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Flam»« sichen. In England wird eS natürlich jetzt h«ß«n, daß der Brand von den Deutschen angelegt ward« ist. -tenefte Nechrichteu «ad Telegre«»e vom 22. Oktober LSl4. )( Berlin. Die heutigen Morgenblätter melden: Zu den Land- und Geekämpsen an der belgischen Küste und dem Kampfe auf der Straße nach Talais sagt die . lkreuzzeitung" : Von größter Bedeutung sind die Kämpfe westlich Lille. Wir dürfen dem AuSgange ve- Kämpfe zuversichtlich entgegen sehen, denn unsere Truppen haben die Offensive ergriffen und den Feind bereit- an meh reren Stellen zurückgeworfen. — Ter Korrespondent des ».Daily Thronicle" schreibt aus Calais: Ich bin mehr und mehr davon überzeugt, daß die Deutschen die Süstenlinie von Ostende bis Boulogne sur Mer besetzen werten. — AuS verschiedenen Mitteilungen geht hervor, dass London zur Zeit stark befestigt wird. — Zu dem Hel- denkampse unserer Torpedoboote erzählt laut „Voss. Zig." ein Mann der Besatzung des „Undaunted": Die Leute der deutschen Torpedoboote fochten wie dis «Hel den, hatten eS aber mit weit überlegener Artill?r>e.zu tun. Die Mehrzahl ging mit den Schiffen unter. Einige verwundete Deutsche wurden nach Schletleh gebracht, wo inzwischen einer gestorben ist. Ter Berichterstatter der - Times" hat an einem englischen Zerstörer ernstlichen Schaden gerade über der Wasserlinie festgestellt. — In einer vom Gouverneur oes Kiautschou-AebieteS unter dem 23. August erlassenen Proklamation heißt es, wie erst jetzt bekannt wird: Niemals werden wir sreiwillig auch nur das kleinste Stück Boden hergebcn. Will der Gegner Tsingtau haben, so mag er kommen eS sich zu holen. Er wird nns auf unserem Posten finden. — Zu der Meldung» aus Tokio, daß die Marschall-, Mariannen- und Karolinen-Inseln aus militärischen Gründen besetzt woroen seien, sagt die „Runoschau": Wir quittieren übw den neuen Raubzug mit gelassenem Achselzucken. Auch über ihn> seine Folgen und seine Sühne entscheiden die Waffen in Europa. — Einzelheiten über die Be festigungen Belforts befinden sich in italienischen Blät tern. Danach sind außer den eigentlichen Forts, alle Dörfer der Umgegend in kleine Festungen verwandelt. Außerdem seien Kanäle vorhanden, wodurch die ohne hin linwegsame Gegend in wenigen Minuten über schwemmt werden könnte. * Amsterdam. Bei Ipern und Nteuport wird fortwährend gekämpft. In Brügge werden viele deutsche verwundete eingebracht. Dort kam gestern auch ein Zug französischer Krieg-gefangener an. Da- Ge- fecht-gelände bei Nteuport bietet viel Schwierigkeiten. E« wird von dem Fluß Iser und srch- kleineren Kanälen und Gräben fumpfig gemacht. Der Zugang zur Stadt Nteuport ist wegen der Hafen- und Kanal-Arme, die durch sechs Schleusen mit dem Hafen verbunden sind, schwierig. Bel- gssche Truppen sind an diesen Kämpfen beteiligt. In Ost- ende haben die Deutschen Kanonen aufgestellt. Dort fährt noch die Straßenbahn nach der niederländischen Grenze. Aber weiter ist aller Eisen- und Straßenbahn - Verkehr zwischen Seeland und Belgien aufgehoben. In SaS-van- Gent wird fortwährend Kanonendonner gehört. Auch zwischen Brügge und Gent scheint ein Gefecht imgange zu fein. * Christiana. Der Pariser Korrespondent der »Asten- posten-, der in diesen Tagen an der