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ragesgefchichte. ! Deulsche» »eich. Fürsorge für KriegariaMtlte». DI« Forderung, bi« richt bescheidenen GLtz« gu erhöhen, dl« für dl« Familien d«r zu den Waffen einberufenen Krieger gezahlt werdrn, scheint anch tu parlamentarischen Kreis« Widerhall zu finden. Heut« b«trag«n dl« Mindestsätze dieser Unterstützungen bekanntlich tm Sommer S Mark im Mona», im Winter dagegen 12 Mark. Di« Zuschllff«, di« von ol«l,n Gemeinden zu diesen vom Reich« gezahlten Mindestsätze« geleistet werden, find recht beträchtlich. Iber fi, find natür lich srelwtllige Leistungen und von der LeiflungSsähigkeit der Gemeinden abhängig. Gerade leistungsschwache Ge meinden werden aber in zahlreichen Fällen di, meisten be- dürftigen Familien ausweisen und deren Unterstützung wird dann recht schmal aulsallen, Unter diesen Umständen ist ein« Erhöhung der vom Reiche bewilligten Mindestsätze im hohen Matz, wünschentwert und man dars hoffen, dass in der bevorstehenden Tagung de» Reichßparlameyt» diese Frage eine Würdigung findet, die dem Empfinden de» Volke« und dem Bedürfnis zugleich «ntgegenkommt. Sparsamkeit mit vrot. Der Minister für Han« del und Gewerbe und der Minister de» Innern haben an die Oberprästdenten einen Erlaß gerichtet, in dem «» heißt: Wie wenig bisher die unter den heutigen Verhältnissen selbstverständliche Pflicht, mit dem täglichen vrot hauSzu« halten und nicht zu vergeuden, die ganze Lebrn»führung unsere» Volke» beeinflußt hat, beweist die Tatsache, daß an vielen Orten, namentlich Norddeutschland», auch heute noch in Gast« und Tpeisewirtschaften jeder Art den Gästen Brot und ähnliche« Gebäck -um beliebigen Genuß zur Verfügung gestellt wird. Der Vrotverbrauch der Gäste wird zwar in den Preisen der Speisen und Getränke mitbezahlt. Diese Gepflogenheit ist aber geeignet, den verschwenderischen und gedankenlosen verbrauch de« Brote« zu fördern. Wird für da» genoffene Brot besondere Bezahlung verlangt, so wird ein solcher überflüssiger verbrauch de« Brote« al«bald ein geschränkt werden. Die« mag in der Menge-wenig auS- machen, e« handelt sich aber jetzt darum, da« Gebot, «ine verständige Sparsamkeit mit dem Brote walten zu lassen, täglich möglichst weiten Kreisen der Bevölkerung in Erin« Mung zu bringen. Dazu wird auch diese« Mittel beitragen. Ftalie«. Die Zeitungen bestätigen, baß Sonnino da« Mini« sterium de» Aeußeren, Earcano da» de« Schatze« und Orlando da» der Justiz übernehmen werde und daß die übrigen Minister ihre Portefeuille« behalten. — „Corriere d'Jsalia" sagt: Biele unter den bekanntesten radikalen Abgeordneten und selbst einige reformtert-soztaltstische Ab geordnete hätten versichert/daß die Apwesenheit Sonnino» im Ministerium sie zu einer wohlwostendrrenHaltung auch im Parlament bewegen würde. Amerika. Die Wahlen für den vundeSkongreß haben' dal» Er gebnis gehabt, daß die Demokraten im vundeSsrnat die gleiche Mehrheit erhalten, wie bisher. Auch im Repräsen« tantenhause bleibt ihnen die Mehrheit, doch ist sie geringer geworden. Im Staate Neuyork wurde der frühere Distrikt«, anwalt, der Republikaner Whitman, zum Gouverneur ge wählt. Zum Bunde»senator für Neuyork wurhe Iame« WadSworth, ebenfalls ein Republikaner, gewählt. Vermischtes. DernächsteKriegSschauplatz wird Voraussicht lich Kaukasren sein, da dort, nach den neuesten Mel