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Kopf so garntck^ weik. auch nickt mit dem Herzen dabei sind. Auf dem Schlacktfeld verlaufen. Aus der Umgegend von Reims stammt ein Feldpostbrief, der nachstehende Schilderung einer kleinen Episode enthält'. ... Ein heiteres kleines Erlebnis hatte ich kürzlich: Sch lag mit meiner Kompagnie an einem ziemlich nebligen Bormittag im Schützengraben. Plötzlich taucht ca. 20 Meter vor mir eine Rothose auf; das Gewehr umge- hängte in der einen Hand eine große Kanne, in der anderen ein großes, in ein Tuch gebundenes Paket, stiefelt er direkt auf die Deutschen zu. Plötzlich stutzt er, wir winken aber und laden ihn freundlichst ein, näherzukommen. Schließlich kommt er mit verlegenem Grinsen grüßend näher, muß sich neben uns setzen und wird visitiert. Die Kanne enthält dampfenden Kaf fee, das Tuch einen großen eisernen Schmortopf mit saftigem beißen Schmorbraten! Außerdem hat er noch Schokolade, Butter und andere schöne Sachen bei sich. Die Beute wird ihm abgenommen und er selbst als Ge fangener nach hinten abgeschoben. Der Kerl hatte sich im Nebel einfach verlaufen. Er war von französischen Offizieren nach ReimS geschickt und brachte nun seine Herrlichkeiten den Deutschen, die dann auch mit vollen Backen kauten, während die Franzosen vergeblich auf den leckeren Braten gewartet haben. — Die Franzosen liegen etwa 560 bis 600 Meter vor den deutschen Schüt zengräben, eS sind fortwährend kleine Gefechte. Die Ballonkanone. Ein Bremer Artillerie- 'leutnanr der Reserve berichtet in der „Weserzeitung" über einige Fliegererlebnisse: „Die Ballonkanone arbeitet gerade wieder: ein Flieger (anscheinend ist es ein eng lischer) rechts von mir — er macht jich schon von dannen. Gestern hat die Kanone einen englischen Flug- apparat heruntergeholt. Durch Sprengstücke ist der Be- obachtvngsoffizier getötet und der Führer verwundet worden; dieser hat aber versucht, seinen Apparat wie der zurückzubringen. Der Apparat machte bei der Be schießung plötzlich einen Knick nach unten, kam abep wieder ins Geleise und flog 200 bis! 300 Meter vor wärts. Er ist jedoch bei .... . aus geringer Höhe (50 Meter) abgestürzt. Maschinen und Apparat sind gering beschädigt, also für uns zu verwenden. Da ich gerade bei den Fliegern bin, so will ich eine kleine Episode erzählen, die unS am 7. Oktober gegen 5 t/, Uhr abends passiert ist. Wir waren, 1. und 3. Batterie in Reserve und anlehnend an den Ort . . - . im Biwak, gegen Flieger notdürftig durch ein kleines Waldstück gedeckt. Etwa 5 Uhr 15 Min. sichteten wir drei Fliegeri wovon wir zwei als Franzosen erkannten, Dieselben kamen genau auf den Ort zu und haben.uns uutm erkannt. (Gewehrfeuer ist vollkommen Zwecklos.) Der eine machte über uns eine Schleife- und dann kam eS herab, erst pfeifend, immer lauter, dann sausend, jeder duckte sich — wo wird das Ding einschlagen? Wie ein Raubvogel über uns der Flieger, wir unfähig uns zu wehren, wie ein Volk Hühner, ddS sich so gut es geht verbirgt; aber eS ging gut. Die Bombe kam schief (vielleicht durch den Wind abgetrieben) und landete an drm Waldrand, wo «in kleiner Bach fließt. Tin