Front war, berichtet u. a.: Die Deutschen versuchten von allen Seiten, di« nach Calais führende Straße zu nehmen. An vielen Stellen wurde Man« -ege« Mau« gekämpft. In Hazebrouck soll der bekannte Deputierte Lemire eine glänzende Ber- tetdigung der Stadt und Umgebung organisiert haben. »Ich fah ihn", erzählt der Korrespondent, »in den kritischsten Augenblicken, als die Deutschen bereit« vor den Toren der Stadt standen und viele der Bürger der Stadt im Kampf gefallen waren. Lemire bewahrte eiserne Ruhe und Kalt blütigkeit und war fest entschlossen, auf seinem Posten zu sterben-. Mehrere deutsche Flieger kreiste« über der Stadt» Einer von ihnen wurde heruntergeschoss«, Der Beobachter war tot, der Führer wurde gefangen genommen. Kinder, Frauen und Greise fliehen zu Tausenden, »ein Volk auf der Wanderung nach dem Meere-. Au- Lille allein stad 40000 Mensche« geflüchtet und zwar nach Tatst« -u, wo sie auf EchiffSgelegenheit nach Südwest-Frankreich und England warten. Die Nächte sind sehr kalt. Hunderte vo« belgischen Soldaten find nach Part« gekommen, ver lassen jedoch die Stadt wieder, um zu ihren Regimentern zurückzugehen. Eine Entscheidung kau» jetzt jede« Tag falle«. * Rotterdam. Londoner Blätter erklären, eS sei nicht richtig, daß die englischen Truppen an der Msns zur Verstärkung des äußersten linken Flügels der Ver bündeten zurückgezogen worden seien. Sie hielten viel mehr noch immer ihre dortigen Stellungen und be schössen die Deutsche/, mit ihrer schweren Artillerie. So sei es auch in ver Nacht vom 12. zum 13. Oktober zu einem längeren Artilleriegefechte gekommen. Die Verbündeten befolgten an der Aisne eine Taktik des Ab- tvartens, um im gegebenen Augenblicke nach oem groß angelegten strategischen Plane Joffres zu handeln. )(Lo«doo. Lloyd» Agence in Colomhe tele graphiert a« dte Admiralität, datz die britische« Dampfer „Ehtlka", „TroiluS", „Beumohr-, „Elan Graut" und der für TeSmauieu bestimmte Bagger „Ponrabbel" von dem deutfchen Kreuzer „Emden" versenkt und der Dampfer „Exford" gekapert morden feien. )(Loudou. Da- Reuterbureau meldet au- Aouftarttiuopet vom IS. d. M.: Auf die britischen Vorstellungen über dte fortgesetzte Anwesenheit deutscher Mannschaften ans türkische« SriegSichiffen erwiderte die Pforte endgültig, datz die» eine innere Ange legenheit fei. X B«rliu. vl« Mobilmachung der italirutfch« Landwehr, beginnend mit der Einberufung der Jahre»« Aast« L8V4, wird au» Turin gemeldet. — Di» »Voss. Ztg." gibt «ine Meldung der »Petersburg. vörfenztg." au» Kon stantinopel wieder, wonach der Sultan nach einem Fa milienrat« mit der Abstcht, Enver Pascha» diktatorische Vormundschaft und den deutfchen Einfluß zu untergraben, Enver -um vberftkommandlerenden de« türkisch« Heere« und der türkischen Flotte ernannt habe. (Da» heißt also, daß Enver Pascha nach wie vor da» Vertrauen de» Sul tan» besitzt.) * Haag. Di« »Time«- machen den Vorschlag, alle Eewässer, in denen kriegerische Operationen stattfinden, für die neutrale Schiffahrt zu schließen. — Dieser Vorschlag, der den Anschein erwecken soll, al» wolle man die Neu tralen vor Gefahr schützen, ist natürlich von der Angst vor den deutschen Unterseebooten diktiert. Denn wenn diese Maßregel durchgefllhrt wird, braucht England keine Kreuzer zur Urderwachung in der Nordsee zu stationieren, die unseren Unterseebooten ein so willkommene« Ziel bieten. Daß diese Auffassung richtig ist, beweist eine Zuschrift an dasselbe vlatt, in der die Blockade der ganzen Novdseeküste durch armierte kleine Handelsschiff« verlangt wird, deren Verlust natürlich leichter zu verschmerzen ist. )( Berlin. Die Ginzahiungen auf die Krieg«- anlelhen haben gestern die dritte Milliarde überschritten. )( Berlin. Die »Boss. Ztg.