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»«dm» d« Nete« beforst di« N^ch»bauk in »«No. Di, Note« «erden von der R«ich»tankstell« t« lachen geliefert, > wo st, deponiert find. ? — »te di,t«, Plehtzühl««» am 1. D^ttnder gewinnt infolge ' d« »ri^ßgnftond« «in, ««»er-choUtche ««»uiung, d«m ihr, »rgebnifie ««dm di, »enrtcklnn, der Fragen, dl« «mf dm »edteten d,r Nahnu,g»«ltt,lv^f,rgn«g zu ldsen find, wesmlltch erlicht«« und tnldefond«« d«,u beitragen, da» di, Lnoerficht, «Ührend d« »an« de« Kriegs im wefentlichm mit d«r vorhanden«» viehdestLndea on> komme« zu könne«/ nruerdintz» bestätigt und bestiirlt wird. »,t den Pferden find di« Mtlltärpserd, nicht mitzuzühlev. »» Mtlitärpserd, gelte« all, zu militärischen Zwecken gr- -alt,««« Vierde, fllr welch« Rationen in Natur oder i« »,statt von Geldvergütung oder gegen vezahlung ou» Magazinen der Mtlttäroerwaltuog abgegeben »«den. Pferd« der Landgendarmerle gelten nicht al» Militärpferde. Den »andere,terungen bleibt überlasten, von d« Zähl««- der Pferd« objusehen. —88 Angesicht« de» englische« Vorgehen», da» eia« gang« Reihe von Maßnahme« autgeklügelt hat, um den wtrtschastlichen Krieg gegen Deutschland mit größerem Er folg zu führen, al« sein» militärischen Unternehmungen, hat der verband Sächsischer Industriell« in «in« Eingabe an dm vundeerat darauf hingewiesen, daß sich «in« Nach« A«r Kriegslage. W»Mch.) Grstze- -««-tchErrtter, -8. vttoßer, A»r»ttt»ßs. Mtt» tewM- her Oßerfte» Heeresletttmtz: Die SLmtzft bei RietthOrt-Dixurshe h«er» «ch GR. Oie Veißier erhielte» hvrt erhebliche DeritiirÜWße». ilviere U»ßrHe fimrhev fertßesetzt. Gechzeh« «-lische Srieg-schtfie beteiligte» sich am Kampfe gege» »»fere» rechte» Flügel. Ihr Fever war erfslgloS. Bei ypre- ist die Lage am 87. Ok tober «aberS»dert gebkiebev. Westlich Lille «vrbe» »»fere «»griffe mit Erfolg fort gesetzt. I« «rgovver Walde stvd Mieder einige feindliche Schützengräben genommen worden, deren Vefatzmtgeu z» Gefangenen gemacht nmrde«. Auf der Westfront hat sich meiter nicht- mefentliche- ereignet. An Pole» mnstte» die deatsch-Ssterreichifche« Truppen dor neuen russische« Kräfte«, die do« Iwangorod, Warschau und Rowogeorgiejewsk vorginge«, aus weichen, nachdem sie bi- dahin in mehrtägige« Kämpfen alle rassische« Angrifft erfolgreich abgemiese« hatte». Oie Russe» folgten zunächst nicht. Oie LoSlSsmtg vom Feinde geschah ohne Schwierigkeiten. Unsere Truppen werde« sich der Lage entsprechend neu gruppiere«. Ans dem nordfisMHcn Krrerr?sKmH;atz sind keine ahmung de« vielfach Überstürzten englischen Vorgehen für Deutschland nicht empfehl», namentlich soweit di« Auf» Hebung von Palentrechten in Frag« kommt. Ein« solche Maßregel würde, wie die Engländer auch selbst sehr bald Mttken werden, da« eigen« Land unter Umständen ebenso schädigen wie da» »u»land. Außerdem würde «» für die Reichlbehvrden, di« mit der wirtschaftlichen Gesetz- gebung während de» Kriege» beauftragt find, von Vorteil sein, in den einzelnen Maßnahmen nicht festgelegt zu werden, sondern für ihr« Durchführung freie Hand zu behalten. Eine solche Gelegenheit würde geschaffen werden, wenn der Netch»kanzler von Artikel 81 de» Etnführung»g«setze» zum Vürgerltchen Gesetzbuch Gebrauch