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Vie oruiiry-nieoerianmiqen «nwk'iungen 1 m Uleverianvlich- "»UV englische umßeschrieben. In der Rtchtüngaüs'GroDkritanv^«) EM; «achDeutschland/stHPostanwrisüngenfderKtiegsgrfavgenetK WM noch nicht hzuMaffen.^-—^DarMftrechnung»v^rhältai» M 2386, PostanweisUngen)nach Dänemarks Norwegen^und Schweden slt auf 100/Kronen^----- 117Mark»neu s festgesetzt wordemt > > «U dem Eisernen -O«tchn»t worden und zwar teil» deshalb, weil »r/Waffe^dieyeldpost gegen feindlich, Angriff« ! in ländern alleL geladen fiE" -«-ML---. 117Mark/neu s festgesetzt «ordert ^DMitzrftdn. Nachr? wird <auSLihrem! Leserkreise geschrieben:F Sine Kau sfa l l«nde § P re t« st «i g e r u n g vers chte dener L e den em ittel ist in den letzten Lagen eingrtretenIdie) in) s o l ch e m Umfange) durchaus nicht be rechtigt ist.MDies'-trifft in erster )Ljnie bet den Kartof feln zu, -deren Ertrag selbst in^'den'Berichten de» deutschen Zur Kriegslage. (Auttttch.) GrutzeS Huutztguurtter, SS. vttoßer, tzunu. Die Köuchft Km WyckuBul Auuer» «ch frrt. Elf eugltsche -rieg-schiffe «utersiLtzte« die ftiuö- liche UrOOrir. Veftlich DhMude wurde der Feind rurückgewurfe». Auch tu der Richtuug KtzreS druuge« nufere Truppe« ersslgreich dar. Die ALmpfe «ordwefft ttch «ud tvestlich LiLe Ware« sehr erdtttert. Der Keiud wich Oder auf der gKuzeu Liste laugsa« zutiick. Heftige Angriffe aus der Richtung Toul gegen die Höhe« südlich- Thieueourt wurde« unter schwere« Verluste« fiir die Franzose« zuriickge- worfe«. GS ist eiuwEudsrei festgestellt, dich der e«glische Admiral, der das Ge schwader dor Ostende befehligte, ««r mit Mühe da» der Absicht. Oste«de z« des fchiesten, durch die belgische« Behörde« abgebracht wurde. Auf dem Nordöstliche« Kriegsschauplätze folge« Telle «userer Truppe« dem weichende« Gegner i« Richtung vffowiecz. Mehrere Hundert Gefangene uvd Maschinengewehre siele« i« «usere Hände. Bei Warschau «ud i« Pole« wurde -ester« Sach dem uueutschiedeneu Ringe» der letzte« Tage nicht gekämpft. Die Verhült«isse befinde« sich dort «och i« der Entwickeln«-. Tagrsgeschichte. Deutsche« «eich. ^«fraatsmiulster Graf vo«)Z«dlttz.und Trützschler gestorben. Der früher« preußische Kultus- miyister und Obrrprästdent Staatsmintster Dr. Graf, von Zehlitz und Trützschler tst vorletzte Nacht im Utter von 77-^Jahren lu Eharlottenburg gestorben. Negierung und Höchstpreise. In den letzten Lagen ist vielsach an der vrrliner Getreidebörse di« Ansicht aufgrtaucht, daßdir Festsetzung von Höchstpreisen^ für Ge- tretye ^«och in weite« Felde liege, wenn nicht bi» auf weitere» verlagt fei. ^Demgegenüber ist, wie die B) Z. a. M.-schreibt,' festzustelleu,^ daß di« Regierung nach wie vor f«st^'ent schloffen ist.für die wichtigsten Getreidearien Höchst- preise)sestzusetzen. ? Sin'entsprechender Vrschlvß de» Bunde», ratesstehtbrreit« für di« allernächsten Lage bevor. Wa» die vielfach.ausgestellten Forderungen, auch für, andere Lebensmittel. HSchDpretse festzusetzen, anbelangt/ so. wird hetvat, daß,bi« Wjsung dieser Aufgabe überau» schwer ist. Jede fterartG«) Festsetzung von Höchstpreisen schneidet lief tu dl« Markt- und