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Krankheiten äes I^ausbunäes. Unser beliebtester Hausgenosse au» der Tierwelt.:ist/ zahlreichen Erkrankungen unterworfen. Außer V der » immerhin ziemlich selten vorkommenden Tollwut befallen ' ihn namentlich oft die Staupe oder Sucht und.die Räude. Bon der Staupe werden junge Hunde besonder» bei unrichtiger Ernährung und Haltung leicht befallen. Man kann dieser Krankheit nur dann wirksam entgegentreten, wenn man von anfang an die Hunde kräftig mit Milch, Fletsch und Stets ernährt. Von Natur , ist der Hund Fleischfresser, und nur au» Bequemlichkeit haben ihn die Menschen zum Allesfresser gemacht. Für die übrigen Haustiere können Würmer,/die der Hund beherbergt, gefährlich werden. , So kommen bei Hunden namentlich die Bandwurmarten vor, deren Eier enthaltende Glieder abgehen und mit Futter und Wasser in den Magen anderer Tiere gelangen. AuS den Eiern des Quesenbandwurmes entwickeln sich im Magen von Nind und Schaf die Larven, die diesMagenwänd durchbohren, in die Blutbahn und von da ins Gehirn gelangen, wo der Gehirnblasemvurm entsteht. Dieser ist die Ursache der unheilbaren Drehkrankheit. Die Larven beS dreigliedrigen Bandwurms, die auf genannte Weise im Magen von Rind, Schaf, Ziege und Schwein auftreten können, siedeln sich, nachdem sie die Magenwand durchbohrt haben, im Herzen, in den Nieren, in der Milz, im Netz und Gekröse an und erzeugen die ebenfalls unheilbare Echinokokkenkrankheit. Aus den Eiern des geränderten Bandwurms entstehen die bünnhalsigen Finnen im Bauch- und Brustfell und in den Eingeweiden von Schaf, Nind und Schwein. Will man denr Hunde die Bandwürmer abtreiben, so empfiehlt sich folgendes Mittel: Geglühtes schwarze» Kupferoxyd K Gramm, Kreide und BoluS, von jedem 6 Gramny werden in Wasser zu einem steifen Brei vermengt, aus welchem 100 länglich-runde Villen gemacht werden. Ein grober Hund bekommt täglich dreimal 3 Pillen zehn Tage hintereinander. Kleinere Hunde erhalten 2 Pillen in Fleisch oder in Butterbrot gesteckt. Diese Pillen halten sich Jahre lang. Während der Kur müssen die Hunde be festigt sein. Die Nahrung soll während dieser Zett be stehen aus Milch mit Zwiebeln oder Knoblauch abgekocht und aus salzigen Suppen. Die abgegangenen Bandwurm glieder sind durch Feuer oder kochendes Wasser zu ver nichten. Schmarotzer, die den Hund zuweilen äußerlich plagen, indem sie sich in die Haut einbohren, sind die Hunde zecken. Zu ihrer Vertilgung mrH, namentlich bei massen haftem Auftreten, eine energische Wasch- und Badekur mit Teerseifenlösung angewandt werden. Treten sie jedoch nur einzeln auf, so genügt schon, die betreffenden Stellen mit Petroleum oder einer Lprozentigen Kreolinlösung zu be streichen, wodurch die Zecken vollständig von selbst zur Ab lösung gebracht werden. Unangebracht würde es jedoch sein, ohne diese Vorbehandlung die angesogene Zecke herausziehen zu wollen; man würde dadurch nur den Hinterleib ausreiben und der Kopf mit den spitzen Mund werkzeugen bliebe stecken. Hundehütten, in denen sich Zecken befinden, sind mit einer Lprozentigen Kreolinlösung gründlich zu reinigen. Peinliche Reinlichkeit ist ebenfalls die größte Feindin der Näudemilben. Wenn die Krankheit nicht zu weit vor geschritten ist. genügen in den meisten Fällen wiederholte gründliche Waschungen und Abreibungen mit lauem Wasser und einer desinfizierenden Seife (Karbol-, Schwefel- oder Teerseife). Wo diese täglich ein- bis. zweimal wiederholten Bäder nicht genügen, reibt nian nach'denselben,'den.Hund mit