dungen, die Feindseligkeiten bereits begonnen haben. Die türkischen Truppen werden versuchen, von Kleinasien her in das Gebirgsland vorzustoßen, um so rasch als mög^ lich den Krieg in Feindesland zu tragen. Russisch-Kauka- sien bildet eine große Statthalterschaft, die insgesamt 7 Gouvernements umfaßt: Stawropol, Tiflis, Kurais, . Schwarzmeer, Baku, Jelissawetpol und Eriwan. Dazu kom men noch die Gebiete von Terek, Kubas, Kars, Daghestan und Datum und die beiden Kreise von Sakatalh und Ssu- chum. Der Flächeninhalt der ganzen Statthalterschaft be trägt 412 314 Quadrat Werst mit 11735000 Einwohnern. Sie umfaßt die Landenge zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer, die fast genau in der Mitte von Südosten nach Nordwesten vom Kaukasusgebirge durch zogen wird. Dieses teilt das Gebiet in natürlicher Weise in zwei Teile: einen nördlichen oder Ziskaukasien und einen südlichen oder Transkaukasien. Für die nächsten Kriegsereignisse wird vorläufig nur dieses in Frage kom men, da er an seiner Südgrenze hauptsächlich türkisches Gebiet berührt. In ihm verläuft, paralelt mit dem großen Kaukasus, der kleme oder Antikaukasus. Er ist im Gegen satz zu jenem kein Kettengebirge, sondern eine Hochebene mrt Basaltdecken und hohen Vulkankegeln, von denen der Ararat mit 5160 Meter und der Alagos mit 4098 Meter die höchsten sind. Sie ragen über die Grenze des ewigen Schnees empor. Der kleine Kaukasus kann als Nordrand des ausgedehnten armenischen Hochlandes betrachtet wer den. Sein Westabfall zum Schwarzen Meer, der zunächst in den Kriegsbereich gezogen werden wird, sind die Ad scharischen Berge. An ihrem Fuße liegt Batum, die Hauptstadt deS gleichnamigen Gebietes, das erste Ziel der türkischen Streitkräfte. Es ist der wichtigste Hafenplatz an der Ostküste des Schwarzen MeereS, doch ist der Handel in den letzten Jahren etwas zurückgegangen. Von hier aus führt eine Bahn nach Baku am Kaspischen Meer, der cs eigentlich seine Bedeutung verdankt. Die Hauptaus« fuhrprodukte dieses Häsens sind: Naphtaerzeugnisse, Man ganerze, Süßholz, Seidenkokons und Wolle. Datum zählt heute 33500 Einwohner, unter denen sich viel Türken ind Armenier befinden. Es ist seit Anfang des 17. Jahrhunderts in türkischem Besitze und hat starke Be festigungen erhalten. Die Russen haben es in den Kriegen voN 18R bis 1829 und 1977 bi» 1878 belagert und heftig berännt, doch gelang es ihnen nicht, die Stadt ,u nehmen. Sie wurde ihnen erst auf dem Berliner Kon- ;reß zugesprochen. Während der Revolution von 1905-06 gat es stark gelitten. Es liegt in einer wundervollen Um gebung. Die Pflanzenwelt hat subtropischen Charakter. Aus den Höhen der Umgebung stehen zahlreiche mittel alterliche Ruinen. Im Tschakwa-Tal, das nach Datum auS- inündet, ist in den letzten Jahren mit Erfolg Tee und Bambus angepflanzt worden. Ein zweiter, besonder» ge fährdeter Platz wird KarS sein, das weiter tm LandeS- innern, in der nach ihm benannten wundervollen Gebirgs gegend, am Eingang der tiefen Felsenschlucht de« KarS- Timai liegt. Esrst ein strategisch überau« wichtiger Punkt, da e« den bedeutendsten Pa- nach Armenien hin und mehrere Straßen im LandeSinnern beherrscht. E« ist de«- hafp früh zu einer Festung au»gebaut worden. Sie wurde tm Kriege von 18SS-S9 durch den russischen General PaS- ktewttsch gestürmt. Dasselbe war im Krimkriege der