Wirtschaftslage dr» betreffenden Artikel» ein, sodaß sich die Negierung zu einem solchen Schritt nur im äußersten Notfälle zu entschließe« geneigt ist. Die Ne- gterung hebt allerdings warnend hervor, daß, wenn die Preistreibereien, beispielsweise am Kartoffelmarkt weiter so fortdauern wie in den letzten Lage« auch auf diesem Gebiet die baldig« Festsetzung von Höchstpreisen ernstlich in» Auge gefaßt wird. Etuberusung de» Retch»tage«. wie ver lautet, wird der Reichstag ansang» Dezember zu einer kurzen Beratung zusammentreten. Oesterreich-Ungarn. AN» dem weiteren Zeugeuverhör im HochverralSprozeß in Seros««« ist dl« protokollarische Aussage de» ver- storbenen Zeugen Milanilsch heroorzuhrben, der di« Der- schwörer wiederholt beobachtet hatte. Als er feine Wahr nehmungen dem österreichisch-ungarischen Generalkonsul mitteilen wollte, wurde er verhaftet und auf da» Polizei- kommiffariat geführt, wo der Polizeipräfekt ihm einen Zeitungsausschnitt über die Ermordung de» Thronfolger» zeigte: Du wolltest e» verhindern, wir aber find pfiffiger al» du. Sodann wurden Broschüren über die Tätigkeit der Rarodna vbrana und der Tokolvereinr »erlesen, au» denen sich al» Ziel der v«rein»tätigk«it die Losreißung der südslavischen Länder von der Monarchie und di« Bor- bereituvg de» Kriege» gegen di« Monarchie ergaben. Di« Angeklagten, indbesonder« Prineip, ben»bmtn sich b-' d - Veehandldag herausforderiid. MaNeü. Der^ .Mesftaoro* gibt «in Extrablatt ans, wonach Lalona durch ein« Matrosenrxpedition de» Kreuzers .Agordat' und be» Torpedobootzerstörer« ,Dardo* besetzt wurde. Da» Infanterieregiment Nr. 47 au» Lese« sei gleichfall» dorthin unterwegs. Die Negierung gibt zwar ein Dementi au», doch hört der Korrespondent der »Frankfurter Zeitung' «G bester Quell«, baß da» Dementi nur kurze Zett auf recht erhalten wird, «eil man bald vor einer vollendeten Tatsache stehen wird. Nnmänie«. Der frühere Ministerpräsident Sturdza ist heute nacht, 81 Jahr« alt, gestorben. Türkei. Nach einer Meldung der »Politischen Korrespondenz* au» Konstantinopel sollen die russische», englischen und fron- zösischen Untertanen in der Türkei von ihrem Konsulat angewiesen worden sein, sich der Gewerbesteuer nicht zu unter werfen und gegenüber den Eintreibenden türkischen Beamten auf ihrer Weigerung zu beharr«. Amerika. Nach einer Lloydmeldung ist der oen Panamakanal sperrende Erdrutsch soweit aufgeräumt, daß die Schiffahrt möglich ist. A«S Verlustliste Nr. 40 der KSutgltch Sächsische« Armee. vusgegrben am 22. Oktober 1914. flwkllrjMlpn: t>. -» »erwuildrt, s. ». — schwer verwund««, l. v. leicht »rrwundrl. »er«. — drrwtßl.) 8. Iufeaterte-Neoimeat Nr. 104, Chemnitz. Auch«, Gottlieb Ludwig Gerh., Soldat au« Jahna — v. und grst. 6. Infenterie-Negiment Nr. 105, Straßburg. Schumann, Alfred, Soldat au« Seerhausen — verm. Tchützea-(Füs.