Dazu kamen jetzt etwa 26 Mann au« dem Bezirke Plauen und Zwickau, die gestern vormittag in der neunten Stund, in Leipzig «ingetroffen waren. Halle. In Cöthen (Anhalt) wurden zahlreiche russische Studenten de« dortigen Polytechnikum», die gegen Bürgschaft und tägliche Meldepflicht auf freiem Fuße befindlich waren, festgenommen und in ein Gefangenenlager bei Hannover gebracht. Zur Kriegslage. fAmtnch.) Großes Hauptquartier, 18. Novbr., vor«,. Am Aserabschnitte bet Nieuport brachte» rmsere Marinetrnppe« dem Feinde schwerste Verluste bei und «ahme» 700 Franzosen gefangen. Bet dem gut fortschreitenden Angriffe bei Aper« wurde« weitere 1100 Man» gefangen genommen. Heftige fran zösische Angriffe westlich nnd östlich Soiffons wurde» nnter empstndliche« Verluste« für die Franzose« zurückgeschlagen. An der ostprentzische» Grenze bei Eydtknhne« und südlich davon, östlich des Seenabschnittes, haben sich ernente Kämpfe entwickelt. Die Entscheidung ist noch nicht gefallen. , Oberste Heeresleitung. vermischtes. Heinrich Thormann vor Gericht. Nach einer Verhandlung, die mehr als fünf Stunden in Anspruch nahm, wurde der frühere KreiSauSschußasststent Heinrich' Thormann, der unter dem Namen Dr. jur. Alexander annähernd ein halbes Jahr in Köslin zweiter Bürger meister war, wegen schwerer Urkundenfälschung in zwei Fällen in Tateinheit mit Betrug zu einer Gesamtstrafe von einem Jahr vier Monaten Gefängnis und zwei Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt. Thormann hatte in ferner Stellung als Bürgermeister zwei Anweisungen an die Stadthauptkasse zur Zahlung an den Architekten M. Johannsen in Stettin angewiesen, obgleich es einen Archi tekten dieses Namens überhaupt nicht gibt. Das Geld hatte er sich auszahlen lassen und für sich behalten. Die Verhaftung einer Schwindlergesell schaft. Eine Bande von 15 falschen „Ostpreußen", die mit Hilfe gefälschter Papiere in großem Umfange Betrü gereien betrieb, wurde von der Kriminalpouzei hinter Schloß und Riegel gebracht. CK. Neue« von derSoldatenzektuug. Man schreibt un«: Die dritte Kompagnie eine« iu Frankreich liegenden sächsischen Landsturmbataillon«, tn der sich eine Anzahl Buchdrucker befinden, hat ein« regelrechte Soldaten- zeitung ,D «-Landsturm' heraulgegeben. Da« wöcheut- lich einmal erscheinend« »einzig« deutsch« Milttärwochenblatt auf Frankreich« Fluren' wird auf den Pressen eine« fran zösischen Zritungloerleger» tn vouzter« gedruckt, der seine Besitzung bet Ankunft der Deutschen tm Stich gelassen hat. Du« Blatt scheint sich außerordentlicher BeUebtbett bet dm Tagesgeschicht*. Deutsche» «eich. Berliner Getreldebericht. Da» Geschäft an der gestrigen'Getreidebörse stockte fast völlig. In Hafer war zwar einiger Verkehr zu bemerken, jedoch für Roggen und Weizen fehlte jede» Angebot. Di« Gebote für Gerste lauteten etwa» niedriger, da man vielfach mit einer Ab änderung der gesetzlichen Bestimmungen rechnete. Stimmungsbild der Berliner Börse. Die vorgestern gemeldeten Erfolge auf dem westlichen Kriegsschau plätze und di« Vernichtung