Führer von unS wurde durch ein Sprengstück im Rücken leicht verletzt. Der Flieger kam dann im großen Bogen wie der auf unS zu. Der zweite französische Flieger.flog indessen in anderer Richtung weiter. DaS dritte Flug zeug, das ich als deutsches ansprach — Bauart und dis zwei schwarzen Kreuze unter den Flügeln zeugten da von — kam etwas niedriger auch an unS vorbei. Plötz lich wieder das elende Sausen, eine Bombe mitten in die Schützen, ein Krach, Staub und Rauch, dann ein Mo ment Ruhe; aber schon hörte man das Schreien der Verwundeten." Inzwischen war der erste Flieger, der uns schon eine Bombe gesandt hatte, »nieder über uns, schon wieder dieses Geräusch eines fallenden, die Lust scharf durckschneidenden Körper-, dann ein Krach in die Batterie. «Schnell lief ich hin — vier Mann verletzt (drei leicht, einer schwer), sechs Pferde tot, vier ver letzt. Hier stehen wir jetzt im Schutze der Fliegerkanone, die natürlich in erster Linie den Bahnhof/ die Kraus'» Zur Kriegslage. Grstze» H«vptq«artier, M. vttoßer, MU- trikintß der sderste» -eere-letttm-: Unser Angriff südlich Ntevport gewtmtt lang- s«v Vode«. Vet Vpres sieht der Srmpf rmderüAdert. Westlich Lille «achte« rmsere Truppe« giüe A-rtschrttte. Mehrere befestigte Gtellvageu des Feinde- wurde« gemrrmrrep; IS englische Offiziere ««d über SSO Ma«« z« Gefangene« ßepracht *«d 4 Geschütze erobert. Englische ««d französische Gegenstöße wurde« überall abgewiese«. Si«e vor der Kathedrale i« Reim- aufgefahrene französische Batterie mit Artilleriebeobachter auf de« Turme der Kathedrale mutzte unter Feuer genommen werde«. I« Argonner Walde w«rde« die Feinde au» mehreren Schützengräben ge worfen «nd einige Maschinengewehre erbeutet. Südwestlich Verdun wurde ei« heftiger französischer Angriff znMSgeschlage«. Im Gegenangriff stieße« «ufere Truppe« bi» in die feindliche Hauptstellung durch, die sie in Besitz «ahme«. Die Kranzofe» erlitten starke Verluste. Auch Mich der Mosel wurden alle Unter nehmungen de» Feindes, die an sich ziemlich bedeutungslos waren, zurüSgewiefe«. Auf dem nordöstlichen KriegSfchanplatze befinde« sich, nufere Truppe« im fortschreitende« Angriff. Während der letzte« drei Wochen wurde« hier IS 500 Buffe« zu Gefangenen gemacht, SO Geschütze «nd SS Maschinengewehre erbeutet. Ans dem südöstlichen Kriegsschauplätze habe« sich die Verhältnisse fett gestern nicht geändert. ausgehobenen Leute alle gleichzeitig «inberufen werden, i , hingegen hier schrittweise nach Maßgabe de- eintreten- I den Bedarfs. Die Stellvertretenden Generalkommando« l sind außerstande, an diesen Verhältnissen etwa» zu I ändern. Rittmiß bei Döbeln. Pfarrer Hessel beging daß 25 jährig« Jubiläum als Seelsorger hiesiger Gemeind«. Dresden. Di« -ahl der Arbeitslosen nimmt ständig ab l Dies ist das «rfrehlich, Ergebnis in Dresden vom Ge- werkschasiskartell allwöchentlich veranstalteter Zählungen. Dabei fällt besonder» in« Gewicht, daß bet den Männern di« Zahl nicht etwa nur durch Einberufung zum Militär l abnahm — denn da» wär« reine eigentlich« Besserung der l NrbeitSverhältnifse —, sondern, daß weit darüber hinaus viel« wieder veschästigung gesunden