-)Re»i«ent Nr. 108, Dresse». Schulz«, Alfred, Schutz« d. Ldn». au« Bobersrn — gefallen. Haubold, Willy Ernst, Schütz« au» Oschatz — s. v., Kopf. Förster, Bruno Otto, Schutze au» Golk — l. v. 18. gnfanterie-Neatment Nr. 181, Chemnitz. Klemm, Paul, Soldat au» Bockwitz — verm. Reinhardt, Walter, Reservist au» Talbitz — verm. 1». Infanterie-Regiment Nr. 182. Quotdorf, Paul, Soldat au» Kleinkmehlen — verm. Jäger, Georg, Reservist au« Riesa — verm. Neserve-H>sareu-Re»tme>t. Beyer, Paul, Husar au» Großbauchlitz — l. v., rechte» Bein- Arttllerte-«rs-tz.»iteilu«, 28. Uhlemann, Artur Gdm. Th-, Gefr. d. Ldw. au» Naundorf — s. v. 8. Krldartilerie-Restmeut Nr. S4, Pirna. Götze, Hermann Arno, Kanonier au» Biehla — gefallen. »osil« Sauitiittkampagnie. Fleischer, Ernst Max, Schütze au» Strehla — l. v. SSchfische SlaatSaugehSrige in autzersächfischeu Truppenteilen. Dobberschütz, Franz, Reservist au» Gröditz, beim Leib-Grenadier- Regt. 8 — l. v. Wittich, Otto, Sergeant (HUfthoboist) au» Grödrl, beim Jnf.-R«gt. Nr. 7» — s. v. Triebe, Hugo, Reservist au» Altleis, Leim Reserve-Jnf.-Regt. 87 — s. ». Hellmann, Paul, Ldwmann au» Jahnishausen, Leim Reserve-Inf^ Regt. 116 — gefallen. ,, Störzl, Richard, Gefreiter au» Oelsitz, beim 1. bayr. Jnf.»R«gt. —. s. v., Hal«. Sheernetz in Flamme«. Ueber den großen Brand in Sheemeß, über dm wir bereit» in der gestrigen Nummer kurz berichten konnten, liegt folgmde weitere Rotterdamer Meldung de- „B. L* vor: Vor einigen Tagen warnte der Kommandant der Med- way-Befestigungen, wie die Befestigungm am Medway und damit auch der Themse-Mündung genannt werden, vor deutsche« Fliegerbombe«, und riet der Bevölkerung, sich vor Zeppe- linbomben in die Keller zu flüchten. Ob der Mann «ne Ahnung gehabt hat, die in Erfüllung ging, oder wa» sonst vorging wissm wir nicht, aber jedenfalls steht Gheeruetz tu Alawweu, und daß heißt mehr als der Leser auf dm ersten Blick annehmm wird. Sheemeß ist nicht nur Flottmstation, noch dazu die einzige auf dem Wege nach London, sondern auch Stapelplatz für alle Flotteubebürsnifse. Vorräte jeglicher Art, Kohlm in gewaltigen Mengm lieg« in den Schupp« dieser Station für die Flotte bereit. Hier würde sich ein Geschwader nach einem Seegefecht mit allem Not wendigen, auch mit Munition, ausstatten können. Die kost» bare« Torpedo» «ud Seewtue» werden dort ebenfall» aufgespeichert. Wa» eine Feuersbrunst in einem derartig« Orte be deutet, ist kaum genügend zu würdig«. E» 'st freilich in dem Telegramm nur von Sheemeß selbst die Rede, und der kleine Ort liegt gmügmd wc>. von dm Dock» und Stapel plätzen entfernt um eine Gefahr für diese auszuschließen. Da man aber die Feuer-bmnst für wichtig gmug hielt, um sie zu meld«, wewen wohl auch die Dock», Aasemm und Magazine der Insel Sheppry, auf der Sheemeß sie-"- «ngerretenÄdiA in) s o l ch e m Umfange) durchaus nicht be richtigt ist.MDies)trifft in erster)LZnie bet den Kartof feln zu, -deren Ertrag selbst in^denDerichten de» deutschen Landwirtschasttirate« p als^ eine? gute F Mittelernte H bezeichnet «urde.^ Mehrfach.'ist sogar über reichliche)Erträgnisse und allgemein/ über'güte Qualität der Kärtoffelnjberichtet-wor den, Al» svor^ einigen Wochen auf den westlich der Ssadt bii Wölfnitz-Gorbitzlgeltgenen Feldermdi^Kartoffelernte/er- folgt»,,würdefan*Ort^und^Stelle^zuM'n«m)«äblgen Brei», an die Bevölkerung verkauft. L Wer^jehöch nicht l raschHau- Helt^ demMeb da» Nachsehen, und^er.'sieht^ stchlhiute schön ^or dte Tatsache g,stellt/' dab^er*nicht!etnmal/zu erhehlich «stiegenem Ptti» Einige, Zentner Kartoffeln sür^den Winter- oedarf ierhält.