Volltext Seite (XML)
1 r « ZckkRllM ge> tm Ohne Preiserhöhung in alle« Geschäfte« zu hohe«. 4 Tag»« km,ut«u wtr «i» v«l Feind« «iedrr stellen. «ir hatten «tu« neuen Offizier, Herrn Reservelmttuant N. ,.,^., Jurist an» «außen, q» K-mpagniefsthrer be komm«,. «e «ar sehr freundlich, gerecht und liebenswürdig, «ch, er fiel am 1s. Peptember. In diesem Gefecht« hielten wir den ganz«« La, in einer Stellung im freten Feld« den Feind auf. Gr muht« am >d«nd zurück, «lr waren wieder Siegers Doch unsre Kompagnie zählt« noch SO vlann. wieder «in harter Verlust. Rach «inigen Lag,Märschen kamen wir nach ....... wir sollten hier in den großen Kamps vor Pari» «Ingreisen, wir lagerten di« Nacht am ynß« eine« stetlen vom Landw«hrr«giment152 genommenen Höhenrande«. Da, d«r Sonntag morgen brach an, 7. und 8. Kompagnt« lag tm Stroh gebettet neben kl Di« feindk. klrttsterie bestrich das ganze Gelände, «sie sucht« da» Gelände ab", d^ h. ohne bestimmte» Ziel wird hier und dahin geschossen. Dabei schlug ein« Granate der schwere,, srindlichen Artillerie mitten in un» hinein. Hierbei spielten sich gräßlich« Szenen ab. Da» ist kaum annähernd zu be schreiben. G» blieben durch den «inen Schuß S Lote und SV verwundete bet der Kompagnie liegen. Wir zählten nun noch 45 Mann. Am Nachckittag besetzten wir die er stürmten Höhen und blieben hier 20 Lage liegen. Sie wurden aus» beste mit Gräben, Unterständen, Drahtgeflechten usw. zur Verteidigung hergerichte». Hier hatten wtr nun fast nächtlich kleine Gefechte, am Lag« wurden wir reichlich mit Artillerie beschaffen. Indessen haben wtr hier wenig Verluste zu beklagen. Zudem haben wtr 30 Mann Der- stärkung erhalten. Da» Leben in diesen Erdwohnungen ist eigenartig. Waschen, Rasteren, Reinigen der Kleider fast ausgeschloffen. Wtr sehen wie Räuber au». Da» Lflen wird in Eimern au» dem Dorfe herzugetragrn. Meist Rei«, I Pfd. Brot und */, Ltter Kaffee täglich. Ein ein förmige» Essen. Ein ungeheurer Jubel daher, wenn die Post au» der Heimat Labak, Schokolade, Kake», Zigarren und dergl. bringt. Ich selbst rauche seit einer Woche trocknete Nußüaumblätter. E» ist au» dem Leben Schützengraben ungeheuer viel zu erzählen. Leute zum Mtetendeckeu sucht MtterM ME NnG« u. IIiinMiGsM sßk Mn Hmchm. Sammelstelle: Stadtkasse Stttsa. G. K. 2 M. Postsekretär Bräutigam 10 M. Herm. Friede 10 M. Kaser,renw. PriepS 1 M. Erlös für im Schlachthofe ver kaufte Goldschlägerhäutchen 15 M. Einquart.-Entschädigung von: Bichhändler Schneider, PrivatuS Schneider, Laz.-HauSd. Meißer, KMpLMäüM »/. Ztr. 3 28 Mark empfiehlt 8. Hüüstzp Verkaufe diese Woche Schwetnefletsch Pfd. 80u.9tt Pf?., Speck und Schmer Pid. 80 Pfg., bet 5 Psd. 75 Psg., hausschlachtene Blut- und Leberwurst Md. 90 Pfg, ver schied. feine Wurst u. Rollschinken in verschied. Größen. Wnrstfett Psd. 6« Pfg., be, 5 Pfd. 50 Pfg. Telefon 130. Eduard Uhlig, Riesa, Bismarckstr. 35. Komteß Jutta. Roman von Willy Scharlau. 