habe«. Bei de« Dresdner Gewerkschaften war die Hvchstzahl der männ- I ltchen «rbettSlosen am 2S. August mit 14 824 erreicht und st« mindert« sich bi» zum 17. Oktober um 7874. Da von > diesen nur 3S40 Manu zum Herr« rinberiifen wurden, so l haben in ungefähr anderthalb Monaten 8984 Mann neu« I Arbeit erhalten. Aber auch hinsichtlich der weibliche« l Arbeitskräfte ist die Lage von Monat zu Monat günstiger I geworben. Hier war die Hvchstzahl der Arbeitslosen am ! LS. August S6SS; von diesen sind -l» 17. Oktober 1888 ! wieder eingestellt worden. Diese» gute Ergebnis ist «in I Beweis dafür, daß die Arbeitgeber ml» Zuversicht und I vertrauen der Zukunft entgegenfrhrn, und alle Versicherungen und Berichte darüber sprechen nicht so klar und deutlich, wie diese zahlenmäßig nachgewiesenen Tatsachen. (Amtlich.) Schandau. Seit Anfang voriger Woche liegen am hiesigen RevisionSvlatze 11 größere, aus Böhmen ringefahrene Deckkähne, mit frischer Gerste beladen. Die Talfahrt darf I jedoch nicht eher fortgesetzt werden, bis die Erlaubnis der , österreichischen Behörde erteilt ist. Bor Laube-Trtschen stellen 16 und vor Aussig -Schönpriesen 21 mit G-rst- b-. in Obk- UNä SeMÜKgLrteN. Ln- Sch.ff- -b-nf°ll- für Deutend U Dem intelligent«» Landwirt ist -S wohl bekannt, daß diFe haben chre Talfahrt von Prag und Melnik unterbrechen « ab und zu seine Ländereien kalken muß, wenn sie be- Essen. friedigende Erträge bringrrtz wenn die Nährstoffe de» Freiberg. Für die Gast, und Schankwirtschqsten Boden» Len Pflanzen zur Aufnahme möglichst .mund- mit männlicher Bedienung im Bereiche de» 12. tlmirrkorp» gerecht' gemacht werden sollen und wenn man den Zustand ist durch da» stellvertretende König!. Generalkommando ^den» verbessern will. Ziemlich selten sieht man, bi» auf »eitere» di» Polizeistunde von nacht» 2 Uhr an lÄ^"km Gartenboden die Wohltat des Kalken» zu teil ° »rd, obwohl der Kalk auch hier et» außerordentlich wichtige» Bobenoerbefferungsmlltel ist. Mit Hilf« -er Kalkdüngung wird e» möglich, dem _ . , Gemüsegarten größere Erträge abzugewtnnen, denn der S« wurde beschlossen, da« Ministerium de» Kalk fördert die Zersetzung der Düngemittel, diese werden ersuchen, Maßnahmen gegen die Pr«i»steige- somit baldigst in Ernteprodukte umgesrtzt. Auch auf das »leiten I -ute Gedeihen der Obstbäume und auf die Ausbildung der Früchte übt der Kalk einen günstigen Einfluß aus. Der Kalk wirkt auch hier in physikalischer Beziehung günstig auf den Boden ein. Bei genügendem Kalkgehalt geht der Verwesung»- und Berwitterungsprozeß schneller vor sich, der Boden erwärmt sich, er wirb locker, krümelig, durchlässig, auch macht der Kalk die Säuren im Boden unschädlich. Er ist daher al» Verbesserung-mittel besonders bei schwerem Boden von Wert. Auch zur Verhütung der Kohlkrankheil (Hernie) hat sich der Kalk recht nützlich er wiesen. Für die Düngung des Gemüsegartens und der Obstbäume eignet sich der kohlensaure Kalk gut, ebenso der gebrannte Kalk, der aber etwas stark ätzt. Auch so genannter Abfallkalk aus der Kalkbrennerei leistet gute Dienste. E» ist anzuraten, nicht zu viel Kalk auf einmal auSzuftrruenr e» ist