^ So unglaublich e« klingt, so ist es) doch wahr, daß Haushaltungen/an)sünf und sechS Stellen,nacheinander Biftelluugfu^o hn«)Prets, e t)n's chränkung bewirkkhaben Wb trötzdpMnstgendsIaüchLnur einen^Lentner^rrhielleni aüch dieiPreiseksür^vrötFButter,^Nü«kund, säuitliche HAseufrüchterin fd,n?l«tzt-n^Lagen^,rheblich? gestiegen sind, ft liegt^ siMdieZmaßtzebenden ? Stellen Eall« Ursache vor, Mittel ünd^Wege/zu t finden, um eine^ besonders in den ärmer« KreisenAschon^bemerkbare Beunruhigung hinsichtlich btr GmähraMssrage zu besritigm.. * G röb)a.MDrrs hiestge Ausschuß sür Jugendpflege -eräustaltet)üSchst»n Sonntag im »Anker* einen oaterlän- titsch« Abeud.MJm Mittelpunkt« desselben wird ein Bor vag de» Herrn'*Lehrrr Klemm stehen; er spricht über LLentschlandfttzi'Weltkriege,* Umrahmt wird dieser vor wag von ^ etlichen, allgemeinen Gesängen und einigen, der wüsten Zett'ayKpaßtm Musik- und Gedichtvorträgen. Ein- wttt wird nicht erhoben; doch werden Sammelbüchsen aufge pellt sein fürj)etwaige'freiwillige Spenden zum Noten Kreuz und zur KriegshUfe in Grüba. Es sei noch darauf hinge» wies«, daß/zu^iifsrm.Abend nicht nu^alle jungen Leute, woh'ner drs Ortes^und ber Umgegend «in- * Z «i t^ a ln.^ Infolge/ der fleißigen? Arbeit unserer Fmueu und )Jüygfrauen , sür) die Kriegsstrickabende konnten M» jetzt hinaus) in» Feld zu unseren, Truppen und im Lazarett de« >Lr>Ü«b.-Platze» Zeithains abgegeben werden: 110 PaarMrüUps< 208 Paar Müffchen, 350 St. wisch- Ulcher und FÜWpprn, 80 St. Handtücher, 46 Laschentücher, 16 Binden,f15/Hrmden. Recht dankbar nahmen di« ver- »uudMm?hi«Mhr«r)'sür^si«^g»sämL«tten^Zigarren und Maziwstvcke^ftr^ Gehve^ , Weitere) LirbeSgädeU, Kor allem auch^Mlttel zur Beschaffung von warmer Be kleidung unserer Truppen draußen werden dringend «beten. Jo-anngeorgenstadt. Der Winter steht vor ö« Tür undl täglich wächft^die Not um Brot und Kar- -toffela im böhmischen'Erzgebirge. Sehr Hohe Pretse werden Mr da» vrot getähtt. Di«? Mühlen haben kitn Getreide zu« Mahlen^^die Bäcker kein Mehl, viele väcker haben wr4 vettiebr^gEoffrn) ^Scharen von Hungrigen laus« Brnvrnwelt))üftrMe^Gr«z« ^von^Sachsru, iHuuberte von Brot« werden täglich von hier ausgesührt, sodaß hier und da di« vrtsbehördrn eiugegriffeu haben. In verschiedenen Orten vöhmeus hat man bereits für Lebensmittel Höchst preise feftsetzen müffen. Um der vrotnot zu steuern, fand jetzt in Wien unter Vorsitz dr« Handelsmtnifter» Dr. von Schuster eine Besprechung statt, die sich mit der Einführung eine« Normalbrot«» beschäftigte. Die Ansicht der Vertreter der Ministerien und der verschiedenen Fachleute und Mühlen- dtrektoren ging dahin, daß di« Einführung de» geplanten Krieg»brotes >— «ine Mischung von Roggen- bez. Welzen- mehl mit Gerste- oder Maismehl, eventuell Kartoffeln — technisch und gesundheitlich möglich und im Interesse der gebotenen Sparsamkeit mit vrotgetreide höchst wünschens wert wäre. Mit Versuchen ist bereits begonnen worden. Böhmen wird^ in. kurzer Zeit «in preiswertes und nahr- hastes Krirgsbrot erhatten. j)^Plau«nt.v. Als in Ler )<Sa»anstalt II ein neuer ^Easreinigungsapparat . in Betrieb gesetzt werden sollte.