einer Salbe ein, die aus Vi Mund reinem'Rinü'epfett, 60 Gramm Schwefelblumen und'25 Gramm:kohlensäürenl Kali besteht. Statt der Salbe: kann man auch Terpentin geist oder Wacholderöl nehmen. Um zu verhindern, daß der Hund sich beißt oder leckt, wird man gut tun, ihn mit leinenen Tüchern vollständig einzuwickeln. Schon nach wenigen Tagen dieser Kur tritt in der Regel Vernarbung und Austrocknung der Borken ein. Nachsehen der Vorräte. Ein regelmäßig wiederkehrendes Nachsehen älldr Vor räte — also nicht nur ein gelegentliches, wenn man etwas von den Vorräten holt — fetze man schon im Herbst fest, denn nur auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, dem Verderben der Sache vorzubeugen. Die Haltbarkeit der eingemachten Sachen hängt wesentlich von einer guten Auf bewahrung ab. Marmeladen, Gelees, Kraut usw., welche in Gefäße gefüllt sind, die mit Pergamentpapier zugebunden wurden, müssen unbedingt in einem trockenen, luftigen Raume auf gestellt werden. In Räumlichkeiten mit feuchter, dumpfer Luft tritt Schimmelbildung ein, denn das Pergament ver mag diese von dem Inhalte nicht zurückzuhalten. Flaschen und Krüge, mit Obstprodukten gefüllt, müssen verlackt oder mit einem Paraffinüberzug versehen sein, wenn sich die Produkte im Keller halten sollen. Büchsen dürfen nicht in feuchten Räumen lagern, da sie sonst rosten. Aber auch die modernen, luftdicht verschlossenen Sterilisiergläser mit ihrem Inhalt sollte man niemals in Räumen mit Schimmel bildung aufbewahren. Unerläßlich ist ein regelmäßiges Durchsuchen des frischen Obstes, damit alles faulende sofort entfernt und soweit noch gebrauchsfähig, sofort verwendet wird. Der Lagerraum muß bei gelindem Wetter stets gelüftet werden. Tageslicht ist soviel als möglich fern zu halten. Ist die Lust zu feucht, so stellt man einige Behälter mit Kalk, welcher die Feuchtigkeit der Luft anzieht, auf. Ist hin gegen die Luft zu trocken, so daß die Früchte anfangen zu welken, so feuchte man den Fußboden an. Das Gemüse in: Einschlag sollte nie bei Frostwetter gelüstet werden, sondern nur, wenn die Außentemperatur dem Gemüse nicht schaden kann; das geschieht allerdings am vorteilhaftesten an einem frostfreien, sonnigen Tage, niemals aber bei Regen. Kartoffeln, die man im Keller aufbewahrt, dürfen niemals direkt auf dem Steinfußboden (auch nicht auf Zement oder dergleichen) oder direkt an der Steinmauer liegen. Dian lege auf den Fußboden über Leisten oder Steine Bretter in der Weise, daß unten und zwischen den Brettern Luft durchstreichen kann; ähnlich trenne man die Kartoffel» von der Wand. Zweckmäßig werden zum Auf bewahren von Kartoffeln Kisten verwendet, welche unten reichlich Luft durchlassen und welche von dem Fußboden durch Leisten, Steine usw. getrennt werden. Unten in die Kiste kommt zunächst eine Schicht Koks. Mit Erfolg wurde statt dessen auch auf den Boden eine dünne Lage von ungelöschtem, fein gepulvertem Kalk gestreut; dann kam eine 12'/, Zentimeter hohe Lage Kartoffeln, dann wieder Kalk usw. Die so behandelten Knollen sind stets von Krankheiten und Fäulnis verschont geblieben. Selbst da, wo die Fäulnis bereits vorhanden war, breitete sie sich nicht weiter auS. I« »er Schlecht. «tnem Flugblatt, in dem unter der Ueberschrift »Au« den Schützengräben* Rudolf Herzog vier Bedichte den Tapferen in der Front widmet, entnehmen wir al« Beispiel kraftvoll-männlichen Ton« da« Eröffnungsgedicht. E» lautet: Ter Tag ist um. Man hat nicht Heimgrdacht, Nicht« denken mögen al« da« eine Fragen: Angriffsbefehl? Geht'« vorwärt«? Steht