besser, da» Kalken nach einiger Zeit zu wiederholen. Bet den Obstbäumen richtet sich LaS Kalkquantmn nach der Größe de» Baume», e» schwankt »wischen zwei bi» sechs Kilo pro Baum. Der Kalk sollte in den Loden gebracht werden. Wichtig ist, Laß das Kalkstetnmehl recht fein gemahlen ist und e» soll einen reinen kohlensauren Kalkgehalt von so Prozent auf weisen. Bezüglich der Ltzkalkdüngung sei bemerkt, daß sie um so besser wirkt, je früher sie im Herbst oder Winter gegeben! wird. Zu beachten ist natürlich immer dabei, daß der« statt, sobald er gelöscht ist, in dm Boden gebracht werden^ ß. Dabei ist seine Wirkung auf den Boden (Förderung! Gare), am stärksten und der Erfolg deshalb aut ßten. Der Atzkalk wirb angewendet für schweren) und feuchten Boden. Im Durchschnitt gibt man 00 Lis 200 Gramm auf den Quadratmeter und düngt eber öfter mit Zwischenpausen al» mehr zu geben. Auf eichten und trockenen Boden verwendet man kohlensauren ! und zwar V, Kilogramm auf 1 Quadratmeter. -E» wird off entgegengehalten, daß man im Spät sommer oder Herbst keine Arbeitskräfte zur Verfügung habe. Zugegeben, daß man zu der Zeit Arbeit in Hülle und Fülle Hatz so fehlt e» aber im Frühjahr auch nicht an! Arbeit. Der Grund, we-halb man im Frühjahr Zeit zum Kallen Hatz ist vielfach der, daß man sich sagt, ,e» muß jetzt sein', während man im Spätsommer und Herbst von! der Notwendigkeit nicht so durchdrungen ist. Au» diesem Grunde halten wir e» für notwendig, darauf hinzuweisertz Laß «ine Spätjahrkalkung nutzbringender ist al» eine Früh- jahrkalkung. — In dem Jahre, in welchem der Garten gekalkt wirb, bekommt er keinen Stallmist. Dieser wird entweder schon im vorhergehenden oder erst im nach folgenden Jahr gegebrp Vermischtes. EK. Der unbekannt« Feind. Was den in dischen HilfStruppen an Kriegstüchtigkeit fehlt, das suchen die Engländer durch wunderschöne Beschreibungen ihrer exotischen Trachten und ihrer seltsamen Sitten und Ge- bräucke zu ersetzen. Da wird uns Seiten auf Seiten von Len malerischen Schauspielen erzähl»? die diese armen frierenden nach dem kalten Norden verschlagenen AVhne ver Tropen darbieten sollen. Dabei kommt denn auch manchmal etwa» Interessante» zutage; so wird z. B. in englischen Blättern die Antwort eine- Indiers hervorgehobey, den man fragte, was er über den Krieg denke. „Das englische Reich," sagte er, „wird, wie man mir erzählt hat, von einem fremden Botte bedroht welches Deutschland genannt wird. Wenn es Indien bedroht haben würde, dann würden die eng lischen Soldaten zu unS gekommen sein, da e» hier in Europa die Engländer bedroht, so kommen wir hierher." Diese Indier haben also, wie auS solchen Antworten her vorgeht, keine Ahnung, gegen wen sie kämpfen, und e- ist sehr begreisliG Hatz sie bet einer Sache, von der ihr etngeführt worden. i . * Burgstädt. Gegen die Steigerung der Leben»- ! Mittelpreise haben die städtischen Kollegien Stellung ge- s nommrn. 