- bezeichnet eS a?S er^ treulich, daß der in Aussicht genommene Termin für den Wiederzusammentritt des Reichstage« schon jetzt bekannt gegeben wird. — Der »Vorwärts- spricht die Erwartung au«, daß der Reichstag auch mit der Frage der Arbeits losenfürsorge befaßt werde. — Laut »v. T.- erregt in Schöneberg bei Berlin da» plötzliche Verschwinden d«S Pfarrer« Fritz Mirbt, dem eine verfehlte Millionen-Lpeku- lation zugrunde liegen soll, große« Aussehen. )( Altona. Anstelle de« verstorbenen Geheimrat« Sieveklng ist der sozialdemokratische Stadtverordnete Tho- ma« zum Provinziallandtagkabgeordneten gewählt worden. Stadtverordnete sowohl wie der Magistrat haben für ihn gestimmt. * Essen. Das stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps, da« auch da« rheinisch - westfälische Industriegebiet umfaßt, teilt mit, von einer allgemeinen Einberufung deS Landsturms im Bereich de» VII. Armee korps werde nach wie vor abgesehen, da die noch gewaltige Anzahl von Rekruten und Landwehrleuten die« nicht er- forderlich mache und bisher nicht alle sich freiwillig mel denden Landsturmleute eingestellt werbe» konnten. Nur Offiziere, Sanitätsoffiziere und Angehörige der Spezialwaffen werden in geringem Umfang einberufen werden und auch dann nur nach Bedarf. * Wien. Die »Reichspost- meldet, daß bei den Kämpfen südlich von Przemysl zwei weitere russische Re gimenter gefangengenommen wurden. )( Rom. »Giornale d'Jtalia" veröffentlicht einen Brief au» Bettingen (Bayern), der im Namen von 44 ita lienischen Arbeitern von dem italienischen Arbeiter Angelo Paravia geschrieben wurde und in dein gegenüber von französischen Blättern verbreiteten Berichten erklärt wird, daß die italienischen Arbeiter in Deutschland gut behandelt würden. Diejenigen, die in die Heimat zurückzureisen wünschten, hätten bereitwillige Unterstützung erfahre», und der König von Bayern selbst hab« in der Nähe von München 400 Italienern ein Mahl gegeben. Paravia wünscht, daß dieser Brief veröffentlicht werde, um die falschen Berichte der sranzöfischen Zeitungen zu widerlegen und dte Familien zu beruhigen. Er schließt, daß dte feit 7 oder 8 Jahren nach Deutschland gekommenen italienischen Arbeiter immer die gleiche Behandlung erfahren hätten. * Stockholm. Ein deutscher Flüchtling, der hier soeben au« Rußland angelangt ist, wurde gefragt, ob die japanischen Truppen in Rußland Phantasie oder Wirklich- kett seien. Der Deutsche antwortete: »Wir sahen eine Menge japanischer Offiziere, die nach der Front gingen und un» wurde erzählt, daß die Japaner von Wladiwostock schwere Kanonen geschickt hätten, die sie kurz vor dem Kriege bet Krupp gekauft haben. )( Chrtstianta. Dom 20. Oktober ab ist die Au», fuhr von Kaulschuck und Guttapercha im Rohzustand verboten. )( London. Die Presse erörtert lebhaft dis Be schlagnahme