eines englischen Torpedo-Kanonen boote» bei Dover kamen in ihrer Wirkung auf die Stim mung der Börsenversammlung durch eine erhöhte Unterneh mungslust zum Ausdrucke. Iu den Werten der Waffen fabrikation und einiger Motorfabriken sollen Umsätze zu steigenden Kursen gemacht worden sein. Auch Kriegsanleihe ist zu festen Kursen von Bureau zu Bureau umgesetzt worden. Für französische, schweizerische, holländische und belgische Noten wurden wiederum hohe Kurse, genannt. Dagegen schwächten sich russische Noten Weiler ab. Geld war zu 5 bi» 5»/,«/, zu haben. Der Privatdiskont stellte sich auf b'/i V» und darunter. vesterreich-ttnaarK. Die österreichische Kriegsanleihe wird in fünfjährigen Schatzscheinen zu 97*/,°/« ausgegeben. Die Berzinzung be trägt 4V,«/„ stellt sich jedoch infolge vielfacher Vergünstigungen über 6°/,. Die Anleihe ist bi» zum 1. April 1920 zu tilgm. Durch besondere Maßnahmen ist auch die Beteiligung der kleinen Sparer vorgesehen. Die Zeichnung findet vom 16. bi» 24. November statt. Die Blätter hoffen auf einen glänzenden Erfolg bei Beteiligung der gesamten Bevölkerung der Monarchie» wodurch der entschiedene Wille ausgedrückt würde, den Krieg bi» zur Erlangung eine» dauernden und gegen jede Störung gesicherten Fneden auch finanziell durch zuhalten. Ein verheißungsvolle» Vorzeichen wird in der Be teiligung de» Kaisers al» Zeichner großer Beträge der Kriegs anleihe erblickt. Gerste«. Die deutsche Kolonie von TäbriS, die sich auf dem Wege nach Teheran befand, wurde von russischen Streit kräften mit Frauen und Kindern in russische Gefangenschaft geschleppt. Versuche von deutscher Seite, die persische Re gierung zur Befreiung der Gefangenen zu veranlassen, wurde durch vie Furcht der Perser vor den Russen vereitelt, bei der persischen Regierung und beim amerikanischen Gesandten in Teheran wurden energische Proteste gegen diesen erneuten Bruch de» Völkerrecht» eingelegt. Der deutsche Konsul konnte mit seinem Archiv noch rechtzeitig aerettet werden. England. Nach Eröffnung de» Parlament» durch den König wurden in beiden Häusern Adressen auf die Thronrede ein gebracht. Wie Bonar Law betonte auch der Premierminister Asquith da» völlige Verschwinden der Parteipolitik. Die Truppen der Verbündeten hätten das erst« Ziel der Kaiser vollständig vereitelt. Die Erfahrungen der letzten drei Mongte berechtigten zu der Hoffnung, daß England al» Kämpfer für eine gerechte Sache als Sieger hervorgehen werde. Asquith kündigte für den 16. November die Vorlage von Finanzvorschlägen einschließlich der Frage der Kriegs anleihe an und schlug für den 17. November ein großes Kreditvotum und rin Ergänzungsvotum für die Verstärkung deS Heere» vor. Bisher seien nur 1186000 Mann für die regulär« Armee bewilligt worden. Die Armee zähle bereit» 1186000 Mann (Beifall). Hierauf wurde die Debatte vertagt. Da» „Pharmazeutische Journal" schreibt: Der Mangel an gewissen Präparaten, wie Atropin, Resorcin, Natrium, Salvcilat, Salol, Santonin usw„ macht sich bemerkbar. Für rltrovin werd« schr