1" Innern zu ruugen einzuleltrn. , Johanngeorgenstadt. Auf drm reichlich 1000 Meter hohen Pleßberg ist mit dem Bau einer vob- und Rodelbahn begonnen worden. Der vau, der al» Not» stand-arbeit in Angriff genommen wurde, wird vom Staat I unterstützt und gefördert. — Seit die KrtegSdarlehn»kassrn- scheine verausgabt worden sind, scheinen auch Falschmünzer an der Arbeit zu sein. Hier wurde von einem Arbeiter:! in einer Gastwirtschaft ein falscher Darlrhn»kaff«nsch«tn veraulgabt, der ihn gefunden haben will. Der Schein hat ! dieselbe Nummer wie der in Frankfurt a. M. angehaltene i DarlehnSschetn. Die Untrrsuckungen werden serigesetzt. Demitz-Thumitz. Am 25. Oktober ist ein der I Rittergutspächterin verw. Pietzsch auf Rittergut Thumitz ae- hörender Strohfeimen niedergebrannt. In dem Feimen be fanden sich etwa 3000 Zentner Roggen- und Haferstrvh. Hohenstein-Ernstthal. DaS zirka 2 Jahre alte Kind des im OrtSteil Hüttengrund wohnendm Gutsbesitzers Höfer stürzte im Hofe in einen Brunnen und ertrank. Wiä»er- belebungSversuche warm ohne Erfolg. Auervachi. B. Am Sonntag wurde die am BergrS- abhang am RempeSgrüner Weg erbaute katholische Kirche ihrer Bestimmung übergeben. Von einer besonderen Feier war abgesehen worden, auch konnte eine Weihe nicht statt finden, da solche nur durch einen Bischof vorgmommen werden kann, das Königreich Sachsen aber gegenwärtig kein« Bischof besitzt. Ans BerlnstNfte Nr. 4S der Königlich Sächsischen Armee. AuSgrgeben am 2S. Oktober 1V14. v. -- wrwundU, s. ». — schwer verwundet, l. d. — leicht derwuudet, s «er» — »er»»«.) 2. Ptenter-Vatatlle« Nr. 22, Niese. v. Feldpionier-Kompagnie. (Lille, 12. Okt.) Schmalbein, Rud. Otto, Pion. d. R. au« L.-Lindenau — s. v., Kopf. I Werner, Joh. Thoma«, Pion. d. R. au« Röthenbach — l. v., Kopf, i 1. Reserve-Kompagnie. (Humbauville, 1k. Okt.) Paul, Heinrich Karl, Pion. d. R. au» Crimmitschau — gefallen. Arnold, Will» Emil, Pion. d. R. au» Tarl»feld — gefallen. Stockmann, Max Karl, Pion. d. R. au» HUmedorf — gefallen. s Maier, Otto, Pionier d. R. au» Eggen — gefallen. Hübler, Rudolf, Pionier d. R. au» Zwickau i. G. — l. v., Kopf. Ftndri», Franz AIbin, Pion. d. R. au» Plauen — l. v., Kops, Hand, s Bauer, Paul Artur, Pionier d. R. au» Lana«nb«ni»dorf — l. v. I Kalkreib«, Max, Defr. d. R. au» Werne»grün — l. v., l. Bein. ' I 4. Kompagnie. (Boi» de St. Remo, v. Okt.) Ehrltch, Bruno Alfred, Pionier d. R. au» Erlbach — verm. Schetnwerferzug. (Tonbe sur Guippe», 14. Okt.) Kneschk«, Franz Albert, Gefreiter au» Drr»d«n — gefallen. Roschka, Eduard Victor, Pion, au» Schwirntochlowttz — l. v. 2. Srenadter-Ne«t«ent Nr. 101, Drespe« Schulz«, Paul, Aren. au« Forberg« — tz v., Rücken. LanP»etzr-3«fa»terte-N<at«rnt Nr. 102. Heg«, Oskar Hugo, Gefreiter au» Lolmnttz — verm. ö. FnfmUrrtr-Negttvmt Nr. 104, Ltzemuitz. Mü^lttz, TrjA i^aul^vtto Kurt, Gtnj.-Frriw. au» Riesa — l. v., 10. Infenterie-Nraiwmt Nr. 182. Kühne, Hermann, Gefr. au» Naundorf b. Lirbrnwerda — gefallen. Arnold, Friedrich Robert, Res. au« Zschölkau — l. v., Kopf. Berichtigungen früherer Verlustliste«. Hiller, Johanne» Arthur, Aren. d. L. au« Priestewitz, beim Gren.- Ldw^Reg. IVO — bisher vermißt, befindet sich im Lazarett. «chfische Staatsangehörige .in antzrrsöchfischen Truppenteil««. Böhmer, Kurt, Wehrm. au« Moritz, beim Res.-Jnf.-Reg. 81 — tz v. TtMirtg,,Erich, Res. au» vlaMiftebrn,,biim Jnf^Reg.