des Standart-Oil-Schiffes „Prindilla" durch einen britischen Kreuzer, Die Newyorker Zeitung ,American" spricht von der Wahrscheinlichkeit eines hef tigen Protestes. Die „Washtngt. Post" schreibt: Die neu trale Schiffahrt der Vereinigten Staaten, die Ladung der neutralen Staaten übermittelt, ist nach dem Völkerrecht ein Recht der Neutralen und von Untersuchung und Be schlagnahme befreit. Da die Vereinigten Staate» mit allen Nationen Freundschaft halten, würde man Geduld üben, wenn fremde Kriegsschiffe versehentlich amerika nische Rechte beeinträchtigen. Aber wir können nicht dul den, wenn allerdings eine Nation das Recht beansprucht, Schiffe mit Cargos für neutrale Häfen ohne Verbin dung mit den kriegführenden Nationen zu belästigen, zu durchsuchen und zu beschlagnahmen. )( London. Die »Times- melden au« vueno« Ayre« vom 18. d. M.: Große Ueberrafchung hat hier die Ankündigung aus Rom erregt, daß italienische Dampfer nicht mehr al« 50 deutsche oder österreichische Reservisten aufnehmen dürfen, ohne ein Eingreifen britischer Schiffe zu befürchten. Den Deutschen wurde bisher vom Konsul ge raten, die Rückkehr nicht zu versuchen. Aber jetzt werden Plätze zur Uebersahrt in der genannten beschränkten Anzahl belegt. Wie berichtet wird, erhalten holländische Schiffe dieselbe Vergünstigung. )( London. Der englische Finanzminister Lloyd George soll sich in Bordeaux befinden und mit vrtand etni längere Unterredung gehabt haben. )( London. Reuterbureau meldet: Churchill richtete »in in herzlichen Ausdrücken gehaltene« Telegramm an den japanischen Marineminister und drückt« ihm seine Wert, schätzuug für dte Energie au«, womi» die japanische Flotte dte Sach« der verbündet« schütze. Ja seinem Aalwort telegramm sprach der japanisch, Minister sei«, tief« Genug tuung über dl« vollem««« Harmonie au», di« »misch« den Flotten der verbündeten Mächte herrsch». Hieran» ging, hervor, daß st« da» gleich« Ziel versolgen, da» st« bald erretchen würden. )( London. Di« »Morningpost- fordert Churchill aus, in der Admiralität festzuflrllen, «i« da» der Flott» mitgeteilte Signal zustande kam, daß StaaiSangehörlge feindlicher Nationen neutral« Schiff« benützen dürfen. Die Veröffentlichung de» Signal» -ab« Im Publikum de« dringenden Wunsch erweckt, zu ersahren, aus wessen Befehl e» gegeben und welch« Politik damit verfolgt worden sei. Auch di« Verbündeten müßten wünschen, zu erfahren, wie solche außerordentlichen Signal« die Kriegsflotte erreichten. )( Lissabon. Halbamtlich. In der letzten Nacht erlitten Eisenbahn- und Telegraphrn-Verbindungen durch Sabotage eine gewisse Unterbrechung. Sie wurden aber bald wieder hergestellt. Augenblicklich herrscht wieder Ord nung in Portugal, außer in vraganza und Mafra, wo Erhebungen versucht wurden, die aber schnell unterdrückt wurden. Eine Band« Aufständischer, die von Mafra au»» zog, wird jetzt von Truppen verfolgt. Der frühere Oberst Adriano Esca scheint da« Haupt der mißlungenen Erhebung zu sein. Er wurde in Braganza festgenommen. )( Konstantinopel. »TaSwtr-t-Efkiar- veröffent licht einen Ansrnf der Ukrainer an die ottomanische Nation, in dem darauf hingewiese» wird, daß Rußland mit seinem Streben nach Konstantinopel der ewige Feind der Türkei ist. Dte innere Politik Rußland» sei eine