50 „Unglaublich," sagte die kleine Dame, jetzt gründlich an- geärgert. „Sonst kommt Tage lang kein Mensch zu mir, heute wird der Klingelknopf nicht kalt. WeShalb kau» u,a» mich heute nicht ungeschoren lassen?" Sie hörte, wie ihre Aufwärterin au» der Küche kam und öffnete und vernahm ein« Männerstimme. WaS der Betreffend« sagte, konnte sie nicht verstehen. Gleich darauf trat die Frau in da» Ammer und bestellte, ein Herr sei draußen und lasse fragen, ob Fräulein Hart mann in einer Privatangelegenheit für einige Minuten zu sprechen sei. Hier die Karte. „Joseph Mandelbaum," la» Grete. „Kenne ich nicht, sagte sie zu der wartenden Frau. „Habe den Namen noch nie gehört. — Joseph Mandelbaum, Pri vatgelehrter?— Sagen Sie mal, Frau Meter, sieht er sehr heruntergekommen au»? Am Ende ist er «in verkommener Kollege, der eine Unterstützung haben will." „Go steht er nicht au»," meinte Frau Meier, „er ist gut augezogeu, der wird nicht betteln wollen." „Dann weiß ich nicht, war er bet mir zu suchen hat. Nun lassen st« ihn ein, aber bleiben Sie bitte hier in der Wohnung, bis er wieder fort ist." „Jawohl, Fräulein." Gleich daraus trat ein älterer, äußerst elegant und nach der allerneuesten Mode gekleideter Herr in da» Zimmer. Die Verbeugung, mit welcher er die Dame begrüßte, war von tadelloser Korrektheit. Er macht« den Eindruck eine» -vorneh men Manne», wenn auch der wach-gelbe Teiut, der kohl schwarze spitzgedreht« Schnurrbart, da» ebenfalls schwarze, aber sehr spärliche Haupthaar, die tausend Falte» im Ge sicht und da» herabhängende Monokel Grete» Erstaunen erreg te»! und ihre Lachlust reizten. Wie harmonierte da» mit der billigen Visitenkarte, hun dert Stück zu einer Mark? Der Eingetr«t«ne überließ der kleinen Dame da» erste Wort, die dann auch nach einem scharfen Blick auf de» Mann mit ruhiger Stimm« sagt«: „St, wünschen mich zu sprechen, 34. Quittung über Geldspeulle« für das „Rote Krevj". Sammelstelle: Stadlkaffe Riesa. Otto Gannasch 50 Pf. Erlös für 1 Ning von Frl. L. 8 M. Wold. Birke 15 M. Kleineidam 30 M. Frau verw. Hampel 5 M. Ungenannt I M. Herm. Friede 10 M. Elsa Harz 5 M. Marie und Charlotte Haack 7,50 M. Einquartierungs-Entschädigung von: Nes.-Lokonwtivf. Seifert, Zugschaffner Scheinert, Frau Konditorei besitzer Rädler, Bildhauer Ottilie, Maschinist Wittwer, Monteur Jürgens, Privata Gruhne, Kaufmann Asbeck, Oskar Michael, Kauf mann Ancke, Frau verw. Hampel, Malermstr. Krischker, Fran vcrm. Nadisch, Lokomotivheizer Arnhold, Stadtgärtner Kintzel. Quittung Üükt dir eiugeggugeue« Sacheus-enlle«. Sammelstelle: Schul« Grübt». Ungenannt: Feldpostkarten, S Luntenfeuerzeuge. Frau Maler meister Bock: » Paar Müffchen. Frau Postrach: 100 Stück Zi garren. Frau FIrtschermstr. Kretzschmar: 5 M. zum Ankauf» von Garn. Bäckermstr. Neubert: 20 Mtr. Barchent nebst Zutaten zu Hemden. Kaufmann Zimmer: 250 Stück Zigarren. Laborant Fischer: 60 Bücher für die Verwundeten. Kaufm. Dege: 200 Stück Zigarren, 15 Päckchen Tabak, 30 Schachteln Zigaretten. Familie Neumann: 1 Tüte Pfefferminze, 8 Taf. Schokolade, 8 Pak. Tabak, 2 Paar Strümpfe. Zollsrkretär Berthold: 1 Paket Schokolade, 50 Stück Zigarren, 3 Kistchen mit