machen würde, der ihn nach vorheriger Genehmigung durch den vunde»rat ermäch tigt, Retorsion gegen Staaten vorzunehmen, die unseren eigenen StaatSangehürigeu die Rechte verweigern. In der Wahl sein« Mittel ist der Reichskanzler in keiner Weis« beschränkt. Entgegen steht nur da« Internationale, Abkommen vom 18. Oktober 1906 Letr. Gesetz« und Gebräuche während eine» Land kriege», Artikel 23 de» zweiten Absatz«». Ttaat»vrrträg« mit England find jedoch durch die Kriegserklärung ohne weitere» hinfällig, wenn nicht, könnte die» au»drückltch feiten» de» Reicher erklärt werden, da England auch kein« ve- pimmung der internationalen Verträge und de» Völkerrechte» achtet. Im Wege der Retorsion wäre deshalb von dem H«rnReich»kanzler zu bestimmen, daß die Rrcht»oerfolgtmg der Ansprüche von Engländern gegen Retch»diutsche wäh rend der Dauer de» Kriege» mit England vor deutschen Gerichten untersagt wird. — Von deir maßgebenden Stellen wird immer wieder darauf hingearbeitet, daß in der jetzigen Zeit überall, wo irgend möglich, die Einstellung von Ziegen betrieben wird, die als „Kuh des kleinen ManneS" gerade jetzt hervor ragende Dienste leisten kann, und zwar nicht nur im Interesse der Milchgewinnung für die Ernährung der Familien, sondern nicht minder für die Anzucht und Einstellung von Schweinen. ES ist anzunehmen, daß unsere Rindviehbestände infolge der großen Nachfrage nach Fleisch stark in Anspruch genom men werde», so daß der Bedarf an Milch sich steigern wird. Keine Ziege darf jetzt dem Schlachtmesser anheim falle», aus genommen diejenigen, die keine Milch mehr geben, und wenn die Fortpflanzung ausgeschlossen ist. Die Kege dürfte auch in den kleinen Haushaltungen, die etwa mit Rücksicht auf die Kriegszeit ihren Ziegenbestand verringern wollen, nicht ge schlachtet werden. Zur Versorgung mit Fleisch kann die Zirgenhaltung mittelbar mit beitragen. Kleine Leute müssen noch mehr wie in Friedenszeiten Schweine einlegen, für deren Ernährung die Ziegen die Milch liefern. Ziegenmilch, di« im Haushalt übrig ist, muß zur Fütterung der jungen Ferkel und zur Vollendung der Vollmast der Schweine dienen und so den Ziegenhaltern das Fleisch für den Winter liefern. Jeder, soweit er Stallung hat, müßte Ferkel zur Aufzucht nehmen. ES darf wohl angenommen werden, daß eS Ehren sache der Züchter sein wird, die Preise der Ferkel in nor malen Grenzen zu halten. Jedes gesunde Ziegenlamm werde grobgezogen, und auch kein Kalb, daß zur Aufzucht lohnt, sollte der Schlachtung anheimfallen. Unter allen Umständen muß mit allen Kräften dem Ziel nachgestrebt werden, daß nicht eine Beschränkung der Viehzucht, sondern nach Möglich keit ihre Ausdehnung zu fördem ist, denn nächst den Er- folgen unseres Heeres zu Lande oder zu Wasser liegt die gesicherte Zukunft unseres Vaterlandes an der genügenden Ernährungsmöglichkeit seiner Bewohner. — Die r,Sächsische StaatSzeitung" schreibt: GS sind Zweifel darüber entstanden, in welcher Weise mit Rück sicht auf die durch den Kriegszustand geschaffenen be sonderen Verhältnisse derWertvonWertpapteren in der Deklaration zur Ergänzungssteuer für das Jahr 1915 anzugeben sei. Von zuständiger Seite wird hierüber folgendes mitgeteilt. Nach A 16 des Er