Kette von Grausam keiten und Unterdrückungen auf Grund nationaler und religiöser Forderungen. Pflicht der heutigen Zivilisation sei ek, ein Reich zu vernichten, da« so viel Tyrannei ver breitet. Deshalb seien di« Siege Deutschland» und Oester- reich-Ungarn« von großer Bedeutung. Die Tätigkeit der Türkei erwecke Hoffnungen auch bei den Türken und Musel manen in Rußland. In der Ukraine erwarteten 30 Mil lionen Menschen, dte den Marlern der russischen Unter drückung ausgesetzt sind, Hilfe. Weiter heißt eS: Die Ukraine werde ihre Freiheit und Unabhängigkeit wieder erlangen und ewig mit der Türkei verbündet bleiben, weil die Ber einigung dieser beiden Kräfte gegen da« MoSkowitrrtum unerläßlich ist. Wir begrüßen von ganzem Herzen jeden Schritt, den die Türket gegen den Feind tun wird, um di« Ukraine zu retten. — »TaSwir-t-Efkiar- veröffentlicht weiter eine Unterredung mit einem Mitglied« der ukrai nischen Abordnung, die in die europäischen Staaten ent sendet worden ist. Der ukrainische Abgeordnete schilderte in bewegten Worten die Leiden der Ukrainer unter der russischen Herrschaft und betonte, daß die Ukrainer, den gegenwärtigen Krieg benutze"'', tel* entschlossen leie», ihre Unabhängigkeit zu erlangen. Unsere Toten.' Von Walter Blocm. Euch, die ick fallen sah ans Belgiens Auen, Euch, die Ihr sankt in Frankreichs Saatgetrcid! In Euren Augen noch des Todes Grauen, um Eure Stirnen schon Unsterblichkeit — Euch, Kameraden, Gruß! Die Waffe rostet In Eurer starren Faust, die nie gebebt — Gruß Euch von einem, der das Blei gekostet, Doch lebt, und fast sich schämt, daß er noch lcbd. Ihr, die ich half ins kühle Dunkel betten, Ihr, die Ihr modert einsam uncntdeckt, Ihr, die welktet in den Lazaretten, Ihr, die das tück'sche Mörderblei gestreckt, Ihr, die des Schrapnells Bluterguß zerwettert, Daß Ihr des Kampfes heiße Lust gebüßt, Und Ihr, die der Granate Sprung zerschmettert Ihr heil'gen Toten seid gegrüßt — gegrüßt! Nun ist um Euch daheim ein jähes Klagen, Und schwarze Trauer deckt, die Euch geliebt, Doch Eure Seelen sind hinaufgetragen, Dorthin, wo's nicht mehr Krieg noch Wunden gibt. O, Ihr könnt ruhn! Um unsre Stirnen hangen Der Sorge Schleier und der herben Not, Und auch des Kühnsten Seele fast ein Bangen: O Herr, wann dämmert uns Dein Morgenrot? Doch — Friede? nein! Es schauen unsere Tot« Bon droben ernst herab auf unfern Kampf — Sturm! Sturm! Dem Feind aufs neu die Brust geboten! Granaten! Schrapnells! Eisen! Pulverdampf l Noch lange Züge müssen todwärts wallen! Die Schar da droben ist noch viel zu klein! Auf! In den Feind! Was fallen soll mag fassen! Erst muß das Vaterland erhöhet sein! *) Vorgctragen in der Gedächtnisfeier der Volksschulen für Herrn Lehrer Hermann Richter. Wette rproguose der K. G. Landerwetterwarte für den 23. Oktober. Südostwind, woiti-, «edel, etwa» Temperatur- znnnßm? k?'n erheblicher Rtederschlaq. Wasserstäude. Oktober Moltau Jser Eger Elb- Bud- wei« Jung. VUU-- lau Laun Raud» ul» Par-1 Mel» I Leit- dubitz nik inerttz Aus- sig Dre«. den Sttesa 21. 22 — b - 1v 4-12 4- " L> 24 I I — 12 - 14 — S8!4- S2l— 9 - VO -t- 48 - 8 4- IS 4- 1v -ISS -13S - «7 - «8 «irchennachrichte«. Wriitt.. ^Ilaq, den 23. Oktober, vorn», v Uhr Leicht« und 2lv--wmahlSfeier, abend« 7 Uhr KriegSbetstund«. — w