Fall, wo e« von General Murawiew genommen wurde. Zum dritten Male hatte e» eine Belagerung au«zuhalten im Herbste 1877. Auch damal» gelang e» den Russen, die Festung »u nehmen. Seit dem Frieden von St. Stefano, gehört sie zu Rußland. < GrafHaeselertmSchützengraben. Die So linger „Arbeiterstimme" veröffentlicht den Feldpostbrief eine» Parteigenossen, in dem dieser u. a. über den Besuch de« allgemein bei den Soldaten beliebten und geachteten ergrauten Heerführer» in der Kampffront de» Ärgonnen- walde» berichtet. „Gestern war Graf Haeseler bei un» im Schützengraben und hat un» eine Stunde unterhalten. > Er erzählte, daß er 1870 hier auch gelegen habe, auch 1870 sei hier gekämpft worden. Wir werden mit diesem Gefecht da» Gefährlichste und Aufopferndste leisten, war die Kriegsgeschichte je gekannt hat." Eisenbahnunglück. Ein gemischter Personenzug der Linie Pattr-Messina ist in der Nähe von Patti an der Brücke von Aliyeri, die durch Regengüsse der letzten Tage beschädigt war, entgleist. Der Zug stürzte herunter. Da» Schicksal der Zugbeamten und der Reisenden ist un bekannt. Em HilfSzug ist abgegangen. Rockefeller als Wohltäter. Rockefeller jun. will für die notleidenden Nichtkämpfer in den vom Kriege betroffenen Ländern Geldmittel zur Verfügung stellen. Die Rockefellerstiftung wird in den nächsten Tagen eine Kom mission nach Europa senden. Sie soll die hilfsbedürftigen Länder besuchen und über die Zustände Bericht erstatten. Präsident der Kommission ist Mister Wishliffe, Direktor der Internationalen Hygiene-Kommission. Der Dampfer „Massapaaua" ist von. der Rockefeller-Stistung geschartert worden. Er geht am Donnerstag mit 4000 Tonnen Nah- rungsmtttel an Bord nach Rotterdam ab. Der „Massa- paqua" ist da» größte neutrale Schiff, das im Hafen von Newyork zur Verfügung stand. Alle diplomatischen Schritte für eine sichere Ablieferung der Güter geschahen durch Ver mittlung des amerikanischen Botschafters in London, Mister Page. Weiter wird gemeldet, die Belgier mühten 7—8 Monate lang ca. 20 Millionen Mark monatlich erhal ten, wenn man eine Hungersnot abwehren will. Die Ladung deS „Massapaaua" wird bestehen aus 285 000 Faß Mehl, 40000 Faß Reis, jedes Faß zu 100 Pfund. Ferner enthält die Ladung 3000 Sack Bohnen, jeder Sack zu 200 Pfund, einige Kisten Speck, jede Kiste zu 100 Pfund. Der britische Konsul in Newyork versicherte, der Transport weiterer Vorräte, die ausschließlich Nichtkombattanten zu gute kommen sollen, werde nicht aufgehalten werden. Die tapfere Quartiermutter. Im badischen „Staufeuer Wochenblatt" schildert ein junger Kriegsteilnehmer aus Staufen, mit welch' aufopfernder Fürsorglichkeit er und seine Kauernden von ihren Qiartiergebern indem oberelsässischcn Orte W. verpflegt wurden. Er schreibt: „Ich und mein Kamerad waren in W. bei einem Sattlermeister in Quartier. Früh 5 Uhr mußten wir unsere Schützengräben, welche etwa 200 Meter von dem Orte entfernt lagen, besetzen. Um 7 Uhr brachte unS unser Quartiervater den Kaffee m den Schützen graben. Als wir, gemütlich plaudernd, den Kaffee tranken, fielen plötzlich sechs Schrapnellschüsse in das Dorf, gerade in das Haus, in welchem wir nachts die Maschinengewehre untergebracht hatten. Im schnellsten Tempo eilte nun unser Kaffeeträger wieder seiner Behausung zu. Das feindliche Feuer nahm den ganzen Vormitag zu, und unter immerwährendem