gänzungssteuergesetzes ist für die Berechnung oder Schät zung des ergänzungssteuerpflichtigen vermögens der ge meine Mert der einzelnen BermögenSteile zur Zeit der Einschätzung maßgebend. Als Zeitpunkt der Einschät zung hat die Zeit der Aufstellung der hau-listen (12. Oktober) zu gelten. Dafern in der Zeit von der Auf stellung der HauSlisten bis zu dem im Februar oder März erfolgenden Abschlüsse des Katasters wesentliche Veränderungen des Wertes von BermögenSteile» eiu- treten- so sind sie bei der Feststellung de» ergänzungs steuerpflichtigen Vermögens zu berücksichtigen Rach 8 20 Nr. 1 des Crgän-ungSsteuergesetzeS gilt als ge meiner Wert bei Wertpapieren, die in Deutschland einen Börsenkurs haben, der Börsenkurs, bei anderen Wert papieren der Verkauf-Wert. Nach der hierzu in 8 32 WA 2 der, Instruktion zum SrgänzungSsteuergesetze wesentliche« Aendernnge«. gegebenen Erläuterung ist im allgemeinen — o. h. soweit nicht bi- zum Katasterschlujse wesentliche Veränderungen des Wertes eingetreten sind (vgl. oben) der Kurs maßgebend, der an der nach dem GeschästSgebrauche des TinschätzungSortS maßgebenden Börse am Tage der Ein schätzung (12. Oktober) notiert worden ist. Hat an diesen: Tage keine Notierung stattgefunden, so ist die zeitlich nächste Notierung -um Anhalt zu nehmen. Bekanntlich haben die Börsen die Kursnotierungen vom Beginn deS Kriegszustandes ab (1. August) eingestellt. Ein Börsen kurs von Wertpapieren für den Zeitpunkt der Einschät zung läßt sich mithin nicht feststellen. ES werken plsö für die Einschätzung auf 1915 sämtliche Wertpapiere als solche anzusehen sein, die keinen Börsenkurs haben: hieraus folgt, daß sie für die Einschätzung zur Ergän zungssteuer aus 1915 gemäß § 20 Nr. 1 des Gesetzes nach ihrem verkaufswerte zur Zeit der Einschätzung (12. Oktober 1914) in der Deklaration anzugeben find. Die zuverlässige Ermittlung dieses BerkaufSwertS für alle Arten von Wertpapieren würde nun unter den jetzigen Zeitverhältnissen außerordentlich schwierig, ja teilweise ganz unmöglich sein, da der Umsatz für gewisse Sorten von Wertpapieren seit dem Beginne des Kriegs vollständig ruht, bei anderen aber nur in äußerst be schränktem Umfange und außerhalb der Oeffentlichkrit stattfindet. Auch die Banken werden meist nicht in der Sage sein, ihren Kunden den derzeitigen Berkaufswert von Effekten zuverlässig anzugeben. ES ist deshalb für die praktische Anwendung der gesetzlichen Vorschriften unumgänglich notwendig, sich eine» Hilfsmittels zur Ermittlung des BerkaufSwertS zu bedienen, d. h. einen ohne Schwierigkeiten und für alle Steuerpflichtigen gleichmäßig zu ermittelnden Wert zum Anhalt zu neh men. Als solcher Wert kommt billigerweise der vor der allgemeinen Einstellung der Kursnotierungen an den Börsen zuletzt notierte Kurs in Betracht. Die Steuer pflichtigen werden also in den ErgänzungSsteuerdeklara- tionen al- Berkaufswert ihrer Wertpapiere den am 31. Juli 1914 oder — dafern an diesem Tage für ein Wert papier kein Kurs notiert worden ist — den zuletzt vor her notierten Börsenkurs anzugeben haben. Bei dem niedrigen Stande der Kurse in den letzten Julitagen wird diese Angabe eine zu hohe Bewertung des Effek- tenbesitzeS für die Mehrzahl der