Tabak, Pfeife nebst Lederbeutel. Dr. med. Kunze: 1200 Stück Zigarren. Schuhmacherinstr. Große: 2 Paar Müffchen, 3 Paar Socken, 1 woll. Hemde. Zollassistent Hofmann: 3 Zigarrrntaschen mit Cubaziaarren, 3 Paar Strümpfe. Schülerin Teubert: 1 Paar Müffchen. Ungenannt: 500 Stück Zi garren, 10 Pakete Labak, 3 Paar Müffchen. Ungenannt: 3 Paar Strümpfe, 1 Paar Müffchen. Marie und Lene Arnold: 2 Paar Müffchen. Eine Turner-Familie: 2 Paar Strümpfe, 1 Fernglas, 3 Waschläppchen. Frau Winllcr nebst Tochter: 2 Paar Strümpfe, 2 Paar Müffchen. Frau Voigt: 1 Paar Strümpfe, 2 Paar Müff chen. Frau Lehrer Seyffart: 8 Paar Strümpfe, 6 Paar Müffchen, 1 Tüte Insektenpulver. Ungenannt: 8 Paar Strümpfe, 6 Paar Müffchen, 2 Paar Kniewärmer. Frau Schneider: 1 Paar Krücken, Binden, Zeitungen, Bücher. Direktor Hilgenstock: 10 Bände „Jllustr. Zeitung". Ungenanni: 50 Stück Zigarren. Pensionär Vogel: 2 Paar Strümpfe, 1 Paar Müffchen. Familie Oberpostschaffncr Eichhorn: 8 Paar Müffchen. Ungenannt: 12 Bände Universum. Familie Schöne: 2 Jahrgänge Woche. Kaufmann Beschütz: 2 Paar Stiefel, 1 Paar Müffchen. Ungenannt: 2 Dtzd. Hosenträger, 100 Stück Zigarren, 1 Dtzd. Waschlappen. Ungenannt: 6 Federkiffen, 1 Dtzd. Waschlappen. Kaufmann Otto Kniffe: 1 Bette. Ungenannt: I Mantel. Mehrere Schülerinnen haben aus geliefertem Garne Strümpfe und Müffchen gestr., einige Damen haben Hemden genäht. „Doch, sie ist vorhanden. Sie werden sofort begreifen, wenn ich Ihne» eine gemeinschaftliche Bekannte nenne, Komtesse Jutta Hilarhof." Grete znckte zusammen. — Jntta? — Graf LobriS? — Der Graf lächelte ironisch und meiute: „Sehen Sie, da ist die Interessengemeinschaft. Ich weiß, Sie kennen die Gräfin Hi larhof nicht nitr. Sie verkehren auch mit ihr und sehr intim." „Allerdings! Aber wa» hat Jntta Hilarhof mit Ihrem Hiersein zu tun?" „Einen Augenblick Geduld, meine Gnädige," erwiderte Lo bri», welcher de» Fade»» de» Gesprächs durchaus in der Hand behalte», wollte. „Einen Augenblick Geduld, Sie sollen sofort alle» erfahren. Sie nennen die Komtesse einfach Jntta Hilar hof, ein Beweis, daß Sie sehr intim mit ihr sind. Ich bin also durchaus vor die richtige Tür gekommen, als ich mich zu ihnen begab. Ich weiß also nunmehr, daß Sie für diese Dame ein sehr große» Interesse hegen, und möchte Ihnen das mei nige auseinandersetzen. Komtess« Hilarhof ist eine etwa» exzentrische Dam«, sie will, glaube ich, studieren?" „Da» ist Ansichtssache l" »netnte Grete kampflustig. „Allerdings; jedenfall» ist e» unsere Ansicht, nämlich die der gräfliche»» Familie Hilarhof und auch die »»»einige. Wir halten die junge Dam« für etwa» überspannt." „Ich glaube nicht, daß da» auf Jutta» Entschließungen Irgend welchen Einfluß auSüben wird," unterbrach ihi» Fräu lein Doktor nochmals. E» dauerte ihr schon zu lange. „Sollte «» aber, dem» — Sie gestatten, daß ich Ihnen in diesem Punkt mein Vertraue»» schenken darf — die nächste»« Verwandten besagter Dame hatte», die Güte, mir ihre Hand znzustcher», Bruder sowohl al» Taute. Nm» werde»» Sie verstehen und mein« Berechtigung, Komtesse