Feuer wurde eS Mittag. Das feindliche Feuer war Wirkungs los, denn die Schrapnells schlugen immer 50 bis 100 Meter hinter uns ein. Jetzt sagte ich zu meinem Kameraden: „Heute bringt uns unser Quartiermeister kein Mittagessen, denn jetzt kracht eS ihm zu sehr." Wir lagen ganz ruhig im Schützengraben; da auf einmal hörten wir eine Stimme rufen: „Wo sind denn meine zwei Soldaten?" Als wir aufschauten, sahen wir zu unserem größten Erstaunen unsere Quartiermutter mit dem Mittagsessen, welches wir ihr mit dem besten Dank abnahmen. Gewiß eine tapfere Heldin und ehrenwerte Quartiermutter." CK. Die Baumwollmoden-Ausstellung in Washington. Amerika besitzt eine gewaltige Menge von Baumwolle, die es in Friedenszeiten ausführt und die eS nun nicht verwerten kann. Da ist dir Tochter des Sprechers des Repräsentantenhauses, Miß Grnevieve Clark, auf einen guten Einfall gekommen. „Wir »vollen eine nationale Baumwollen-Ausstellung veranstalten"; sagte sie, „mit einer sich anschließenden „Baumwollen- Woche", während der überall im Lande Baumwollwaren verkauft werden. Das wird die Baumwolle in Mode bringen." Und so ist denn nun in ganz Amerika die Parole ausgegeben: „Kauft Baumwolle, tragt Baum wolle, und helft damit dem Wohl des Landes!" Die große Baumwollmoden-Ausstellung, die nun im Ok tober in Washington stattfindet, ist ein Werk der führen» oen Damen der Gesellschaft, die sich mit den besten Schneiderinnen zusammengetan haben, um „mit Baum wolle Paris zu schlagen." Man ahnt gar nicht, was aus diesem - lange verachteten Stofs für entzückende Ge sellschaftskleider und Kostüme gemacht werden können. Da! gab eS kostbare Abendtoiletten aus Baumwolle, die mit Musseline und Spitzen verschwenderisch verziert waren, da gab es Baumwollenkleider mit den reichsten Stickereien, und allerlei Luxus war nun über das ein fach: Material ausgebreitet. Der umfangreichste Teil der Schau war eine systematische Vorführung sämtlicher Baumwollenerzeugnisse, die aus Nord-Karolina stam men. Da sah man neben. Toiletten auch sehr schöne Tischtücher aus Baumwolle, baumwollene Unterwäsche usw. Selbst der Putzmacherei hat sich die Baumwollen mode bemächtigt und es wurden verschiedene sehr kleid same Hutmodelle vorgeführt; zu deren Anfertigung hauptsächlich Baumwolle verwendet war. Die Baumwoll mode wird jetzt in Amerika, wie das ja mit Moden nur allzu oft geschieht, zur Manie. Ganz neue Schlag- Wörter tauchen auf und machen die Runde, wie z. B. ,,Kämme dein Haar mst Baumwolle!", welche merkwür dige Aufforderung dadurch zu erklären ist, daß Cellu loid ein Baumwollenprodukt ist. Man macht sich Ge schenke, bei denen irgendwie Baumwolle verwendet ist, und ein großer Baumwoll-Maskenball wird vorbereitet, bei dem alle Gäste in Baumwolle erscheinen müssen,und Baumwolle überhaupt Trumpf ist. Ras Fkldpastbriesta. »« »usere Ltete« t« -er Hetumi! Auf scharfer Vach gegeu den Fran-mar» Steht treu dl» Schar wackrer Sachsen; St« gedenken der Lieben zu Hau«, wind, Wetter, Granaten und Dum-Vntn Stört nicht den stet« guten Humar. Der Gedanke an Vater nad Mutter, An Weib, Kind, vraut und Geschwtstsr Schärst unsre Sinne und stärkt un«, Daß fest wir die Waffe umklammern, Zu schützen die Lieben daheim. Gott segne fie alle und un« Güt' s^'nke un« endlich den Stex, Korpsreserve-Wachkommando. 