bohr Preise verlangt- Einige Che« mikalien kommen au» der Schweiz, aber nicht in solchen Mengen und zu solchen Preisen, daß der Preis in England beeinflußt würde. ES ist keineswegs sicher, daß Amerika fortfahren wird Chemikalien zu liefern, da eS selbst von den Lieferungen Deutschlands abhängt. Da diese früher sehr be trächtlichen Lieferungen jetzt auSbleiben, wird das eigene Interesse Amerikas bewirken, daß von dort auch zu hohe» Preisen nicht» geliefert wird. Ans Berlnftltfte Nr. S6 der Kvutzlich Sächsische» Armee. AuSgegebrn am 18. November 1S14. (Airuirjunpn: ». „ denwmdrt, s. ». — schwer vrrwmldrt, l. ». — leicht «rvundet, »erm. -» venoltr.) 1. Letd-«reuadter»Re»iment Rr. 1ÜV. Richter, Paul Max, Gefr. d. R. aus Schonfeld — l. o Hartmann, Wilhelm Alwin, Gren. d. R. au» Zabeltitz — verm. Berichtigungen früherer Verlustlisten. Hühn, Waller, Offtz.-Stellv. au» Lenz — bish. v. und verm., be< stndet sich in franz. Gefangenschaft (V.-L. 34 und 41.)/ Gren^ier-Rejeroe-Resimeat Rr. 109. Kusch, Richard, Gren. au« Mühlberg — l. v., 1. Oberschenke.. 8. Infanterie-Regiment Rr. 16». Dege, Friedrich, Soldat au» Riesa — v., befand siL bei ein« Fernsprechtruppe. Laudwehr-Jnsaoterie-Regiment Rr. 102. Berichtigungen früherer Verlust list en. Brendel, Otto Georg, Ldwehrmann au» Großenhain — biSH. verm., ist gefallen (B.-L. 1V). 4. Jnfa«terte-Re»i»eut Rr. 16L, «nutze«. Marx, Fran» Paul, Res. au» Fichtenberg b. Mühlb. — l. v., Kopf- Hürnig, Karl Hermann, Untffz. au» Mesa — s. v., Hals. Pohle, Karl Florenz, Res. au» Riesa — v. Werner, Bruno Artur, Soldat au» Wülknitz — v. Schube, Eurt Max, Ers.-Rrs. au» Großenhain — l. v., Kopi. Tlau», Emil Alfred, Soldat au» Kreinitz — verm. Rothe, Friedrich Erwin, Res. au« Großenhain — »erm. Seitz, Ernst Mar. Res. au« Zscheila — verm. Winkler, Max Bruno, Res. au» Wildenhain — gefallen. Berichtigungen früherer Verlustlisten. Dienel, Franz Robert, Gefr. d. R. aus Grubnitz — bisher verm.» ist verwundet (B.-L. 35). Heller, Alfred, Soldat aus Oschatz — bisher verm., wieder bei der Kompagnie (V.»L. 35). Richttr, Ma^, Reservist au» Merzdorf — bish. verm., ist verivun» Prrusche, Richard Ernst, Gefr. d. R. au« Großenhain — bisher verm., ist gefallen (V.-L. 48). Richter, Friedrich Otto Martin, Res. au» Gosa — bisher gefallen, befindet sich bei der Kompagnie (B.-L. 3S). Reserve-Jnfanterie-Regimeut Rr 19». Berichtigungen frühererVerlu st listen. Reiche, Alfred Emil, Soldat au» Oschatz — bish. verm., ist zur Kompagnie zurück (B.-L. 88). Reserve-Jnfanrerte-Regiment Rr. 167. Berichtigungen früherer Verlustlisten. Barthel, Friedrich Otto, Sold, aus Ealbitz — bish. verm., ist ver wundet (V.-L. 28). Landwehr-Jnfanterie-Regiment Rr. 183. Eisner, Karl Otto, Ldwehrm. aus Grubnitz — s. v., r. Schulter Helbig, Erwin Bernhard, Ldwehrmann au» Thalheim — l. v. Strobel. Max William, Ldwehrm. aus Riesa — gefallen. Klug«, Reinhold Karl, Ldwehrm. aus Strehla — l. v-, Achsel. 14. Infanterie-Regiment Rr. 17», Warze», Leisnig, Leipzig. Hering, Hermann, Soldat au» Oschatz — verm.