Hilarhos» Be nehme» exzentrisch zu finde», anzuerkennen. Sie haben sich selbst ja de» Doktorgrad erworben, mein Fräulein, und ge statten, «»einer Bewunderung AuSdrnck zn geben. „Da» wird Sie aber nicht abhalten könne» von der Ein sicht, daß alle», wa» sich Komtesse Jutta durch Studium er werbe»» kann, nicht zu vergleiche» ist mit der Stellung, welch« eine Gräfin Lobri» entnimmt." „Nein, ich wüßte wenigsten» genau, wa» ich zü tun hätte," lautete Grete Hartmann» kurze Antwort. 224.20 Herr Mandelbaum. Wollen Sie mir gütigst den Grund dieses Wunsches mitteile»» l" „Zunächst meine Gnädige," erwiderte der Mann, „habe ich Ihne», ein Geständnis zü machen: Ich heiße weder Joseph Mandelbaum, noch bin ich Privatgelehrter." „Das ist sonderbar I Wie kommen Sie denn dazu, sich Unter falschem Namen bei mir melden zn lassen?" Der Gefragte lächelte ein wenig und klemmte daS GlaS in da» linke Ange. Er hatte bemerkt, die kleine Dame habe so ein leise» Gefühl von Besorgnis und Unbehagen. „Hegen Sie keine Furcht, meine Gnädige," meinte er. „Ich komme durchaus nicht mit schlechten Absichten zu Ihnen. Außerdem ist ja Ihre Kammerjunafer in der Nähe. Ledig lich die Aussicht, von Ihnen abgewiesen zu werden, wenn Sie meine», wirklichen Namen hörten, hat mich bewogen, unter falscher Flagge zu segeln." Fräulein Hartmann sah den Sprecher erstaunt undfra gend an. Er ließ da» Monokel fallen und dir tausend Falten un, seine Augen zuckten. Dann sagte er: „Ich heiße Lobri». — Dimitri LobriS." „LobriS?" fragte sie verwundert. „Lobri»? — den Namen habe ich »»och nie gehört." „Soll ich da» für mich al» angenehm oder unangenehm erklären, «»eine Gnädige?" meinte er lächelnd. „Nun, so darf ich mich Ihne»» jedenfalls vorstellen: Ich bi»» der Graf Dimitri LobriS." Grete wie» nach einer leichten Verbeugung auf einen Stuhl, welcher i»» der Nähe de» Schreibtisches stand «ud setzte sich selbst so, daß sie da» Gesicht de« Besuchers genau beobacht«»» konnte, während sie selbst de»»» Fenster den Rücken zuwendete. Dann fragte sie: „Und was verschafft mir die Ehre, Herr Graf, von Ihnen aufgesucht zu werden?" Graf Lobri» stellte seinen Seidenhut auf den Tisch »md setzte sich. Mit der Sicherheit eine» Weltmannes begann er r»l- hig undOestimmt zu spreche»». „In beiderseitigen» Interesse, gnädige» Fräulein wollen Sie mtr gestatten, ohne Umschweife auf met» Ziel loSzuge- hen." „Gan- «»eine Ansicht, Herr Graf. Freilich kann ich e» mir nicht denken, daß -wische»» Ihnen und »ntr eine Interessen- gemeinschaft vorhanden sein sollte." Krauthäupte liegen znm Verkauf in Nkergendorf Rr. 17. Sei» HtlstkirW« steht morgen nachmittag auf Bahnhof Röderau zum Der- kauf. Hermau« Richter. Au», rollenden Waggon» empfehl« nach wie vor beste verlesene WckrWk (vp 1« «tut«) in bisheriger vorzügl. Quali- «ät. Bestellungen werden wie der gern entgegengenommen. Haas Ludewig. Tüchtiger KsMrtsHstmr sofort aesucht. Wacmawe, studenrerne 8vkS§entiü«»«Nn verkauft wegen Nachzucht billig Merzdorf 34«. in angen. Stellung sucht Be- kanntschaft «in«» «ins. Frl. od. Witwe mit etwa« vermögen zweck» baldiger »al«-«». Offerten erbeten unter ft 1021 Riesa. Postamt I. Grötz. Schulmikdchtu al» Aufwartung den 1. Noo. gejucht. Zn erst. vi-marckftr. S4, v Junger, strebsamer, soltdcr Mann (Invalid) M tzklLSWM U WMk MMkli oder zum Etnkaisteren von Geldern. Kaution kann gc- stell» werden. Gefl. Off. unt. 8 1022 in d>e Exp. d. Bl. erb. Ein zuverlässiger, junger Mann von 17 bi« 18 Jahren wird al» Rndvistmi» gesucht. Schrisiiiche An erbieten unter 8 ii 17 durch die Exped. d. dl. ersten. Tch-Ufisch Mu, ss. RMM heute abeno in lebe»id>Uscher Ware, direkt vom Fangplatz eintreffend, empfiehlt zum billigsten Tagespreis W Mer, SM. ÜW. M MSI, sehr gut brennend, empf. bei jetz. Petrol.-Mangel «.«.Schulje.W-ttinerstr.22, WW MW. Freitag nachmittag später frische Wurst um» Gallertschüffelu. S SavermDuuer tv»«d uud Hündin). Gegen Belohnung abzugeben in AeithUi«. Gut Nr. 12 Helft. Schlafft.«. Mittag«, tisch frei Metzerlagftr. «. Möbl. Zimmer mügl. mit MitlagSttsch, Nähe Pionkrkas«rne, sofort ge sucht. vnaebot« mit Prei« unter ft 1021 in die Exped. d. Bi. e.bete». Billig. Nahrhaft. WUlMM>«lS»US»«aMMM»>W Glasermeister Thoma», vchmiedemeistn Kauften stein, Bäckermeister HKmta, Malermeister Harz, Eoldschmirdemeifter Schumann, Kauf- mann Haff«, Res^Lokomotivf. Schnabel, Riemer Rod. Deutschmann, Privatu« Fried«, Aust«straß»nmstr. Henning, Stadtrat Ptetschmann, Tischlermeister Schöns -^Zugschaffner Wadewitz, Schneider Wahl rede, Eis,nwerk»arL. Riffe, Frau verw. Thtimmig, Pttv. Naumann. Sammelstelle: Statztsttuerkaffe t» Mesa. Mtlchdändl« Richard Föhste S S«nauart.-Zettel. Arbeiter Rodert Airgenbalg 2 Einquart.-Zettel. Tapezierer Paul Geb«! 2 Einquart.-L«ttrl. Buchhalter Karl Engelmann 1 Einquart-Zrttrl. Privatu» Ernst Weber 1 Einquart.-Zettel. Rrs.-Lokomotivf. Gustav El au« 2 Einquart.-Zettel. Bankvorstand Georg Priem 1 Einquart.- Zettel. Amißstratzenmeister F. Henning 5,32 M. Gtation»schasfner H. Richter 2 Einquart.-Zrttel. Sammelstelle: Sparkasse zu Riesa. Weichen». M. Stolle 2 Einquart.-Zettel. Konsumverein Riesa 300 M. Johanna Natho 50 Pf. Siegfried Arnold 1 M. Anna- strse Scheider 1 M. Anna-Liese Uth 1 M. Fritz Dtetel 2 M. Mmirnne Ganmih 50 Pf. Franz Heinze 30 M. M^Gcudtner - Käthe Mohr 5 M. werde» in jeder Familie gebraucht. Dazu gehören: , velksr-knäckliiKs aus Dr. Oetker's Puddingpulver« . . zu Ist Pfg. (3 Stück 25 Pfg.) Kot« «rütrv aus Dr. Oetker's Rote Grützepulver . - zu ist Pfg. (3 Stück 25 Pfg.) N«Vl8pvl8eu null 8llppeu aus Dr. Oetker's 6ll8lill ! tn Paketen zu V«, V,, V» Pfund. - (Nie wieder das englische Mondamin! Besser ist Tr. Oetker's Gustin.) > Preis 15, 30, 60 Pfg. Wohlschmeckend. Zur >u»HUf« Aufwartung wegen Grkrankung de» Dienst mädchen» gesucht durch Flau Schuldirektor Danttaarth, Rilmarckstr. 24. WUMffW zu vrrkansen NkttrVeitza, Hauptstr. 6. I, iItn Paar brauchbare, gut« Klette ftmk sind zu verkaufen. Zu er fahren in Grill», Riesaer Str. 10. Hchf. ßritttk-«. MiM-Remtliit <H. vourzutschky) empfiehlt G U.Sch«ll«.Wetttne»ftr.22.