2. Komp., Res. 102. Gerhard Laible, Wachhabender, Gesr. Paul Riedel, Seußlitz b. Großenhain, Gesr. Oswald Fischer, Zeithain, Reservisten OSwin Thielemann, Zeithain, Hermann Miene, Zeithain, Curt Lehmann, Poppitz, Otto Socke, Großenhatn-Zteschen, OSwin Seifert, Tauscha bet Großenhain, Arthur Hickmann, Großenhain, E. Möbtu«, Großenhain, Albin Otto, Gröditz, O»kar Herrmann, Lichtensee, Richard Hanisch, Pulsen, Alfred Melnert, Reinersdorf b. Großenhain, Oswald Hirsche!, Riesa, Oswald Sprang», Lichtens», Max Klöditz, Foldern bei Großenhain, Alfred LeSke, Radeburg, Bruno Kunzmann, Gröba, O«wald Tennert, Gröbo, Hugo Siel-ner, Ebersbach b. Großenhain, Rudols Meister, värwalde, Arno Hammitzsch, Lentewitz, Fritz Richter, Tiefenau b. Wülknitz, Edwin Schreiber, Poppitz b. Riesa. KW«» in Mn Nnkkidch. Sdtakrt sm ^lbvrtplatr: 6,25 6.40 7.00 7,45 8,35 ».12 9^0 10,10 10,85 11,10 11,45 12,20 12,40 12,52 1,12 1,45 2.45 8,25 8,40 4,35 5,10 5,15 6,55 7,20 7,45 8,05 8.40 v,03 9.45 (11,00 nur Loavtag). z.blski-1 am Oaliakok: 8,40 7,00 7,25 8,07 8,55 9,25 9F5 10,35 10.55 11,80 12,05 IS,40 1,00 1.12 ILO 2,25 3.08 8,45 4,05 4,57 5,80 8,15 7,20 7,50 8,05 8,40 9,08 9,30 10,05 (11,30 nur Lvoatag). in EW.-VW. LnMWlt. Gültig vom 19. Oktober 1914. Ab Mühlberg . Kretnttz —- 10.30 11.20 — - Strehla —— — — 11.40 » GohliS-Zlchrpa — — 12.00 — an Riesa — -- 12.35 — ab Riesa 7.35 11.55 12.45 3.30 . Gritdel —— 7.55 12.15 1.05 3.50 - Nünchritz - Borltz-Rofenmttztz » Merschwitz , Hirschstein 8.10 12.30 1.70 4.05 —» 8.20 12.40 1.30 4.15 8.35 8.40 12.55 1.00 1.45 1.50 4.30 4.35 , Niederlommatzsch — 8^0 1.10 2.00 4.4? . DtrSbar —— 9.00 1.20 2.10 4.55 - Meißen ab 7.00 10.15 2.40 3.25 0.15 an Dresden 9.40 1.00 6.25 6.15 Ab Dresden — 7L5 11.15 2.15 4.04 . Meißen 0.45 9.35 1.30 4.15 5.45 , Diedbar 7.25 10.15 2.10 4.55 - Niederlommatzsch 7.35 10.25 2.20 5.05 « Hirschstein 7.40 10.30 2.25 5.10 — - Merschwitz 7.45 » Bortp-Rosenmühl, 7.50 10.35 10.40 2.30 2.35 5.15 » Nünchritz 8.00 10.50 2.45 5.30 . Grödrl 8.05 10.55 2.50 5.35 an Ries« 8.30 11.20 8.15 6.00 — ab Mesa 8.45 — - AohliS-Zschrpa 9.00 — — - Strehla S.15 . Kretnttz 9.25 —— an Müblbrra 10.00 — — -W— Riesaer Eisenbahn-Fahrplan gültig vom 2. November 1914 ab. Abfahrt von Riesa in der Richtung nach: Dresden 5,I0j- «,47-s- 7,24« 9,89-f- 10,88« 1,12-f- 8,80« 4,591-"7.43* S.Sj- 12,54« (1,28 bis Priestewitz) (s. auch Riesa-Rödcrau- Dresden) Leipzig 4,50^ 7^1-s- 8,58« 11,29« 1,1-j- 4,56« 5,26-j- 7,191- 8,2« Chemnitz 4,52-j- 7,11- 11,47-s- 8,56« 0,26-s- 10,1 Ij- Elsterwerda «nd Berlin «,59-j- (12,41- bi» Elsterwerda) 1.831- 2.21' (5,241- bis Elsterwerda) 8,121- ' 5 «offen 7,8-s- -,59 1,151- 0,421- «Sderan 8,45 7,61- 8,7« 10,421- 3,10-j- 8,35 7,58 10,25 Abfahrt von Röderan in der Richtung «ach: Dresden 8,871- nachm. Berlin 8,21« 8,521-8,12« «iesa 4,17 0,871- 8,26 11,181- 8,84-s- 4,15 8,32 Ankunft in Riesa in der Richtung von n.«- Leiplt,^«,89^7,23« 9,221- 10,82« 1,7-j- A.29 4,52j- 7,42« 8,58-s- «htMNitz 6,861- 8,5« 10,281- 8,4-s 7,47-f- H,54j- Elsterwerda 6,34-s- 11,231- 8,1-j- 8,55« 6,111-11,21 Raffe« 8,47 12,881- 8,24-s- 7,51-j- «Sdrran 4,24 0,441- 8,32 11,191- 8,41-j- 4,25 8,89 11,13 Aukunst in Röderan in der Richtung von: Dresden 8,17« 8,891-8,7« Berlin 8.281- nachm. «iesa 8.57 7,12j- 8,12« 10,481- «,16s 8,42 8,4 10,34 » ' b««ichnetm Züge sind Schnellzüge, für welche U WgmnA?" "l" §nd. Die mit t bezeichweNn Züge fühnn