Steuerpflichtigen nicht in sich tragen. Sollte aber, wie etwa bei einzelnen einer besonder» starken Entwertung infolge de» Kriegszustän de» au-gesetzten Auslands- und Jndustriewerten, oder sonst durch eine inzwischen eintretende Klärung der Verhältnisse, insbesondere durch eine Wiederaufnahme der Kursnotierungen der Börsen sich ergeben, daß mit der Annahme des BerkaufSwerteS gewisser Arten von Wertpapieren nach dem zuletzt vor dem Kriege notierten Kurse nicht da- Richtige getroffen würde, so ist eS den Steuerpflichtigen unbenommen- bis zum Katasterschlusse durch entsprechende Erläuterungen oder berichtigende Angaben oder nach Beendigung der Einschätzung noch im RrchtSmtttelversahren den Nachweis zu erbringen käst der für die Einschätzung maßgebende Verkauf-wert niedriger ist. Zu diesem dem Interesse der Steuer pflichtigen günstigen Ergebnisse gelangt man dadurch, daß man den zuletzt notierten Kurs nur al» Hilfsmittel zur Ermittelung des für die Einschätzung als maßgebend zu erachtenden BerkaufSwertS verwertet. Würde man dagegen davon auSgehen- daß gemäß 8 32 Abs. 2 Satz 4 der Instruktion zum ErgänzungSsteuergesehe der zuletzt notierte Kurs als >,zeitlich nächste Notierung" der Ver anlagung ä'.S maßgebender Börsenkurs gemäß 8 20 Nr. 1 Satz 2 des Gesetzes unmittelbar zu Grunde zu legen sei, so würde nach den gesetzlichen Vorschriften auch im Rechtsmittelverfahren der Börsenkurs festgehal- tcn werden müssen. Die- könnte unter Umständen zu un billigen Ergebnissen führen. Auf dem oben angegebenen Wege ist dagegen jeder Steuerpflichtige in der Lage, «ine zutreffende Einschätzung zur Ergänzungssteuer auch für da- kommende Äeuerjahr zu erwirken. Di-s gilt übri gens im vollen Umfange auch für solche Steuerpflichtige, die «S unterlassen, eine Deklaration zur lSrgänzungSsteuer abzugeben- weil bei dieser Steuer — ander- als bei der Einkommensteuer — die Nichtbeachtung der Dekla- pationSaufforderung nicht den Verlust der Rechtsmittel gegen die Einschätzung zur Folge hat. ' * Rvderau. Um die unter den Fahnen stehenden Einwohner der Kirchkahrt Rydern« spüren ^u lassen, dgb di« ganz« Gemeinde ihrer in Liebe und Dankbarkeit gedeakt, beabsichtigt der HilfSauSschutz für Röderau, Promnitz und Moritz, ihnen Wethnachl»gaben zu senden. Die dazu er forderlichen Geldmittel hofft er durch eine Haulsammlung aufzubringen, die in den nächsten Tagen veranstaltrt wird. An alle Glieder der Gemeinden Röderau, Promnitz und Moritz ergeht hierdurch di« herzliche Vitt«, den Sammlern freudigen Herzen» retckkiche Gaben einznhändiqen. Schandau. Die Obsteinfuhr von Böhmen nach Deutschland auf der Elbe» die in. diesem Jahre am 13. August begann, hat nun ihren Höhepunkt erreicht. Sie muß als ziemlich lebhaft bezeichnet werden, denn xL sind bi» Ende voriger Woche SO beladene Obstkähne vor Schandau abge fertigt worden. Diese Obsttransporte, pro Kahn bis 8000 Körbe Inhalt, kamen von Melnik, Lcitmeritz, Lobositz, Aussig, Topkowitz und Tetschen und waren fast sämtlich für Berlin bestimmt. An dieser ObstauLfuhr beteiligten sich im böhmischen Elbtale acht Obstfirmen. Schluß der zollfreien Einfuhr ist der 30. November. Zittau. Eine unerhörte Roheit einem verwundeten Soldaten gegenüber ließ sich der hier in Arbeit stehende Zimmermann Ernst Lotze aus Maxen zuschulden kommen. Er rempelte auf der Sachsenstraße ohne jeden Grund einen verwundeten Soldaten des Infanterie-Regiments Nr. 102, der sich nicht wehren konnte, an, beleidigte ihn mit den ge meinsten Worten und schlug ihn mit einem Spazierstock derartig ins Gesicht, daß der arme Verwundete wegen der erheblichen Verletzungen, die ihm Lotze zufügte, Aufnahme im Garnisonlazarett finden müßte. Der Unhold wurde ver haftet. — Gegenüber dieser abschreckenden Roheit einer ein zelnen verdient hervorgehoben zu werden, daß den zahlreichen verwundeten Soldaten vom Publikum wie vom Roten Kreuz eine liebevolle Aufnahme bereitet wird. Die Schwerverwundeten werden mit Automobilen in die Lazarette gebracht, zu denen auch fast alle hiesigen ärztlichen Privatkliniken eingerichtet worden sind. Wie sehr die Zittauer auch für ihre Soldaten im Felde sorgen, geht auch daraus hervor, daß allein bei dem letzten LiebeSgaben-TranSport sich Unterwäsche im Werte von 6418 M. befand. Oberwiesenthal. Der hiesige Bürgermeister Piltz, der sich große Verdienste um den Fremdenverkehr und Wintersport erwarb, fiel am 24. Oktober auf dem Schlacht felde im Westen. Trotz seiner 55 Jahre war er als Kriegs freiwilliger mit ins Feld gezogen. , , Zwickau. Die hiesige väckeriunung hat den Preis de» SechSpfundbrote» auf 95 Pfg. festgesetzt und sogenannt« Zugaben abgeschafft Plauen t. B. Der 62 jährige Waldarbeiter Friedrich Scharschmtdt wurde beim Holzfällen auf Haselbrunner Flur von etnem stürzenden Baume erfaßt und so übel zuoerichti» daß er nach wenigen Minuten verschied. Aus Verlustliste Nr. 44 -er Söuigltch LSchfifche» Armee- Ausgegeben am 28. Oktober 1S14. (M»q»«e«i v. — derwimdit, s. ». — schm« verwundet, l. ». — leicht vertoÄd? »erm. --» vermißt.) s. Jnfanterie-Ne-imeut Nr. los, Zittau. Nrumeister, Hermann Max, Sold, aus Großenhain — gefallen. Neserve-Jnfanterie-Neaimeut Nr. 10S. Kleeberg, Alfred, Ldwehrm. au« Großenhain — s. v., Brüst', Kühne, Otto, Ldwehrm. au« Großenhain — verm. Naumann, Albin, Res. au« Steinbach — l. v., Hand. Wolf, Larl, Reservist au« Riesa — verm. Tkielemann, Otto, Sold, aus Lommatzsch — gefallen. Gärtner," Karl Otto, Sold, au» Dobra — s. v., Beckenbruch. S. Fusterttllerie-Regiment Nr. 1». 1. Witterte. (Neuville, 10. Ott.) . > . Nicklich, Hermann Richard, Fahrer d. R. au» Kost! — s. v., Fuß. 4. Batterie. (Juvincourt, 12. Ott.) . Schumann, Otto Albin, Kanonier au» Kräuschütz — s. v., l. Fuß. Berichtig««-»» früherer Verlustlisten. 8. Kakauterie-NeaiMent Ne. 102. Fröbe, Hugo Paul, Sold, au» Pochra — bisher verm., ist wieder bei der Komvaanie (V.-L. 2S). Zscherper, Oswald Arthur, Soldat au« Poppitz — bisher vermißt, ist verwundet (B.-L. 26). Nestrve-Aufmtterie-Nestmeut Xe. 10L Leonhardt, Alfred, Reservist an« Zaußwitz — bisher verwundet, ist arfallen (Ä.-L. 88). Wach», Arthur, Ldwehrmann au« Gröditz — bisher vermißt, ist gefallen (V.-L. 88). Kimmel, Max, Ldwehrmann an« vobersen — bisher vermißt, ist gefallen (V.-L. 88). Eichhorn, Otto, Reservist au« Zschirschen — bisher vermißt, ist aefallen (B.-L. 88). Parisch, O«kar Albin, Sold»^ —< Sdabra — birher al« leicht ver wundet, ist nicht verwundet.