di« Schlacht? Wir, mitten drin, wir wissen nicht« zu sagen. Granaten heulen auf, wie Katzen schrei'n, Schrappnell» zerspringen mit mrtall'nrm Klingen, Mit Paukentöncn setzen Mörser ein, Und Flieger kreisen wie auf Trierschwingrn. Blitz folgt auf Blitz, brr Donner hinterher, Und ist der Donner schon der nächsten Schüße. War « recht«? War « link«? Jetzt rasen kreuz und quer Die Höllenseufzer und die TodeSküfse; Die Eisenfetzen reißen auf da« Land Und pflügen Furchen, daß die Schollen dampfen, Und in der Wälder himmelhohem Brand Unsichtbar ring« ein Ringen, Stürmen, Stampfen. In Schützengräben tief im feuchten Grund Ein Bataillon bi« an Ken Hal« vergraben. Auf! Aufl kreischt eine« Leutnant« junger Mund — Major und Hauptmann liegen für die Raben — Tornister über, da« Gewehr zur Hand, Sieht man sie klettern — wie geblendet stehen — Erst tastend schreiten — dann au« Rand und Band Hinjagen und im Feuer jäh vergehen. Man reckt den Kopf und löscht die Bilder an«. Schon wühlen wild're sich in unsere Sinne Und flieh'» vorüber wie Gespensterbraus, Und greift man zu, so wird man keine« inne. Jetzt vorgeschoben, jetzt zurückgerafft, Neu eingesetzt mit fremden Truppentrümmern, Im Munde faden, blutigrotcn Saft — Sterbt, sterbt, nur siegt! Wa« kann un« andres kümmern. Der Tag ist um. Man hat nicht heimgedacht, Und mag nichts denken als das eine Fragen: Angriffsbefehl? Geht's vorwärts? Steht die Schlacht? Wir, mitten drin, wir wissen nichts zu sagen, Und wissen nur: Das Leben ist ein Tand, Ein bißchen Atem nur zum Vorwärtstreiben. Doch fern am Rhein, dort liegt ein Wunderland, Deutschland geheißen — und soll Deutschland bleiben! Literarisches. Bei de?'Nedakiivn cingegangen: Halbmonatsschrift „Mode und HanS", de« Verlage« I. H. Schwerin, G. m. b. H., Berlin W. 57, Kurfürstenstraße 15/16. „Mode und Haus" kostet pro Quartal 1 Mark, wofür sechs Nummer» geliefert werden. Abonnements bei allen Buchhand lungen und Postanstalten. Probenummern erhältlich bei ersteren und durch den Verlag I. H. Schwerin, G. m. b. H., Berlin W. 57. Tirrgattung und Bezeichnung. M. M. 52^4 95-97 47-43 90-91 88^1 82-8S 46-50 40-43 36-40 34-37 28-31 LL-27 87-92 80-84 44-47 37-41 49-51 42-45 35-41 80-85 51-55 45-49 38-43 54-55 58-59 51-52 45-48 47-52 77-79 71-74 66-71 91-95 85-89 78-83 9S-100 80-84 78-80 92-94 85-88 78-83 rv .71-72 74-75 68-69 62-65 64-69 Schsen (Austrieb 377 Stück) 1. ». Aollsleischige, ausgemästete höchsten Schlacht ¬ wertes bis zu 6 Jahren . . . . . fi. . . d. Oesterrcicher desgleichen. . . . 2. Junge fleischige, nicht ausgemästete — ältere auSgemästete 3. Mäßig genährte junge — gut genährte älter» 4. Gering genährte jeden Alter« . . . Bullen (Auftrieb 588 Stück): 1. Vollfleischige höchsten EchlachtwerteS . 2. Vollfleischige jüngere D.O.'s'. 3. Mäßig genährte jüngere und gut genährt« ältere 4. Gering genährte . . . .' »alben und Kühe (Auftrieb 797 Stück): 1. Vollfleischige, auSgemästete Kalben höchsten Schlachtwertes .......... 2. Vollfleischige, auSgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren . . . . 3. Altere auSgemästete Kühe und wenig gut ent ¬ wickelte jüngere Kühe und Kalben- » 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben. 5. Gering genährte Kühe und Kalben «alber (Auftrieb 214 Stück): 1. Doppclender 2. Feinste Mast-(Vollmtlchmap) u. beste Saugkälber 3. Mittlere Mast» und gute Saugkälber . 4. Geringe Saugkälber Schafe (Austrieb 568 Stück): ' 1. Mastlämmer und ", Jüngere Masthammel . . ... > .:n , .>. 2. Aeltere Masthammel . 