^entströmt« ihm Gas, durch das die in dm: Raum« beschäftigten PeösonPl'betäubt wurden. Einem gelang es, in») Freie ^zu kommen und von diesem Unfall Meldung zu, erstatten. Aerztliche Hilf« war sofort zur Stelle, sodaß dt«)vetäublm gerettet werden konnte«^ ' ' ^E'L «tpzt g. Da« KriegsunterstützüngvamWG^Stadt hFMbi»her 24000 Unt,rstützungsgesucheKe''«dt-i * und lls86800sMk. an Bedürftige ausgezahlt. ivpftr/gefLllen^tDt« Uu ^weiteu Kreis«« des Publikum« »«chkUwt» «sicht, daß di« Feldpost nicht in« Feuer kommt, tst irrig. / Etwa 26 Mitglieder sind bereit» Kreuz aulzrzetchnet worden und zwar tek sie «lt d« - vertttdigt häftn. zleil» deshalb, »etl sie mit eigner Lebensgefahr, di, ^Sendung« durch bedroh«» Gebiet die vordere gfrontsgesührt haben. Bei der.Ausübung des Dienstes sind. Njjch) schon «ihrer« gefallen, « 4 —* Ds«. außwsewöhultcheu verhältniffr der Kriegszeit Hatzen^ bet vtelemNliseuden ot« irrtümlich, Anschauuug Hw- vortretm laffenHal«. obimE tsenbahno«rk«hr di« ftn Fri»d«Vbesüh«de Ordnung s nicht mehr mit gleicher Geaavtgkeit,?wl«^ sonst, 5 dnrchgrführt.zu werden' brauche, gusbesondere/glauben zahlreiche Reisend« in der Benutzung v« Wageuklaffen! sowie, in der Mitsührung von Reisegepäck kau« noch'au^Beschränkungen gebunden zu sein, und er schweren dadurch) dem Eisenbahnpersonal die Durchführung, ihr« Obliegenheiten häufig? in erheblichem. Maß«. Dem-, izegmüber, müßj!nachdrücklich darauf) htugewieseu^werdrn, daß di« Ressenden^nur di« ihrer Fahrkarte entsprechenden WagenNaffen^ündZ für ihr Gepäck nur den über und unter de« Sitzplatz«/zur» versügung stehenden Raum benutzen dürfen. Di« vahnbediensteten sind somit angewiesen worden, gegen Zuwiderhandlungen einzuschreiten.» Jeder Reisende sollte bedenken,^daß-ein verstoß gegen die Ordnungsvor schriften eine.Benachteiligung der Übrigen Reisenden darstellt und den Eisrnbahnbedienstetkn in den Zügen und aus den Bahnhöfen 1 ihre jetzt besonders schwierige Aufgabe unnötig erschwert, noch abgesrhen davon, daß der Reisend« sich selbst ernsten Unannehmlichkeiten und zwar auch Ordnungsstrafen au»s«tzt. Selbstverständlich wird den verwundeten auch bet der vesördrruggftuf der Eisenbahn möglichst Rücksicht Md besondere Fürsorge/ entgegengebracht, di« in öesi>näff!«n Fällen auch^dte'Unterbringung in einer hyherer./LÄgen- klaffe erftrd^rltch^machrn kann. - Dies«, Rücksichten iHlleßin iudeffen^niM'au»/) daß? auch) die verwuodWMA: ihren Rtisell. au/die7im Eisenbahuvrrkehre! bMÜTnrc^vrdnung gebUndenfflnd.X u),. —) vonFfttz»ab sindnach GroßbrHtt't»nien Post a n w ,i s» ngen für Kriegsgefangesie oder von solchen Zvg«laffen.)UDie^Postanweisunß,n. sind auf) der" Vorderseite des für f denMusländsoerkehr) bestimmten'Formular» mtt der «dreffe^de»LKöniglich Niederländischen- Poflatnl«! in »'GravenbageWIverkehen.rwährend^die.Adreffe d«« Em- pfängersAMMendu^ Abschnitt« genau anzWMM.^Ln^der)Sl,lle.iditsKst^ für dl« Ar^i- marken,ft^diWMat?tst'dievemerkung^Kriegßg«sangeu«n- skudung.,rarM.^ayzubringen.Z In!b'Gra»«nhag«, werden die deutsch^niedrrläridischm)Nn«kisün?en^in7^