3. Mäßig genährte Hammel u. Schafe (Merzschafe) Schweine (Auftrieb 2661 Stück): 1. a. Vollfleischige der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Älter bi« zu 1'/. Jahr . . b. Fettschwein« . ... : .>Z. . 2. Fleischig- . . . ..ZL.- 3. Gering entwickelt« . ' . > . . 4. Sauen und Eber Z . Geschäftsgang: Bei Rindern schlecht, Kälbern langsam, Schafen mittel, Schweinen schlecht. Schlachtvtehpreise ,'i.f Vtcimofe zu Dresden am 9. November 1914 Iw -miUcher Feststellung. (Marktpreise für 50 tik in Mark.) Gewicht 37. Quittung iber Geldspenden für das „Rote Kreuz". Sammelstelle: Riesaer -Male der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstatt, Riesa. N. N. 3 M. Sammelstelle: Gemeindeamt Zeithain. Otto Lau 24 M. Oswald Scheffler 2 M. Rudi Eroßmann 50 Pf. Hugo Kubisch 8 M. Gustav Kläber 2,80 M. (Quartier geld). Hermann Gleißberg 5 M. Otto Göhler 5 M. Stiti?' I. IIiieiMWchM sSr Mn iinMn. Sammelstelle: Riesaer Filiale der Allgemeine« Deutschen «redtt-Anstalt, Riesa. Otto Hennig 10 M. Hermann Henke 8 M. Quittung über Geldspenden für das Rote Kreuz. Sammelstelle: Gemeindeamt Rüderau. pnoenannt 80 M. Reinhold Brundtsch 3 M. Hermann Stöhr, Moritz 4 w. Paul «sch SW. Reinhold Unger 2,50M. Elfried« Hofmeister (LpaÄüchfe) 1,50 M. «ammelftelle: Pfarramt Rödera« Familie Kretschmer 10 M. Margarethe DL«,ritz (Fremdwort- kaff«) 2 M. Krteggnotfpentze Rödera» Max Lamm 10 M. Beamt« und Bedienstete de« Bahnhof« Riesa 160 M. Ungenannt 10 M. Mar weigert 5 M. Max Schneider 2 M. Ungenannt 20 M. Louis Moritz 5 M. Unge nannt 1 M. Büttikofrr 2 M. Ungenannt 3 M. Hermann Tracht 3 M. Konsumverein SO M. Bernhard Erötzsch und Meta Silze 7,60 M. Sammelbüchse Restaurant Lamm 17 M. Gemeindevor- stand Kurze, Moritz, 80 M. Sackeusprnde«. Frau Weinert 1 P. Strümpfe. Frieda und Paula Veßner 3 P. Strümpfe. Ungenannt 1P. Strümpfe, 6 Schachteln Zigaretten. Frau Rasch, Promnitz, 3 P. Strümpfe, 8 P. Müffchen. Frau Täuber 2 P. Strümpfe. Reinhold Unger 2 Fl. Mundwasser. Frida Jlgner 2 P. Strümpfe. Marta Rothe 3 P. Müffchen. Frau H. F. 1 P. Kniewärmer, 2 P. Müffchen. Elfriede Hofmeister 1 P. Müffchen. Frau Ulbrich 1 P. Socken. Frau Mammttzsch, Moritz, 10 Meter Barchent. Frau Däweritz 2 P. Locken. Frau Lina Arnold, Moritz, 20 Meter Barchent. Ungenannt 1 P. Socken. Un genannt 2 P. Kniewärmer, 1 Ohrenschützer, 1 P. Müffchen. Un genannt 2 P. Socken. Ungenannt 1 Paar Müffchen. Anna GaSper 1 P. Müffchen. Frau Brandel 2 P. Socken. Margarethe Däweritz 1 P Müffchen. Kirchennachrichte». Riesa. Mittwoch, den 11. November 1914, abend« '/,9 Uhr Kriegs andacht mit AbendmahlSfeier in der Trinitatiskirche (Pastor Beck). Vrdba. Mittwoch, den II. November, abends 8 Uhr Betstunde k. Burkhardt. Pausitz mit Jahnishausen. Mittwoch, den 11. November, abends 7 Uhr KriegSbetstunde in der Pfarrkirche. Rödera«. Mittwoch, d. II. November, abend« 8 Uhr KriegSbetstunde. Zeithain. Mittwoch abend« 8 Uhr KriegSstrickabend für Frauen und Jungfrauen, deSgl. für Frauen» und Jungfraurnverein. Donnerstag abend '/,8 Uhr KriegSbetstunde. Glaubiy. Mittwoch, den II. November, abend« '/,8 UhrKriegSbet stunde. — Donnerstag, den 12. November, vorm. 8 Uhr Wochenamt. Zschatten. Donnerstag, den 12. November, abends 7 Uhr KricgSbct», stunde. Für die vielen Geschenke und Gratulationen, die UN» am Tage unserer Vermählung zuteil wurden, sagen wir, hierdurch unseren hnjlWen Lllik. Emil Epperlei« und Kran geb. Roßberg. Merzdorf, d. 7. Noobr. 1914. Kür 3 «Soldaten wird ohne Verpflegung, oder auch mit Morgenkaffee, gesucht. 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